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fchließende neue Teuerungszulage foll biefe Sondergulage An-| angestellten zufammen und betont, daß ble Angeftelten den Chlebs. rechnung finden. spruch abwarten wollen, sich aber bereit erklären, für ihre berech Bie erinnerlich, ist die letzte Teuerungszulage im Buchdruckerge- tigten Forderungen die letzten Mittel des gewerkschaftlichen Kampfes werbe felt dem 15. Dezember 1919 zu zahlen. Die jetzt beschlossene anzuwenden. Grhöhung machte sich notwendig, da wenige Tage nach Infraft­treten der damals bereinbarten Teuerungszulage eine weitere starte Preissteigerung für Brot und Kartoffeln eintrat.

werbes verbindlich.

Die Versicherungsangestellten zur Tarifbewegung. Die Versicherungsangestellten hielten am Mittwochabend in der Neuen Welt eine Versammlung ab, um den Bericht von den Ver­handlungen mit den Arbeitgebern entgegenzunehmen. Der Riesen­faal war bis auf den letzten Platz gefüllt und unter den Er­schienenen herrschte Kampfstimmung, da das Resultat der Verhand­Jungen bereits bekannt war.

Das internationale Arbeitsamt.

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Die Beamtengebälter warden antraggemäß geregelt und bem Saifierer einstimmig Decharge erteilt. Wegen vorgerüdier Zeit wunde befchloffen, die Beriammlung bis aum 24. Februar zu vertagen, wo die Neuwahl der Ortsverwaltung stattfinden soll.

Parteinachrichten.

Buchdruckereihilfsperfonal. Erneute Bühlereien der Berliner   Dris. berwaltung machen es den auf dem Boden der S. B. D. ftehenden Mit­Vom 26. bis 28. Januar fand in Paris   die erfte ordentliche gliedern aur Pflicht, in der am Freitag. 5 1hr, in der Neuen Welt, Tagung des Verwaltungsrats des in Washington   gegründeten Jn. Sajenheide, stattfindenden Versammlung vollzählig zu erscheinen. Neu­Der Beschluß des Tarifamts ist für alle Angehörigen des Ge- ternationalen Arbeitsamts statt. Das Internationale Arbeitsami wahl der Crisverwaltung steht auf der Tagesordnung. Allgemeiner Verband der Deutichen Bantbeamten. Sonntag, ist eigentlich ein Teil des Friedensvertrags. Das Arbeitsamt hat den 8. Febrar, porm. 10%, Uhr, in den Germania  - Brachhälen, Chauffee. mindestens einmal pro Jahr allgemeine Arbeitskonferenzen einzuftrage 110, öffentliche Banfangestellten- Berjammlung. Thema: Um den berufen, zu denen jebes Rand vier Vertreter entfendet, wovon einer Reichstartf". Referent: Marg. Arbeiter und einer Unternehmer sein muß. Diese Konferenzen be­schließen über internationale Arbeiterschuhmaz. nahmen, jedoch müssen die Beschlüsse durch die beteiligten Länder erst ratifiziert werden. Der Verwaltungsrat, ber sich aus 12 Regie- Zu den kommenden Wahlen nahm eine qutbesuchte verlamm rungsvertretern und je 6 Vertretern der Arbeiter und der Unter- lung des ehemaligen 19. fäcbfischen Reichstagswahltreiics Stellung. Der Berichterstatter Schmidt erläuterte eingehend den Gang nehmer zusammenfeßt, bildet eine Art Regierung, das Arbeitsamt Genoffe Schöpflin hatte brieflich mitgeteilt, daß er infolge der lebernahme der Redaktion des Karlsruher   Barteiblattes fein Mandat der Verhandlungen und konnte immer wieder feststellen, daß die Be- die ausführende Behörde für internationale Sozialgefebgebung. strebungen der Arbeitgeber dahin gingen, die Arbeitnehmer in ein­Die Pariser Tagung verlief im allgemeinen sehr fachlich. Zum nur noch bis zu den nächsten Reichstagswahlen ausüben will, eine weitere Kandidatur im Kreife nicht wieder annehmen tönne. An geine Gruppen zu teilen bziv. für einzelne Kategorien Bugeständ- erstenmal namen auch deutsche Delegierte- Begien, Borsigen- feiner Stelle foll auf einfimmigen Beichluß Gen. Alfred Fellisch­nisse zu machen, um so die Einheitsfront der Angestellten zu brechen. der des Gewerkschaftsbundes, für die Arbeiter, Geheimrat Bey Chemniz dem Bezirkevorstand als Nationalversammlungs­Leiber sei ihnen das auch insofern, gelungen, als die gelben Werk- mann vom Reichsarbeitsamt, als Regierungsvertreter an den fandidat borgeschlagen werden. Des weiteren wurde eine Refo­bünde sich zum Verrat der Interessen der Allgemeinheit entschlossen Arbeiten des Internationalen Arbeitsamte teil. Das Verhalten lution angenommen, wodurch der Parteivorstand aufgefordert wird, und dadurch eine, glüdlicherweise recht minimale, Absplitterung her- gegenüber den deutschen   Delegierten war ein durchaus for angesichts des zu erwartenden heftigen Babllampfes und der be­beiführten. Was schon vorher vermutet wurde, nämlich, daß die rettes, besonders feitens der Arbeitervertreter, mit denen der reits jegt einiezenden Propaganda der Reaktion, noch recht­Werkbünde hinter dem Rüden der Vertreter des Zentralverbandes deutsche Arbeitervertreter in fameradschaftlichem Tone verkehrte. Die geitig vor ben Neuwahlen einen Parteitag einzuberufen, der mit den Arbeitgebern verhandelt haben. Dieser Verrat habe aber Konföderation der französischen   Gewerkschaften lud die Arbeiter­der beutichen Arbeiterschaft bie flaren Richtlinien bes unsere Vertreter nicht hindern können, die berechtigten Forderungen vertreter zweimal zu besonderen Veranstaltungen ein, wobei berz­Rampfes gibt. der Angestellten aufrechtzuerhalten und die geradezu lächerlichen liche Worte internationaler Arbeiterfolibari Königsberger Boltezettung hat die Schriftleitung der Danziger Genoffe bolf Bartel, bieber leitenber Rebatteur der Angebote der Arbeitgeber abzuweisen... tät gewechselt wurden. Damit mußten schon am Sonnabend die Verhandlungen als ge­Bollestimme übernommen.- Bei ben Wahlen zum reis. Auch das Verhalten der Presse war forrett, eher fom- und Provinziallandtag im Freistaat effen am scheitert gelten. Da auch die am Montag und Dienstag stattgefunde nen nochmaligen Zusammenfünfte ein anderes Resultat nicht brach- pathisch als feindlich. Albert Thomas  , der befannie 1. Februar b. 38. haben die Unabhängigen eine anger. ten, entschloffen sich die Vertreter der Angestellten, beim Reichs- französische sozialistische Abgeordnete, wurde definitiv einstimmig ordentliche Babinieberlage erlitten. Während sie noc arbeitsministerium einen Schiedsspruch zu beantragen. Diesem zum Direktor des Internationalen Arbeitsamts gewählt. Es wurde am 9. November 1919 in Maina 5150 Stimmen erhielten. be Wunsche versprach der Minister nachzukommen und erklärte deffen eine Kommission, zusammengefeßt aus je zwei Vertretern der drei famen fie jest zur Kreistagswahl 2096 und zur Brovinzialtagswahl 2004 Stimmen. Allerdings erlitten infolge der schwachen Wahl­Bertreter, das Schiedsgericht werde eventuell auch in Abwesen Gruppen, eingefeßt, die den Organisationsplan des Arbeitsamts beteiligung auch die übrigen Barteien einen erheblichen Stimmen heit der Arbeitgeber entscheiden. Der Schiedsspruch ausarbeiten soll. Für den Juni wurde nach Genua   eine interrüidgang, und zwar von 39 978 auf 18 782. In Darm dürfte Ende nächster Woche zu erwarten sein. Klar und deutlich nationale Seemannsfonferenz. einberufen und die stadt erhielten bei 42 Broz. Wahlbeteiligung die S. P. D. 8846, müsse aber schon jetzt ausgesprochen werden: wenn die Entscheidung nächste allgemeine Konferenz auf das Frühjahr 1921 bestimmt. Die die U. 6. B. D. 1087 Stimmen. In Offenbad batte bie Mehrheits­unseren gerechten Forderungen nicht entspricht, dann ist der nächste Tagung des Verwaltungsrats findet am 22. März statt. partei, um die Wahlfoften an erfparen, ben Unabhängigen den Boriclag gemacht, eine Mandateverteilung gemäß ber legten Der taufenstimmige Beifall, der dieser Aenßerung des Redners In der Generalversammlung des Verbandes der Gastwirtsgehilfen Wahlen vorzunehmen. Die II. So. lehnten ab. Auf diese Weiſe folate  , bemies, daß die Bersicherungsangestellten die Erklärung bitter- am 8. Februar gab Stepsgarbh den Quartal bericht. Ber- ift den Steuerzahlern eine Babiloitenrechnung von rund 16000. ernit auffaßten, Dasselbe Bild ergab die Diskussion. Vermeldung, handlungen wegen Wiedereinstellungen von Kollegen waren. 279 not entstanden. In der Stadt Offenbach   erhielt die fozial. des Kampfes, wenn es geht: feftes und unerschütterliches Zusammenwendig, davon 162 mit Erfolg. Bei Entlassungen von Vertrauens de motratifde ebrbeit 7588 Stimmen, die.. ftehen und Aufnahme des Kampfes, wenn es sein muß. leuten wurde in 17 Fällen ber bandelt, babon 15 mit Erfolg. Wäh- 4095 Stimmen. In den Landorten haben sie noch weit ichlechter rend der Berichtszeit sind vier Bola vereine übergetreten. Die Mit abgeichnitten. Den Vorteil des Bruderlampfes eraielten die alieberbewegung zeigt folgendes Bild: Bestand am 8. Quartal 1919 Realtionäre. Während sie in Offenbach   am 1. Juni 1919 10 103. 10 508 männliche und 5999 weibliche, insgesamt 16 502, am Schluß aller abgegebenen Stimmen auf fich vereinigten, erhielten fie jest des 4. Duarials 11 077 männliche und 7276 weibliche, insgesamt 20 Broz. Die S. P. D. behielt ihre 82 Broz, bie Stimmen ber 18 853. Die Zunahme ben ägt fomit 1851. Mit bem Cafetierver- U S. P. D. fielen von 24 Broz. auf 20 Proz band wurde am 12. Dezember ein Tarifvertrag abgefchloffen, für die anderen Kategorien sind die Verhandlungen noch nicht zum Ab- Berantw. für ben redaktion. Teil: Wrtur Ridler, Charlottenburg  : für Anzeigen: idluß gelangt.

Streit ba.

Ihren ernsten Entschluß befundeten die Anwesenden durch die Annahme einer längeren Resolution, in der sie die volle Ueberein stimmung mit den Vertretern des Zentralverbandes bei den Tarif verhandlungen aussprachen. Weiter lehnt die Resolution den von den Gewerkschaftsbünden abgeschlossenen Tarifvertrag ab und er tlärt, daß die Kollegen, die sich mit diesem Tarifvertrag einver­ftanden erklären, Streifbrechern gleich zu achten feien. Die Re­solution faßt dann noch einmal die Forderungen der Versicherungs­

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