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Die Betriebsratswahler

Für die Aufstellung freigewerkschaftlicher

Betriebsratslisten.

Die Unentwegten lärmten,

Rollegen Rob, weil der Vorstand auf Seifen bewährte) Nicht männliche Hilsarbeiter mußten gegen Tagegelber son Arbeitskraft und feine Sachkenntnis auf dem 1,50 M. arbeiten, sondern dieser Gaß bestand nur für weibliche Hilfs­Gebiet der Arbeitsvermittlung und des ehr fräfte von 15 bis 16 Jahren ohne jegliche bureaumäßige Vorbildung, Iingstoefene nicht verzichten möchte. Im Interesse die im kaufmännischen Beruf als Lehrmädchen keine Entschädigung der Organisation möge man Klop wiedermählen. Aber diese erhielten. Für männliche Hilfsarbeiter war der Mindestsak 4 M. Empfehlung, die noch von einem anderen Borstandsmitglied unab- Auch ist es unrichtig, daß bis zum Dezember 1918 die Hilfearbeiter Sine am Donnerstag stattgefundene, gutbesuchte Vertrauens. hängiger Richtung unterstübt wurde, fand kein Gehör. Bei der ohne Teuerungszulage arbeiten mußten; vielmehr werden Kriegs­männerversammlung der Hausdiener, Bader , Hilfsarbeiter und Baht stegte der Parteifanatismus über die vernünftigen Vor- und Teuerungszulagen schon vom 1. Oktober 1915 ab gezahlt. Vom Stutscher des Deutschen Transportarbeiter Verbandes aus den Bestellungen des Vorsitzenden. Schüß und Rindermann er- 1. Januar 1919 ab erhielten die Hilfskräfte durchweg 60 Proz. und trieben des Zeitungsgewerbes, Buchdrudereien, Buchbindereien, hielten die absolute Mehrheit. Klo, auf den die wenigster vom 1 April 1919 ab bekommen tarifmäßig Ledige 120 Proz. und Stimmen entfallen waren, fam mit Beil in die Stichwahl und Verheiratete 150 Proz. zu den ursprünglichen Lohnjäßen als Teue­Buchhandel, Papier- und Pappen- Engros- Handels und Papier wurde als mit 188 gegen 149 Stimmen gewählt proklamiert. induftriebetrieben, welche im Vereinshaus Südost" stattfand, nahm rungszulage, außerdem 50 M. Kinderzulage monatlich. Von einem entstandenen Lohnausfall kann keine Rede sein, denn der Schieds­Stellung zu den Betriebsrätewahlen. Nach einem eingehenden Referat sprachen sich in der lebhaften Diskussion sämtliche Redner spruch war innegehalten und im übrigen nicht gekündigt worden. für die Aufstellung freigemertschaftlicher Listen aus. Die Der Artikel spricht zwar von einer Wirtschaftsbeihilfe, verschweigt aber, daß die Hilfsarbeiter eme Beschaffungsbeihilfe erhalten haben, Versammelten erwarten von den Funktionären der gelernten Ar­wie sie den Beamten gezahlt worden ist, und zwar in folgender beiter des graphischen Sartells eine gleiche Entscheidung. Höhe: Verheiratete 1000., für jedes Kind 200 M., Ledige 600 M. Selbst die Kommune Berlin hat eine solche Beschaffungsbeihilfe nicht gewährt. Tie Lohnbewegung in der chemischen Branche. Im Auftrage: Bartels, Konfiftorialrat. Am Donnerstag tagte in den Muftferjälen eine start besuchte Vom Zentralverband der Angestellten erhalten Versammlung der gewerblichen Angestellten des chemischen Groß- wir dazu noch folgende Bemerkungen: han berichtete über den Verlauf der Bewegung. Für die Verband- lichen und weiblichen Bureauhilfsarbeitern 0,30 M. Kriegs- und Die Berliner Stadtfynode zahlte ab 1. Februar 1917 männ handels, der Apothekenarbeiter und der Verbandsstoffbranche. Mi Il­stoffbranche, wurde nach langen Verhandlungen ein Vergleich abge- Teuerungszulagen pro Tag. Für die männlichen Angestellten wurde fchloffen. Danach betragen die Wochenlöhne für erwachsene männ- dieser Satz am 1. Juli 1917 auf 1 M. erhöht. Für die weiblichen Tiche Arbeiter 130-160., für Arbeiterinnen 105-130. Für Angestellten wurde erst ab 1. April 1918 die Teuerungszulage pro den chemischen Großhandel follie am Donnerstag eine Verhandlung Tag auf 1 M. erhöht. Dieses tam aber nur in Frage, wenn die vor dem Demobilmachungskommissar stattfinden zwecks Verbindlich Angestellten mindestens 3 Jahre bei der Berliner Stadtfynode ber feitserklärung des Schiedsspruchs vom 14. Februar. Auf Drängen

Gine am Mittwoch stattgefundene Versammlung der Ber frauenspersonen der Zeitungsausträgerinnen aus den sämtlichen Bettungs- Berlagsanstalten Berlins und der Vororte entschied im gleichen Sinne.

ben 1. März, in Sabels Staucrei, Bergmannstr. 5/7, Dienstag, den 2. März, Auskunftsabende über Betriebsratswahlen finden am Montag, in den Musiker Feſisälen( Hochzeitsiaal), Kaiser- Wilhelm- Straße 31, Mitt woch, den 3. März, in den Sophien- Festjälen( Weißer Saal). Sophien­ftraße 17/18, statt. Als Referenten werden sprechen die Herren Stebestino, Stothe und Gefell . Anfang 642 Uhr. Arbeitsgemeinschaft freier Angestellter verbände, Ortsfelretariat.

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Gewerkschaftsbewegung

Generalversammlung der Maler.

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Der von den beiderseitigen Vertretern fürzlich vereinbarte Reichstarif ist auf Beschluß der vorigen Generalversammlung der Filiale Berlin des Malerverbandes von einer Vertrauensmänner­bersammlung erneut geprüft worden. Dieselbe hat wie der Vorsitzende Böker in der Generalversammlung am Donnerstag berichtete die Vorteile und Nachteile des Reichstarifs und des Rohnabkommens eingehend unterfucht und mit 48 gegen 39 Stim men beschlossen, der Generalversammlung die Annahme zu empfeh­len. Die Generalversammlung entschied sich jedoch nach einer län geren Diskussion mit 525 gegen 233 timmen für Avleh= nung des Reichstarifs.

Böber erstattete den Geschäftsbericht für das ver­floffene Jahr. Er sagte unter anderem, das Jahr sei reich an Bohnbewegungen in den Heineren Branchen gewesen. Die meisten Bewegungen botten einen günftigen Erfolg. Die Mitgliederzahl die fich Ende 1918 auf 2000 belief, ist auf 4390 gestiegen. Der Rebner bezeichnete den Zuwachs als durchaus nicht glänzend. Wäh rend die Mitgliederzahl im Reiche um 143 Prozent gestiegen sei, betrage die Zunahme in der Filiale Berlin nur 49 Prog. Durch rege Agitation müsse ein größerer Erfolg erzielt werden.

Zur Vorstandswahl ging ein Antrag ein, der verlangt, bay

protestierten gegen das Wahlergebnis, das sie als Schwindel und Schiebung bezeichneten( obgleich die Versammlung und die Wahl von ihren eigenen Parteigenoffen geleitet wurden) und erreichten badurch, daß in der nächsten, am 11. März stattfindenden Ver­fammlung eine erneute Beisigerwahl vorgenommen werden soll.

der Unternehmer wurde diese Verhandlung bis Freitag vertagt. Für schäftigt waren. Für verheiratete Angestellte, die unterhaltspflich bie Apothekenarbeiter ist am 3. März Verhandlung vor dem Deige Kinder hatten, kam ein Kriegs- und Teuerungszuschlag von 10 Pf. pro Tag hinzu. An einem praktischen Beispiel errechnet, mobilmachungston missar festgesetzt. ergab sich folgender Verdienst: Tageslohniak.

Die Versammlung verurteilte aufs schärfste das Verhalten der Arbeitgeber. Gin Antrag, den Arbeitgebern das Ultimatum zu stellen: Anerkennung des Schiedssprude bis Sonnabend, den 28. 5. M., andernfalls am Montag, den 1. März. in den Streif zu treten, fonnte nur mit großer Mühe feitens des Verbandsvertreters zurüdgehalten werden. Folgende Resolution wurde einstimmig angenommen:

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Die Versammlung hat mit großer Entrüstung von dem Ver­balten der Arbeitgeber Kenntnis genommen. Sie beauftragt die Verbandsleitung und die Lobukommission. bei den Verhandlungen vor dem Demobilmachungskommissar dahin zu wirken, daß der Schiedsspruch vom 14. februar für verbindlich erklärt wird. Andern­falls soll von dem äußersten Mittel des Streits Gebrauch gemacht werden. Der Vergleich für die Verbandstoffbranche wurde nach Ein­wendungen der erwachsenen Arbeiter angenommen.

Ter freie Angestelltenverband als Gewerkschafts­zersplitterer.

Unier obiger Ueberschrift veröffentlichten wir in der Abend ausgabe vom 25. d. M. eine Zuschrift des Zentralverbandes der An­gestellten. Der in dieser Zuschrift angegriffene Freie Angestellten verband ersucht uns um die Mitteilung, daß nicht er, sondern die Obleute verschiedener Großbetriebe die Einberufer der Versamm­lung gewesen seien, in der den Vorsiz der Zentralausschuß der nur Anhänger des revolutionären Rätesystems gewählt werden. Hilfskräfte beim Berliner Magistrat geführt habe. Der F. A. V. Der Antrag wurde abgelehnt. Die Wahl hatte folgendes Grabe ebenso wie die übrigen Gewerkschaften nur eine Einladung zu dieser Versammlung erhalten. gebnis: Erster Borsibender Böber, 2. Vorsitzender Kaiser , Schriftführer Siemer, Kassierer Plum. Für die Wahl der brei Besizer waren vier Kandidaten vorgeschlagen, darunter Roz, der feit einer Reihe von Jahren dem Borstande angehört. Weil er aber auf dem Boden der S. P. D. steht, liefen die Nabi talen gegen ihn Sturm. Der Vorfibende Böser, ein Anhänger der radikalen Richtung, empfahl eindringlich die Wiederwahl des

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Die ab 1. April 1919 in der Berichtigung der Stadishnode an­geführten Säße sind erft unter Anrufung der Orton durch einen Tarifvertrag geschaffen worden. Diesem Tarifvertrag stemm ten fich fämtliche prominenten Herren des Geschäftsführenden Aus­schusses unter Führung des entlassenen Bureaudirektors Oehmke mit Händen und Füßen entgegen. Durch die Solidarität aller Arbeitnehmer der Berliner Stadtsynode einschließlich der Beamten war es möglich, die so prozig hervorgehobenen Beschaffungsbeihilfen auch für die Bureauhilfearbeiter zu erlangen. Die eingetretene Geldentwertung wird aber Wissenden ohne weiteres vor Augen führen, was solche Summen im November 1919 bedeuteten. Warumi zählt die Berliner Stadishnode nicht die Einfünfte der Pfarrer eine fchließlich Nebenverdienste als Vergleichszahlen auf? Noch zumal für diese Herren Steuerfreiheit besteht?!

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Zu der unter diesem Titel in Nr. 94 des Vorwärts" gebrachten Nottz über die Entlohnung der Hilfearbeiter der Stadtfynode schreibt uns der Geschäftsführende Ausschuß der Ber- Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: Sh. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Bor. liner Stadtfynode: wärts- Buchdruckerei u. Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Sindenstr. 3.

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