Gewerkschaftsbewegung
Schwere Differenzen im Bauarbeiterverband.
Wiederholt haben wir in Abhandlungen darauf hingewiesen, daß das Hineintragen des politischen Kampfes in die gewerkschaftlichen Organisationen nur zum Schaden der Geschlossenheit der Organisation wirken fann, die Stoßtraft der Gewerkschaften lähmt und letzten Endes die Ber fplitterung der Organisationen herbeiführt. Im Gegensatz zur politischen Organisation, die natürlicherweise poli. tische Uebereinstimmung ihrer Mitglieder in den großen prinzipiellen Fragen zur Voraussetzung hat, erstreben die gewerkschaftlichen Organisationen der Arbeiter die wirtschaftliche Besserstellung der Organisationsangehörigen. In ihnen muß Raum sein für die Berufsangehöri gen aller politischen und religiösen Richtun gen, borausgesetzt natürlich, daß die Betreffenden das Statut der Organisation zur Grundlage ihrer wirtschaftlichen Betätigung machen und nicht gegen die Sagungen der Berufsorganisation verstoßen.
Der Verband von Spezialgeichäften ber Bug
Gewerkschaftskartell der Lederwirtschaft. branche. Groß- Berlin, hat es in überaus dankenswerter Weise Die freigeterlidaftlichen Drganisationen der Lederwirtschaft übernommen, Damen aus den gebildeten Ständen haben sich zu einem Gewerkschaftstartell der Leberwirtschaft verDie eigentlichen Lebrjahre zu eriparen und fle auf einigt. Der 8wed ist die Zusammenfassung aller Stopf- und Handschnellstem Wege einem Beruf zuzuführen. Es werden zu diesem arbeiter, um in allen gewerkschaftlichen und wirtschaftlichen Fragen 8wede von genanntem Verbande Lehrkurse eingerichtet, in denen eine praktische Einheitsfront heranzubilden. gebildete Damen in etwa drei Monaten unentgeltlich als
Berläuferinnen der Bugbranche ausgebildet werden sollen.
Unter Leitung geeigneter Lehrkräfte sollen die Elevinnen mit allen Die erhöhte Streitunterstütung der Holzarbeiter. Zu unserem Einzelheiten des Buzbetriebes praktisch vertraut gemacht werben, Bericht über die Generalversammlung der Holzarbeiter ist nachdamit fie sich den richtigen Verkehr mit dem Bublifum, Berlaufs autragen, daß die erhöhte Streitunterstüßung rüdwirtend ab 1. Januar 1920 nicht alle Streifenden, sondern nur die gewandtheit, Warenfenntnis uft. aneignen. Nach Abfolvierung eines solchen Lehrfurfus werden die Damen dann Firmen im Ausstand fich befinden, erhalten. Nach Absolvierung Streitenden der Pianofabrit von Lehmann, die feit 13 Wochen augewiefen, bef benen fofort bie eigentlich berufliche Tätige im Ausstand fich befinden, erhalten. feit, natürlich gegen Bezahlung, beginnt. Die Tatsache, bas beute Arbeitnehmerverband des Friseur- und Saargewerbes, Orisdie Borurteile gegen eine Tätigkeit im faufmännischen Leben verwaltung Groß Berlin. Die Bezirksversammlungen für den 19. und immer mehr verfchwinden, ist um so begreiflicher, als der Beruf 20. februar fallen aus. Es finden statt: Damenfriseurabt. am 18. Februar einer Verläuferin ein durchaus ehrenwerter, in vielfacher Hinsichtliche Mitgliederversammlung Freitag, den 20. Februar, großer Saal, EngelBotsdamer Str. 28; Steglig: Breitestr. 40, den 19. februar; außerordentpiycologisch recht intereffanter und endlich auchujer 15, Tarifvertrag; Freitag, den 27. Februar, öffentliche Versammlung, gut bezahlter ift. Es wird der jungen Dame durch den Sonntagsruhe, Sophtenjale. Berkehr mit dem Publikum reichlich Gelegenheit gegeben, den Geift zu fchärfen, den Horizont zu erweitern, was für bas fpätere Reben nur niglich fein fann.
Drohender Metallarbeiterftreit in Tilfit.
Parteinachrichten.
Wenn tatsächlich in einem dreimonatlichen Lehrturfus IefftungsDas Bestreben der radikalen Elemente, in den Gewerkschaften das Statut umzubiegen und der Gesamtheit der Or- fähige Berläuferinnen für die Buzbranche berangebildet werden Bezirkstag für Oberbayern und Schwaben. ganisationsangehörigen ihre politische Meinung aufzuzivin- fönnen, ist es ein Stanbal, daß die Unternehmer die bei ihnen Auf dem Bezirtstag der sozialdemokratischen gen, muß bei den ihrer Verantwortung bewußten Leitern der in die Lehre als Berkäuferin eintretenden jungen Mädchen drei der am Gewerkschaften Widerstand hervorrufen und sie zur Wah. Jahre lang ausbeuten, ebe fie ihnen den im Tarif fest Montag und Dienstag dieser Woche in München abgehalten gelegten Bohn als Verkäuferin zahlen. Uns scheint bei dem von wurde, waren 99 Ortsvereine durch 162 Delegierte und der Parrung der Gewerkschaftssazungen anspornen. Zu welchen Konsequenzen die Vergewaltigung der boli. Spezialgefchäften der Pusbranche eingerichteten Lehrfurien aber urde, waren 99 Ortsvereine durch 162 Delegierte und der Par seivorstand durch Genossen Bartels vertreten. Obwohl der Betischen Anschauung durch eine„ radikale" Mehrheit führt, mehr das Bestreben obzuwalten, in den notbürftig angelernten sict infolge der neuen Bezirkseinteilung verkleinert wurde, ist die lehren uns Vorkommnisse im Deutschen Bau- Damen der gebildeten Stände" willigeres unb no& Mitgliederzahl von rund 29000 anf 50408 gestiegen. arbeiterverband. Der 8 weigberein Bremen billigeres Bersonal zu erhalten, als ihnen jest aur leber die politische Lage" referierte Genosse Saenger . Gr dieses Verbandes hat die Mitglieder Gefften, Wiech. Verfügung steht. trat mit Nachdrud den Separationsgelüften des Dr. Heim entgegen mann und Wulf aus dem Verband ausgeschlossen, meil Das Berhalten des Unternehmertums ift, um mit den Worten und betonte, daß wir Sozialdemokraten tren zum Reiche halten. diese als Mitglieder der Bremer Bürgerschaft aus ihrer poli- der Berliner Hausfrau" zu reden, pfychologisch recht intereffant. Die Meinrung des Bezirtstags wurde durch Annahme folgender tischen Anschaunung beraus gegen die Aufhebung des Belage. Die Drganisation der Angestellten wird aber wohl durch diese luge Resolution zum Ausdruck gebracht: rungszustandes in Bremen gestimmt haben. Ferner hat der Staltulation einen Strich machen und dafür sorgen, daß auch die Verein eine Anzahl Mitglieder ausgeschlossen, weil sie der für ihren Lebensunterhalt forgenden Damen der gebildeten Stände Reichswehr angehörten. Irgendeinen Verstoß gegen den Weg zur Organisation finden. das Verbandsstatut oder gegen die Beschlüsse des Verbands. tages haben sich die ausgeschlossenen Kollegen nicht zuschulden tommen lassen. Auch haben sie in feiner Weise gegen die ge- Laut Meldung der Danziger Zeitung" find die Tilfiter Metall. werkschaftlichen Interessen verstoßen. arbeiter in eine neue Lohnbewegung eingetreten. Sie fordern eine Der Ausschluß geschah, trozdem der letzte Verbands. 2ohnerhöhung von 40 W. wöchentlich. Die Arbeitgeber tag der Organisation feinen Zweifel darüber geloffen bat, peigern sich jedoch, die neuen Lohnfäße zu bewilligen, da der alte daß kein Verbandsmitglied wegen politischer Gesin- Arbeiter auf ihren Forderungen beharren, so ist es nicht ausgeschlossen, Tarifvertrag noch sieben Wochen laufen foll. Sollten die nung oder wegen politischer Handlungen aus dem daß die Arbeitgeber nach dem Elbinger und Danziger Beispiel die Verbande ausgeschlossen werden dürfe. Weil Anfäge zu poli- Werkstätten schließen. tischen Maßregelungen sich benierfbar machten, hat der VorZum Buntt Ernährungsfragen urbe eine Entschließung an. stand des Bauarbeiterverbandes, tie wir früher bereits mit Nene Lohnfäte für Mineraltoafferarbeiter und Kutscher. genommen, die eine großzügig eingeleitete Hilfedruschaktion ver teilen, die Zweigvereine wiederholt vor solchen Ausschlüssen In einer start befuchten Versammlung der Groß- Berliner langt, die es den Landwirten ermöglicht, ihr Getreide sogleich zum aus politischen Motiven gewarnt. Aber weder den Ver- Mineralwasserarbeiter und lutscher, die im Deutschen Transport Ausdruch zu bringen. Die Aktion hat in den Gebieten zu beginnen, bandstagsbeschluß noch die berechtigten Warnungen des Ver- arbeiterverband organisiert find, gab Siebenow den Bericht die mit der Ablieferung am meisten im Südstandsind. Die bandsvorstandes hat der Zweigverein Bremen irgendwie be- über die Berhandlungen mit den Unternehmern. Gefordert wurde unentgeltliche Enteignung nicht abgelieferter Vorräte ist rücksichtslos zu den im Tarife borgesehenen Löhnen ein Buschlag von 50 M. Durchsuführen. Eine ähnliche Organisation ist für die Kartoffelabpro Boche. Die Unternehmer erkannten die Notlage der Arbeiter lieferung ins Leben zu rufen, um nach Oeffnung der Kartoffelmieten wohl an, waren aber angeblich nicht in der Lage, Sugeständnisse unverzüglich eine ausreichende Zufuhr an die Städte zu ermög in der berlangten Höhe zu gewähren. Eine Vollversammlung der lichen. Arbeitgeber nahm zu den Forderungen ihrer Arbeiter Stedung, erhöhte aber auch gleichzeitig die reife für ihre Fabrikate.
caytet.
Der Verbandsvorstand sab sich daher gezwungen, gegen die offene Mißachtung der Statuten geeignete Schritte zu unternehmen. Wie der„ Grundstein" in seiner neuesten Nummer bekannt gibt, haben Verbandsborstand und Berbandsbeirat in ihrer Sigung am 7. Februar vom § 34 des Verbandsstatuts Gebrauch gemacht und folgenden Beschluß gefaßt:
Falls der Berein Bremen bis 20. Februar 1920 bie aus gefchloffenen Mitglieder Gefffen, Wiechmann und Wulf fowie bie ausgeschlossenen Angehörigen der Reichswehr nicht wieder in ben Berband aufgenommen hat, gilt er als ausgefchloffen.
Bis zur Entscheidung bes Bereins Bremen ruhen alle Rechte der Mitglieder.
Gleichzeitig hat der Verbandsvorstand, wie er weiter mitteilt, die notwendigen Einrichtungen getroffen, um den Mitgliedern des Vereins Bremen , die das Verhalten des Vereins mißbilligen, ihre Verbandsrechte zu garantieren.
Für die Arbeiterbewegung ist es schmerzlich, daß sich die Differenzen soweit ausgewachsen haben. Es mußte aber zu diesem Gingreifen kommen, sollte der blinde Famatismus mancher radikaler" Opponenten nicht zu einer bölligen Ohnmacht und Zerstörung der Organisation führen.
Heranbildung von Lohndrückern.
In ber leider auch von vielen Arbeiterfrauen gelesenen Ber liner Hausfran" finden wir in der Nummer vom 8. Februar fol genden Ergus:
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Die Zöhnte finb 2ochenlögne und betragen ab 1. Februar 1920 Die weiteren Verhandlungen zeitigten folgendes Resultat: für Abaieber 155 M., für Borarbeiter 165 7., für Auf- und Ablader 145 m., für glaichenfpüler, Sofarbeiter. Mitfahrer, Stalleute 140 22., utfcher 115 m. neben einer Provision, die für verlaufte bolle Raften à 80 Flaschen 10 Bf. und für leere zurüdgebrachte Staften à 80 Flafen ebenfalls 10 Bf. beträgt. Für Privatkunden werden pro bollen taften 20 Bf. egira bezahlt. Für Flaschenspüle rinnen 85 M., für Jugendliche Arbeiter bis 18 Jabre 80 m. Stach längeren fachlichen Ausführungen stimmte die Berfamme lung diesen Lohnfäßen zu.
Teuerungszulage für Rinoangefteilte.
Da bei den Machthabern der Entente der Gedanke immer fichtbarer hervortritt, die harten Baragraphen des Friedensvertrags zu Waffen für die Demütigung und Schädigung Deutsch bands zu benußen, so verurteilt der Bezirkslag auf das schärfite die partikularistischen, auf Schwächung der Reichseinheit gerich feten Machenschaften Dr, Heims. Er hält den Plan dieses Politifers, der Reichsverfassung ein Referendum Bayerns entgegenaustellen, für einen verderblichen Arschlag auf die Einheit Deutsch lands . Er mißbilligt weiter die in den Reden Heims hervorgetretenen antisemitischen Tendenzen, die durch Erzeugung eines heftigen Raffenhaffes den einheitlichen Zusammenhalt des Volkes Todern und unser Ansehen bei den Völkern, auf deren Hilfe wir bei dem Neuaufbau unserer Wirtschaft angewiesen sind, herabfeten tönnen.
Nach einem ausführlichen Referat des Genossen Gruber und verfammlung beauftragt werden soll. dahin zu wirken, daß die Gr angeregter Diskussion über Steuergeseße" wurde ein Antrag ange? nommen, burch den die sozialdemokratische Fraktion der National bebung der neuen Reidssteuern nicht nach bec Ginschätzung vom abre 1918 borgenommen wird, sondern eine Steuereinschäßung fofort nach der Verabschiedung des Reichseinkommensteuergesetzes vorgenommen werden muß. Benn dies nicht geschieht, werden ben genommen werden muß. Wenn dies nicht geschieht, werden bom
Reiche Milliarden entgehen.
Beschloffen wurbe, das Biebererscheinen des Baherischen Wochenblattes" au erwägen und Wahlfondsmarken zum Preise von 20 Bf. zu berausgaben.
Bezüglich der Reichswehr richtete der Bezirkslag die Aufmertfamleit der Regierung auf die höchft gefährlichen Versuche der Reaktionäre, die Reichswehr zu einem Instrument der monarchischen Umfturzbewegung zu machen. Die Regierung wird ersucht, durch Gefeß die Eintrittsmöglichkeit zur Reichswehr zu regeln. Betreffe des Auslieferungsverlangens der Entente schloß sich der Bezirkstag den Erklärungen der bayerischen Staatsregierung und des bayerischen Landtags ohne Einspräntung an. Er marni aber die Parteigenoffen, sich in die aus Anlaß der Auslieferungsfrage von feiten gewiffer Kreise einfeßenden nationalistischen, mon ardhistischen und antisemitischen Sundgebungen hineinziehen zu
Der Verein der Lichtbildtheaterbefizer Groß- Berlin und Pro vinz Brandenburg hat am gestrigen Donnerstag erneut zu den Forderungen der Rinoangestellten Stellung genommen. Es wurde befchloffen, allen angestellten, die im Hauptberuf in einem Kino theater tätig sind, eine Teuerungszulage von wöchent i 25 Marf zu bewilligen. Angestellte, die außer ihrer Zätig feit in einem Stino noch einen Rebenerwerb haben, erhalten eine Zeuerungszulage bon toöchentlich 8 Mart. Dem Rebenerwerb gleichzustellen ist die gleichzeitige Berufstätigkeit beider Ehegatten. laffen. Auf dieser Grundlage ist zwischen dem Zentralverband der Film und Kinoangestellten und bem Berein der Lichtbildtheaterbefiger Beranto. für ben redaktion. Teil: Hetue Ridiez, Charlottenburg : file Anzeigen: Groß- Berlin und Provinz Brandenburg ( E. V.) eine Einigung wärts- Bumbruderet u. Bertagsannait Bani Singer u. Co. Berlin. Lindenstr. 3. auftande gekommen.
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