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Nr. 80. 37. Jahrg.

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Sozialdemokrat Beella",

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Vorwärts

Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei   Deutschlands

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Freitag, den 13. Februar 1920.

Franzöfifche Auslieferungsliste.

Der erste Teil der   französischen Anforderungsliste, der 70   Deutsche verlangt, wird jegt veröffentlicht. Die Fortsetzung folgt. Wir geben folgenden Auszug:

Profeffor Dr. Bulpius(   Heidelberg). Gelbbiebstahl an Wer wundeten August 1914 Raon- fur- Plaine(   Vogesen).

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Karhatalom.

Die Schreckensherrschaft in   Ungarn.

Ein hervorragender ungarischer Parteigen offe fchreibt uns:

In   Ungarn herrscht Karhatalom". Wir   Ungarn nennen es, wenn wir   Deutsch sprechen, die organisierte Brachialgewalt, in   Deutschland nennt man es wohl den weißen Schreden.

Der Kommandeur der Division, zu der bas 46. Erf. Bat. ge­Komm. d. 58. Brig.( 112. und 142. Inf. Reg. 14. Armeekorps) borte( 12. A.-.). Ermordung des Abbé Lahache, Pfarrers von La General Stenger. Zwei Befehle vom 26. 8. 14, monadh bon heute Boivre( St.   Dié), der am 29. August 1914 ohne Urteil erschossen ab teine Gefangenen gemacht, sondern alle, veuvundet oder nicht, wurde, nachdem dem Divisionstommandeur Bericht erstattet war. niedergemacht werden sollten, auch wenn fie in großen gefchloffenen Major Hah, jetzt Oberst des 12. Ullanenregiments, früher Komman­General Eugen Glauß, Komm, der 6, bahr. Juf.- Brig, und Rarhatalom" ist eine im wesentlichen von Offizieren Ginheiten gefangengenommen würden. Wegen Ausführung der Befehle Stengers werden unter Be- bant in Gerbeviller, werden beschuldigt, im August 1914 Grau der alten Armee beherrschte Organisation. Etwa 35 000 dieser rufung auf die deutsche Vorschrift, daß ein anbefohlenes Verbrechen famkeiten und Morbtaten in Gerbebiller veranlaßt zu Offiziere find in ihrem Dienst tätig. Sie beziehen hohe Ge­nicht ausgeführt werden dürfe, Angehörige des 112. Inf. Regts. haben. Der General soll bom Pferde herab befohlen haben: Frauen bälter, aber nicht direkt vom Staat, sondern durch Steuern, angefordert. und Kinder müssen erschossen werden, diese ganze Nation muß ver- Sie sie von den Kapitalisten erheben, und aus den Zöllen.. Außerdem werden wegen Befehls, Gefangene an erschwinden. Während der Plünderung sollen Frauen und Mädchen deren fie fich bemächtigt haben. An der Spike stehen   General schießen, Zivilpersonen zu erschießen oder der Aeußerung, Ge getötet und zum Teil vergewaltigt worden sein, General Clauß Sorty und der Kriegsminister Friedrich. Karhatalom" fangene werden nicht gemacht, 21 Offiziere und 1 Feldwebel ge- habe 200 Meter vor dem Orte, wo 15 Zivilisten erschossen maiden, regiert   Ungarn, Karhatalom" hat auch die 23 ahlen ge­bet Tisch gesessen und habe befohlen, Feuer zu geben, wenn er fein Leutnant Leiferroing, 88. Inf.- Reg. 1. Stomp.; Bozwürfe Champagnerglas erhebe. Ferner werben dem   General Plünderun- macht, die, was unter diesen Umständen nicht verwunderlich an die Kompagnie, weil sie 40 Gefangene eingebracht habe, die gen und Ermordungen in Franconville, Moriviller und Ramath amit, mit einem erdrückenden Sieg der Bauernpartei und der hätten erschossen werden sollen. 24. August 1914 zur Bast gelegt, sodann ähnliche Verbrechen in Christlich- Nationalen endeten. Die gewählten Abgeordneten find nichts anderes als die Geschöpfe and die willenlofen Bennegen, Nemeroville, Serainville, Giritiller usw. Puppen dieser militärischen Reaktion.

fordert.

Wegen Erschießung von Gefangenen, Tötung von   Beroun beten, Zivilpersonen usw. werden 17 Offisiere gefordert. Hauptmann Derichs, 136. Jnf.- Reg. 1. Stomp., wegen Gr­schießung von Einwohnern von Burgweiler ohne Verhör; die Dorf- Gewalttätigteiten gegen Berfonen. bewohner, Frauen und Kinder, mußten mit aufgehobenen Armen an den Leichen vorüberziehen( bei Gr.- Fontaine). Wegen Ginäs cherung von Häusern und Ortschaften, Plünderung und Brandstiftung werden verlangt 9 Offiziere. Außerdem noch die folgenden:  

General von   Montgelas. Plünderungen durch Banben von Soldaten, mit den Waffen oder sonst mit offener Gewalt oder durch

Bronprinz Rupprecht von Bahern. Befehl, die englischen Gefangenen zu töten. Tötung von Kriegsgefangenen in Dicus im Auguft und September 1914. Formeller Befehl: feinen engli fchen Gefangenen zu machen. Zuwiderhandelnde feien streng be. ftraft, gefangene Engländes mit auf den Rüden gebundenen hän. den und verbundenen Augen ins Hauptquartier gebracht und dort boa Offizieren erschossen worden; die meisten waren bertpundet Aus einem Brief bes beutschen Generals Noegelsbach an feinen Reffen wird angeführt: G8 herrscht allgemeiner Haß gegen die Engländer und er tritt in ber Armee darin zu Tage, daß man fast feinen Gefangenen macht, sondern alles umbringt." Ferner wird Kronpring Rupprecht verantwortlich gemacht für die planmäßigen Berbrechen, deren sich im Auguft und September 1914 die Mehr zahl der von ihm kommandierten Einheiten im Gebiet der von feiner Armee bejetten Gemeinden schuldig gemacht haben soll. Ganz besonders in Deurville, wo der Kronpring am 22. August 1914 weilte. An diesem Tage feien alle 136 Häufer dieses Dorfs, betoohnt von 450 Menschen, die zuvor nach   Luneville gebracht wur ben, von bayerischen Truppen planmäßig geplündert und 15 Wohn­gebäude abfichtlich angezündet, der Maire Bajolet und der Pfarrer Thiriet erschossen worden. Die anderen in Betracht kommenden Gemeinden find Nomény, Gerbebiller, Nemerebille,   Luneville, Rancourt usw. Schließlich wird dem Stronprinzen Ruppredyt als Rommanbeur der Referbearmee im Sektor von   Cambrai die In­brandfebung von   Cambrai zur Last gelegt. Truppen des Prinzen Rupprecht follen die Stadt mit Hilfe von Petroleumeimern usw. angezündet haben.

( wohnhaft im Rathaus von   Longuyon). Maffenerschiebungen in  General von Wiolite, Komm. der 22., 122 ufm. preuß. Inf.- Reg. Longuyon( 150 bis 160 Personen), Inbrandsetzung der Stadt, wo­bei Verwundete und kleine Kinder verbrannten, Erschießung von 21 jungen Leuten von 16 bis 18 Jahren, die vorher die Ermordeten hatten begraben müssen. August 1914.

General von Haufen, unter dem Oberbefehl bes Stronprinzen. Berbrecherisme Taten im August 1914 in Longuson, Songwon ufio., sowie am 1. September 1914 in Perthes- De- Chatelet Der Skandal im besetzten Gebiet.

Ein englisches Urteil.

Nach dem Sturze der   kommunistischen Regierung fam, wie bekannt, die sogen. Soalitionsregierung zu­nächst alle Barteien, auch die sozialdemokratije, stande, die auf Geheiß der Entente gebildet wurde und zu­unschloß. Heute ist der Kommunismus in   Ungarn so gut wie ausgestorben, die Arbeiter sind durch die furchtbaren Erfah­rungen, die sie machen mußten, belehrt. Es gibt nur noch eine fozialdemokratische Partei, die sich auf die Gewerkschaften stützt.

Das kommunistische Regiment erscheint im Vergleich mit bem gegenwärtigen beinahe unblutig. Den Boden in der At­beiterschaft hat es nicht so sehr durch seine Gewalttätigkeit berloren wie durch seine unmöglichen wirtschaft­Manchester   Guardian" schreibt in einem Leitartikel: Gine lichen Erperimente. Infolge der über Hals und Stopi der brohendsten Erscheinungen in der Lage Guropas fei der stä nimmer mehr nach dem Stullpunkt, während die Löhne schavin­borgenommenen Bollsozialisierungen" sanken die Leistungen bige Drud der   französischen Politit, um in dem  deutschen Rheinlande zu bleiben. Nun tommt Millerand mit der delnde Höhe erklommen. Es ist berechnet worden, daß schließ­außerordentlichen Forderung auf unbegrenzte Verlängerung der die Herstellung eines jeden Ziegelsteins dem Staate einen Befehungsdauer, weil   Deutschland den Friedensvertrag dadurch Zuschuß von einer Strone gekostet hat! schände, daß es sich weigert, die Schuldigen auszuliefern. Deutsch- rung sich gebildet hatte, fetten die Verfolgungen der Als der kurze Traum zu Ende war, die Koalitionsregie­land habe sich bieber überhaupt nicht geweigert, irgendjemanden kommunisten ein. Die Partei, vertreten durch den Ge­auszuliefern, obschon es ganz sicher sei, daß es nicht in der Lage nossen Beher, blieb zunächst in der Regierung, in der Hoff­fein werde, alle die Genannten auszuliefern. Der Manchester Guardian" fährt fort, die Lage in dem befesten Gebiet sei ein mung, diesen Verfolgungen ein Ziel feßen zu können. Die Skandal. Die deutsche Zivilverwaltung werde mehr und mehr auf einen maßlosen Umfang an, und als es feine Kommunisten Hoffnung war vergeblich. Die Verfolgungen nohmen die Seite geschoben, und die Lostrennungsbestrebungen, die bisher feinen Erfolg gehabt hätten, würden fortgesetzt. 3. fei an der mehr zu verfolgen gab, wandte sich die ganze Wut der uni­Beit, daß diese Dinge aufhören. formierten Verfolger gegen die Sozialdemokraten. die für ihre politische Sgnoranz gleichbedeutend waren unit Kommunisten. Heute schmachten Laufende guter Sozialdemo Fraten und Geitverkschafter, die nie etwas mit Kommunismus zu tun hatten, in den Konzentrationslagern, Hunderte von Gine Vertrauensmännerversammlung der Sozialdemokratischen ihnen sind hingeschlachtet. Hunderte von Partei- und Gewerf­Partei Groß- Frankfurt nahm eine Entschließung gegen den bon ber fchaftsfunktionären schlafen seit Monaten nicht mehr in ihren preußischen Regierung vorbereiteten Abfindungsvertrag Wohnungen, sondern haben an den verschiedensten Orten ber   Hohenzollern an. Sie verlangen, daß die Vorlage von Schlafstellen, die sie unaufhörlich wechseln, um der Verhaftung der sozialdemokratischen Fraktion der Landesversammlung ein zu entgehen. stimmig zurüdgetwiesen wird.

Proteste der   Frankfurter Genoffen.

Aus   Frankfurt a. M..toird uns gebrahtet:

Oberst Gloß, Etappenfomm. 12./III. Etappen- Infp. 2. Armee, berbrecherische Maßnahmen in Clary, Bertry, Holnon, Caudry (   Nord). Als Beweis wird ein Erlaß, dat. Solnon, 20. Juli 1915, angeführt, wonach alle Arbeiter, Frauen und Kinder von 16 Jahren unter Androhung schwerer Strafen( auch Brügelstrafen für Kinder unter Androhung schwerer Strafen( auch Brügelstrafen für Kinder und Faulenzer), zur Feldarbeit gezwungen werden.  General v. b. Marwig, Komm. der 4. Kav.- Div. Soll beim Aus bruch der Feindseligleiten nach dem Einmarsch in   Belgien den Befehl gegeben haben, die Zivilbevölkerung zu töten, au plun Gine zweite Resolution wendet sich gegen die von der Entente dern und die Eimrohner zu terrorisieren. Beweis die verlangte Auslieferung beutscher Volksgenoffen. Es erhebt die Aussage von Striegsgefangenen, die am 5. Oftober 1914 vom Kriegs- Verfamindung Protest gegen das Verlangen der Entente, beutiche gericht in   Paris verurteilt wurden. Ferner wird der General dafür Boltsangehörige auszufiefern. Dieses Verlangen tann nicht er berantwortlich gemacht, daß die Radfahrer- Stomp. des Kab. Korps füllt werden, da es nicht erfüllbar ist. Die Vertrauensteute von Marmik in zwei angezündeten Bauernhöfen bei Laventie( Pas­de Calais) Mitte Ottober 1914 ausgeplünderte, halb verbrannte oder verstümmelte gibiliften habe erschießen lassen; fetließlich werden ihm als Kommandanten der 2. Armee int August 1917/18 Plünderungen und verbrecherische Maßnahmen gegen die Einwohner von   Beauvais, Caudry Haucourt, Saint- Couplet, Laval zur Saft gelegt.

lehnen es aber sehr entschieden ab, tatsächlich vorgekommene Striegs. verbrechen zu verteidigen und die Berbrecher schüßen zu wollen. Sie verlangen eine gerichtliche Untersuchung ohne Ansehen der Berson. Die Angeschuldigten müssen vor ein unparteiisches deutsches Gericht ausgeliefert werden. gebracht und dürfen nicht der Rachsucht der schuldbelabenen Gegner

auf

Die Abstimmung in   Schleswig. Der Termin für die zweite Zone. Auf Grund einer Eingabe der Internationalen Rommiffion ist Abstimmung für die meite Zone von Nordschleswig Sonntag, den 14. März verschoben worden.

Es ist nicht das Gefängnis, das diese Genoffen fürchten, aber es sind die entfetlichen Schläge, mit denen eine Gefängnishaft in   Ungarn heute beinahe regelmäßig berbun den ist. Und bei den bloßen Schlägen bleibt es auch nicht immer; daß die Gefangenen von militärischen Rotten aus ihren Bellen geholt und ohne Urteil und Befehlge. tötet werden, ist nichts Seltenes. Besonders berüchtigt ist der Fall von Heczfemet, wo 300 Gefangene in den Wald ge­führt, zum Teil erschossen und zum Teil mit Gewehrkolben erschlagen wurden. Unter ihnen befanden sich im bürgerlichen Leben wohlbekannte Persönlichkeiten wie der Fabrikdirektor Neubauer und der Professor von der Rechtsakademie Budai, Männer, die mit fommunistischen Bestrebungen I gar nichts zu tun hatten.

Komm. Gen. des 4. A.-R.( 110., 112. und 113. Bad. Inf.- Regt. und die württ. Regt.), die   Mülhausen besebt hatten, wegen Tötung bon Gefangenen und Verwundeten. Zerstörung von Burgtveiler ( Vorort von   Mülhausen), Mißhandlungen in Dornach und Reinin­gen im August 1914. Demfelben General wird die Verontwortung für Verbrechen in Ste. Barbe, Tötung von Verwundeten durch Schläge und Fuktritte, abfichtliche Brandstiftung, augeschoben. Gen. von Deimling, stomm, bes 15. U.-S., Berbrechen die Raon- l'  Etape und Allarmont( Bogejen). Systematische Plünderun. gen, Brandstiftung, Massenmorde, Berletzung der Genser Kon­vention, vom 24. bis 28. August 1914. Jm einzelnen wird angefahrt 28. I'm Er Greises von 75 Jahren, ber aus dem Fenster jah, und eines Roll­beamten, Bergewaltigung zahlreicher Frauen, felbit durch Offisiere, Beschießung des Sospitals, auf dem das Rote Kreuz wehte, mit einem Maidanengewehr, in Allarmont Erschießung des Maires und des Geistlichen.

zuzünden.

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fchleswig macht bekannt, daß auf Grund einer Nachprüfung bei der Das Prejsebureau der Internationalen Kommission für Nord Das Pressebureau der Internationalen Kommission für Nord bstimmung in der erften gone insgesamt 100 882 Stimmen ab gegeben wurden, und zwar 75 151 für   Dänemark und 25 231 für   Deutschland.

Internationaler Bergarbeiterkongreß. Weiter wird dem General von Deimling vorgeworfen, er habe Brüssel, 12. Februar.( Gabas.) Das Internationale befohlen, feine Gefangenen zu machen und Städte und Dörfer an- Komitee der Berglente trat gestern in   Brüssel zusammen. Der ärztliche Beiter des gemischten Sospitals in Maon- Tetape Die deutschen und österreichischen Delegierten find noch nicht ein­August- September 1914, mit der dritten Ambulang gekommen. Gegetroffen. Der Präsident des Komitees gab der Ansicht Ausdrud, Saffiges Berhalten gegen die Verwundeten, Roheiten und daß es jetzt an der Zeit sei, an eine Wiederaufnahme der Mighandlungen aller Art. internationalen Beziehungen heranzugehen.

Hand in Hand mit diesen blutigen Sozialistenberfolgun­bisch aussehende Personen trouen sich nach Einbruch der gen geht eine furchtbare Judenheze. Juden oder Dämmerung nicht mehr auf die Straßen, weil sie sonst schwerster Mißbandlungen gewärtig sein müssen. Berühmt wurde aus seinem Wagen herausgeholt und schredlich zu­geworden ist der Falleines Arztes und Geburtshelfers. der in der Nacht zu einer Wöchnerin gerufen wurde. tourde aus seinem Wagen herausgeholt und schredlich zu­gerichtet. Trot feiner Berlegung setzte der Arzt seine Fahrt fort und leistete der Wöchnerin glücklichen Beistand.

Wie unter folden Umständen die Wahlen bom 25. Januar zustande kamen, fann man fich leicht vor­ftellen. Oder bielmehr der Westeuropäer fann es sich vielleicht doch nicht ganz borstellen, wie diese Wahlen gemacht worden find! Jeder Verfuch, eine sozialdemokratische Versammlung abzuhalten, wurde ohne Recht gewaltsam unterdrückt, jeder sozialdemokratische Kandidat mißhandelt, jeder Verbreiter sozialdemokratischer Wahlaufrufe verhaftet. Als der Minister Genojje Beyer einsah, daß sein Einfluß nicht mehr aus­