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Crzberger male au beat Gefek x Sen grafitow.Y heftig

Preußische Landesversammlung.gen bes sentrums fo beffis Chelling, bab es dige­

und daß ein Abgeordneter und Frationsfollege biefent Gall zur Stenninis anderer brachte.

Groß- Berlin

Die Landesversammlung ft noch bis zum Dienstag nächster Moche mit Beratungsstoff versehen. Doch befinden sich darunter Erzberger: Denn ich mich hierzu äußern foll, fo muß ich Das Wahlrecht der Stiefeltern. Teine wichtigen Gejebentwürfe. Man wird sich also vorläufig noch erst das betreffende Gefeh einjeben. Selfferi: es handelt Obwohl wir bereits verschiedene Male mit allem Rach weiter mit Anträgen und kleinen Borlagen beschäftigen. fich um das Gefes, bas ich 1916 zusammen mit den Steuer­Stute beantwortete die Regierung zunächst einige fleine Anfra- borlagen einbradie Das Gefez enthielt die Siaujel, bas große brud darauf hingewiesen haben, daß auch den Stief­gen, ehe die Beratung der Hochst mietenverordnung forts Werke, die mehr als 10 Kilometer eigene Gleisanlagen eltern das Wahlrecht zu den Elternbeiratswahlen zusteht. gefaßt wounde. Der Deuifonationale Budfun erhielt die Ause bejagen, eine tadtausmetsabgabe gahlen follten. Das laufen tagtäglidy nene Klagen ein, das amtlicherheits Kunji, daß die Baffer- und Windmühlen fo reich beliefert morben Bentrum hat sich, dank der Bemühungen des Herrn Graberger, erklärt wird, die Stiefeltern wären vom Wahlrecht ausge­find, wie es irgend möglich war, daß man aber im Intereffe er gegen diefe Ausmeisangabe gestellt, und so wurde bie Borlage chloijen. Nach unferen Informationen stigen fich die Boltswirtschaft die Groismühlen bevorzugen mußte. Auf einer gegen den Willen ber Berkehrsminifters abgelehnt. Schuldirektoren auf eine Verfügung des Provinsial­bemokratische Anfrage teilte die Regierung mit, daß sie bet Es wird dann der Fall Dele und Fette", ber bereits in ber Entente Borfiellungen erhoben habe, weil die Beamten taber lesten Woche angeschnitten or, weiter verhandelt. Bunäat dhulfollegiums, bas scheinbar ein großes Intereffe Rordileswig fidh bei der Abstimmung ni beteiligen wirb Stommerzienrat era der wahrend des Arieges fellver daran hat, die Elternbeiratswahlen su fabotieren. Rorbichleswig fidh bei der Abstimmung mit beteiligen toetenber: Borfigender fitz Oele, und Sette G. m. b. 5. tur, vere Auf eine Anfrage im Rultusministerium wird Durften, bisher aber ohne Grfolg nommen. Borf.: Herr Zeuge, find Jinen Bemühungen des uns von dort mitgeteilt: Herrn Rebenflägers für Privatfirmen belannt? 8euge: Senne mei Fälle, in denen Herr Erzberger sich einfeste. Im Jahre 1915 bemiibte fio Grzberger für die Firma Dr Dent Diefe batte bon der Aricgseinlaufsgesellschaft 300 Tommen Oel­faat aur Berarbeitung, erhalten, lieferte aber nicht vorschrifte mäßig ab. Herr Erzberger trat dann in eine Rorrefponbens mit Soffentlich genügt biefe amtliche Erflärung, um den init ober der Abrechnungsstelle für Oele und Fette und Bot, Quertreibereien gegen die Elternbreiratswahlen ein Ende g Dr. Denk boch fieber zuzulassen. Die Korrespondena enbele, fbereiten. Ueberall, wo entgegen bem Etlag des Ministe weit ich mich erimmers fanu, damit, daß wir erklärten, wir tomten riums die Silefeltern weiterhin von der Bählerliste ges von unserm Standpunft nicht abgehen. Bor: Sie änbette affo ihre Saltung nicht zugunsten der Firma?- 3euge: Nein. Der trichen werden, ist unverzüglich, beim Wahlborstand Pre­givette fall spielt im Serbit 1917. Die Firma Bent Hatte un fest einzulegen. Sollten bet ben Wahlen am legten Sonn­richtige Angaben über die Rontingentierung gemacht, tog bereits Stiefeltern auf Grund der verkehrten Auslegung nachdem fie toieber zu der Dellieferung augeteffen toorben har. des Erlasjes des Ministers bom Wahlredt ausgefchloffen wor oz.: Sie haben diefe Firma alfo ben sein, so find dieselben angufedten.

Prozeß Erzberger- Helfferich.

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Zu Beginn der heutigen Berhandlung werden die Beugen zufgerufen, bie zum gal Dele und Sette" aussagen follen. Selfferich: h riote an den Herrn Rebenfläger die Frage. ob er im Reichsfinanzministerium über die kapitalberichte bungen der Firma off- Strauß bereits Erlundigungen eingezogen hat? Erzberger: Jch befomme mongen erit Was terial bariben Selfferich Gut, es gibt aber auch noch andere Rapitalverfchiebungen, bei denen der Herr Rebentläger beteiligt war. ch bitte, hierüber ben zuständigen Staatsanwalt Messerschmidt beint Landgericht I zu hören, der liber diese Angelegenheit genau inforaniert ist. Erzberger: Das ift geradezu ungeheuerlich. Joh ertiäre, daß ich

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mit Kapitalverschiebungen nichts zu tun

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gehabt habe. Borf.: Unter melde Rubrit foll benn eigentlich die Beteiligung an Kapitalverschiebungen fallen? Graberger: Musnügung amtlicher Benntnisse zu privaten Vorteilen. R.­Srieblanber: Wir müssen bitten, biefen Fall reftlos auf zuflären, da uns an der Aufklärung außerordentlich viel liegt. Grzberger: Jch schließe mich an unb bitte angesichts dieser alles übersteigenden Anschuldigung um die Vernehmung des Geheimzats feffer ir liegt daran, daß über diese Beschuldigungen die bollte larbeit gefchaffen wird. R.-A. Alsberg: B zieht sich der dringende Wunsch des Herrn Rebenflägers auf volfte Klarheit auch auf seine Steuererklärungen? 13­berger: Die nötigen Ermittlungen hierüber find feitens der Steuerbehörden bereits eingeleitet. Ich habe auch hier ein gutes Gewissen gelfierich: Wenn einem amfierenden Minister ber Bormurf der Steuerbefraudation

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gemacht wird, so müßte er doch an der Aufklärung ein gewiffes Intereffe haben. Borf.: Wir wollen uns doch auf unser Thema beschränken. Oterstaatsanwalt& rause: In dieser Angelegen heit schwebt ja schon ein Verfahren bei der Staatsanwaltschaft III.

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ohne Einwirkung bes Herrn Erzberger gigelaffen? Zeuge: Es tourbe behauptet, bak bas Reichswirt fchaftsministerium durch Herrn Erzberger beeinflußt sorben wat. Ge erfolgten dann weitere Verhandlungen mit biefem Minifterium, bie der Geschäftsführer, Rechtsanwalt Bibelunjen, führte. Ich erinnere mich dieser Angelegenheit nicht mehr so genau und bitte, doch diefen Herrn zu fragen.

Fortsetzung in bez Morgenausgabe.

Wirtschaft.

Schuhe IV.

Um die minderbemittelte Betölterung mit Schuhen zu verforgen, find von Reich wegen folgende Stellen geschaffen worben:

Reichsfelle für Schuhversorgung, Kronenfte. 50/52, Reichsschuhversorgung G. m. 5. S., Beipziger Str. 128a, Heicheleberstelle, Friedrichstr. 209, Altleber- Verwertungsstelle, Hardenbergfr. 12. Außerdem bestehen noch verfchiedene Ausschüsse und Gefell fchaften in Liquidation.

Stiefeltern fallen unter bon Begriff Eltern und fins wahlberechtigt. Es find den Schulbeheben Berlins nicht verschiebentlich lautende Erlaffe über das Wahlrecht ber Stiefeltorn vom Ministerium zugestellt worden."

Bon den Elternbeiratswahlen liegenbe noch folgenbe Beldungen vor. 68 erhielten Stimmen: In S.B.D. 1.5.8.D. 207(-) 730(-) 48( 2) 60( 3)

viebenan Petersbagen. ft- Glenide Covenid Bichterfelbe Staalen

Belten.

Stralau

63

372

1* 19= 000

Airal- Ungol 1070(-)

52( 3)

114(-) ( 20)

158(-)

( 49)

305( 10)

1384( 33)

( 8)

( 6)

( 6)

( 2)

( 6)

( 4)

Die im heutigen Morgenblatt veröffentlichten Zahlen von bez Mandate an. Biotenberg geben nicht die Stimmenhöhe, sondern die Zahl

Die Verteuerung des Berliner Berkehrs. Die Grhöhung der Tarife für den Fernverkehr beträgt bekanntlich 100 Braz. Aus diesem Grunde tritt bemnächst auc eine crieuerung bes Berliner Vorortbertebra ein. Die Verhandlungen innerhalb der Gisenbahndirektion Berlin find noch nicht abgeschlossen. Es ist aber damit zu rechnen, daß as 1. Mai die Tarife um 25 Bros. erhöht werden. Ein anderer Borschlag, ber eine Erhöhung um 30 Proz. Borfieht, dürfte mit Südficht auf das Siedlungswefen fallengelaffen werden. Voraussichtlich werben die Aufsichtsbehörden auch der Steiniden­dorf- Biebenwalder Nebenbahn, die bekanntlich ja ein privates Unternehmen ist, einen Zuschlag von 25 Proz. genehmigen. Ueber die Absicht, den Straßenbahntarif um 100 Bros.

Es wird hierauf Oberit Gießler bom riegsministe tium als Zeuge vernommen. Der Zeuge war in den Jahren 1815 bis 1919 Chef der Ein- und Ausfuhrabteilung im Kriegs: ministerium. Auf Befragen des Vorsitzenden erklärt der Benge, Der Gang der Versorgung ist folgenber: us ben Preis­Serr Erzberger habe in etwa bier bis fünf Fällen bei thm inter erhöhungen vom 1 Mai 1919 mb den Erhöhungen infolge veniert. In zwei Fällen handelte es sich um die Firma hoffen. Aufhebung der Zwangetoirtschaft follen 280 bis 300 Millionen in einem Falle um die Firma Adolf Bindner, und das lepte Mart Ronjuntturgewinne erfaßt werben. Mit der Ar­Mal, allerdings nur dienftlich, im Falle Wolff- Rumänien. In beit der Einziehung diefer Uebergewinne bei etwa 12 000 Firmen zu erhöhen, haben wir bereits gestern berichtet. Es scheint aber den Fällen Thyssen habe Erzberger persönlich bei ihm borge befaßt sich die Reigsleberstelle". Die eingezogenen Besio, als ob man zu der Ginficht gefommen ist, daß eine so it atte fprochen. In einem Falle hätte es sich dabei um zurüfterträge Yung eines Sohnes oder Neffen des Herrn August Thyssen träge werden nun der Reichsschuhbersorgung zur Ber- Belastung des fahrenden Publikums unerträglich ist. Immer­gehandelt, im anderen Falle im Jahre 1915 ober 1816 um die fügung gestellt, die zurzeit durch 6 Großhändler von den Schuh bin dürfte aber ab 1. April mit dem 50- Pfennigtarif zu Ausfuhr von Schuhschilßen der Firma nach Holland . Era fabriken bas Straßenschuhzeug für die Minderbemittelten als rechnen sein. Die Vollversammlung des Zwedberbandes foll sich in wo berger: Sabe ich dem Herrn Beugen benn nicht gesagt, daß ich eichsschuhe auftauft und es den Roumunalverbänden au ber zweiten Hälfte des März mit dieser Angelegenheit befassen. auf Wunsch eines anderen Abgeordneten au ihm fomme? ben herabgefeßten Breifen zur Verfügung stellt, die auf Be 3euge: Jawohl, auf Wunsch des Abgeordneten Pfeiffer. Borzugsscheite die Verteilung vornehmen, in Berlin durch 240 Knüppelfunge im Stadtparlament. sisender: Dieser Lindner war doch einer der größten kleinhändler Sieber und troßdem haben sich zahlreiche Leute für ihn ein­gejest, darunter viele Abgeordnete und

Mitglicher ber Hofgesellschaft.

taufen muß

überstellung:

Die gefrige Schöneberger Stabibctordnetenbersammlung 3u bemerken it, bas bie Reidsfdufversorgung diefe Reichstimmte dem Antrag der Deutschnattsnalen zu, im Friedenauer fahule" zum vollen aztpreis aus dem offenen Martt brachte hei biejer Gelegenheit zur Sprache, daß bei dem Stadte. Ortsteil eine Bolizeiwache einzuristen. Kaspar( Eoz.) unge, dem fogenannten nüppel- Runge", tausend Zot­lager abgeladen worden feien. Gegen etwaige Gefähr bung ber Giderheit durch Deutsch nationale werde die Arbeiterschaft sich zu wehren wissen. Kunze, der noch nicht int Gaal war, fant außerhalb der Tagesordnung auf die Knüppelaj fache autüd. Er erzählte, er betreibe ja nur für seine Parieigenoffer den Berfouf eines Verteidigungsmittels", das den Beifall bes Reichswehrministers und des Polizeipräsidenten gefunden habe und auch für die Reichswehr empfohlen worden sei. Bon dieser Waffe, die er übrigens nur in einigen Hundert Erem­plaren habe, würden seine Freunde Gebrauch machen, wenn sie auch die Arbeiter sich mit solchen Berteibigungsmitteln" ausrüsten.

Fabritpreis

1914 14

Davon:

Boden, Oberleber, Futter usw... 56 Bros. Lihue

.

14

Infosten und Gewinn.

4

30

9

1920 250. GL

84 Broz.

Bor: In welcher Weise haben Sie denn die Tätigkeit des Daß die Materialpreife es find, die die außerordent Abgeordneten Erzbergers im Falle Thoffen empfunden, wirfte fie liche Berteuerung hervorrufen, ergibt sich aus folgenber Gegen förenb, ponte Erzberger febr auf feinen Einfluß? 3euge: Ich habe im allgemeinen jeden Eingriff eines Abgeordneten als ftärend empfunden. Irgendwelche Drohungen feitens Erzbergers jinb jebenfalls nicht gefallen. elfferia: Wenn also die Intervention Erzbergers bei Ihnen von Erfolg gewesen wäre. dann wäre die Reichstasie um einige Hunderttausend Mark geforamen? Beuge: Jamohl. Bors: Mußte Graberger Diese Folgen erkennen? 8euge: In unserer Unterhaltung ist Dies zum Ausbrud gelommen.- R.. Isberg: Der Abgeord nete Erzberger hat also zuerit etwas von Ihnen verlangt, was dem Staat einige Sunderttausend Mart gefoftet hätte? Beuge: Zaivohl, bas war ja ber 3med feines Befuches. R.-A. AI3. berg: hat sich der Abgeordnete Erzberger von Ihnen, Herz Zeuge, überzeugen laffen, oder jah er ein, daß ihm sein Wider ftand nichts nüşen türbe? Beuge: Darüber fann der Seids­finansminister tooh! om besten selbst aussagen.

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Diefe Angaben find uns von jadhverständiger Seite gemacht angegriffen menben. Stafpaz( Soz.) ectoiberte, hiernach würden worben.

Eine gefegliche Berordnung für die Grfaffung der Kon juntturgewinne, und Die Leichenverbrennung in ber Waschküche beschäftigt die. Straßensubzeug oder in ber ist noch nicht erlassen(!), ihre Tochter geben zwar die Beseitigung der Leiche zu, wollen gaz in Form von Leder, Steiminalpolizei noch weiter. Die Pförtnerfrau Flähmer und obgleich die Beberhöchstpreise am 15. August, die Schuhwarenricht aber an bent tobe der alten Frau Tiller nicht schuld sein. Sun Erzberger: Die Gründe des Herrn Obersten Giegler preise am 27. August aufgehoben wurden. Die Zeitschrift ie hat jedoch Frau Flähmer einmal geäußert, fie habe eines Tages soaren für mich vollkommen überzeugend Der Peuge äußert sich eberindustrie" brachte aber am 8. Februar den Entwurf die Greifin im Sterben liegen getroffen. Da jei the bann noch über die Intervention im Falle Wolff, indem der Ab Nur immer langsam voran! Bean man sich nun ansicht, was für der Gedante gekommen, ihren doch unvermeidlichen Tod etwas geordnete Grzberger als Vorstand der Waffenstilstandskommiffton ein Gebilde von Dienststellen und Arbeitsgebieten bier zu befchleunigen, und fe habe ihr deshalb das Stiffen auf bienftlich mit ihm berhandelt habe. Schließlich habe sich Herr Graals öffentlicher Berforgungsapparat entitanben iit, ergibt sich, daß ben Stopf legen mollen. 3m legten Augenblid sei fie jedoch Serger auch noch um die 3urud ftellung des Sohnes des der Wirts@ aftsminister sich von den einflußreichen zomieber babon abgefomunen und habe bas Bimmer der Sterbenden Serrn August Thyffen, bes Heren Fris Thyssen, bentib Selffezio: 3ft es Ihnen, Serr Beuge, bekannt, daß alle epibaliften haben ihre Freiheit wieber; die Stiefel, bie hente auf ihrem Roafe gelegen. Ob die Greifin eines natürlichen fapitaliften überaus start ai zurüddüden lassen. Die Stas berlassen. Bei ihrer Rückkehr babe jie nun die alte Frau tot aufs gefunden, und mertmürbigerweise habe jetzt das Miffer doch lamationen, die Angehörige bes Theffentonzerns betrafen, 300 mt. toften, werben im Sommer vielleicht 700, int Serb wo- Todes gestorben wit, oder ob eine fremde and ihren bet threr burch Herrn Grabenger vertreten wurden? Beuge: Mir find möglich 1000 L Lojben. Der Minister fann sich ja durch seine schroeren Stranfheit ohnehin tool fura bevorstehenden Tob b biesbezügliche Briefe Grabergers in den Aften aufgefallen.- Graberger: Bei mir sind jede Woche eine große Anzahl folcher eisleberelle" die sogenannten Konjunkturgewinne faleunigt, bat, ipits sich, weil eine Körperreite mehr vorhanden Gesuche eingelaufen und von mir zur Prüfung weitergegeben wors von den 19 000 Firmen anfammenholen. Welche Kleinigkeit, fie find, fcper feststellen laffen. Es fann nur aus etwaigen Aeuße Selfferich: Gehört dieje Tätigkeit bes. Herun Neben auszurechnen! Mit der Frage, wer nun eigentlich von ben Milfo rungen der Beteiligten gefchloffen werden. Ein Sadebeil, mit Wagers auch mit unter das Gehalt von 40 000 m., das er von der nen Minderbemittelten die Neichsschuhe bekommt, wird man sich dem die Reiche zerftüdelt, worden ist, hat die Kriminalpolizei in ber Firma Thoffen bezog?- Graberger: Rein. Selffert: auch noch zu beschäftigen haben. Behausuna gefunden. Frau lähmer und ihre Tochter behaupten, Sie sprechen bier unter Ihrem Gide. Der Vorsigende will unterbrechen. Selfferich( fortfahrend): Herr Vorsisender, gemeinwirtschaftlich" aufgebaut bälte. Wie anders hätte die Organisation ausgefehen, wenn man fie daß die Greifin ihnen einen Teil ihrer Wirtschaftssachen bereits zu ihren Lebzeiten gefchent habe. Heft steht aber demgegenüber, für mich fit diese Frage fehr wichtig, nämlich, daß ein Abgeordneter, baß die Sachen erft nach dem Tode ber alten Frau in die Woh­ber in einem festen Besoldungsverhältnis zu einer Firma steht, Die gesamte Leberwirtschaft wäre in einem öffentlicher nung der Pförinersfran binübergeschafft worden find. grundsäglich alle Reffamationen, die ber Firma angenehm find, bet Stontrolle unterstehenden Gelbstberwaltungsförper eu lähmer und ihre Tochter haben sich auch wiederholter r ben Behörden vertritt.( Bum Bengen gewendet:) Gingen die Be fammengeschlossen worden, der nach einheitlichen Stichtlinien unbenfälschung fulbig gemacht. Echon vor dem Tode mühungen Graberners im Fall Thyssen und in anderen Fällen die Erzeugung von Schubzeug in straffer rbeitsteilung, ber Greifin und auch nachher haben fie Volmachten gefälscht und über bas übliche Maß binous? Beuge: In den Monaten, jeweils mit ben voltam mensen Einrichtungen bei größter darauf bei der Spartaffe auf die Bücher der Frau Tiller 600-800 während welcher ich die Reklamationen bearbeitete, besuchten mich Materielersparnis hätte bewerkstelligen fönna Jeglicher Bucher Matt abgehoben. Die Fälschungen find ihnen außerordentlich gut brei geordnete und trugen ihre Wünsche vor. Geheimrat wäre ausgeschlossen worden, wenn jedes Erzeugnis mit dem gelungen Mutter und Tochter find beide baran beteiligt. b. Gordon: 3ft nen

ten.

1

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Preisstempel versehen wäre. Die zahlreichen Kleinbetriebe hätten

Karlsher

tranfe

Franz

Groß- Berliner Lebensmittel. Friedrichsfelbe. 1 Pfund Betzengebäd für Rinber und

Groß- Berliner Parteinachrichten.

her Fall Fris Thyssen in Rüdsicht auf die auf fie angewiesenen Arbeitskräfte in ben auch vorgelegt worden?- Beuge: Jawohl. Diese Angelegenheit Probuftionskreis planmäßig eingefchloffen werden können. Unter tvar ein langjähriges Schmerzenstind unserer Abteilung. R.-A. Berhältnissen, wie die unserigen jetzt sind und aufünftig fich ge Aisberg: Sind Ihnen Föle befonnt, in denen Heft Grzberger stalten werben, tann nur durch straffe Organisation, burch fozia­beim Kriegsministerium intervenierte, wenn sich Firmen über die liftische Bertraktung" bie rationellste Bewirtschaftung ber befchränt. ihnen gezahlten Breise für Sieferungen beflagten? 3euge: Mir persönlich nicht, aber in kameradentreifen wurde ten Mostoffe erreicht werben. Ginheitsschuhe in ausreichen. über die Intervention des Herrn Frsberger viel gesprochen. der Zahl von Formen, in solidefter und geschmadvoller Ausführung - Alsberg: Bir baber zu der Frage des Interventionen mit eingeprägten Preifen überall erhältlich, entsprechen der Rst noch auf einen Fall hinzuweisen, der ein Gefes über die ber Zeit. Das Großfapital hat toieber einmal gefiegt, fo pak berburgite. 2. Büchel, Ebert, Rombannftragen Ede, Bolff Rochbannitrate 31, Bekteuerung von Privatbahnen Gegan ber freien Wirtschaft sich über uns ergießt; b. 3. also: Hetrifft. Es handelt sich hier um eine rat.tunben. in bar Not Verschwendung treiben. Sels, Papier, Sante, Safer abgabe. Serr Erzberger hat fich heftig dacum bemüht, daß der sto. find warnenbe Zeichen! An ben Breifen zehren wir uns $ a big Gefches, der Herrn Thhijen fehr unangenehmt war, felbft auf. Dr. Striemez.

3. Mei. Mittwoch 7. Uhr Zahlabend Bei Bebrenbt, Skotoufer 20, Dillfälag. Cauneberger Str. 16, nb Soneiber, Körnerite 5. 4. Not. Mittwoch 7%. The Sablabend im Rationalbof, Bftfotofte. 87. 21. bt. Bahabenb Mittoos bei Bers, baerftr. 33, Sfeiffer, Gans. abbel, Beibenfelbftr. 20, und Braun, Elbinger, Ede Bani- Heble- Strike 24. Abt.( Gruppe 3). Mittwoch 7 Uhr Gigung bei Borchert, Mandels fraße 1. Tegel Mittwoch 7, the glengeslabend Beim Friebenstichter"; Ser Imer, Ede Beitftcake.