Gewerkschaftsbewegung
Das Betriebsrätegeseh.
Das viel umfämpfte Betriebsräteg fest hat nunmehr durch die Beröffentlichung im„ Neichsanzeiger" Gef: zeskraft erlangt. Wenn wir Sozialdemokraten von der Gestaltung des Gesetzes auch durch aus nicht voll befriedigt sind, so geben seine Bestimmungen der Arbeiterschaft doch die Mögl chkeit, mitbestimmenden Einfluß in den fapitalistischen Betrieben zu gewinnen, mitbestimmenden Einfluß auch auf die Produktion.
Erst in der praktischen Handhabung des Gesetzes werden fich bie mancherlei Mängel des Gesezes erweisen. Wie alle Gefeße wirtschaftlicher oder politischer Natur ist auch das Betriebsrätegesetz nichts Starres und unnatürliches. Die in der Praxis hervortretenden Mängel werden durch gesetzliche Abänderungen forrigiert werden und erst so wird das Gefeß zu einer schneidigen Waffe, die wirtschaftlichen Interessen der Arbeiter im Pro buftionsprozeß voll und ganz zu bertreten.
Mit dem Gesetz selbst ist gleichzeitig die Wahlordnung zum Betriebsrätegeses veröffentlicht worden. Da zu er warten ist, daß die Wahlen bereits sehr bald stattfinden, müssen die Vorbereitungen zu den Wahlen von den Arbeitern in den Bes trieben schon jetzt begonnen werden. Zu diesen Vorbereitungen gehört nicht zuletzt genaue Kenntnis des Gesetzes und der Wahl. ordnung.
Tarifabkommen der Maler.
In der am Donnerstag abgetaltenen Mitgliederversammlung der Filiale Berlin des Waterverbandes beantragte Blütgen, den Berichterstatter des" Vorwärts" auszu fliegen. Unser Bericht über die vorige Versammlung hat dem Antragsteller nicht gefallen, deshalb bezeichnete er ihn als nicht objektiv und glauble damit seinen Antrag begründet zu haben. Nach den unser Berichterstatter erklärt hatte, er fänne, da er Mitglico des Verbandes sei. nicht von der Versammlung ausgeschlossen werden, er werde sich auch durch keinen Beschluß hindern lassen, für den„ Vorwärts" zu berichten, wurde der Antrag abgelehnt.
Tenerungszuschläge im Hutarbeitergewerbe.
Mit Wirkung vom 1. Januar 1920 ab find zwischen dem deut. schen Hutarbeiterverband und dem Arbeitgeberverband der deutschen Woll- und Haarhut idustrie unabhängig von dem bis 30. April d. J. laufenden Tarifvertrag folgende Teuerungszuschläge vereinbart worden: Männliche Arbeiter erhalten für jede gearbeitete Stunde mehr: 14-16 Jahre 17 f., 16-18 Jahre 30 ¥ f., 18-21 Jahre 60 Vf., über 21 Jahre 1,20 M Weibliche Arbeiter erhalten in denselben Altersstufen 15, 30, 40 und 90 Pf. Die Zuschläge verstehen sich auch für die Hilfearbeiter. Jede angefangene Arbetsstunde wird, wenn die Arbeit unter 20 Minuten bleibt, für eine ha be Stunde,
fenit als volle Stunde berechnet. Die von einzelnen Arbeitgebern Fisher gezahlten Ecuerungszuschläge werden auf die Vereinbarung angeredmet.
Allgemeinverbindlicher Tarifvertrag.
Ueber die vom 5. bis 7. Februar stattgefundenen Verhandlun. gen über den Abschluß eines neuen Reichstarifs berichtete Jakobeit. In der Lohnfrage ist vereinbart worden, daß vom 15. Februar ab eine Erhöhung des Stundenlohns um 1 M. in Städten mit weniger als 100 000 Einwohnern und 1,20 m. in Das Reichsarbeitsministerium bat den atvijchen dem Zentral Städten mit mehr als 100 000 Ginwohnern zu zahlen verband der Handlungsgehilfen und dem Verein Berliner Eve. ist. Dadurch erhöht sich der Berliner Stundenlohn von 8 M. auf biteure im August 1919 abgefchloffenen Tar fvertrag für die kauf4.20 M. Es soll ein Ausgleich dabin geschaffen werden, bag in gemännischen Angestellten im Speditionsgewerbe wissen Orten in der Nähe Berlins der Lohn dem Berliner Bohn für allgemein verbindlich erklärt. Die Berbindlichkeit umfaßt den möglid ft nahe tommt. Gehilfen unter 20 Jahren und Anstreicher fönnen einen um 10 Bf. geringeren Lohn erhalten. In ben all. Beair! Groß- Berlin und beginnt mit dem 1. September 1919. gemeinen Beftimmungen des Tarifs ist die wöchentliche Arbeitszeit auf 48 Stunden festgefeßt. Hinsichtlich der Ueberstunden und Nachtorbeit bleiben die alten Bestimmungen in Straft. Die Bohnzulage bei wesentlich erschwerter Arbeit ist von 5 auf 20 Pf. für die Stunde erhöht. In der Ferienfrage fonnte nichts erreicht werden. Die Regelung derfelben ist zurüdgestellt bis zu den Verhandlungen über ein neues Lohnabkommen, das ist bis zum Mai 1922. Jn der Lehr
In der nächsten Nummer werden wir die wichtigsten Beftim- lingsfrage follen die 1916 aufgestellten Richtlinien in Geltung mungen der Wahlordnung veröffentlichen.
bleiben. Ueber Annahme oder Ablehnung des neuen Tarifabtommens haben sich die Parteien bis zum 1. März zu entscheiden. Zum Schluk bemerkte ber Redner, aus dem alten Tarif sei amar manche ungünstige Bestimmung beseitigt, aber es sei doch noch vieles in den neuen Tarif übernommen, was den Forderungen der Arbeiter nicht entspricht und bei nächster Gelegenheit geändert wer
den müsse.
Zur Lohnbewegung im Versicherungsgewerbe. Der Arbeitgeberverband deutscher Versicherungsunternehmungen erfinnt immer neue Maßnahmen, um dem zwischen ihm und dem Gewerkschaftsbund kaufmännischer Angestelltenverbände abge Diese Meinung bertraten auch alle Diskussionsrebner mit schlossenen Scheintarif bei den Versicherungsangestellten größter Entschiedenheit. Die Ausführungen gingen dahin, man weiteren Gingang zu verschaffen. Mit gleißnerischen Worten babe erwarten fönnen, daß der Tarif den modernen Anschauungen heuch ein die Arbeitgeber wiederum das von ihnen so oft eigen Rechnung trage, wie es der fürzlich abgeschlossene Bauarbeitertarif gelobte soziale Verständnis für die Notlage ihrer Angestellten, tue. Slob wies besonders darauf hin, daß die Lehrlings. indem sie ihnen zumuten, für ein Linsengericht in Gestalt der durchfrage der tariflichen Regelung dringend bedarf. In vielen Behr den G. f. A. erwirkten Nachzahlung ihre gewerkschaftliche Ueber- verträgen werde dem Lehrling eine neunstündige Arbeitszeit aufzeugung preiszugeben. Gewiß, die Not ist hart und jeder hat es erlegt und das dem Lehrling gezahlte Roftgeld sei tatsächlich nur nötig aber diese Uebung sozialer Rüdsicht von seiten der Arbeit ein Trinkgeld. Auch die Arbeitsnachweisfrage müffe dahin geregelt geber follie den Angestellten doch zu denken geben: fie vollzieht sich werden, daß der varitätische Arbeitsnachweis obligatorisch gemacht nicht in der ideellen Weise, wie sie als Aushängeschild zur Schau werde. Nur im Malergewerbe gebe es noch einen paritätischen getragen wird. Durch einen Revers sollen sich die Angestellten Arbeitsnachweis, dessen Benukung in das Belieben der Arbeitgeber nämlich berpflichten, nur den vom G. t. A. abgeschlossenen Tarif gestellt fei. als Richtlinie für das Arbeitsverhältnis und feinen anderen gelten zu lassen. Mit anderen Worten, sie sollen die Mitgliedschaft beim Zentralverband der Angestellten aufgeben.
Dank der Wachsamfeit der Angestelltenausschüsse und Obleute hat dieses Scheinmanöver der Arbeitgeber nicht den gewünschten Erfolg. Ueberall aus dem Reiche laufen Rundgebungen ein, die mit Entrüftung den G.I.A.- Tarif und jenen Revers entschieden zurüdweisen. In urkundlichen Aeußerungen wird der Arbeitgeber. entwurf als völlig undistutabel und als eine Verhöhnung der Angestellten bezeichnet. In vollem Bewußtsein absolut ungebrochener Energie find fie entschlossen, diesem provozierenden Gebaren der Arbeitgeber ein energisches Baroli zu bieten. Sie stehen alle auf
Die Abstimmung über den neuen Tarifvertrag wurde bis zum 26. d. m. vertagt.
Bohne, der schon früher zum Sekretär ber Ortsverwaltung gewählt, vom Hauptvorstand aber nicht bestätigt war, wurde mit 282 Stimmen wiedergewählt, während 208 Stimmen auf den bisberigen Sekretär Ringel fielen.
Edließlich beantragte Stein, den Bontott gegen den Bowärts" aufzuheben. Der Antrag rief eine längere, aum Teil heftige politische Debatte hervor. Er wurde dann mit großer Mehrheit abgelehnt.
Es find recht furiofe Hüter der Breffefreiheit, bie schon dann dem Standpunkt: für gleiche Arbeit gleiche Bezahlung! Sierüber in Aufregung geraten und den Berichterstatter hinauswerfen möch find sich einig in treuer Solidarität Verheiratete und Ledige, Frauen ten, wenn ihnen einmal in einem Bericht unangenehme Wahre und Männer, Direktions-, Verwaltungs- und Provisionsgeneral- heiten gejagt werben müssen. Ueber den Einzelfall hinaus aber agentur- Angestellte! find folche beschämenden Vorkommnisse shinptomatisch. Beigen fie doch, daß die sogenannten Radifalen, die stets beteuern, für volle Freiheit der Meinungsäußerung einzutreten, in Wahrheit sehr reaktionäre Spießer find. Sie wollen die Preßfreiheit nur so weit, wie die Preffe ihren rabifalen Phrajen, hinter denen meist nichts ftedt. das Wort redet. Damit freilich werden sie beim Vorwärts" wenig Gegenliebe finden.
Die am 31. Januar abgebrochenen Tarifverhandlungen werden nunmehr vor einem vom Reichsarbeitsminister eingefehten Schiedsgericht fortgefeht. Dasselbe tritt erstmalig am Montag, den 16. b. M., zusammen und wird, wie ausdrüdlich zugefichert worden ist, auch in Abwesenheit des Arbeitgeberverbandes verhandeln, wenn dieser eine Teilnahme ablehnen sollte.
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Parteinachrichten.
Aus dem Organisationsleben.
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Einen wirkungsvollen Auftakt zu den kommenden Reichstage. wahlen bildeten die am legten Sonnabend und Sonntag im narls ruber Beairt abgehaltenen 50 Voltsveriammlungen unferer Bartet. Durchgängig liegen fie erfennen, daß alle Heße von rechts und links nicht vermag, unserer Partei die Sympathie der Bevölkerung in Stadt und Land zu rauben. Die Redner fanden alleiamt fiürmische Zustimmung, in jedem Drie wurden neue Mit Der sozial glieder und Bezieher der Parteipreſſe gewonnen. Demokratische Verein in Gera beichloß bei der bevorstehenden Bürgermeisterwahl den Chefredakteur der unabhängigen Eribline", Stadtverordneten Leven, zu wählen, um so die Wahl eines RealAm 13. und 14. März findet in Neus tionärs zu verhindern. treliz der Landesparteitag für Medienburg Stre is statt, der sich vorzugsweise mit dem Stande der Organisation, Bericht über die Arbeiten des Landtanes, die Neuwahlen zum Landtag und Aufstellung der Kandidaten, Jugendorganisation und Bildungsfragen beschäftigen wird.
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Aus aller Welt.
Rettung Schiffbrüchiger.
Bremen , 13. Februar. Die Rettungsstation Langecog- Soft der Deutschen Gesellschaft aur Rettung Echiffbrüchiger telegra phiert am 11. Februar von dem Segelschiff Baul, Sapitän u m- brunn, gestrandet auf Langeoog- Ostende, mit Steinfohlen von Bull nach Kopenhagen bestimmt, 7 Personen gerettet burd) Rettungsboot.
Ein Wolkenkraber in Warschau. Die Repräsentanten der Polnisch- Amerikanischen Handelsgesellschaft Unione Liberty ersuchten die städtischen Behörden um die Grlaubnis zum Bau eines ersten Woltentrapers in. Warschau. Der Wolfenkraber soll aus Eisenbeton erbaut werben, 15 bis 17 Stockwerke hoch sein und eine große Manufafturfirma aufnehmen.
Explosion& angilid. Im Hauptlaboratorium in Ingolstadt erfolgte bei der Fabritation von Zündtapjeln eine Explosion. Sieben ober acht Bersonen wurden mehr oder minder schwer verletzt.
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