worden.
mals darauf aufmertfam gemacht, daß bei der außerordentlichen Knappheit der zur Verfügung stehenden Wohnungen nur folde Wohnungssuchende in die Lifte aufgenommen werden fönnen, die tatsächlich feine Wohnung haben. Wohnungssuchende, die bereits eine Wohnung haben, wenn es auch eine schlechte Wohnung ist,
machte Orzberger auch für die Preistreiberet auf Sem mur bebauerlic, baß fich die Provinzialioullollegien ufw. Jugendfürforgeamts. Der Andrang zu den Wohnungsa Markt für Häute und Leber verantwortlich. Die Verhandlung hat nicht mit der Zurücknahme und Nichtigstellung ihrer Berfügungen nachweisen hat sich derartig vermehrt, daß diese für den Zeitfürzlich stattgefunden und mit einem Freispruch des Ober- ebenso beeilt haben, wie mit den Verfügungen selber. Auf diese raum vom 16. bis 21. d. M. geschlossen bleiben müssen und meisters geendet, da Augsten lediglich Bericht erstattet und in Weise ist in die ohnehin schwierigen Vorarbeiten für diefe Wahlen nur zur Abftempelung von polizeilichen Anmeldungen Wahrnehmung berechtigter Interessen gehandelt habe. Unter dem eine große und unnötige Berwirrung hineingetragen täglich von 8 bis 9 Uhr vormittags geöffnet sind. Es wird noch neuen Regime ist in Deutschland stets möglich, was in keinem anberen Kulturlande denkbar wäre, daß nämlich ein Mann, gegen Auch über den Wabitermin Herricht noch immer große Un ben alles das vorliegt, was Herr Erzberger in diesem Prozeß gegen fich felbst hat zugeben müssen, noch als amtierender Minister im flarbeit. In Berlin und Umgegend bleibt es bei dem 22. Februar Gerichtsjaal erscheinen kann.( Große Bewegung.) Erzberger: als Wabltermin für die Gemeindeschulen, dem 7. März als Kommerzienrat Rechberg ist mir als ein ausgezeichneter Ge- Babltermin für die höheren Sulen. Es ist war ein lönnen in feiner Weise, folange der Notstand dauert, berüdfichtigt schäftsmann befannt, der viele glänzende Anregungen für die ministerieller Erlaß ergangen, der die Verschiebung der Wahl bis und in die Lifte aufgenommen werden. Kriegswirtschaft gegeben hat. Er bot mir 18 Attien an, von denen nach Ostern geftattet, wenn die örtlichen Verhältnisse es erfordern. ich 18 zum nominellen Kurs nahm. Von einer Bevorzugung der Die Regierungen und Provinzialiculfollegien tönnen diesbezüge teil findet Sonntag, den 15. Februar, nachmittags 3 Uhr, in den Eiche Kommunaler Volksbildungs- Ausschuh. Für den westlichen Drts: Rechbergschen Fabrit durch militärische Stellen ist mir nichts be- lichen Anträgen einzelner Gemeinben stattgeben, wenn wichtige bornfälen eine„ Literarische Beranstaltung" ſtalt. Silla Durieug liest fannt. Daß aus Deutschland Sohlenleder ausge= Einleitender Boitrag von René Sajidele. führt wurde, ist mir ebenfalls nicht bekannt. Es handelt sich da um Gründe für solch eine Verschiebung geltend gemacht werden. In moderne Dichtungen vor. Groß- Berlin ist dies aber nirgends gefchehen, es bleibt Freireligiöse Gemeinde. Sonntag 11 Uhr im Stadthaus, Selofteteine der Lügen, die zu Dubenden über mich verbreitet werden. ftraße 50, Bortrag des Herrn Dr. H. Haffe: Der Wucher in der religiösen Selfferich: Ich bitte auf den Tag festzustellen, wann Sie sich also bei den festgefegten Terminen. Moral. Harmonium: Aus Margaretha"( Gounod ). Gäfte will an dem Rechbergschen Unternehmen beteiligt haben. Haben Sie tommen. der Budgetfonumission mitgeteilt, daß Sie an der Rechbergschen Fabrik beteiligt waren? Graberger: Nein, warum auch, man hätte mich höchstens ausgelacht.
Mord oder Selbstmord?
Im Tiergarten erschoffen aufgefunden wurde in der Nacht zum Mittwoch der Ritterguisbefizer Werner Otto aus Schlagenthin Beichenfundes haben ergeben, daß es fich mit höchster Wahrschein im Kreise Arnswalde . Die Nachforschungen zur Aufklärung des
lichkeit um einen Raub mord handelt.
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Verstärkung des Krebits der Erwerbslojenfürsorge von Reukölln. Die Stadtverordnetenversammlung genehmigte bie bisher 21 Millionen Mart um 10 Millionen. Sie bewilligte eine Seifferich: wußten Sie, daß Sommeraiental Rechberg pflegeetat und stimmte ber bom Magiftrat beantragten r Nachforderung von ziemlich 2 Millionen für den KrantenBorsisender der Kriegswollgesellschaft war?- Erzberger: Ich habe ihn selbst dazu bougefchlagen. höhung des Kurtostenjakes zu. Ebenso genehmigte sie Selfferich: Bußten Sie, daß Sommerzienrat Rechberg Ueber die bisherigen Reststellungen erfahren wir: eine Erhöhung der Bäderpreife Der Magistrat hält In der fraglichen Nacht gegen 2% Uhr hörte der Tiergarten eine 8uwahl bon zwei befolbeten Stadträten für Borsibender ber Kriegswollgesellschaft war?- Erzberger: Ich habe ihn selbst bazu vorgeschlagen.elffe.wächter fur hintereinander zwei Schüsse fallen. Nach halbstündigem nöt g, unb bie Mehrheit des Wahlausschusses stimmt ihm bei. Die nötig, rich: Das ist mir sehr interessant Sie fanden nichts dabei, daß Suchen fand er auf dem Schneden berg einen Mann tot da- Bürgerliche Vereinigung verwarf diese Erweiterung des Magistrats man Sie in die Kriegswollgesellschaft fandte, obwohl Rechberg und liegen. Auf dem Schneckenberg befinden sich ein Wärterhäuschen follegiums. Die Demofraten wollten nur ben einen, mit einem Sie gemeinsame Interessen hatten?- Rechtsanw. Alsberg : War und einige Geräteschuppen. Zu diesen führt ein Steg, der durch Mebiginalrat zu befeßenben Stadtrat poften jchaffen, Bürger es eine Interessenfollision, baß Sie einerseits in der eine tette gesperrt ist. Diese Kette lag am Boden, während sie vor meister Schnia wies darauf hin, daß die Ile berlastung bes Leberberteilungsgesellschaft saßen und andererseits an einer Fabrik ber, wie der Wächter genau weiß, über den Steg gespannt war. Magiftrats so nicht weiter gehen kann. Darüber, daß auch im beteiligt waren, die Beber haben mollte?- Erzberger : Nein, Einige Schritte weiter lag der Tote auf dem Rüden. Die Beine en fünftigen Groß- Berfin jeder Verwaltungsbezirk einen Mediainafrat eine Intereffentollision bestand deshalb nicht, weil das Kriegs- einem Baume, den Kopf in der Mitte des Steges. Die Sände hatte haben muß, deftebe schon Uebereinstimmung unter den Gemeinden minifterium für eine Versorgung der Fabrik selbst Schritte tat. er ausgebreitet, fein Mantel war aufgeschlagen. Im Hotel fand Groß- Berlins . Auch Arbeiten wie die des Wohnungsamtes und Rechtsanto. Isberg: Sat man in der Reichslebergesellschaft man in bem zurüdgelassenen Gepäd des Toten beffen Pistole. des Arbeitsamtes würden nicht von einer einzigen Stelle in Berlin Feine Klagen wegen bes Berteilungsschlüssels gehört? ErzNach Aussagen der Angehörigen des Toten, der in guten finan- erledigt werden können. Ueberbies feien seit Striegsausbruch die berger: Nein, denn für die Verteilung waren doch amtliche Stellen ziellen Verhältnissen lebte, erscheint ein Selbstmord ausge- Einrichtungen Neuköllns so vermehrt worden, daß der Magistrat ba. Im übrigen habe ich mich um den Verteilungsschlüffel nicht ichloffen. Wahrscheinlich ist Otto, der sich in der Nacht um ohne Mehrung seiner Mitglieder nicht länger auslommen fönne. gefümmert. Reh. Nat v. Gordon: Wissen Erzellenz, wann der Uhr von Bekannten, mit denen er das Palais de danse besucht Die Versammlung beschloß die Schaffung der beiden neuen Berteilungsschlüssel abgeändert wurde?- Graberger: 1016 hatte, in sehr gehobener Stimmung verabschiedete, um sein Hotel Boften. Es wurde dann mehreren Magistratsanträgen bezüglich oder 1917. Rechteanw. Isberg: Es ist bemerkenswert, daß dies aufzusuchen, in der Friedrichstraße noch von irgendeinem Schlepper ber Arbeiterentlohnung zugestimmt. Den Notstands angesprochen worden, der ihm ein Nachtlokal der einen Spielflub arbeitern werden dieselben Teurungszulagen wie den Ge dem Zeugen plöglich wieder einfällt. in der Tiergartengegend empfohlen hat. Wie der Tiergarten meindearbeitern gezahlt, auch werden ihnen 50 Prog. des Berdienstwächter erklärt, hatte er wenige Minuten vor den Schüssen als ausfalle der Regen- und Frosttage aus Oftober bis Dezember_er einzige Personen zwei Männer gefehen, die gegen 2½ Uhr den fett. Den Gemeindearbeitern wird die Teurungszulage Steg hinaufangen, der auf den Schneckenberg hinaufführt. Er einstweilen in der durch Schiedsspruch vom 22. Januar festgesetzten nahm an, als er die Leiche fand, daß es einer der beiden Männer Böhe als Vorschuß gezahlt. Nach der inzwischen getroffenem Bereinbarung vom 7. Februar wird ihnen als monatliche Lohn fei, denen er kurz vorher begegnet war. Einen sehr wichtigen Fund, der die Annahme eines Ber- beihilfe vom 1. Jamar ab gewährt: für Ledige unter 18 Jahren brechen 3 meiter bestätigt, machte ein anderer Tiergartenwächter. 50 M., fiber 18 Jahre 75 M.. für Verheiratete 90 M., pro noch zu Dieser fand in dem Waffer am Denkmal der Königin Quise einen berforgendes Kind bis zum 16. Jahr 20 M. Die Lohnbeihilfe wird Umschlag, der eine ganze Anzahl Papiere enthielt, die dem Ritter- boll nur bei sieben- oder achtstündiger Arbeitszeit gezahlt oder bei gutsbesiker gehörten. Darunter auch einen Scheck und 11 Lose, die Schichtarbeit mit Achtstundenbezahlung; bei fürzerer Arbeitszeit fich dieser gekauft hatte. Es fehlt jedoch noch eine hellederne Brief- wird sie nach der Arbeitsstundenzahl bemeffen. Die Feuerwehrraiche, die ungefähr 2-4000 m. bares Gelb enthielt. Wahrscheinlich Leute erhalten jährlich 300 M. Bulage als Vorschuß. solange hat sich der Täter mit diefer Summe begnügt und das andere an Neukölln ihnen geringere Teurungszulanen als andere Groß- Berdieser Stelle, ungefähr 10 Minuten vom Tatort entfernt, ins Wasseramt ist von der gemischten Kommission beraten worden. Diese liner Orte galt. Die Magistratsbenkschrift über ein Arbeit
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Sierauf wird der Generalleutnant v. Oven, Chef des Armee berivaltungsdepartements im Kriegsministerum, bernommen. Er gibt an, daß er mit Erzberger einmal über das Werk gesprochen habe. Bori.: Sagte Herr Erzberger, daß er an der Fabrit beteiOberstaatsanwalt Krause: Sat ligt fei? 8euge: Nein. Herr Erzberger bei der Unterredung sich für die Fabrik geäußert? Beuge: Ich hatte die Ansicht, et wollte sich über die ganze Sache orientieren. Rechtsanw. Alsberg : Wenn Grzellenz ges wußt hätten, daß Herr Erzberger finanziell an der Fabrit beteiligt war, so wäre Ihnen das wohl aufgefallen? Gene ralleutnant v. Oven : Aber sehr. Selfferich: Was würden Sie wohl jagen, wenn Sie erführen, daß ein Abgeordneter, ein Bertrauensmann des Kriegsministeriums, dieses Verfahren, das Sie für fo wichtig hielten, daß es uns den anderen Ländern gegenüber einen Vorsprung ficherte,
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geworfen.
Unter der Voraussetzung, daß es sich um ein Verbrechen han belt, hat die Kriminalpolizei eine Belohnung von 5000 M. ausgescht, die Angehörigen eine solche von 20 000 m.
Erhöhung des Aerztehonorars.
nach Norwegen verkauft hat? Beuge: Das ist wohl nicht möglich. Selfferich( ein Schriftftüd zeigend): Bitte sehr, hier ist die Offerte des Berrn Erzberger nach Norwegen. ( Große Bewegung im ganzen Saal.) Bori: Es war doch wohl recht unvorsichtig, während des Krieges ein solches Verfahren an das neutrale AusDer Vorstand der Aerztekammer faßte in feiner legten Sizuna land zu verkaufen? Generalleutnant b. Oven: Wenn man mich folgenden Beschluß:„ Mit Rückicht auf die allgemein weitergebende gefragt hätte, hätte ich niemals meine Erlaubnis hier Teuerung find auch die Aerzte zu einer entsprechenden Giböhung 3u geben. Erzberger : Das zuständige Generalfommando familier Honorare genötigt. Sie find deshalb nicht mehr in hat dem Verkauf zugestimmt. Selfferich: Steht die Sache in der Lage, ihren Honorarforderungen die Säge der veralteten Geirgendeinem Zusammenhang mit Ihren Reifen ins Ausbührenordnung zugrunde zu legen." land? Erzberger: Nun und nimmer- elfferich: Das
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empfiehlt Grrichtung des Arbeitsamts nach den Richtlinien der Dentidrift unter Eingliederung des Berufsamtes und ber vom Wohlfahrtsamt au trennenden Rechtsausfunftsstelle. Die Ber fammlung befchlok fo. Die gesamten Einrichtungen des Frei millinen Erziehungsbeirats( erienfolonien, Küchen, Jugendrub, Anderborte, Rindergarten, Lefeballe) werden für 52 814 90. übernommen. Erforderlich ist die Einstellung von brei neuen Beamten. Um 8 Uhr wurden die Verhandlungen unterbrochen zur fofortigen Vornahme der Wahl der neuen Stadträte. Die Bür 10 gerliche Vereinigung schloß sich von der Beteiligung aus. Gewählt wurde zum befoldeten Stadtrat der Unabhängige Radtke mit 46 Stimmen von 56( die Demokraten aaben treike Bettel ab), zum befoldeten Stadtmedizinalrat der bisherige unbefoldete Stadtrat Genoffe Dr. Silberstein mit 55 Stimmen bon 58. Gine an den Maniftrat gerichtete Anfrage der Bürgerlichen Bereinigung hanbte fich gegen den Beschluß des Wablausschusses. dak Beamte der Stadt nicht mehr auf Lebenszeit angestellt met den follen. Run'eich wurde über einen Antrag der Unabhängigen berbondelt, daß fünftig alle Beamten auf unbeschränkte Reit, aber auf Kündigung mit Venfionsberechtigung angestellt werden sollen. Stadtrat Dr. öffe antwortete, ber Magistrat werbe an der I- bensänglichen Anstellung fe ft halten, solange nicht das Gea fes anders bestimmt. Für die sozialdemokratie Fraktion erflärte Seitmann. daß fie dem Antrag aus praktischen Gründen nicht auftimmt. Eine einze'ne Gemeinde allein könne das nicht machen, Magiinat zu erfuchen, mit der Berbrennung des Mülls fonft mürbe fie feine Beamten mehr erhalten. Mindestens sei eine unverzüglich weitere Versuche zu machen und daneben die Frage der Vereinbarung für Groß- Berlin nötig, abgesehen davon. dak die landwirtschaftlichen Verwertung weiter zu verfolgen".rane für das ganze Reich geregelt merden müßte. Nach längerer Bon Intereffenten waren dem Aue chuß Steine, Flaiden und Debatte wurde der Antrag abgelehnt. andere nur aus Hausmüll hergestellte Produkte vorgelegt worden. die Beachtung fanden.
haben Sie schon oft gesagt und nachher wieder zurücknehmen müssen. Die Müllbeseitigung beschägte in mehreren Sigungen einen Erzberger: Ich erkläre unter meinem Gid, daß ich auf meinen Stadtverordnetenaus chuß auf Antrag der Stadtv. Dr. Weyl und Auslandsreisen nie geschäftlich tätig war. Selfferich: Ein Genefien, sowie der Stadtv. Barlowsti( 5. B. D.) unb Genoffen, Norweger n mens Rabo bat von der Waffenstiftande die eine Webernahme der Müllabfuhr in städtische fommission einen Bak erhalten, bak er Mitglied der Waffenstill- Regie beantragt hatten. Trei Fragen tamen besonders aur Er standsfommission sei. Haben Sie den Ausweis ausgestellt? Erörterung: die des Transportes nach den städuichen Gütern aur berger: Nein. Selfferich: War es einer Ihrer Beamten? Berbeiferung von Debland, die Verwertung für land Erzberger : Das ist möglich. Meine Beamten handelten wirtschaftlice gwede im großen und dann die Verwertung öfter selbständig. Selfferich: Mit oder ohne Trink zu anderen Zweden. Es wurde schließlich befchloffen, der Stadt gelb? Sier Hanbelt es sich um die Behauptung, bak Herr Ravo verordnetenverfammlung die Einfegung einer gemiichten Deputation den Baß von der Waffenstilstands'ommission felbft bekommen hat. vorzuschlagen, die sich mit der Frage der Müllverwertung und der Borf: Wenn ich recht verstehe, haben Erzellenz Blanfoboll- llebernahme der Müllabfuhr in städtische Regie befaffen foll, den machten. gegeben. Wer von den Beamten fäme da in Frage? Erzberger: Dr. Bein und Freiherr v. Kirchbach vom Pazbureau der Waffenstillstandskommission. Selfferich: Dann bitte ich, die Herren als Beugen zu leben. Damit wird die Sigung auf Montag morgen vertagt.
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Groß- Berlin
Elternbeiratswahlen.
Groß- Berliner Lebensmittel.
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Ein merkwürdiger Leihenfund. Am Ufer des Jungfernfees Schöneberg. Bis 17. Boranmeldung für 100 Gramm Zeigtsaren( 3), wurde eine völlig enttleidete männliche Beide ge 125 Gramm Dövrweißfohl( 4) und 250 Gramm Berealmebl T 35). funden, von ber ber größte Teil des Ropics febite. Die Geittsteile waren entfernt. Jm Raden war ein Loch bemerkt worden, von den Händen und Füßen war die haut abaelöit, im übrigen war der Röper nit berquollen, wie dies fonit bei Wafferleiden der Fall ist. Der Tote war etwa 80 An die in der Jugendbewegung tätigen Parteigenoffen! bis 35 Jahre alt, von schwächlichem, normalem Körperbau und hatte blondes Haar. Zur Wurfiärung, ob es sich um ein Verbrechen fammenfunft. Die Binche ber Jugend von 14-18 Sabren." Qierzu find Heute 7 Ubr im Jugendheim, Lindenstr. 3, 2. of lints III: Bu oder um einen Badeunfall bandelt. wird die Leiche gerichtlich ob- auch unfere 18 fabrigen Funktionäre der Jugend eingelaben. durert. Alle zur Aufklärung dienenden Mitteilungen werden von der Potsdamer Kriminalpolizei angenommen.
Bielfach wird auf Grund von Verfügungen bes Pro sinziali ulfollegiums uiw. die Anficht vertreten, daß die Stimmen zu den Elternbeirate wablen auch durch Bevollmäch, 34. bt. Dette 9 Uhr bei Oblige, Strallunder Str. 11: Sigung tigte oder fogar brieflich abgegeben werden lönnten. Bir der Barteifunktionäre und Betriebsvertrauensleute. möten demgegenüber auf Grund von Eikundigungen an zuftänWarteifunktionäre und Betriebsvertrauensleute! Sonntag diger Stelle ausdrücklich feststellen, daß diefe Annicht und alle baran 10 Uhr in den Bolls- Lichtspielen", Am Friedrichshain 29/30( Schweizercarten"): Unentgeltliche Borführung des Films Marodeure der Revo geknüpften Vermutimgen irrig sind. Die Stimmen zu den ElternDer Magiftrat wählte den Geheimrat Brof. Dr. 8rte auf lution von Martin Berger. Mitgliedsbuch und Karte legitimiert. unter beiratswahlen müffen allen Umständen periönlich weitere feche Jabre zum Direktor der äußeren Abteilung des Lichtenberg . Sonnabend, 21., 6 Uhr, bet Schwarz, Möllendorfftraße: Es wäre abgegeben werden. ja sonst auch allen Un tranfenhauses am Urban, den Magiftratsrat lat zum Direktor Ronzert. Billetis bei ben Funktionären und im Sekretariat, Niederbarnim Es ist des Baifenamts und den Direttor Knaut zum Diref: or des strake 4. Tel.: Sgit. 9007. zegelmäßigkeiten" Tür und Tor geöffnet worden.
Vermischte Lofalnachrichten.
Kommentar zum Betriebsrätegesetz
Von Dr. Georg Flatow, Hilfsreferent im Reichsarbeitsministerium
Erste Auflage von 20000 nach zwei Tagen vergriffen!
Neue Auflage von Montag, den 16. Februar, wieder lieferbar. Vorzüge des Kommentars:
1. Historische Einleitung,| 2. Ausführliche Erläuterung des Gesetzes allgemeinverständliche Einführung u. Uebersicht über die Entstehung und den Grundgedanken des Gesetzes.
und der Wahlordnung zu jedem§, mit zahlreichen Beispielen besonders für die Durchführung der Wahlen.
3. Als Anhang: Verordnung über Tarifverträge, Schlichtungsausschüsse, Einstellungszwang für Kriegsteilnehmer und Schwerbeschädigte usw.
Zu haben bei allen Buchhandlungen, Geschäftsstellen der Zeitungs- Zentrale( Z. Z.) oder durch die Buchhandlung Vorwärts, Berlin SW. 68, Lindenstraße 2
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