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Nr.110 37. Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

Die Betriebsratswahlen.

ben üblen Terror dieser Leute kennen gelernt haben, penfen fie gar nicht daran, bei der Kandidatenaufstellung Arbeitsgenoffen au wählen, die die notwendigen Vorfenntniffe für die großen wirt schaftlichen Aufgaben der Betriebsräte mitbringen. Ihnen genügt Die graphischen Arbeiter und die Betriebsratswahl. es, wenn der Standidat das genügend große raditale Maul hat, auf das revolutionäre Rätesystem schwört und baneben das Mitglieds­Die Funktionäre der im Graphischen Startell vereinigten Berbuch der 1. S. P. in der Tasche trägt. Bande der Buchdrucker, der Buchbinder, der Bithographen und Stein­drucker, der Hilfearbeiter nahmen am Sonnabendnachmittag Stel­lung zu den Betriebsratswahlen. Die in den Berliner   Gewerf. schaften aus Anlaß der Wahl entstandenen Gegenfäße tamen in der Disfuffion lebhaft zum Ausdruck.

Der Referent zerni empfahl namens der Buchbinder, Bitho­graphen und Steinbruder sowie der Hilfsarbeiter eine Resolution, welche die Aufstellung gemeinschaftlicher Listen unter der Voraus fegung befürwortet, daß fich die Kandidaten berpflichten, einzutreten für den grundsätzlichen sozialistischen   Klaffenkampf aur Umleitung der tapitalistischen in die sozialistische Wirtschaft, für die Umge­staltung der Berufs- in Industrieorganisationen und die jeder zeitige Abberufung der Betriebsräte.

3wirner erklärte, die Buchdrucker lehnen die Resolution ab, denn sie wollen, daß die Wahl sich nicht auf politische m Gebiet abspielt, sondern daß fie nach den vom Gemert­schaftsbund aufgestellten Richtlinien vollzogen wird. Die Gewert schaften haben die Beschlüsse des Cewerkschaftsbundes zu befolgen. Nicht Maulhelden, sondern erfahrene, zur praktischen Arbeit be­fähigte Vertrauensleute soll man in den Betriebsrat wählen. Der Rebner fagte, Gewerkschaftsvorstände, die in der Mehrheit aus Un­abhängigen bestehen, haben erklärt, daß fie fich nicht hinter den Aufruf ber U.S.- B.- Fraktion der Gewerkschaftskommission stellen, welcher für politische Listen eintrat.

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Die S.- P.- D.- Metallarbeiter und die Listen

aufstellung.

Sonntag, 29. Februar 1920

fönnen wir noch auf ein einheitliches Vorgehen der Arbeiterschaft hoffen. Aber wir wollen Garantien dafür haben, daß die Einheit lichkeit nicht nur eine scheinbare, sondern eine wirkliche ist.( Leb­hafter Beifall.)

Tohen fagte: Die in den nächsten Tagen erfolgende Stellung­nahme der Berliner   Gewerkschaftskommission muß abgewartet wer­den. Wir müssen darauf bringen, daß die Gewerkschaftstommiffion und ihr Ausschuß als Ganzes die Wahlen nach dem Beschluß bes Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes vorzubereiten und daß die Durchführung im einzelnen von den Gewerkschaften als In einer am Freitagabend im Deutfchen of" abgehaltenen Ganges   betrieben werden muß. Die bisher von den Unabhän Versammlung der auf dem Boden der E.P.D. stehenden Vertrauens gigen veröffentlichten Aufrufe täuschen die Oeffentlich. männer des Metallarbeiterverbandes führte der Referent Ramsteit. Sie sind nicht von gewertschaftlichen Instanzen unterzeichnet. brod über die Betriebsratswahlen aus: Die Situation ift gegen. Deshalb fann der Gewerkschaftsbund gegen die in den Aufrufen wärtig völlig ungeklärt, nicht nur für uns, sondern auch für die enthaltenen Berstöße gegen seine Beschlüsse nicht vorgehen. Gegen Unabhängigen. Wir können beshalb in diesem Augenblid eine leberraschungen, die durch das Hinausschieben eines entscheidenden Wahlparole nicht feststellen. Beschlusses der maßgebenden Berliner   Gewerkschaftsinstanzen ver­ursacht werden können, müssen wir uns sichern. Wir tennen ben Wert einer einheitlichen Organisation so gut, daß unser ganzes Streben darauf gerichtet ist, dem Unternehmertum eine geschloffene Front der Arbeiter entgegenzustellen.( Bustimmung.) Darum find wir auch für ein einheitliches Vorgehen bei der Wahl durchaus zu haben, wenn man unserer politischen Ueberzeugung feinen Zwang antut. Wir verlangen nur, daß man bei Aufstellung der Listen unseren Kollegen die ihnen ihrer Bahl nach zustehende Anzahl von Kandidaten zubilligt, und daß diese gemeinsamen Listen auch zur Wahl kommen.

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Der Ausschuß des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes  hat für die Betriebsrätewahlen Richtlinien beschloffen, bag einheit liche freigewerkschaftliche Listen aufzustellen sind. Andererseits hat auch der Hauptvorstand des Metallarbeiterverbandes, der ja auf re­volutionärem Boden steht, gemeinsam mit dem Beirat beschlossen, daß gemeinsame Listen aufgestellt werden sollen, daß aber für die Kandidaten die Richtlinien des Stuttgarter Verbandstages maß gebend sein sollen. Durch diese beiden Beschlüsse sind wir in eine eigenartige Bwidmühle geraten. Selbstverständlich erkennen wir den Standpunkt des Gewerkschaftsbundes als richtig an. Anderer seits sind wir aber als treue Verbandsmitglieder gezwungen, nach den Beschlüssen unseres Hauptvorstandes und Beirats zu handeln. Das ist für uns eine so starke Belastungsprobe, daß wir noch nicht wissen, ob wir sie aushalten können.( Sehr richtig!)

Diefen Standpunkt vertraten noch mehrere Redner, während andere mit weit von der Tagesordnung abschweifenden Reden die Haltung der Unabhängigen verherrlichten. Gin Kommunist griff bie Unabhängigen sehr scharf an, weil sie ihren ursprünglichen Standpunkt, nach politischen Listen zu wählen, verlassen hätten. Die Unabhängigen in der Berliner   Gewert Die Kommunisten sagte der Rednerwerben eigene Listen fchaftsfommission, die sich ja hinsichtlich der Wahl zuerst aufstellen. Sie wollen bas Betriebsrätegese aus auf den politischen Standpunkt gestellt und dadurch ben ik in der nuken, um es zu sprengen. Die Buchpruder beantragten eine Resolution, welche die Gewerkschaftskommission herbeigeführt haben, sehen jetzt ein, daß, Richtlinien des Gewerkschaftsbunbes als für die wenn sie auf diesem Standpunkt verharren, Wahl maßgebend anerkennt. ihr Ausschluß aus dem Gewerkschaftsbund die Folge sein muß. Um bas zu verhüten, haben sie jetzt befchloffen, fich auf den Boden der Beschlüsse des Gewerkschaftsbundes zu stellen. Im Gegenfas dazu steht allerdings ein Aufruf der Freiheit", der den Stand. punkt der Unabhängigen festlegt, daß nur solche Kandidaten aufzu stellen find, die sich als Gegner der Arbeitsgemeinschaft und für das fogenannte revolutionäre Rätesystem erklären. Da wir, ben Be­schlüssen des Nürnberger Gewerkschaftskongresses entsprechend, An­hänger der Arbeitsgemeinschaft sind, sollen die auf unserem Standpunkt stehenden Kollegen nicht auf die Lifte kommen.

Als die Abstimmung vorgenommen werden sollte, hatte sich schon

ein Teil der Versammelten entfernt, anbererfeits war der Gaal aber zum großen Teil gefüllt von den Teilnehmern einer Veranstaltung, bie nach ber Bersammlung statt finden sollte. Da unter diesen Umständen eine einwandfreie Abstimmung nicht möglich war, wurde Vertagung der Diskussion und der Abstimmung verlangt. Der Vorsitzende Czerni liek aber trobem über eine Resolution abstimmen unb tonfta tierte, daß fie gegen wenige Stimmen angenommen sei. Vertreter der Buchbrucer protestierten gegen die Abstimmung und be­haupteten, es feien faum noch 100 Angehörige des Graphischen Kartells im Saale anwesend.

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Bielleicht begreift die Freiheit", die in ihrer Abenbausgabe vom Sonnabend gegen die Erklärung unseres Bezirfsvorstandes polemisiert, aus dem Verlauf dieser Bersammlung nun endlich, warum die auf fozialdemokratischem Boden stehenden Arbeiter die Komödie der freigetreitschaftlichen Listen" der unabhängigen Ge­werkschaftsvorit be nicht mitmachen können. Unter dieser Ber­brämung versuchen die Unabhängigen nach wie vor, bie Betriebs zatewahlen zu parteipolitischen Sweden auszunuben. Soweit wir

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Das ist eine so ungeheuerliche Kampfesweise, daß wir uns mit aller Schärfe dagegen menden müssen. Da die Situation noch nicht geflärt ist, werden wir einstweilen so handeln, als wenn wir mit eigenen Listen in die Wahl eintreten würden. Erst wenn uns Garantien dafür gegeben sind, daß wir nach den Richtlinien des Gewerkschaftsbundes wählen können, werden wir uns mit den Kollegen der anderen Richtung in den Betrieben über die Aufstellung gemeinsamer Listen brüderlich einigen. Vielleicht

Sicherheitshalber fchlagen wir bor  , daß unfere Kollegen in den Betrieben volle Risten unserer Anhänger aufstellen. Gelingt die Ver­ständigung, bann werden diefe Listen zurückgezogen und die ent­sprechende Zahl unserer Kollegen auf die gemeinsame Liste gestellt. Rommi teine Verständigung zustande, dann gehen wir mit unferer, vollen Liste zur Wahl. Wenn eine Verständigung nicht zustande tommen sollte, dann dürfen unsere Kollegen nicht mit Hirsch Dunderfchen oder anderen nicht bem Gewerkschaftsbund angehören ben Organisationen paktieren. Mitglieder anderer freier Gewerk­schaften, bie in den Betrieben arbeiten, fönnen natürlich auf un­fere Lifte gefetzt werden.

hatten, wurbe folgende Resolution einstimmig angenommen: Nachdem noch einige Rebner in gleichem Sinne gesprochen

Die E.P.D.- Metallarbeiter stehen grundsäßlich zu dem Auf­ruf bes' Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes   bom 24. Fe­bruar 1920. Gemeinsame Liften wollen wir aufstellen, wenn die Gewähr geboten wird, daß wir die entsprechende Anzahl von unferen Kollegen auf die gemeinsame Liste bekommen. Da diese Gewähr zurzeit noch nicht gegeben ist, werden die S.P.D.- Kollegen ihre vorbereitenden Arbeiten in der Weise fortsetzen, daß eigene Bisten bereitgehalten werden, bie, wenn feine Verständigung über gemeinsame Listen erfolgen sollte, sofort aufgestellt werden.

Die Versammlung beschäftigte fich ferner mit der an ben Haupt­vorstand gerichteten Beschwerde wegen Erhöhung des Ortsbeitrages ohne Urabstimmung. Wie Ramsbrod ausführte, hat der Hauptvor­stand auf die Beschwerde eine Antwort erteilt, welche die Be­schwerdeführer nicht als zutreffend anerkennen. Es ist deshalb eine Entgegnung an den Hauptborstand gegangen; die Angelegenheit ist also noch nicht erlebigt.

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