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Nr. 91. 37. Jahrg.

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Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands

Redaktion und Expedition: Sw. 68, Lindenstr. 3.

Berniurecher: Amt Mortsplas, Nr. 15190-15197.

Donnerstag, den 19. Februar 1920.

Vorwärts- Verlag 6.m. b. H., SW. 68, Lindenfic. 3. Ferufbrecher: Amt Merisplas, Nr. 11753-31.

Amerikas Ultimatum an die Entente. Arbeitskämpfe in Argentinien .

Der folgende Bericht, der Mitte Jazwar in Buenos Aires geschrieben ist, gibt ein anschauliches Bild von Washington , 17. Februar.( Reuter.) Amtlich.] in Bersailles einen solchen gerechten Frieden für Deutich. der ungeheuren Wildheit, mit der auf den heißen Boden Wilfons Memorandum hat den Alliierten mitgeteilt, daß die land gefordert, so stünde es heute um Europa besser. Wil­Südamerikas soziale Stämpfe aum Musirag gebracht wer­den. Es ist ein Stapitel aus der Wahnsinnsgeschichte un Vereinigten Staaten möglicherweise die Zurückziehung sons Zorn von heute gleicht dem Gefäß, daß ein legter Tropfen jerer Zeit: Dort berbrenjten sie das Brot, und des Versailler Bertrages aus dem Senat erwägen müßten, zum Ueberlaufen gebracht hat. unsere Minder haben teins! Red. d. Vorwärts". wenn die Alliierten bei der Verfolgung ihrer Pläne weiterhin Es ist bereits bekannt, daß die Entente auf die amerika­ohne Zustimmung der Vereinigten Staaten handelten. nische Note mit großer Höflichkeit geantwortet hat, eine Schon im November ließen manche Vorzeichen erfenitent, Nach zahlreichen privaten, teilweise einander wider- stärkere Beteiligung der Vereinigten Staaten an der zeit- daß ein neuer schmerer Kampf 3 tischen Arbeit und sprechenden Nachrichten kommt diese amtliche Meldung lichen Erledigung der Friedensfragen und eine besondere stapital im Anzug war. Aber während die lekte Bewe aus Washington , die den zwischen den Bereinigten Staaten Bertretung Amerikas zu diesem Zwecke in Paris sei ihr gung in der Hauptstadt entstanden toar und sich strahlenförmig und der Entente bestehenden Stonflitt auf seinem Höhepunkt durchaus erwünscht. Die Angst vor den bisherigen Ver- ins Land hinein verbreitete, fam es diesmal ungefelyrt: das zeigt. Wilson hat gegen den amerikanischen Senat den bündeten, dessen ökonomische Straft als Freund wunder. Land fam in Bewegung und die Wellen schlugen von dort in schweren Kampf um die Ratifizierung des Friedens von Ber - tätig, als Feind lebensgefährlich ist, scheint wahrhaftig nicht, die Hauptstadt hinein. failles gekämpft und begegnete dabei immer dem Einwand, gering. daß dieser Vertrag wegen der zu weit gehenden Vermischung amerikanischer und europäischer Angelegenheiten zu verwerfen jei. Jetzt ist es wilion selbst, der mit der Zurückziehung des Vertrages und dem Rückzug Ameritas aus allen europäischen Händeln droht, falls die Stimme Ameribas nicht die ge­bührende Beachtung finde.

Der Energieausbruch Wilsons ist unmittelbar durch den Handelum& iume veranlaßt worden, er ist aber zweifel. Los ein Symptom der Verstimmung, die schon längere Zeit besteht. Allerdings hätte Wilson mit der gleichen ultima tiven Entschiedenheit, mit der er jegt einen nach seiner Auf­faffung gerechten Frieden für die Serben verlangt, schon

Präsidentenwechsel.

Deschanel übernimmt sein Aut. Paris , 18. bruer. Heute nachmittag fand im Elysée die fogenannte transmission des pouvoirs( Hebergabe der Macht befugnisse. D. R. ) statt.

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Es wäre nur zu wünschen, daz Amerika von dieser un geheuren Macht immer den rechten Gebrauch zu machen ver­stünde. Einstweilen sind die Richtlinien der amerikanischen Außenpolitik, wie der nie endende Senatsstreit um Bersailles und der brüste Abschied Lansings zeigt, noch immer einigermaßen verworren, und es läßt sich in diesem Augenblid nod) nicht erkennen, ob der gegenwärtige Sonflikt tatsächlich mit einem Rückzug Ameritas aus Europa oder vielmehr mit einer Befestigung des amerikanischen Gin­flufjes in Europa enden wird. Damit wird sich schließlich auch entscheiden, ob der Bankeroit der Politik der 14 Puntte endgültig sein soll oder nicht.

Die erste Stampfanfage an das Stapital erfolgte mit einem richtigen Ultimatum" anfangs Dezember in der Pro­vinz Santa Fe . Dort wurde ein Flugblatt unter den Land­arbeitern verbreitet, worin die völlige Zerstörung der so­zialen Ordnung" angekündigt wurde, toenn nicht bis zum 20. Januar 1920 alle wegen revolutionärer Umtriebe in Sait Befindlichen ihren Familien wiedergegeben sein jolien". Wenn zu dieser Zeit die in Haft Befindlichen nicht in Freiheit gejept feien, fo werde mit den systematischen Ber­nichten der Ernte durch Anzünden auf den Feldern, in den Verladestationen, auf deut Transportwege oder in den Häfen" vorgegangen werden! Diese Ankündigung veranlaßte die Pächter, beim Landwirtschaftsministerium um Schuhmaßnahmen borselig zu werden. Solche Maßnahmen wurden denn auch ange­Darmstadt vollständig ber vitet. Das Schloß war Eigen- ordnet. blieben aber wirkungslos. Die Bewegung nahm on tum bes bekannten Brivatgelebrten und Cciftiteflers Profeffor Schärfe außerordentlich zu und verbreitete sich ven Sauta ye Dr. Bamberg. Die Möbel und die Einrichtungsgegenstände sind aus nach den Provinzen Entre Rios , Cordoba und Dienos erschlagen. Die kostbare Bibliothek von mehr als 30 000| Aires. Auf Grund einer zweiten Borstellung der gengitigten Bänden ist verschwunden, obwohl die franzöfifchen Offiziere sich für die Erhaltung der Gegenstände eingefekt haitén.

Gerhart Hauptmann zur Abstimmung.

Getreidebauern und händler batte die Stegierung am 26. De­zember den nationalen Truppen im Innern der Republic­befohlen, im Zusammenarbeiten mit der totalen Bolizei und den Ortsbehörden gegen diese Bewegung vorzugehen und die Schuldigen den Gerichten zu überliefern.

Naimond Poincaré begrüßte seinen Nachfolger und erklärte in seiner Nede, der Sturm, der über Frankreich dahinbraust, habe nicht einen Augenblid seine republikanischen Einrichtungen in Ge fahr gebracht. Sie hätten Frankreich gestattet, den Angriff Für die Grenzspende" des Schußbundes für die Grenz= Die unmittelbare Folge war jedoch, daß schon am 30. De­fiegreich zurüdzuschlagen. Die Verfaffung, so wie sie sei, hätte und Auslandsdeutschen, die der Rückführung der Abstimmungsberech- zember in der Getreidezone von Babia Blanca, auf einer das Berdienst gehabt, die Aufrechterhaltung der Ordnung in der Freiheit sicherzustellen. Zwischen der Regierung, den Kammern tigten in die Abstimmungsgebiete dient, hat Gerhart Haupt- Stvede bon nahezu 50 Silometern, die Getreidejelder. in Brand gesteckt und zum größten Teil durch einen und der Armee feien die Beziehungen fest gewesen. Er habe keinen an ann folgenden Aufruf geschrieben: anderen Gebanten gehabt, als die notwendige Zusammenarbeit Deutsche , wenn Ihr nicht müßig zusehen wollt, wie Guer| 48 Stunden lang wiitenden Brand vernichtet wurden. Wäh zu begünstigen. Die Aufgabe, die Deschanel heute erwarte, jei blühendes Land noch weiter zerstüdelt wird, so verhindert es, Ihr nicht weniger bedeutend. Sie hätte feineur Besseren anvertraut braucht darum nicht zu den Waffen zu greifen, es ist auf fried werden können. Während der sieben Jahre seiner Bräsident Lichem Wege möglich. Große und lebensnotwendige Gebiete an schaft müßte Deschanel ohne Unterlaß die Ausführung auserer nördlichen, östlichen und südöstlichen Grenze haben durch des Friedensvertrages sicherstellen, deffen Ber Stimmenmehrheit ihrer Eingeborenen zu entscheiden, ob sie beta pflichtung auszuführen fich Deutschland dhon Reiche verbleiben oder sich davon losreißen wollen. Diese Ein­jezt nicht fehr geneigt zeige. feine Aufgabe sein, die Kontinuität der französischen Außenpolitit geborenen deutscher Nation sind zu Tausenden, ja zu Hunderttausen­ficherzustellen, die Bändnisse aufrechtznerhalten, den Völkerbund zu den in entfernten Teilen des Reiches, ja außerhalb des Reiches jeß befestigen, um aus dem Frieden, der heute nur eine Hoffnung und haft; manche jind reich, viele sind weniger begüteri, und alle müssen ein Name jei, etwas zu machen. Im Innern des Landes werde sie persönlich an die Wahlurne treten, wenn ihre Stimmen Präsident Deschanel ohne Unterbrechung zu wachen haben über die gezählt werden sollen. Wir nehmen nicht an, daß Weib oder Mann, Wiederaufrichtung des Landes, über die Berbefferung der Finanzen, deren Vermögen ihnen zu reisen es erlaubt, die Fahrt nach ihrer über das wirtschaftliche Gedeihen und über den Wiederauf Seimat unterlassen werden, ihre heilige Pflicht für Deutschland zu bau der unglücklichen Provinzen. Das sei ein ungeheures Unter- tun. Denen, die unbemittelt sind, auß die Reise ermöglicht nehmen, für welches der Präsident auf die Mitarbeit aller Fran- werden. Darum, Deutsche , wenn Ihr nicht zusehen wollt, wie Guer Besen zählen dürfe. Bräsident Deschanel seinerseits erwiderte kurs, indem er blutendes Land noch weiter zerstüdelt wird, so fammelt Geld für die Raimond Poincaré fagte, er habe Frankreich mit bewunderungs- Reise sowie den Unterhalt derer, die durch ihre Stimmabgabe in der würdigem Patriotismus während der tragischen Stunden vertreten. Seimat das schwerste Unglüd verhindern können. Auch er glaube, unterstügt von den geschgebenden Versammlungen, von ganzem Herzen für die Größe Frankreichs und der Republit arbeiten zu können.

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Paris , 18. Februar. Millerand hat dem Präsidenten die Demiffion des Kabinetts angeboten. Bräsident Deschanel hat sie nicht angenommen und das Kabinett ge­

beten, im Amte zu bleiben.

Es handelt sich bei diesem Rücktrittsgefuch nur um, eine tro­ditionelle Formalität. Ant gestrigen Tage het Paul Deschanel die Geschäfte als Präsident der Republif übernommen und es ist bei einem solchen Wechsel stets Sitie, daß der jeweilige Ministerpräsident feine Demission anbietet. Mis nach seinem erfien Auftreten in der Kammer Millerand nur ein sehr schwaches Ber­frauensvolum erhielt, hieß es allgemein, daß er beim bevorstehen den Präsidentenwechsel die dann zu erwartende formale Demisfion als Vorwand benußen würde, um einige Aenderungen in seinem Kabinett vorzunehmen und namentlich den bei der Rechten unbeliebten radikalen Minister des Innern Steeg auszu­schiffen. Inzwischen haben sich allerdings die Verhältnisse bedeu­tend gebessert und eine derartige Aerderung ist nicht mehr un­bedingt notwendig. Daß das Rücktrittsgesuch Millevands mit deffen Mizerjolg in der Auslieferungsfrage in irgendeinem Busammenhang stehe, glauben wir jedenfalls nicht.

Es gibt keinen Deutschen . Wann oder Weib, der diese einfache Sprache der Not nicht versteht. Es darf leinen solchen Deutschen geben. Es ist die Not, die heilige Not, die uns wieder start, und wenn auch in ganz anderem Sinne als früher, wieder groß machen muß. Es kann feinen Deutschen geben, der den Gewinn seiner Hilfeleistung in diesem Falle nicht sehen sollte: die Rettung und Erhaltung einer deutschen Einheit, die kraftvoll

und lebensfähig ist.

Gelingt es uns, aus der Friedensmacht nationaler Wejensart eine solche Einheit durchzusehen, so ist überdies ein moralischer Sieg ertämpft, der erste Sieg nach dem schrecklichsten Niederbruch. und dies würde nichts weniger als den ersten deutlichen Schritt nach vorwärts und aufwärts bedeuten.

Wir bitten nicht, wir betteln nicht. Wir sind nur das Sprach­rohr der deutschen Not, des deutschen Bewußtseins, des deutschen Herzens, der deutschen Hand. Durch uns spricht unser Bolt zu sich felbit: Gib! Echenfe her! Erfülle mit flarem Blid und schneller and das unbedingte Gebot der Pflicht gegen dich selbst!

Eine Emigrantenpartei.

rend dieser Brand noch wiitete und die ganze Bevölkerung der Gegend alarmierte, brachen in der Umgebung von Tornquist, Dorila und Pico neue Brände aus, die Getreide in Werte von vielen hunderttausenden Bejos vernichteten. Bu gleich entstanden Riesenbrände an einer dritten Stelle der Provinz Buenos Aires , und zwar im Gebiete zwischen deit Flüffen Rio Colorado und Nio Negro, wo auf einer Gläde von 50 Quadratkilometern die Feld- und Weidengrinde ber­wüstet wurden. Bei Stilometer 40 der Bahnlinie von Bobia nach Patagones find gewaltige Holzbe Blanca st än de vom Feuer verzehrt worden. Erst 8 Tage nach dent Ausbruch dieser Riesenbrände fomite cuts Babia Blanca go­meldet werden, daß diese Brände, die ungeheuren Staden an den Weizenfeldern, Solzlagern. Viebweiden und Wiebbe ständen angerichtet hatten, ginn Teil gelöscht oder eingedämmt werden konnten.

Von Verhaftung der Schuldigen wurde nichts berichtet, womit feineswegs gesagt sein soll, daß etwa keine Verbai­Zugleich mit der Welduna tungen vorgenommen werden. von der Eindämmung oder Löschung dieser Brände fameir. indes andere Nachrichten, die von neuen Bränden im Silden der Provinz Buenos Aires und in Nationalferri torium Pompa Central berichteten. Dieses Mal wurde ober schon offen von dem geheimnisvollen Revolutions. fomitee, welches das erwähnte Ultimatum an die Kapi talisten erlassen hatte, als den Urheber dieser Brände ge­prochen, ihm sollte es gelungen sein, eine große Anzahl der logenannten ingeras", das sind herziehende Arbeitstore. für seine Zwede zu gewinnen.

Alles dies hatte sich schon vor dem Ablauf des Uitinin­tums ereignet.

Nach den letzten Alarmnachrichten trat die konservative Liga Patriotica" in Aktion. Zunächt erkeß fie einen Ani ruf an die Landbevölkerung, der in allen Eisenbahnstationen angeschlagen wurde und folgenden verheißungsvollen Wort­laut hatte:

Bir alle haben die Herausforderung gelesen, melde von Bor brechern als Ultimatum" gegen die arbeitende Landbevölkerung geschleudert wurde. Um diesen ungerechtfertigten Angriff zurüd­meisen zu können, müssen wir wissen, was das Strafgesettich in feinem Artikel 81 sagt:

Der Ostwest Telegraf" meldet aus Wien : Die aus Budapest geflüchteten Sozialisten führer baben in Wien die Partei ber Emigranten gegründet. Der Parteileitung gehören u. a. Emanuel Richt strafbar ist, wer jemanden tötet ober becwumbet.

Buchinger, Bernhard Kondor, Defar Jaszi und mehrere der ein fremdes Haus überfällt oder in dieses gegen den Willen oce geweiene Vott stommiffare der Mäteregierung an. Befibers eindringt. Kulturtaten der franzöfifchen Befagungstruppen. Ate amtliches Organ der Partei ist die Wochenschrift z Ember" Nicht strafbar ist, wer jemanden tötet aber verwundet, Darmstadt , 18. Februar.( Gigene Drahtmeldung des Vor-( Der Menich) anzusehen, welche in Wien in ungarischer Sprache er der Ginzäunungen zerstört, Farmen anzündet oder die Besitzer wäris".) Während der Beschung durch die Franzosen wurde scheint. Das Programm der Emigrantenpartei umfaßt das Pro- eines Amnesens, Kolonisten oder Türbeiter, innerhalb der Einfrie­Das Hart an der Grenze gelegene Schloß Brauns hard bei gramm der alten ungarischen Sozialistenpartei. dung mit oder ohne Waffe in der Hand bedroht. Im alger