Die drei Gefeße, die tatsächlich neue und große Neichs- Die französische Gewaltpolitik erregt offenbar bei einfommen schaffen sollen, find reine dirette Steu den übrigen Alliierten immer größere Bedenken. Die ern, während das Landessteuergesetz nur über diese Ein- Note Miller and 3 vom 8. Februar, in der anläßlich des mittag die Berhandlungen im Prozez Caillaug fort. Zu Beginn tommen verfügt. Es liegt der Nationalversammlung fein französisch- deutschen Kohlenkonfliftes mit allerlei allerlei Gesetz über eine indirekte Steuer vor. Diese Steuergesetze Wegeltungsmaßregeln gedroht wurde, war ein der Ghung ließ Senatspräsident Bourgeois einige Briefe, die haben einen scharfen antikapitalistischen Charak- selbständiger Schritt der französischen Regierung. In hatte, verlesen. In einem dieser Briefe sagt er, daß er die Affäre der Ungar Lipscher an seine Freundin in Frankreich gerichtet ter. Das Einkommensteuergesetz geht unter Scho- ihrem amtlichen Kommentar hatte die deutsche Reichsregie- hatte, verlesen. In einem dieser Briefe fagt er, daß er die Affäre nung der kleinsten Einkommen in rascher Steigerung der rung u. a. bemerkt, daß für die Beurteilung dieser Fragen Caillaug für erledigt betrachte. In einem anderen wiederholt er, Steuerfäße bis zu der steuerlichen Erfassung von 59 bis nur der Wiedergutmachungsausschuß zu- man könne weder auf Josef, also auf Caillaug, noch auf Ostar, also 60 Proz. des Einkommens der Reichsten. Wo die Einkom ständig" sei. Denselben Standpunkt scheinen auf Baron von der Landen, zählen. Lipscher verlangt auch einen men und soweit die Einkommen auf Renten verschiedenster nunmehr auch Frankreichs Bundesgenossen einge- fiftiben Brief von seiner Freundin, um ihn den Deutschen zeigen Art beruhen, erfolgt unter weitgehender Schonung der klei- nommen zu haben. Daß die Vertreter Englands, su tönnen. Er wollte damit beweisen, daß seine Bemühungen ernen Rentner und auch der Stiftungen, Wohlfahrtseinrichtun- taliens usw. im Wiedergutmachungsausschuß nur aut folglos geblieben sind. gen und wissenschaftlicher Institute eine Steigerung der ausdrückliche Weisung ihrer Regierungen gegen Mille- den Anlauf der Zeitung Le Journal" ein. Caillaug Der Präsident geht alsdann auf die Affäre Renoir und Steuer um 10 Proz. des Renteneinkommens, so daß ein rands Vorgehen Einspruch erhoben haben, dürfte, wie erklärt, daß er Lenoirs Water gefannt habe; er gibt auch zu, daß sehr Neicher, der sein ganzes Einkommen aus den Binjen der Berichterstatter des Matin" mit Recht hervorhebt, faum er den Sohn Pierre Lenoir während des Krieges fennengelernt bon Reichs, Staatspapieren, städtischen Aktien, Anleihen zu bezweifeln sein. und dgl. zieht, annähernd sieben Behntel seines Wenn wir diesen Protest begrüßen, so geschieht das nen, die für den Anfauf des Journal notwendig gewesen seien, habe. Dieser habe sich nach der Schweiz begeben, um die 10 MillioEinkommens dem Reiche abzugeben hat und nicht etwa aus nationalem Egoismus oder weil wir auf in Empfang zu nehmen. Caillaug leugnet, daß Lenoir Vater in bloß rund drei Behntel des Einkommens für Unstimmigkeiten zwischen den Siegern spekulieren, sondern der Agadir - Affäre eine Rolle gespielt habe. Das gehe auch aus sich behält. So ergänzt das Rapitalsertrags- weil es unsere tiefste leberzeugung ist, daß die dem Briefwechsel zwischen Baron von der Landen und Herrn von steuergeset das Einkommensteuergeset. französische Gewaltpolitik, die unter Clemenceau und Jagow hervor. Caillaug perliest auch Berichte Jagows, die beFoch eingeleitet wurde und die jetzt von Millerand in viel weisen, daß auch er Lenoir fein besonderes Vertrauen entgegen. leicht noch verschärfter Form fortgesetzt wird, ein Ungebracht habe. Man habe ihn im Ausland als einen gewerbs. heil für die ganze Welt bedeutet, und daß sie namentlich mäßigen Beste cher betrachtet und niemand hätte zugelassen, in Deutschland zur Stärkung der Reaktion beiträgt. baß man ihn mit einer Mission betraue. Es ist höchste 3eit, daß das amtliche Frankreich wieder zur Vernunft kommt, und wenn dies nicht von selbst geht, daß es von seinen Bundesgenossen allmählich zur Vernunft gebracht wird!
Das Einkommensteuergesetz wird weiter ausgebaut durch das Körperschaftssteuergeset, dem juristische Personen des öffentlichen und des bürgerlichen Rechtes, so wie alle Berggewerkschaften, nichtrechtsfähige Personenver einigungen, Anstaltenstiftungen usw. unterliegen, während Reich, Länder und Gemeinden, die Träger der Reichsversiche rung und ähnlichen Zweden dienenden Rassen, aber nicht die Kirchen und was sonst zur toten Hand" gehört, von dieser Steuer befreit sind. Die Steuer beträgt 10 Proz., in zahlreichen Fällen aber bis 20 Proz. des Einkommens, wobei Reichsrat und Reichsregierung abweichende Steuertarife vorschlugen.
Auf die Einzelheiten dieser Gesetze wird zur Beit ihrer Beratung noch besonders einzugehen sein. Heute genügt die Bemerkung, daß der antikapitalistische Cha rafter der Steuergesetgebung, die fein Vor bild in der Höhe der Steuersäge anderer Länder hat, der ganzen Welt erweist, daß Deutschland alles daran setzt, um den ihm aufgezwungenen Verpflichtungen Rechnung zu tragen. Den im Ausschuß verabschiedeten Gesezen wird unter Borbehalt einiger Anträge- die sozialdemokratische Fraktion der Nationalversammlung jedenfalls ihre Zustimmung geben.
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Bafel, 24. Februar.( Eig. Drahtbericht.) Dem„ Matin" aufolge wurde in London über die Verteilung der deutschen Schiffe be raten. Bei der vorläufigen Berteilung hat Franfreich 540 000 Tonnen bekommen, worunter sich sehr wenig Handels dampfer befinden. Das sind nur 50 Proz. der französischen Berlufte. England aber meint, daß das noch viel zu viel sei, und berlangte, daß Frankreich von diesen Schiffen 300 000 Tonnen zurüdgeben solle. Dagegen protest teren nunmehr das französische Parlament und die Regierung.
Es wird sodann auf die Bolo Affäre eingegangen. Caillaug erklärt, Bolo sei ihm von dem Abgeordneten Ajam in der Rammer vorgestellt worden mit der Bemerkung, er fönne Beziehungen zwischen Frankreich und Venezuela herstellen. Er habe Auskünfte bei der Polizei eingeholt und erfahren, daß er bei den Unruhen in der Champagne eine dunkle Rolle gespielt habe. Aber auf Drängen Ajams und auf Verlangen des Gerichts. präsidenten Monier habe er doch mit ihm verhandelt. Er habe aber niemals Geldgeschäfte mit ihm gemacht. Er habe bei Bolo Parlamentarier und Diplomaten gefunden. Alsdann werden noch die Affäre Bonnet Rouge und Caillaurs Beziehungen zu Almereyda besprochen.
2ondon, 24. Februar: Reuter. Die Friedenskonferenz hat heute den Beschluß gefaßt, daß die diplomatischen Beziehungen mit Sowjetrußland nicht wieder aufgenommen werden sollen, bevor Sowjetrußland nicht eine Haltung zeigt, die mit den Forde= rungen der Zivilisation übereinstimmt. Inzwischen wird den Nandstaaten Rußlands angeraten, fich eines Angriffs auf Ruß land zu enthalten, doch wird ihnen gleichzeitig die Interstügung lands sugesichert.
Streit im Wiedergutmachungsausschuß. rage au berlangen. Er stehe den Plänen Englands und Frank der Alliierten für den Fall eines Angriffs Rub
Internationale Arbeiterfolidarität.
Der Berichterstatter des„ Echo de Paris" in Washington meldet, die Anhänger von Wilson sagten, er sei entschlossen, einen bedeutenden Anteil Ameribas an der Regelung der türkischen reichs feindlich gegenüber und nenne fie imperialistisch. Die adriatische Episode werde jest als ein einfaches Vorspiel zu einer Paris , 24. Februar. Der Auslandspolitiker des Matin", energischeren Intervention Wilsons gegenüber den Plänen der Sauerwein, der wiederum Ministerpräsident Miller and nach Entente betrachtet. London begleitete, telegraphiert seinem Blatt, es sei in Bonbon Der Washingtoner Sorrespondent ber Morningpost" meldet, Streitausschuß der holländischen Hafenarbeiter hat befchloffen, Haag, den 24. Februar.( Hollandsch Nieuwsbureau.) Der fein Geheimnis für irgend jemand, daß die Debatten des daß die Antwort Wilsons auf die Note der Alliierten gestern abbie sechs Waggons Fett für Desterreich und ebenso auch die Wiedergutmachungsausschusses in den letzten Tagen gesandt worden sei. Wilson verwerfe barin bdas Kompromis vom Bebensmittel, welche für bie rheinisch- westfälischen jehr peinlich gewesen wären. Mit Ausnahme des belgischen 20. Januar und beharre auf seinem Standpunkt, daß das Memo Bergarbeiter getauft wurden, burchzulassen. Delegierten hätten alle Kollegen des Senators Jonnart gegen bie randum vom 9. Dezember als en bgültige Regelung anzus Eingriffe, die die französische Regierung in Berlin hinsichtlich sehen sei. der Befehungsfristen für die Rheinlande unternommen habe, protestiert. Sauerwein fügt hinzu, man habe ihm gesagt, Senator Jonnart hätte die Opposition nicht überzeugen fönnen, und sein Nachfolger Poincaré finde eine äußerst schwierige Bern, 24. Februar. Die Kommission des Nationalrats für den Lage vor. Er meint auch, in derartig wichtigen Fällen hätten die Bölkerbund beschloß heute gemäß dem Antrage des Bundesrats mit Vertreter der Alliierten in dem Wiedergutmachungsausschuß die 16 gegen 7 Stimmen, im Nationalrat zu beantragen, in dem No- burgers nicht gestattet. Instruktionen ihrer Regierungen zu erhalten. Sei das in diesem wichtigen Fall auch geschehen? Es wäre unmöglich, daß dics nicht geschehen sei, denn bei einer Frage von solcher Bedeutung müßten die Chefs der alliierten Regierungen die Berantwort lichkeit übernehmen und dürften ihre Vertreter nicht aus cigener Initiative handeln lassen.
Eine bürgerliche Frau über Bebel.
bember 1919 gefaßten Bundesbeschluß über den Eintritt der Schweiz in den Wölferbund den Bassus zu streichen, nach dem die Bereinigten Staaten zuerst dem Bund angehören müssen, bevor die Schweiz beitritt. Ebenfalls mit 16 gegen 7 Stimmen wurde beschlossen, im Nationalrat zu beantragen, grundsäglich dem Völkerbund beizutreten.
Belgischer Thronkandidat für Ungarn ? Brüssel , 24. Februar.( Hollandsch Nieuwsburean.) Nach einer Meldung des Soir" wird der zweite Sohn des belgischen Königs paares, Brinz Charles, als Kandidat für den ungari fchen Thron aufgestellt, da die Entente die Wahl eines Habs.
der Näumung Ungarns durch die rumänischen Truppen eine Krise Kabinettskrise in Rumänien . Nach dem„ Matin" hat die Frage innerhalb des rumänischen Ministeriums hervorgerufen. Der Kriegs- und der Handelsminister find zurückgetreten. Die Mehrheit der Minister sei für eine rasche Räumung, die Militaristen hätten sich dagegen ausgesprochen.
Die Technik in den nemen Geschichtsbüchern. Bon technischer Seite wird uns geschrieben: Jm ,, Borwärts" Nr. 92 vom 19. Fe bruar wurde unter dieser Ueberschrift eine Notiz veröffentlicht, in der gesagt wurde, daß der bekannte Quellenforscher, Ingenieur bunde deutscher Technik" zur Verfügung gestellt hat. Obwohl in F. M. Feldhaus, Berlin- Friedenau, seine Mitarbeit dem Re ber Notiz von dem bekannten" Forscher gesprochen wird, möchte ich behaupten, daß der größte Teil der Vorwärts" Leser, und mit besonderem Bebauern sei es gesagt, auch der große Teil der Lehrerschaft, von dem Wirken des Ing. Feldhaus und seinen Schriften so gut wie nichts weiß.
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( Wilhelm
fönnte. Eines Tages hatte ich Vertreter aller Parteien zu einer furzen Unterredung zusammengetrommelt, Bebel schidte Singer da zu, da er gerade wieder einmal, wie so oft, ein Rededuell hatte. Diese denkwürdige Zusammenkunft werde ich nie bergeffen, es handelte fich um die Besserstellung der Frau im Familienrecht, und Ein Erinnerungsblatt voller Dankbarkeit fann es nur sein, ob dafür eine große Volksversammlung, wozu wir Bertreter aller nichts als das; doch die Dankbarkeit trug ich dem ungewöhnlichen Parteien einladen wollten, von Nugen sein lönnte. Die Abgeordneten Manne , der auf meine politische Entwicklung so starken Einfluß ge- rieten dazu, vor allem Singer im Auftrage von Bebel , dem Vorfämpfer habt hat, schon bei seiner Lebenszeit zu. Von dem Augenblid an, für die Rechte der Frauen. Diese Verfammlung war eine der eigen da mir der Kampf der Arbeiter um ihre Rechte flar wurde, lebte artigsten und eindrudvollsten. Der verstorbene Abgeordnete Ridert ich inmitten der Arbeiterbewegung. Erfaffen wollte ich, was sie be- von der Fortschrittlichen Boltspartei rief am nächsten Tage im Nehmen wir z. B. das von der Lehrerschaft als maßgebend deutet, erkennen, warum von oben her die schweren Verfolgungen Reichstage:„ Meine Herren, es wäre gut gewesen, wenn der ganze angesehene" Deutsche Wörterbuch" von Weigand, oder auch geichahen, von unten aber das Drängen und Ringen nach Licht, Reichtag der Frauenversammlung beigewohnt hätte, die Frauen. Seiler, Die Entwicklung der deutschen Stultur im Spiegel des deutschen Lehnworts", so finden wir in beiden Werken die Benach besseren und höheren Lebensbedingungen sich mächtig regtc. werden nicht aufhören, bis sie ihre Rechte erhalten haben, aber wir hauptung vertreten, daß der Erfinder" der Guillotine der franIn dieser Zeit lernte ich Bebel als Redner fennen. Hingeriffen haben auch hören müssen, wie scharf Frauen fritisieren können." 3ösische Arzt Guillotin sein soll. Feldhaus hat in seinem aus. von der Glut seines Empfindens für die Arbeiterfache, die seine Glänzend bewährte sich Bebels Hilfe beim Kampf der Frauen gezeichneten Werte Die Technik der Vorzeit ganze Persönlichkeit erfaßt hatte, versuchte ich, wo immer es um das allgemeine, gleiche, geheime, direkte Wahlrecht in Breußen. Engelmann, Berlin 1914) in erschöpfender Weise nachgewiesen, möglich war, im Reichstag oder in Volksversammlungen ihn zu Sierbei trat Bebels Nat so recht in die Erscheinung: Unermüdlich daß dieses Mordinstrument, auch Fallbeil oder Diele genannt, be hören. Fast teine seiner großen Partetetatsreden ließ ich mir arbeitend, inmitten einer Ueberlaft von Arbeiten, erteilte er reits viel früher bekannt und gebraucht wurde, und daß der Nachentgehen. Unter dem Einfluß erfrischender und mutiger Reden dennoch auch der bürgerlichen Frau, wo immer fie ihn befragte, Tobias Schmidt gewesen ist. Diese Konstruktion ist dann, auf erfinder der sogenannten Guillotine ein deutscher Klavierbauer suchte ich dann im stillen Kämmerlein die Idee des Sozialismus Auskunft über Mittel und Wege zur Erreichung des Zieles. Nie Betreiben des Arztes Guillotin , zuerst am 14. April 1792 an zu ergründen und stand oft, ach! vor so viel Fragen und Protpar Bebel dabei persönlich oder ausfallend, verlegend Leichen ausprobiert und während der Revolution benut wo: oen. blemen, die auch heute noch lange nicht geklärt sind, nicht bei mir, gegen Persönlichkeiten, die Sache, das Ziel waren ihm dabei Unrichtigkeiten solcher Art lassen sich an Hand der Feldh.rus. nicht bei den Parteien, nicht in der Welt überhaupt. die Hauptfache. Freilich, er erwartete von der preußischen Re- schen Werte in Massen nachweisen, ein Zeichen dafür, daß die Bersönlich lernte ich August Bebel erst 1895 tennen. Im Non- gierung nicht viel, eigentlich gar nichts, aber der Stampf um Rechte Philologen zuverlässige Fachwerte gar nicht berücksichtigen. Zweck flift mit mir und dem, was ich überall im politischen Leben fah stand vor ihm und lag in ihm. Er mußte ausgerungen werden, dieser Beilen ist es, die wissensdurstigen Proletarier und vor hörte und erfuhr, suchte ich einmal Bebel in seinem einfachen, jei es wo es iei. allem diejenigen, die berufen sind, für die Schule jetzt die notschlichten Heim auf. So einfach und schlicht trat mir auch dieser wendigen Lehrbücher vorzubereiten, auf Werke besonders hinzaAls Bebel die Jubiläumsnummer feines in aller Welt beweisen, die eine reiche, einwandfreie Quelle für wissenschaftliches Stämpfer entgegen. Nichts an ihm verriet den von sich und seiner politischen Bedeutung eingenommenen Mann. rühmten und in fast allen Sprachen überlegten Buches:„ Die Frau Material bieten. Nachdem ich ihm Seichte, dabei aber teure, mit dem nötigen Tamtam auf meine innere politische Nöte dargelegt, fragte ich ihn: Was tut und der Sozialismus"( 25. Auflage 1895) erscheinen lieg, überfandte er sie mir mit den Worten: Brich Bahn für die den Büchermarkt geworfene Ware wird von der Allgemeinheit nun ein solcher Mensch, der in seiner bürgerlichen Haut steckt und verschlungen. Werte populärwissenschaftlichen Inhalts, wie z. B. zu anderen Ueberzeugungen fich durchgerungen hat, soll ich zu Ihrer neue Beit und für die neue Frau. Ruhmesblätter der Technik" von F. M. Feldhaus, das sich sogar Partei übertreten oder glauben Sie, daß ich auch in unsern Ver- Ja, er war ein Bahnbrecher! Sind wir es? Sezen wir nur selten in der Hand der Fachschullehrer findet, oder Treppen einen für den Sozialismus wirten fann? Bebel lächelte, reichte unfer alles ein, um die neue Beit herbeizuführen? Lebt der Geist mit der Weltgeschichte" von B. 2. Hertslet,„ Geschichtel" on mir die Hand und sagte:„ Bleiben Sie in den Vereinen, wo Sie diefes Mannes noch in den Maffen, wird die Arbeiterbewegung Widmann,„ Aus der Geschichte der menschlichen Dummheit" und leben, wirken Sie dort, ich weiß nicht, ob Sie Ihrem Wesen nach noch von den Idealen dieses Kämpfers getragen? Es ist nicht Kultur- Kuriosa" von Dr. Mar Kemmerich, Wunderliche Wahra unter uns das finden, was Sie suchen. Wir sind eine Arbeiter meine Aufgabe, hierüber zu urteilen. Nur das eine weiß ich, daß heiten" von Dr. Mag Pollaczet,„ Aus fernen Welten" von Bruns partei, und Arbeiter sollen zunächst unsere Sache tragen." Es war. Bebel in der Geschlossenheit der Arbeiterbewegung ihre Straft und S. Bürgel u. v. a. sind der Allgemeinheit nicht bekannt und in so viel ich mich erinnere, Bebels innerfte Ueberzeugung, daß die ihre Macht fah. Wäre Bebel der Retter in dem jezigen politischen den Verzeichnissen der städtischen Voltsbüchereien nicht enthalten. Noch einmal der Schneiderkarpfen. Genosse Thomas. Arbeiter allein die Träger ihrer Bewegung sein sollten. Ueber- Chaos gewesen? War er ein weitschauender Staatsmann? Ich Frankfurt a. M. schreibt uns: Mit der Berichtigung meiner läufer aus den bürgerlichen Schichten liebte er nicht. weiß es nicht. Vor dem reinen Wollen diefes Führers hätten fich Heringsgeschichte hat das Reichswirtschaftsamt nicht viel Glüd. Die Seit dieser Unterredung stand Bebel mir, so oit es notwendig doch wohl die zeriegenden Elemente gebeugt, bon seiner starken Sache ist unglüdlicherweise doch wahr. Sie wurde im Bundeswurde, mit Rat und Tat zur Seite. So vor allem, als wir um Persönlichkeit hätten sie sich vielleicht führen laffen. Oder auch ausschuß der Gewerkschaften vom Genossen Döring vom Transdie Wende des Jahrhunderts noch im Bürgerlichen Gesegbuch für nicht, dann wäre Bebel innerlich zerbrochen. Bielleicht bewahrte portarbeiterverband in allen Einzelheiten wiedergegeben. Mein die Frauen retten wollten, was zu retten war. Von ihm erhielt ihn ein gütiges Gefchid bor dieser bittersten Erfahrung, die ein Zwischenruf: Ist das nicht ein guter Wig" wurde vom Genossen Döring so beantwortet: Leider ist es blutiger Ernst auf Kosten id) Direttiven, wie man noch auf die bürgerlichen Parteien wirten ebler Stämpfer erleben fann. der Steuerzahler". Ich habe Urfache, anzunehmen, daß Genojie Döring die Sache nicht vorgebracht hätte, wenn er nicht von den Einzelheiten Beidheid wüßte. Der Kern alio ist Tatsache. Db die Darstellung buchstabengetreu in allen Einzelheiten stimmt, ist das Geheimnis des Feuilletonisten.
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f) Wir bringen noch nachträglich diesen Bebelbeitrag der befannten Frauenvorkämpferin, der am Gedächtnistage zurüdgestellt werden mußte.
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