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Wirtschaft.

Gemeinwirtschaftliche Bedarfsdeckung.

DP

geloorden find, vielleicht auch ble Knivbe. Bert. Dr.# 18berg:[ fchaffen. Die Bewohner ane bent Silben Berlins unb namentlich Sch berbitte mir ganz entschieden derartige Angriffe auf die Vers die starke Bevöllerung der Stabt Reuföln fönnten Gelegenheit er beibigung, Serr Rump. Borf.: Ich muß Sie doch bringend er­balten, fich an diefer Stelle Erebergärten anzulegen, nache suchen, jeden persönlichen Zusammenstoß mit der Berteidigung zu bermeiden, Herr Zeuge. R.-A. Dr.# 13 berg: Wir werden spa- Im Anschluß an unsere Veröffentlichung. Abban ber dem durch die Staatsbebörden ber nicht anbaufähige Sand in Sumusboden umgewandelt worden ist. ter auf diese Erklärung noch zurüdtommen und feststellen, daß der reise und Sozialisierung der Waren- und Zeuge nicht die Wahrheit gefagt hat. In biefem Augenblid bemerkt Staufhäuser in Nr. 21 des Vorwärts bom Die Wirtschaftsgenossenschaft Berliner Hausbefiger und bie der Straßenreinigung find in größter Sorge, wohin der Sechricht zu Ser Vorsitzende, daß er Angeklagte auch heute wieder mit umge- 12. Januar veröffentlichen wir die nachstehenden, auf unfern transportieren ist, es fehlt an geeigneten Abladestellen auf dem fajnalltem Degen erschienen ist und erfucht den Angeflagten, den Wunsch uns zur Verfügung gestellten, sachverständigen Aus- Lande in der näheren Umgebung von Berlin , so baß der Kehricht Degen abzulegen. b. Reifel haft den Degen aus und gibt die Waffe einen Gerichtsbeamten.- R.-A. Isberg: Zur Beleuch führungen: tung ber Glaubwürdigkeit des Beugen möchte ich ihn einmal fragen, mit der Eisenbahn und auf der Wafferstraße in entfernt gelegene ob er nicht 10 Tage vor der Verhandlung, in der er gegen b. Reffel diefen farveren Schlag führte, fich an Herrn v. Steffel getrandt hat,

ob er ihm nicht

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Was ist erforderlich?

über das Felb am Rande der Wüste bis zur Ringbahn, ebenso Zunächst eine gut gepflasterte Straße von der Friefenstraße aus eine Straße vom Arresthause aus auf die Verlängerte Friesen­straße.

Die Kommunen und Kommunalverbände baben sich im Berlauf Gegenden gefchafft werden muß. de biele Umstände lönnten mit des Krieges, als der Großhandel für die Verforgung mehr und einem Schlage beieitigt werden, wenn der Stehricht auf diese Sand mehr ausgeschaltet werden mußte. Anlagen und Betriebe auf diefem wüfte gefahren, ausgebreitet und untergepflügt wird. Die Sosten Gebiete schaffen müffen, die heute erhebliche Werte barstellen. Wie tönnen nicht erheblich sein. bas Giferne Streng follen diefe beschaffenten Anlagen nach Aufhören der Zwangswirtschaft berfchaffen tolle." Beuge Pfarrer Stump: Herr s. Steffe! foar bewertet werden? Man hat die Wahl 1. alle diese Anlagen, am 22. November bei mir. Bir tamen barauf zu sprechen, daß ich Fuhrparks, Speicher ufro. bestmöglichst zu liquidieren und die bas G. St. niant befommen habe sondern nur bas Striegs- Verdienst Weiterverforgung dem freien Handel zu überlaffen. 2. fie in ge freuz. Ja wollte von dem Angeklagten aber feine Gefälligkeit eigneter wirtschaftlicher Form weiter zu führen und fo auch die haben." Bori: baben Sie zu erkennen gegeben, daß Sie das ideellen Werte, die durch die Zwangewirtschaft den Kommunen ge­G. R. gern gehabt hätten?" Beuge: h habe den Antrag Beschaffung einer Feldeisenbahn, um den Rehricht auf die ver toieberholt gestellt." angelfagter:" Die Sache war doch aeben worden sind, im Interesse der Augemeinheit für die Zukunft schiebenen Abichnitte zu bringen. Umpflügen burch die Train­anders Bfarrer Rump fagie mir, er litte sehr darunter, dag er auszunügen. Die Zeiten drängen auf eine Veripirklichung des folonne in Tempelhof . Für später die Anlegung einer genügenden has E. A. nicht bekommen babe und fragte mich mehrere Male, ob Bunftes atvei. Solange die Nachfrage größer ist als das An- Bafferleitung. Die Einrichtung einer Badeanstalt für die Bauberse es mir nicht möglich sei, ihm diese Auszeichnung zu verfchaffen. gebot und die Konkurrenz, die fonft im freien Handel die Breife tolonisten am Franzosenpul. Diese Ausgaben tönnen durch die Borf.: Es ist ja auch fein ungewöhnlicher Borgang, daß fich regulierte, ausgefchaltet ift, fehlt für die Bevölkerung Eihebung einer Abladegebühr bon 1 Mart pro Rubifmeter Stehricht jemand bemüht, das E. K. zu bekommen." St.-A. Isberg: jebe Breisfontrolle. und die spätere Bacht aus den Schrebergärten sehr gut aufgebracht Gs ift aber ungewöhnlich, daß der Beuge sich gerade an Herrn Der Liquidation der Zwangewirtschaft folgt die Billtar werben. b. Steffel gewandt hat." 8euge: Es ist unrichtig, daß ich mich in der Preisbewegung durch den Handel. an Herrn b. Steffel gewandt habe." Der Vorsitzende refapituliert Wie fönnen die Kommunen die vorbandenen Anlagen weiter, werden, so würde der Staat dazu einen Zuschuß geben müssen. Sollten schließlich auch die erften Anlagefoften nicht gebedt Die geftrige Ausiage des Pfarrers Rump. 8euge: Wir hatten für die Allarmeinheit förderlich, verwoerten? Diese Frage tann den Soviel steht aber fest, daß mindestens 20 000 Schrebergärten richt die Abficht, eine Geiftes verwirrung vorzutauschen, wollten aber den Vorgesetzten Marlohs Gelegenheit geben, ihn als prattichen Erfordernissen entsprechend nur so beantwortet werden,& 400 Quadratmeter in spätestens fünf Jahren angelegt werden geiftesfrant hinzustellen." Darauf wird die erfte Aussage des daß die Betriebe rein faufmännifa organisiert weiter betrieben fönnen. Pfarrers Stump aus dem Marioh- Prozeß berlefen. Nump spricht werden, daß fowohl beim Einkauf als bei der Produktion neben Serein von hem rubelofen Wefen, der Sprunghaftigkeit der Gedan den allgemein sozialen Aufgaben die wirtschaftlichen Fragen wie in len und Urterle Marlohe, die ihm zu ernster Besorgnis Anlaß einem Gefchäft in den Vordergrund gestellt werden. Das kann Die nationalen Streise, die belanntlich die Schmerzen eines gäben. R.-A. Alsberg: Wie will der Zeuge mit dieser Er durch richtige fa- und fachgemäße Organisation gefchaffen werden ganzen Bolles tausendfältig nefer als andere Leute empfinden und Värung es in Einklang bringen, daß er sich v. Steifel gegenüber, als in der Formn, daß die bei den kommunen bisher durch die Ber - in dieien Tagen im Zeichen des Auslieferungsbegehrens fich sehr diefer Bedenken an der zurechnungsfäb afeit Marlphs geäußert, urit Entrüftung erwiderte: Marlo bist fogefund wie wir". waltung bewirtschafteten Anlagen und Betriebe in eine befondere geräuschvoll als Bächter der hochzubaltenden nationalen Würde" mert. daß im von dem Seelenzustand Worrloss gesprochen habe. törper abgezeigten Zeitung unterstellt werden; das Ganze fauf folgende Notiz, die das ahnungslose Blättchen auch gehoriam ab­Beuge: 3a boffe, dak Striegsgerichtsrat Mener fich noch er- furistische Form gefleidet, einer einbeitlichen, vom Verwaltungs. auiipielen, find in einer Kleinigkeit unverfebens aus der Rolle ge­fallen. Die tangfrohen Burichenschafter ichiden dem Lotal- Anz. of., zu Striegsgerichtsrat Dr. Meher: Hat Pfarre Rump bei männisch organisiert wird. feiner ernehmung unterschieden toischen der Unruhe, ber Nerbo Finanzierung. Kapitalbefdaffung. Ein- und Berlauf, Broduktion, fität Matohs und seinem Geistesaustand?" Dr. Meyer: a faufmännische Buchführung sind unbedingte Erfordernisse eines ich erinner mich, bak er einen Unterfchieb gemacht hat. Es toar folden Unternehmens, die durch den komplizierten, aus bielen für mich sehr faurer, festzustellen, ob Marloh vielleicht von Verjolöpten bestehenden Verwaltungsapparat nicht gefchaffen werden gumasraffinn befallen sei. Ich sagte noch zu Pfarrer Rump:

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brudt:

Die Burschenschafter tanzen.

Ball der Burichenschaften. Am Dienstag, dem 10. b. M., finbet im Staileriaal des beingold"( Bellevueftraße) ein Ball der Berliner A. D. B.- Burichenschaften statt Whit diefer Beianstaltung wird das gesellschaftliche akademische Leben in Berlin nach der Kriegszeit wieder eröffnet.

fo, tanzen in Deutschlands Edicialsftunde", damit das ge­

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Betrüger, Räuber, Einbrecher.

bebanere zie, Herr Bfarrer, denn es ist bodh leicht möglich, fönnen. Die Neuköllner Großbandelsgefellidaft m. daß der arme Gnarmige fich ein Leid entut" und Pfarrer Dump 5. 5. ist eine solche aus dem Verwaltungekörper der Stadt Neu- fellichaftliche alabemiche Leben Berlins wieder eröffnet werde. bat mir das Ausgeben." N.-A. Alsberg: G3 ist fedenfalls föln hervorgegangene aufmännische Drganisation mit Beffer läßt sich die nationale würde nach außenhin in diesen Tagen gine merkwürdige Auffassung der Differenz wilden Geist und der Aufgabe, die im Kriege vorbereitete Eigenwirtschaft faum vertreten. Geegle. Hat der Ruge fich nicht Dritten gegenfiber gebrüftet: a. auch jetzt noch und selbst nach Abbau der Zwangswirtschaft fort ja. nenn man Pfarrer ist, dann kommen oft Leute zu einem, bie aufezen, um die geschaffenen Anlagen unter stedentsprechen. an Berfolgungswahrinn leiden und denen man dann so helfen der Verwertung der Allgemeinbeit nußbar au maden und Das Berbrechertum ist in Berlin in den letzten Tagen start an fann? Reuge: ch fann wohl zu Leutnant Bofmann gefagt haben, bak jd als Pfarer bei dem Brief befteben tönne. G8 tärnen den 8 wiidenbandel auszuschalten. Die Stadt Neu- der Arbeit. Die Berliner Kriminalpolizei hatte sich mit einer ganzen föln hat bereite während des Krieges für die verschiedensten schiebene Verhaftungen vornehmen. Reihe schwerer Fälle" ausgiebig zu beschäftigen und fonnte ver­fehr viele Leute au ir und auch oft Geiste@ franke." R.-A. Alsberg: onnen i bazu nicht Oberleutnant Sofmann ane Berforgungsgebiete die Eigenwirtschaft eingeführt und somit war Nach einem großen Betruge wurden der Artist Wilhelm Fuß Der Reihe dazu bernehmen. Er wird das Gegenteil aus gerade hier für die Einrichtung eines folchen Unternehmens aus der Brinzenallee 27 und ein Schloffer Sänger aus Reiniden­fagen." Vors zu haben wir jest teinen Anlaß. der geeignete Woben borbanden. Sweck und Ziel der Gedorf festgenommen, der einem Staufmann B. 110 000 m. für an­Pfarrer Nump: tarloh fühlte fich nach dem Gridieinen bes fellschaft ist, den Verbraucher fet es mittelbar oder unmittel- geblich zu liefernden Buder abgeschwindelt hatte. Eine nicht mehr Artikels in der Frei it" aewissermaßen bogelfrei. Ich gebe zu, dak hier ein scheinbarer Widerspruch besteht, weil Marloh ja be- barfeartikeln au verforgen und unter Uebergebung des Zwischen waren dem Täter 71 000 m. bares Geld und für 15 000 M. Silber­durch die Kleinbändler mit Lebensmitteln und Be. überraschende Aufklärung fand ein großer Wohnungseinbrud), der bor acht Tagen in der Michaelfirehstraße berübt wurde. Dabei hamptet, bak der Artikel in der Freiheit" ihm nicht beränaftigt hebe. und des Großhandels die diefen zufließenden Gewinne fachen in die Hände gefallen. Die Kriminalpolizei ging bei ihren Me aber die Untersuchma immer weiter fortschritt und die Stim­mung immer erregter wurde, und von feiten der Vorgesetzten immer auszuschalten, den Gewinn vielmehr telle den Verbrauchern Nachforschungen auch den Beziehungen eines Dienstmädchens Frida noch nichts geschah, da füllte Marloh fich als vogelfrei. Borf: Bir burd Berbilligung der Ware, teils der Kommune wieder zuzu mache bes bestohlenen Wohnungsinhabers nach und fam so auch fommen nun zu Scr auf einen 26 Jahre alten Abolf Bodler aus der Michaelfirch­Eine gleiche Einrichtung auf Groß- Berlin ausgedehnt, torbe Straße, der fich als der Dieb herausstellte. Ein Raubüberfall auf einmal eine atvedentfprechende Verwertung der von den anderen einen Boftwagen beschäftigte ferner die Kriminalpolizei. Zwischen kommunen während bee Krieges ebenfalls gefchaffenen Anlagen er. dem Poftamt 4 am Stettiner Bahnhof und Borsigwalde verfehrt mögl den, dann aber nach dem gleichen Grundfaze bebandelt, für fonen, sondern nur Wertpatete, Geld und dergl. befördert. Gestern reglmäßig vor und nachmittags ein Bostwagen, der teine Ber­die Gesamtheit der Berliner Bevölkerung außerordentlich segenstiftend abend hielt der Wagen, der von Borsigwalde kam und von dem fein; ber reelle handel bätte bierdurch eine Nachteile. Bostillon Parge und dem Botschaffner Schulau geführt wurde, Die Ausfaltung der wilden Vermittler unb bes wiiben um 9 Uhr vor dem Poftamt Reinidendorf- Weft. Barge und Schulau Sandels tann auch diefem, dem reellen Handel, nur angemeldeten dem Amte, daß sie mit dem Wagen in der Nähe der Jrren nehm sein. anstalt Dalldorf von drei bewaffneten Männern überfallen worden polizei find jetzt dabei, ben llcberfall, bei dem 7000 M. geraubt wur feien. Die Polizeibehörde von Wittenau und die Berliner Kriminal den, aufzuklären.

Forderung zum Zweikampf.

führen.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

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Pfarrer Stump: dh war mit meiner Familie und mit dem Mjor Vogel im Kriminalgerichtsgebäude. Borf: So, das ift mir bisher nicht bekannt gewefen. 3euge: Blöblich nebe ich bon einem aufgeregten Mann von hinten angesprochen. 13 ich mich ummmbte, fand ein Offizier hinter mix, ber mich fragte, ob ich der Pfarrer Stump fei und mich tann bat, mit ihm zur Seite zu treten, ba er mir etw 13 au fagen habe. Per Oifigier teilte mir mit, daß er im Auftrage des Hauptmanns v. Keffer fomme, um mir eine fdmere Bitolenforderung zu überbringen. Ich Die Werte, welche bei einer Stadt wie Neukölln, in diefer brehte mich um, ließ den Offizier stehen und eine weiter. Sirier Form bereits nugbar gemacht werden tönnen, belaufen sich ein ir hörte ich dann noch die Worte fallen: Ich stede fest, daß foließlich vorhandener Warenbestände fäßungsweise auf etwa mit Leutnant Stennes meinen Auftrag auf Ueberbringung der 80 Millionen Mart iftolenforderung erledigt habe." Ich möchte ausdrüdlich feststellen, nehmens auf Groß- Berlin würde der Allgemeinheit die Nutznießung Die Ausdehnung eines solchen Unter­dak ich vor dem Annefiaaten nicht ausaefpien babe. Bert. von investierten Werten in Höhe von schägungsweise wenigstens Quetgebrune: Die Behauptung des Pfarrers Rump ist un­Rofeurhal Norbend. Sonntag früh 9 Uhr: Flugblattverbreitung vom Volal Barth aus. vichtig. Der Angeflante hat den Zeugen nicht deshalb gefordert, einer halben Milliarde ermöglichen. Für Norbend vom Lofal Friedensgarten" weil er liber ihn ungünstig ausgesagt hat, sondern deshalb, weil er Die schon bei der freien Wirtschaft, bei Bildung von Eun- tiger Stinder in der Schule Schilleritraße. Um zahlreiches Erscheinen wird aus. Um 5 Uhr nachmittags: Elternverfammlung; für Eltern schulpflich in dem Gerichtssaal vor ihm ausgeipien hat. Bir benennen als bilaten und Fufionen maßgeblichen Grundfäße, einer erhöhten gebeten. Reugen bierfür die Gauptleute Schwabacher und Lang. Pfarrer Birtidaftlicfeit burd einbeitlichen Einfauf, Bethenfee. Die Borstandsfizung mit Gruppenführern findet erft Stump befreitet, bak er vor Refsel ausgeipien babe unb benennt Bentralffierung. Spezifizierung. Normalifie. am Dienstag, den 10. Febr. im Lotal Strüger, Berliner Auce, Ede Alber feinerfeits mehrere Beugen. Auf Antrag Rechtsanwalts Quetge. rung, fänden bei einer fo umfaffenden Organisation ben frucht­tinenstraße, ftatt. brune wird dann, der im Gerichtsjaal anwesende Leutnont Ante 3 barsten Boden. Sie würben auf den verschiedensten Gebieten eine bernommen, nach deffen Aussage Stump vor Refiel die Gebärde des Breisregulierung und Kontrolle auf den freien Wusfpetens gemacht habe. Vorf.: Wir müssen hier die Sache de­monstrieren, Herr Beuge, machen Sie es mir doch einmal vor. Beuge: Dazu brauche ich einen Bartner.- Der Borfibende er­findst Rump, die Rolle zu spielen, doch lehnt diefer entrüstet ab. Der Zeuge Autes und Kriegsgerichtsrat Meyer demonstrieren dar auf den Vorfall vantomimisch. Nump leugnet weiter. Isberg: Die Spudsgene während der Berhandlung ist auch bon Preffebertrelern gefehen worden.

bernommen.

Marleh als Benge,

R.-A.

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Handel ausüben. Dadurd) würde wiederum nicht nur innerhalb der von einer folchen gemeinnüßigen Gesellschaft betriebenen Ge­fchäfte, sondern auf dem Markt überhaupt eine allgemein einheitliche Breisregulierung ftattfinden tönnen, die die Benachteiligung der Nonfumenten bei dem auch noch auf Jahre hinaus bestehenden Warenhunger burch wiüfürliche Preisgeftaltung ausschalten würde. Mein, Direttor ber Neulölner Großhandelsgesellschaft.

Groß- Berlin

Lauben auf dem Tempelhofer Feld.

Eine dantenswerte Kulturaufgabe.

pring.

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Theater der Woche. Bom 9. bis 15. februar. Boltsbühne: 8. Buther. 9., 10.. 14. Gög von Berlichingen. 11 Der Siebes­trant. 12. Die Predigt in Sitauen. 18. n. 15. Onges und fein Ring. Opern haus: 8. Balestrina S. Figaros Sochzeit. 10. Mastenball. 11. Mignon. 12. Der aftenschmied. 13. Der fliegende Holländer . 15. Madame Butterfly . Schauspiel haus:& Wilhelm Tell 3. Beer Gynt. 10, 12. Othello. 11., 13., 15. Der Kron Gemaels. 11., 14. Und Bippa tanzt Deutsches Theater :& Jaafobs Traum. 10., 12., 18., 15. Die Sendung Rammerspiele: L. Die deutschen Stiem ftätter. 9. Gespensterfonate 10, 11, 12, 18 Der Unmenich. 14. Die Büchse der Bandora 15. Grüblings Erwachen. Leffingtheater: 9-12, 14, 15 Bngmalion. 13. Peer Gynt. Theater i. d. Königgräger Straße: 8, 11., 14. Die Stüßen der Gesellschaft. 9., 10., 12., 18., 15. Schloß Wetterftein. Deutsches Opernhaus: d. Die Fledermaus. 9. Der Boftillon von Lonjumeau . 10. Der Prophet. 11. La Sierauf wird der frühere Oberleutnant Marloh Traviata . 13. Mignon. 13. Lohengrin . 14 8ar und 8immermann Schiller Theater: 8, 10. u. 14. Die Tür ins Freie. 9. Die Verschwörung des Fiesco Au Marloh erfaeint diesmal in givil und trägt auch Genua 11. Biel Lärm um nichts. 12 Alt- Seidelberg. 18 u. 15. Die Macht ber einen fünftlichen Arm. Er sagt aus, daß er seit Mitte Mai Finsternis Großes Schauspielbans: 8-15. Samlet. Komödienhaus: 8. 10, v. Steffel gur Flucht gedrängt wooden fei. Ich wollte, so erklärt 11., 18., 14. Sie. 9 Das Snftungentinb. 12. Der Biberpela Berliner Theater: 8., 9. Bummelstudent. 10., 11. Geschlossen. 12, 18., 14. Der letzte Walz Marloh, jedoch nicht fliehen, weil ich von meinem Frei­spruch feft überzeugt war. An dem tritischen Sonntag Rachmittagsvorstellungen. Boltsbühne:& u. 15. Buther. 11. u. 14. Gög von Berlichingen var ich vormittags bei Pfarrer Sump und ging dann in meine Schauspielhaus: 8. Marta Magdalena. 15. Viel Lärm um nichts. Deutsches Theater:& Minna von Barnhelm. 15. Frithlings Wohnung Um 2 Uhr nachmittags erschien Oberleutnant Hof. Erwachen. Remmerspiele: 8. Minna von Barnhelm. Beffingtheater: 15. Der mann bei mir und sagte, ich folle verhaftet werden. rote Sahn Theater in der Königgräger Straße: 8 u. 15. Erdgeift. Deutsches Darauf ging ich mit Leutnant Wehmeyer zu Kessel. Wir trafen ihn, als Opernhaus:&( 11 Uhr) Sinfonie- stonzert. Abends: Martha. 11. Martha 15. Das um nichts. goldene Areuz. Schillertheater: 8. u. 15. Ble es euch gefällt. 11. Biel Lärm er aus dem Zimmer 152 herausfam. Herr b. Stefiel war in Zivil, 14. Die Berschwörung des Fiesco zu Genua. Großes Schauspiel. haus: 8. u. 15. Hamlet. ebenso wie ich. Is v. Steffel med fah, rief er mir zu: as Romödienhaus: 8. u. 15. Lifelott von der Pfalz-Ber­finer Theater: 8., 15. Sterne, bie wieder leuchten. Tribüne: 8. u. 15. Die Wand­wollen Sie hier, deren Sie sich weg, ebe uns ein Dritter fiebt!" Steffels Anrede habe ich erivideri: Residenztheater: 8. Der gute Ruf Bentraltheater:& u. 15. Die Fasajingsfee. tehe hier gededt!" Stomische Oper: 8. u 15. Echwarzwaldmäbel. Uber Kessel war schon fori. Lusb Metropol Theater:& u. 15. Charlene Tante. Ich sagte auch noch, ich wolle mich stellen, aber, ob steffet das Reues Operettenhaus :&. u. 15. Die teufde Susanne. Thaliatheater:& u. noch gehört hat, weiß id) macht. Bors.: Wir wollen diese Thre Der Egerzierplay gerfällt in atvei Teile, in den Infanteries 11, 12, 14. Die Hochzeitsretse. 15 Goa. 15. Jungfer Gonnenschein. Theater am Rollendorfplag: 8. Der Jugbaron. Ebeater des Westens: 8 u. 15. Die Worte zu Protokoll nehmen. Marloh schilbert dann sehr aus und den Kavallerieübungeplas, ber aus einer großen Sandwüste ohne luftige Bitme. 14. Mar unb Morig Kleines Theater: 8. u. 15. Henriette führlich die Erlebnisse der nächsten Tage. Pfarrer Bump schlug jeben Graswuchs besteht; in seiner Mitte liegt der Franzofenpfubl. Bunbertur. Jacobt. Wallnertheater:& u. 15 Die Geisha Cafinatheater:&. u. 15. Die mir bor, mich ins Jrrenhaus zu bringen. Luisentheater:&. Was man aus Liebe tut. 14. Klein Däumling. Ich lehnie ab es tann wohl als ausgeicbloffen gelten, daß diefer zurzeit nutzlos 15. Wilhelm Tell und dann fetzte mit Pfarrer Stump auseinander. daß der und berödet daliegende Uebungsplas jemals wieber feiner Be­Zaglig. Die Tribüne: Franziska stattfinden dürfe und Deutsches Künstlertheater: Die Brozeß nicht daß ich. unbedingt Marquise von Urcis.' Kleines Scheufpielhaus: Die unberührte Frau. Trianontheater: Femina . Rekbenztheater: Cochen Sumbrecht. Zentral theater: Fräulein Bud Chentheater: Selenens Chemänner. Griebrich Wilhelmftastisches Theater: Geine Hoheit der Dieb. Romische Oper: Dichter be. Luftfpietheus: Der Großftabitaballer Metropoltheater: Sybill­Reus Operettenhaus: Die fleine Soheit Thaliatheater: Die närrische Liebe. Theater am Stollendorfplay: Der Bielgeliebte. Sheater des Westens: Die Frau in Hermelin. Kleines Theater: Die Pfarrhaustomödie & bis 18. u 15. Geine weite Frau 14 Die im Schatten leben. theater: Eine Ballnacht. Walhallatheater: Die Czarbasfürstin. Schntepels Sene Sulfentheater: Der Berschwender.

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und

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Bir geben die folgende Anregung, die sich auf die Ausnutung ber öftlichen Hälfte des Tempelhofer Feldes bezieht, wieder, ohne zu vergessen, daß der darin enthaltene Gedante nicht neu ift, aber nach unseren Ermittelungen zu einem piattischen Resultat bisher noch nicht geführt hat. D. Red.

Im Süden des Weichbildes der Stadt Berlin liegt der frühere Egerzierplag der Berliner Garnison , das Biel vieler Epaziergänger bie fich dort auf den grünen Raienflächen ergehen und den Staub der Großstadt von fich faüttein.

müßte. Am Nachmittag erhielt ich meine erhielt ich meine Bapiere ftimmung zugeführt wird. fuhr nach grantfurt c ma. Borf. fragt cb Diefe Wüste fönnte aber mit Leichtigkeit und ohne erhebliche Marloh mit dem Urlaubsbesuch des Anschein von Geiftes Stoften in mugbares und ertragreiches Gartenland umgewandelt frantheit habe eriveden wooden. Marloh: Nein, ich sagte zu werden. Durch ein besonderes Gesetz ist die Bereitstellung von Pfarrer Rump, daß ich dicfe Komödie nicht mitmachen wolle. Saubenland zu Schrebergärten vorgefehen worden. Ich schrieb schließlich nach dem Diktat des Pfarrers Rump.- ( Fortsetzung in ber Morgen- Ausgabe.)

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Sier nun bietet sich die günstige Gelegenheit, unmittelbar bor den Toren Berlins in großzügigfter Weise Baubenland zu

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15. Johannisfener lung. Deutsches Künstler- Theater: 15. Dies irae. Trianontheater: 8. 1.

spielhaus: 8. t. 15. Bapageno.

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Wallner Rosetheater:

Cafinotheaters