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Nr. 97. 37. Jahrg.

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Der Borwärts" mit der Sonntags bellage Bolt u. Seit ericheint mochen täglich weimal Sonntags einmal

Telegramm- Abreise:

Sozialdemofrat Berlin  .

1

Vorwärts

Berliner Volksblatt

20 Pfennig

Anzeigenpreis:

Die achtgetpaltene Nonpareillegeile foftet 2.-M., Teuerungszuschlag 60%- leine Anzeigen", Das fett. gedruckte Bort 75 Bfg.( guläffig zwei fettgebrudte Worte), jedes meitere Bort 50 fg. Stellengesuche uns Schlafftellenanzeigen das erste Wort 65 Bfg., jedes weitere Bort 40.Big­Worte über 15 Buchstaben zählen für zwei Worte. Teuerungszuschlag 50% Familien Anzeigen, pofitische und gewerkschaftliche Vereins Anzeigen 2,- M Die Seile ohne Aufschlag. Anzeigen für die nächste Summer intiffen bis 5 Uhr nachmittags im Hauptgeschäft, Berlin   SW 68, Linden­ftraße 8, abgegeben werden. Geöffnet von 9 Uhr früh bis 5 Uhr abends.

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands  

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Mortsvlas, Nr. 15190-15197.

August Bebel  

zu seinem achtzigsten Geburtstag.

Bon Eduard Bernstein  .

Nun sind es bald fieben Jahre, daß er von uns gegangen ist. Ein gütiges Geschid hat es ihm erspart, das Furchtbare noch zu erleben, das seit 1914 über die Welt, sein Volk und feine Partei ergangen ist. Gar manches Mal in den Kriegsjahren, wenn bange Sorge mehr noch um die geistige als um die materielle Entwicklung der Partei uns bedrückte, hat sich das Wort auf die Lippen gedrängt: Glüd­licher Bebel, daß du diese Prüfung nicht mehr erlebt baft!" Anders ertönte es freilich in den Novembertagen 1918, als der Kaiserthron der Hohenzollern   zusammenbrach, der preußische Militarismus am Boden lag und Deutschland   als Demokratische Republik ausgerufen werden konnte. Da fonnte man von allen Seiten in der Partei hören: Sätten unsere Alten, hätte unser August nur das noch erlebt!"

Sonntag, den 22. Februar 1920.

Dorwärts- Verlag 6.m.b. H., SW. 68, Lindenstr. 3. Fernfbrecher: Amt Morigplas, Nr. 117 53-54.

An die Berliner   Gewerkschaften!

Der Rik in der Berliner   Gewerkschaftsbewegung ist zur Tat­fache geworden. Seit Juli vorigen Jahres Neuwahl des Aud huffes ber Berliner   Gewerkschaftskommiffion war der Ausschuh im Grunde genommen nur noch

eine Geschäftsstelle der Unabhängigen. Das Verhältnis gestaltete fich im Laufe der Zeit immer schlechter. Trosdem versuchten die alten Ausschußmitglieder unter Aufbietung aller Sträfte die Zusammenarbeit menn and unter den schwie­rigsten Umständen au ermöglichen. Diejenigen, die immer noch glaubten, ein Zusammenarbeiten würde ich trosdem auf die Dauer ermöglichen laffen, dürften nunmehr um eine Illusion ärmer ge­worden sein.

Wenn die Herrschaften immer erklärten das tun sie auch heute noch bie Gewerkschaften in ihrer Arbeit nicht stören, in

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die Wahlen für die Betriebsräte

Sie find Gegner der Arbeitsgemeinschaften" und erstreben den Umbau und Ausbau der Gewerkschaften zu Industrieverbän­den, die alle Hand- und Kopfarbeiter umfassen.

Sie erstreben weiter den Aufbau eines Rätesystems, das als Kampfmittel zur Beseitigung des kapitalistischen   Systems zu wir fen hat und dem die Aufgabe zufällt, die Neberleitung der tapita­listischen Produktion in eine sozialistische vorzubereiten.

Sie verpflichten sich, sofort ihr Amt niederzulegen, wenn es die Mehrheit ihrer Wähler in einer Betriebsversammlung forbert. Schenkt den Kandidaten euer Vertrauen, die diese Behin= gungen erfüllen! Schreitet in Wassen zur Wahl! Der Wahl­kampf ist ein Teil des großen Kampfes nin den Sozialismus, i die Befreiung der Arbeiterklasse.

Bezirksverband Groß- Berlin der U. S. 2. Zentrale der Betriebsräte Groß- Berlin. 1.- S.- P.- Fraktion der Berliner   Gewerkschaftskommission." Abgesehen davon, daß es fich um einen einwandsfrei festgestell­ten Bruch des Beschlusses des Ausschusses der Berliner   Gemert­schaftskommiffion handelt, würde sich die Berliner   Gewerkschafts tommiffion damit auch in Gegensatz zu den Beröffentlichungen

des Allgemeinen deutschen Gewerkschaftsbundes  ber immer noch bie maßgebende und höchste Instan her deutschen   Gewerkschaften ift ftellen. Indek sie würde fic, auch in Widerspruch mit den Befchlüffen des Nürnber ger Gewerkschaftstongreffes feben, denn deffen Sr­schlüsse gehen dahin,

daß die Gewerkschaften unter Ausschaltung jeder Politik neutral bleiben sollen,

Aber auf die Tage des Jubels und der frohen Hoffnung ihrem Kräfteverhältnis nicht schwächen zu wollen, so ist das pure sind solche wüster Sorge gefolgt. In der sozialistischen   Welt en hel ei. Die Gewerkschaften find ihnen Rebenfache, weun tobs der Bruderkampf heftiger als je. Stein ehrlicher fie nur ihr unabhängiges revolutionäres" Par­Streit der Meinungen mehr, geleitet von dem Streben zu teifüppchen lodhen können. überzeugen ur vor der äußersten Busbigung geschützt durch Der folgende Borgang läßt darüber feinen 3meifel. Er beweist das allen gemeinsame Bewußtsein, daß man im legten Grunde indeffen ferner, daß jene Leute just mit dem, was anständige Men­doch zusammengehört, sondern Kampf oder Beschimpfung und fchen Treu und Glauben  " nennen, gebrochen haben. Berdächtigung, vielfach biftiert von fanatischem Haß, der im In der Sigung des Ausschusses der Gewerkschaftskommiffion andersdenfenden Sozialisten den Feind fieht, der um jeden vom 13. Februar wurde beschlossen, daß Breis lahmgelegt werden muß, mag die Sache der Arbeiter noch so sehr darunter leiden, den Feinden der Demokratie ihr Spiel noch so sehr erleichtert werden, ihnen der Kamm durch die Gewerkschaftskommission geleitet werden sollen. noch so sehr von neuem fchmellen. Sollte der verdiente Genoffe& ften wurde beauftragt, aur Einleitung der Wahl Kämpfet, der wie fein Zweiter dazu beigetragen hat, die ein inferultives Flugblatt zu schreiben. Dies Flugblatt sollte dann deutsche Sozialdemokratie in die Höhe zu bringen, das als in einer Auflage von einer Million herausgegeben werden. Sörsten Achtzigjähriger noch erleben? I die damit verbundenen ist bem nachgekommen. Mit diesem Beschluß ist einwandsfrei zum Enttäuschungen und Erregungen in einem Alter miterfahren, usbrud gebracht, daß die Gewerkschaften neutral bleiben, hie das heißt also, daß auch in Berlin   die Wahlen in dem Sinne, shne das ihm nicht mehr erlaubte, mit ganzer Straft am Kampf Wahl unter Ausschaltung jeder Politit felbft leiten. Indes babei irgendwelche, parteipolitische oder andere Bestrebungen zum einschließlich der sogenannten Ausdrud zu bringen, vorzubereiten und zu leiten sind. selbst teilzunehmen und dadurch im Kampf Ausgleich zu bie politischen Drahtzieher Das Burgeben der sogenannten,.-.-.- Fraktion der Berliner finden? Und wieder sind wir veranlaßt au fagen: Wohl. S. Fraktion ber Berliner Gemertichaftskommiffion"-hoben ibm, daß er das nicht mehr steht, für ihn ist es es anders beschlossen. In der Freiheit" Nr. 43 vom 20. Februar Gewerkschaftskommission" macht die Wahl indek zur Partei­Befier, daß er nicht mehr ist." d. J. wird ein Artikel Zur Wahl der Betriebsräte" gebracht. Nach- politit. Die Neutralität der Gewerkschaften fällt damit in fich Für ihn, aber nicht für uns. Stünde er auch als bem der Artikelschreiber sagt, daß die Gewerkschaften ein Interesse zusammen. Jest nehmen Sie politischen Parteien- wie Kämpfer nicht mehr an der Spipe der Partei, wie er ja schon an der Wahl und Zusammensetzung der Betriebsräte haben( was wir bereits sehen die Wahlen selbst in die Hand. Die Ge­ in   den letzten Jahren feines Lebens manches Amt an jüngere boch wohl ganz selbstverständlich ist), daß sie sich der neuen Organe werkschaften sind just durch die Manipulationen der sogenannten Mitstreiter abgegeben hat, so würde seine Stimme im Rat für ihre befonderen Zwede" bedienen müssen, ba die Interessen ,,.- S.- B. Frattion" ausgeschaltet. doch noch immer von großem Gewicht fein, sein Wort von den ber Gewerkschaften auf der gleichen Linie mit dem Wollen des re Maffen gehört und erwogen werden, und in manchen friti volutionären fozialistischen Broletariats" liegen, daß der Gewerk­fchen Augenbliden modhte es geniigt haben, eine Verständi fchaftskampf fich mehr und mehr zum Klaffenkampf auswachse and gung möglich zu machen, die nun nicht zu erzielen war. die Gewerkschaften fich zum Ziel die leberwindung der Lohnfflaverri fehen müffen, wirb folgendes gesagt:

Arbeiter unb Angestellte! Wollt ihr, daß euer Klaffenwille in den Betriebsräten eine neue Waffe finde für den Kampf um die Befreiung des Broletariats, so wählt Männer und Frauen, die diesen Anforderungen genügen, fo stellt überall in ben Betrieben die Liste der revolutionären sozialistischen   Betriebsräte auf. Die Kandidaten dieser Liste müssen sich zum revolutionären Alaffenkampf verpflichten.

Ein weiteres Zusammenarbeiten ist unter diesen Umständen unmöglich geworden. Nunmehr muß die höchste Instanz der Ge­werkschaften, der Allgemeine deutsche Gewerkschaftsbund  , darüber entscheiden, ob der Orisausschus( Berliner   Gewerkschaftskommiffion) cin Tummelplas politischer Fanatiker sein soll, oder ob er unter Ausschaltung aller politischen Tendenzen die wirtschaftlichen Inter­effen der Gewerkschaften zu wahren hat.

So bitter die Tatsachen auch immer sind, ein Versted= spiel gibts jest nicht mehr!

A. Körften.

G. Link. E. Brückner.

R. Albrecht. C. Bane. A. nthes.

Es ist viel darüber gestritten worden, melche Stellung Bebel   zu den Frogen eingenommen hätte, die zur Spaltung der Sozialdemokratie geführt haben. Gestützt auf Erklä­rungen über Landesverteidigung im Krieg gegen Rußland  , die er im Reichstag und auch auf Parteitagen ab­gegeben hat, hat man gemeint, er würde in den verhängnis­bollen Augusttagen 1914 für die Bewilligung der Kriegs. Erebite gestimmt haben. Ich halte das nicht für unmöglich, wenn auch nicht für wahrscheinlich. Der nun auch verstorbene Genoffe Karl Mana in Zürich  , der Bebels vollites Vertrauen genoß, legte ihm nach einem jener Parteitage die Frage vor, mann war er auch innerhalb der Partei bis zum äußersten im Frieden eine ganze Partei der legitimsten Mittel des wie er sich denn die Sache vorstelle, worauf Bebel lachend ftreitbar, pie es nur ein Gläubiger sein konnte. Da kannte Ideenkampfes beraubte, zumal wenn es von Leuten geschicht, erwiderte: An fo etwas ist ja felbstverständlich nur zu denken, er im Meinungskampf keine Schonung, wie er indes auch, die kein Wort dagegen finden, daß die russischen Boliche­wenn wir die Revolution baben," daß die Hohenzollern   mit darin durch und durch Demokrat, für sich feine beanspruchte.| wisten die ganze nichtbolichemistische sozialistische Preffe dem zarischen Rußland   Krieg machen würden, schien ihm Als Parteiführer dagegen war er auf das Zusammen unterdrückt haben, dann aber sollen diese Leute einmal Bebels ausgefchloffen. Immerhin liegt es nicht außer dem Bereich halten bedacht und hat nicht selten durch Eintreten für Lebenserinnerungen nachlesen, aus ihnen ersehen, was die der Möglichkeit, daß der Haß gegen den ruffifchen Barismus es bei der Wahl und Verwendung von Mitteln Parteimit- Sozialdemokratie jahrelang unter dem Sozialistengesetz durch­auch bei ihm wie bei anderen sonst radikalen Genossen die glieder unterstüßt und in die Bolfsvertretung gebracht, deren zumachen hatte, ehe sie überhaupt von jener Zeit reden. gegen die Bewilligung fprechenden Gründe zeitweilig zurüd Anschauungen über Parteifvagen den seinen durchaus ent Die Zeit des Sozialistengefeges war für drängte. Aber ganz unwahrscheinlich ist es, daß er, als man gegengefeßt waren. Da fonnte er wie die Henne sein, die Bebel die Zeit der Feuerprobe seiner politischen Führerschaft. die Dinge schon flarer fab, an seiner Stellungnahine festge- ihre auseinandergejagten Rüchlein zusammenholt und nicht Als die ersten Schläge auf die wehrlose Partei jo brutal bart halten hätte. ruht, bis sie auch das letzte unter ihren Fittichen hat. niederfielen, daß die in Hamburg   sibende Parteileitung die Er war eben durch und durch mit der Parteiber Bügel fallen ließ, nahm sie Leipzig   auf, und Leipzig  , das wa chien, fonnte sich nicht ohne sie denken. Führer aus hieß damals in erster Linie Bebel  . Unterstützt von Hasen­jener Beit, wo sie noch mit den bescheidensten Mitteln wirt- clever und Wilhelm Biebknecht, die immer wieder versuchten. fchaften mußte, hat er das Solidaritätsgefühl, das sich in den Sozialismus wenigstens zwischen den Zeilen, zum Auss solchen Verhältnissen entwidelt, bis zulegt bewahrt. Die drud bringende politische Zeitungen herauszugeben, nahm Bahl derer ist sehr Elein geworden, die jene Beit noch erlebt Bebel bas für den Busammenhalt der Partei unerläg haben, und die später Gafommenen fönnen sich schwer in fte liche Unterstügungswesen in die Hand und benutzte die Reisen. hineindenfen. Insbesondere scheint es den jüngeren Genoffen die er für fein Geschäft zu machen hatte, überall die Genoffen unmöglich zu begreifen, was die Partei unter dem Bismard zu neuem Zusammenwirfen anzufeuern und mit Anweisungen fchen Ausnahmegesetz durchgemacht hat. zu bersehen. Wohin er fam, da gab es auch abends eine Zu­fammenfunft der Treugebliebenen. Daneben führte er eine außerordentlich umfangreiche Rorrespondenz mit den Ver­trauensleuten der Partei an den verschiebenen Orten, darunter auch Zürich   und London  , und entwickelte nun erit im Parlantent feine volle Gabe als Meister der Tribüne und

Indes ist dies nicht die für die Würdigung seiner Führer­fchaft wefentlichste Frage. Die Hauptfrage ist, ob er feine ganze Kraft dafür eingefekt hätte, es über jenen Streit und was damit in Berbindung stand, nicht zur Spaltung fommen zu laffen. Und die glaube ich bejahen zu können.

Gewiß. Bebel   war eine ftreitbare Natur und hat oft im Eifer des Gefechts gegen Barteigenoffen noch schärfer bom Leder gezogen als gegen Parteigegner. Ja, er hat wiederholt felbft mit Barbeifpaltung grbroht. Aber das geschah in der Beidenschaft, in fpaferen Jahren zumeist, wenn er auf Sommerferien in Pürid meilte, wo er die Dinge, aus der Nichts abgeschmadter, als wenn Unabhängige unb Som Ferne fab und fich über manches aufregte, das zu Hause in munisten, weil ihnen Blätter vorübergehend unterbrüdt, die richtiger Broportion zum Ganzen der Bewegung betrachtet, eine oder die andere öffentliche Versammlung verboten wird, fehr an Bedeutung berlor oder überhaupt ein anderes Ge- davon reden, daß es unter dem Bismardichen Sozialisten­ficht erhielt. Er war dann nicht der Mann, einen unberech gefes beffer gewesen sei. Kein Sozialdemokrat, der es taten Vorwurf aufrechtzuerhalten. Mit der Leidenschaft in nicht bedauert, daß die Republik   in folcher Lage ist, wo die gewandter Taktiker. Er besaß die Gabe der schnellen Er­ der   Sache verband er in der Regel eine starke Objektivität Sorge für die elementarsten Lebensbedingungen des Volkes fassung und Beherrschung einer Situation, und sie im Verein in bezug auf die Person. Ich habe das oft an ihm bewundert. die zeitweilige Verhängung des Ausnahme- mit einem flaren Blid für die vorhandenen Möglichkeiten Es zeigte fich unter anderem, wenn er als Fraktionsführer zustandes unumgänglich erscheinen laffen, und feiner, und Erfordernisse des Stampfes ließ ihn manche Uebertrei­Vortrag über die Verteilung der im Reichstag zu haltenden der jedes einzelne Verbot für gerechtfertigt erklären möchte. bungen in der Ausmalung des Entwicklungsganges, zu denen Steden hielt. Da bam auch sein schärfster Geaner nicht zu kurz. Aber es ist schon im höchsten Grade unbillig, diese, burch eine seine lebhafte Phantasie und stürmisches Temperament' ihn Ueberhaupt muß man bei ihm zwischen dem Partei- von niemand bestrittene, beispiellose Notlage diftierte Ber  - hinrissen, dann, wenn es galt in der Praris Stellung zu führer und dem Partei mann unterscheiden. Als Partei- i hängung mit jenem Geses in Vergleich zu stellen, das mitten I nehmen, oft im gegebenen Augenblick wirksam forrigieren.