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Gewerkschaftsbewegung

Zum Kampf in der Berliner Klavierindustrie! In Berlin streifen seit etwa 4 Wochen sirla 2600 favier, Mechanitarbeiter und Arbeiterinnnen Die Berliner Klavierarbeiter baben fich bieber nicht an die Deffentlich teit gewendet, um eine Verschärfung des Kampfes im Intereffe der Industrie zu vermeiden. In dem letzten Schreiben des Reichsverbandes haben nun die Unternehmer ihr wahres Gesicht gezeigt, indem fie, statt der ge forderten Teuerungszulage von 1 M. pro Stunde eine Rohnregelung anboten, die für den größten Teil unserer Kollegen einen glatten Abzug an den vor dem Streit gezahlten Löhnen bedeuten würde. Wie einerseits tie Arbeitskraft beute in der Klavierindustrie ausgebeutet wird, und welche Riefengewinne andererfeits die Unter­nehmer aus dem von ihren Arbeitern gefchaffenen Mehrwert zu fammenraffen, mögen folgende Zahlen beweisen.

Ein Piano, welches im Frieben 350 bis 450 Mart loftete ( C- Fabritat), loftete im April 1919 ca. 2200 Mark und im Januar

1920: 9000 bis 11 500 Mark

Das entspricht also einer Steigerung von 2600 Prozent. Für A- Fabritate, Erzeugnie allereifter Firmen, war der Friedens preis 800-1200-1300 Mart, im Februar 1920 wurden 17000 biz 22000 Mart dafür gezahlt. Flügel, welche im Frieden mit mit 1650-2500., im Jahre 1917 mit 8850-4800 verlauft tourden, bringen heute den Unternehmern die Summe von 25 500

bis 84 000 92. und darüber!

Der

Temgegenüber stellen wir die Steigerung der Löhne. Lohn eines Durchschnittsarbeiters im Frieden war 36 M. Nach der Statistik der Unternehmer betrug der Durchschnitts Tohn im Dezember 1919 2,90 9. pro Stunde, bazu fommen 1,25 M2. pro Stunde gezahlte Teuerungszulage. Jnegefamt alfo 4,15 9. pro Stunde ober 199,20. die Woche. Das wäre nach derfelben Berechnung eine Steigerung von nicht ganz 600 Proz.

berufenen Versammlung zu den weieren Maßnahmen Stellung nehmen. Sollten zwei Drittel der Abstimmenden für Ablehnung des Schiedsspruches stimmen, so wäre hiermit der Streit angenommen.

die Machenschaften der Magistrate energisch Stellung zu nehmen. Es liegt nun im eigenften Interesse der Kollegenschaft, gegen wir weisen daher auf die am 27. Februar, abends 7 br, in den Residenz- Festfälen", Landsberger Straße e31, stattfindende Mit­glieder Bollversammlung der Magistratshilfskräfte Groß- Berlins nochmals bin.

aber der Sohnempfänger berpflichtet, über Sie feitgefette geit fchaftlich mit ben in Frage fommenden Vertrauensmännern ein­Hinaus zu arbeiten, body follen fie möglicht abwechselnd zur Ueber­geitarbeit herangezogen werden. Im Einvernehmen mit dem Be­triebsrat fann die lleberzeitarbeit durch Freizeit ausgeglichen toer ben Geschicht das nicht, dann werden die Ueberstunden mit 25 Pro­at; bie Nachtstunden mit 50 Bros. Aufschlag vergütet. Für alle planmäßig freien Tage wird der Lohn fortgezahlt. Urlaub Magiftratshilfskräfte der Groß- Berliner Gemeinden! unter Fortzahlung des Lohnes wird gewährt nach einjähriger Be­schäftigung 7 Tage, nach 2 Jahren 11, nach o Jahren 14, nach 10 der Bureauhilfskräfte der Magistrate Groß- Berlins hat in der Prefie Die Verschleppung ber Berhandlungen über den Manteltarif Jahren 21, mach 15 Jahren 24 Tage. Die Lohnhöhe ist nach fünf zu vielen Kommentaren Anlaß gegeben. Roch größer war der Ortstlaffen abgestuft. Danach betragen die Tagelöhne in Berlin Sturm der Entrüftung über die wahl und ziellos erfolgten Jahre 20 M., verheiratete 22 M., lebige weibliche Personen unter fürsorge der Stadt Berlin . für ledige männliche Personen unter 18 Jahren 16 M., über 18 Kündigungen von zirka 800 Bureauhilfsträften in der Erwerbslojen 18 Jahren 13 M., über 18 Jahre 14.50 M., inven mit eigenem Haushalt 17 M., Reinmachefrauen über 18 Jahre 13 M, Witwen mit eigenem Haushalt 15,10 M. Die Grumblöhne steigen bis zum Ablauf des fünften Jahres um 30 Pf. täglich. Die Kinderzulage beträgt monatlich 40 M. Pofthelfer und Helferinnen im mittleren Beamtenbient fotoie Gespannführer erhalten einen täglichen Zu­feblag bon 1 M., Kraftwagenführer einen solchen von 1,50 M. Die nicht voll Beschäftigten erhalten Stundenlöhne, und zwar männliche 1.95 M., ältere 2.25 M., Reinmachefrauen am Tage 2 W., nachts unter 18 Jahren 3 M., altere 2,80 M., weibliche unter 18 Jahren 2,20 M. Die Verhältnisse der Telegrammbesteller sollen derart ge Lohnbewegung im Berliner Philharmonischen Orchefter. regelt werben, daß fie einen Grundlohn und außerdem eine nach fhrer Arbeitsleistung bementene befondere Bergütung erhalten. Ihr Tagesberdienst foll mindestens 80 Prozent der Lohntariffäße aus­maden. Der Tarif gilt vom 15. Februar bis 30. September 1920 und läuft, falls er nicht gefündigt wird, ein halbes Jahr weiter. Bereinbart ist noch, day, falls die Löhne der Eisenbahner vom 1. April ab erhöht werden, der Reichspostminister bafür eintreten Bofthelfer usw. vom 1. April ab gelten. wird, daß die vom 1. Mai ab eta neu festzusehenden Löhne der

Nach einer regen Distuffion nahm die Versammlung einftim. mig eine Resolution an, die fich mit dem Abschluß des Reichstarifs einberftanden erflärt.

Lohubewegung der Mühlenarbeiter.

Es ist Pflicht eines jeben Kollegen, zu dieser Versammlung zu erscheinen! Zentralverband der Angestellten, Fachgruppe

a.

Ein Teil der Mitglieder des Berliner Philharmonischen Or cheſters, der von der Verwaltung des Orchesters auf Saisonver träge angestellt ist, ist in eine Rohnbewegung eingetreten. Die Musiker fordern durch ihre Organisation, der Ortsverwaltung Ber­in des Deutschen Musikerverbandes, eine Teuerungszulage von 50 Broz, ab 1. Januar 1920 rüdwirkend. Die bisherige Bezahlung der Musiker war mit Rücksicht auf die hohen künstlerischen Anfor berungen eine durchaus unzulängliche. Die Musiker sind im Falle einer Ablehnung ihrer Forderung durch den Vorstand des Or hefters gemillt, ihre Konsequenzen daraus zu ziehen.

Für die kaufmännischen und technischen Angestellten der Hotel -, Raffee und Restaurationsbranche find mit den Unternehmerorgani In einer am Sonntag stattgefundenen Versammlung erstattete tationen am 20. februar neue Teuerungszuschläge mit Wirkung ab Während also die Preise der Instrumente um das Einund. Sodapp vom Verband der Brauerei und Mühlenarbeiter Bericht 1. Januar 1920 bereinbart worden. Es erhalten alle Angestellten 3wanzigfache bis Sechsundzwanzigfame und darüber das Ergebnis des vom Schlichtungsausschuß unter dem Borsiz felgende Zulagen: Lehrlinge 50 M. monatlich, Angestellte ohne Rücksicht auf das Geschlecht zu ihrem jezigen Gesamteinkommen über hinaus stiegen, wurde der Lohn nur um das Sechs bis eines unparieiischen Borjizenden gefällten Schiedsspruches. Siebenfache des im Frieden gezahlten Lohnes erhöht. Darin wird der Arbeitgeberverband der Mühlenindustrie Groß­bis zu 22 Jahren 125 M. monatlich, ngestellte über 22 Jabre Die Unternehmer tommen immer wieder mit dem Einwand des Berlins , die Wagenmühle Neuköllns und die Bergschloßbrauerei, 200 m. monatlich. Die Berechnung der Gehälter erfolgt nach dem Materialmangels und der Teuerung. Die oben angeführten Zahlen Abteilung Saferflodenmühle, angehalten, ihren Arbeitern bom gefchloffenen Tarifvertrage, der beim Zentralverband der Angestellten, am 19. Dezember 1919 mit Wirkung ab 15. Ottober 1919 ab­fprechen jedoch für sich selbst, sie zeigen flar und deutlich, wer den 1. Januar 1920 ab eine Teuerungszulage von 15 M. pro Woche zu Borteil und wer den Nachteil in der Klavierbranche hat. Die gewähren und vom 16. Februar 1920 ab die Grundlöhne für Fachgruppe 17. IIc- Seltion der Hotel, Staffee und Restaurations­Zahlen beweisen, daß die Unternehmer bei etwas gutem Willen Sadträger, Maschinister und Heizer, Handwerker aller Art und Balzenführer, Müller, Arbeiter vor dem gebenden Zeug, Sader, angestellten, SW 61, Belle- Alliance- Str. 7/10, III, fäuflich zu haben ist. sehr wohl in der Lage find, in dieser schweren Zeit die Lebenslage Walzenrütüler auf 155 M., für alle anderen Arbeiter: Bodenarbeiter, berer. die ihnen durch ihre Hände Arbeit den Reichtum ertverben, Steffelreiniger, Kohlenfarrer usw., auf 150 M., für Frauen auf zu heben. 93 R. zu erhöhen.

Reichstarif für Pofthelfer.

Demnach würde der Lohn vom 16. Februar für die zuerst an­gegebene Kategorie 170 M., für die anderen Arbeitnehmer 165 M. und für Frauen 110 m. pro Woche betragen. Sobapp erklärte, daß bie Kollegen nun darüber zu entscheiben hätten, ob sie den Schieds­

Zwischen dem Reichspoftministerium und der Vertretung bes Deutschen Transportarbeiterverbandes ist nach längeren Berhand- spruch annehmen oder ablehnen wollen. Jungen eine Vereinbarung über den Abschluß eines Reichstarifs

zustande gelommen. In einer am Sonntag nachmittag abgehalte nen, sehr start besuchten Bersammlung der Berliner Mitglieder des Berbandes des Posts und Telegraphenperfonals( Deutscher Trans­portarbeiterverband) berichtete Schmidt über die Verhandlungen und den Inhalt des Abkommens Der Tarif gilt für alle Post helfer, Helferinnen, Telegrammb fteller, Reinmachefrauen und Poftarbeiter. Ausgenommen sing Anwärterinnen, Telegraphene arbeiter, Telegraphenhilfsarbeiter und gelernie Facharbeiter. Die wesentlichsten Bestimmungen des Tarifs find:

48stündige möchentliche Arbeitszeit. Ueberzeitarbeit ist nach Möglichkeit zu vermeiden, in außerordentlich dringenden Fällen ist

UFA Lichtspiele

feftsälen tagte, sprach Genoffe iffe!! über die wirtschaftliche In einer Versammlung von Postbeamten, die in den Bentral­Lage. Nach dem wirkungsvollen Vortrage gelangte eine Refo­lution einstimmig zur Annahme, in der es u. a. heißt: Die Voraussetzung für die Wiederaufrichtung unseres Bater Landes ist die Reorganisation und Wiedergefundung unseres durch den 4½jährigen Krieg forrumpierten und gerrütteten Wirtschafts­lebens. Die durch nichts megzuleugnenbe Tatsache, daß Bucher , Sämtliche aus den Betrieben sich melbender Diskussionsredner Schleichhandel, aber auch die Unsolidarität eines erheblichen Teiles Sämtliche aus den Betrieben sich meldender Diskussionsredner der Großgrundbefizer die Durchführung der Maßnahmen der Ne­waren für Ablehnung des gefällten Schiedsspruches. Wenn auch gierung außerordentlich erschweren, gibt den Versammelten Ver­eine namhafte Erhöhung der Löhne eintreten würde, so erreiche die anlaffung, mit ihrer ganzen Kraft dafür einzutreten, daß die Be­felbe boch lange nicht das, was gefordert werde. Unter den heutigen förderung von Schleichhandelsware bei der Reichspostverwaltung Berhältnissen wäre mit diesem Lohn nicht auszukommen, es müsse unterbunden und beseitigt wird. Die Versammelten erblicken in daher an den gestellten Forderungen festgehalten werden. Nachdem noch die Vertreter des Maschinisten- und Seizer- und aus Metall- der Verwirklichung des Sozialismus die einzige Möglichkeit, für arbeiterverbandes für Annahme des Schiedsspruches gesprochen, die arbeitende Bevölkerung erträgliche und gerechte Rebensbedin tourbe derfelbe einstimmig von den Anwesenden abgelehnt. gungen zu schaffen.

Die endgültige Abstimmung ft bereits am Montag in den Be­trieben borgenommen worden. Je nachdem, wie die Abstimmung ausfällt, wird die Lohntommission in einer am Dienstag gemein­

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