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Die Betriebsratswahlen.

Die graphischen Arbeiter und die Betriebsratswahlen.

Zu dem in Nr. 110( Sonntagausgabe) des Vorwärts" er­fchienenen Versammlungsbericht des graphischen Kartells teilt die Verwaltung des Verbandes der Lithographen, Steindruder und vers wandter Berufe, Zahlstelle Berlin , mit, daß sie in der am Mittwoch, den 25. Februar, stattgefundenen Sigung gegen brei Stimmen bes fchloffen hat, bei den Betriebsratswahlen den Kollegen zu empfehlen, für die Liste der freien Gewertschaften einzutreten.

Gewerkschaftsbewegung

Gewerkschaftsbund und Technische Nothilfe. In feiner letzten Konferenz beschäftigte sich der Ausschuß des Allgemeinen Gewerkschaftsbundes u. a. auch mit der Technischen Nothilfe.

find, ben notwendigen Schuß der Algemeinintereffen gegen ver- Adiance Sir. 7-10. Fachgruppe 14: Seffione( Chirurgie werfliche Streifausschreitungen selber zu übernehmen, gegebenen- mechani!), abends 7 Uhr, Sophiensäle, Sophienstr. 17/18( Vortrag). falls durch die Aufforderung an die Mitglieder, durch wilde Streif- aggruppe 16: Seftion b( 3eitungsbetriebe), abends 8 Uhr, Habels Brauerei, Bergmannstr. 4/6.( Beschlußfassung über den bewegungen erforderlich werdende Nothilfsaktionen auszuführen. nenen Tarifvertrag.) Fachgruppe 17:( ngestellte der Mit dieser Erklärung verbindet der Bundesausschuß den Appell Buttergeschäfte), öffentliche Versammlung, abends 8 Ubr, Breuers an die deutschen Arbeiter und Angestellten, strengste gewerkschaft- Senfäle, Gr. Frankfurter Str. 117.( Abstimmung über Tarifvertrag.) liche Disziplin zu üben und den Aufforderungen unverantwort- Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 4a( Ber­licher und von der Gewerkschaft nicht beauftragter Personen zu inneb mer) Die für Mittwoch festgesette Versammlung findet nicht ficherungsangestellte, Seftion der Versicherungs­wilden Streiks und sinnlosen Zerstörungsaktionen energischen fatt. Die Stollegen wollen sich an den am Donnerstag stattfindenden Be­Widerstand zu leisten." girlsverfammlungen der Versicherungssektion beteiligen. Deutscher Werkmeister Verband. Am Donnerstag, den 4. März, abends 6%, Uhr, findet in den Oranien Festsälen, Naunynstr. 27, eine fa­( Ausweise mitbringen.) Funktionärversammlung statt. gleitende Lohnffala". Referent: Genosse Adolf Braun ( M. d. N.). Thema: Die

Streifabstimmung in den Brotfabriken. Am Dienstag abend befchloß eine stark besuchte Versammlung der in den Brotfabriken beschäftigten Bäder, daß heute, Mittwoch, in den Betrieben darüber abgestimmt werden foll, ob gestreift wird oder nicht. Das Abstimmungsergebnis ist dem Verbands­bureau fofort mitzuteilen und wird am Donnerstag früh bekannt gegeben werden. Sollte die Abstimmung für ben Streit aus fallen, dann erfolgt die Arbeitsniederlegung, so daß dadurch kein Die in den Brotfabriken be Material verdorben wird. schäftigten Rutscher baben sich mit den Bädern solidarisch erklärt darum, daß die Brotfabriken nur 40 m. wöchentlich mehr zahlen und nehmen an der Abstimmung teil. Es handelt sich bekanntlich wollen als die Kleinbäder, während die Gefellen daran festhalten, daß nach dem bisherigen Braud 50 M. mehr bezahlt werden.

Ein Auskunftsabend über Betriebsratswahlen findet heute Mitt­moch, 64, Uhr, in den Sophien Festsälen( Weißer Saal), Sophienstr. 17/18 statt. Referent: Sollege Gesell.

Arbeitnehmerverband des Friseur- und Haargewerbes, wetg berein Groß- Berlin. Bersammlung am Donnerstag, den 4. März, abends 1/8 Ubr. Tagesordnung: Betriebsrätewahl, Urabstimmung und der Tarifvertragsentwurf.

Parteinachrichten.

Der Mittelfränkische Bezirkstag unjerer Bartei fand am 28. und 29. Februar in Nürnberg statt. Die erhandlungen waren sehr anregend und gaben Zeug nis für den guten Geist in unserer Parteigenossenschaft. Nach

Eine vom Bundesvorstand vorgelegte Resolution behandelt die Technische Nothilfe unter dem Gesichtswinkel als Folge mangeln der Disziplin in der gewerkschaftlichen Streit­führung, die sich erübrige, wenn die Gewerkschaften selbst die bolle Gewähr für eine geordnete Streifführung unter Berüdsich- Zum Streit der Holzarbeiter in der A. E. G. tigung ber allgemeinen Lebensinteressen des Bereits am Sonnabend, den 2. Februar, baben sämtliche Holz. Bolles übernehmen. Die Resolution verpflichtet die Gearbeiter und zwar Modelltischler, Beißtischler. Drechsler, Kreis - eingehenden deferaten der Genossen Adolf Braun und Karl werkschaften, bei Streits in lebenswichtigen Betrieben alle Mag- fägenschneider und Fräser wegen zu niedriger Bezahlung in den beimann über die politische Lage im Lande und im Reiche nahmen zu treffen, um die Betriebe gegen Zerstörung zu schützen A. E. G.- Werfen, Brunnenstr. 107a, die Arbeit eingestellt und ihre und nach eingehender Debatte wurde die nachstehende Eni­Entlassung gefordert. Der Lohn betrug 2,60 bis 3,60 Mark die schließung einstimmig gefaßt: Stunde, hierzu 6 Mark Schichtzulage, 6 Mart für jedes Kind und Mart für die Frau. Diefe gezahlten Böhne waren in der Modell. branche bei weitem überbolt und noch mehr in der Möbelbranche. Die Holzarbeiter werden gebeten, hierbon Kenntnis zu nehmen.

und die allgemeinen Lebensintereffen des Volkes zu wahren. Erst dann, wenn der Einfluß der Gewerkschaften versagt, dürfe die Tech­nische Nothilfe in Anspruch genommen werden. Der Ausschuß in feiner überwiegender Mehrheit hatte aber starke Bedenken, eine Anerkennung der Technischen Nothilfe auch nur in dieser bedingten Form zuzulassen, da ihr Auftreten in Arbeiterfreisen meist als Streifbruch empfunden werde. Eine vom Bundesausschuß ein­gesetzte Kommiffion arbeitete die nachstehende Resolution aus, die der Stellungnahme der Mehrheit entspricht. Sie wurde gegen 9 Stimmen angenommen:

" Die Organisation der Technischen Nothilfe bedeutet eine ernste Gefahr für den gewerkschaftlichen Kampf. Wenn sie auch errichtet sein mag in dem Bestreben, lediglich den gemeingefähr lichen Auswüchsen wilder Streifs entgegenzutreten, so bildet sie doch nach ihrer Natur und der Art ihrer Organisation eine stän­dige Bedrohung auch der berechtigten gewerkschaftlichen Streite. Indem der Bundesausschuß die Technische Nothilfe verwirft, erfennt er gleichwohl an, daß die Lebensinteressen der Allgemein­heit gegen Angriffe durch sinnlose Streits geschützt werden müssen. Die muttvillige Zerstörung von Produktionsmitteln, fei es direkt ober durch Unterlassung resp. Verhindern von Notstandsarbeiten, wird als Kampfmittel von den Gewerkschaften verworfen.

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In einer Versammlung der Photographengehilfen und gehil­In einer Versammlung der Photographengehilfen und gehil. finnen der Berliner Zwangsinnung im Graphischen Vereinshaus legte Sadiena in einem längeren Referat die Verhältnisse der Ge­wurden Klagen laut, dag in vielen Geschäften die Teuerungszu­Tagen noch nicht gezahlt worden wären, daß die Prinzipale sich an die Demobilmachungsverordnung nicht hielten und auswärtige Stol legen immer noch beschäftigen. Ebenso wurde Klage geführt, daß in einzelnen Geschäften noch Wochenlöhne von 60 bis 70 M. an verheiratete Gehilfen gezahlt werden Die Gehilfen würden da durch gezwungen, auf irgendeine Art Geld zu verdienen; es dürfen sich die Prinzipale nicht wundern, wenn die Gehilfen in ihrer Not fogar unehrlich würden. Die Versammlung beschloß eine weitere Teuerungszulage von 5,50 M. wöchentlich zu fordern.

Achtung, Buchbinder: Alle Mitglieder des Deutschen Buchbinder Berbandes, Rahlstelle Berlin , die auf dem Boden der E. B. D. stehen. werden auf die beute nachin.& Uhr in ben Nationalfestfalen, Stommandanten­ftraße 62 ftattfindende Bersammlung aufmerksam gemacht. Tagesordnung: .. D. oder von solchen Gingeführte haben Zutritt. Die Betriebsratswahlen". Referent: Genosse Brolat. Nur Mitglieder der wird erwartet. Der S.- B- D. Ausschuß. J. A.: W. Braunsdorf. Zahlreicher Besuch Zentralverband der Fleischer. Donnerstag, den 4. März: Bezirks­verfammlung Eöneberg Friedenau Steglit , abends 7 Uhr bet Berg, Schöneberg . Feurigitr. 16. Bezirk Pankow - Schönhausen : abends 7 Uhr bei Engel, Banton, Mühlenstr. 45.

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Streite sowohl wie Aussperrungen in Gewerben von be fonderer volkswirtschaftlicher Bedeutung enthalten eine Gefahr für das Wirtschaftsleben und das Wohl der Arbeiterklasse oder einzelne Arbeitergruppen. Aur Bermeidung solcher Streifs und Aussperrungen ist es die Pflicht der öffentlichen und privaten Arbeitgeber, das Koalitionsrecht der Arbeiter und Angestellten rückhaltlos anzuerkennen, mit den in Betracht kommenden Ar- tag, den 4. März. Fachgruppe 4a:( Sektion der Versiche Zentralverband der Angestellten. Bersammlungen am Donners beiterorganisationen Lohn, Arbeits- und Dienstverhältnisse recht. rungsangestellten) Bezirksverfammlungen mit ber Tages. zeitig zu vereinbaren und für fachgemäße Durchführung zu sorordnung: Die Wahlen zum Betriebsrat"; für Norden: Pharus- Sale, gen. Die Gewerkschaften find sich ihrer Verantwortung gegen über ben Allgemeinintereffen bewußt und halten es für selbst verständlich, daß in solchen Betrieben Arbeitseinstellungen nicht erfolgen, bebor alle Schlichtungsmöglichkeiten erschöpft sind und bie zuständigen Gewerkschaftsleitungen ihre Zustimmung zum Streit erteilt haben.

Die Gewerkschaften erklären, daß sie bereit und in ber Bage

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stehen in meinen Ausstellungsräumen zur Besichti­gung bereit.- Kataloge werden nicht versandt.

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Der mittelfränkische Bezirtstag der Sozialdemokratischen Partei erkennt die Notwendigkeit an, sich zu jeder politischen Wahltag im Reiche oder im Lande überraschen zu lassen. Aftion bereit zu halten, sich durch keinen, auch noch so frühen

Der Bezintstag bebauert aufs lebhafteste die politische Ein­Zeit ein Zusammengeben mit den anderen Arbeiterparteien bez fichtslosigkeit und die Bertlüftung der 11. S.., die auf absehbare ben Wahlen und in ben Parlamenten im Interesse der Er­reidung unserer sozialistischen Ziele nicht möglich erscheinen läßt. Zeit eine, wenn auch von allen teilnehmenden Parteien bitter Gine Koalitionsregierung erscheint deshalb für die nächste empfundene Notwendigkeit. Diese Stoalition darf uns aber in der entschiedenen Vertretung der Arbeiterinteressen und in sozialisi schen Aktionen nicht hemmen. Die bürgerlichen Parteien müssen aus unserer Bresse, Agitation, Wahlbewegung und parlamen­tarischen Wirksamkeit erkennen, daß unsere Bereitschaft zum Mit­wirken an einer Koalitionsregierung ihre klar sichtbaren Grenzen Hat

Deshalb muß unsere Wahlbewegung als eine rein fozia­listische, ohne jedes Zugeständnis an irgendeine andere Barter mit allem Eifer, mit festigkeit und Opfermut geführt werden. Unsere Crganisation und unsere Parteifinanzen find so zu ge­stalten, daß fie jeden Tag bereit zum Eintritt in die Wahlbeme­gung find.

Briefkasten der Redaktion.

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6. 9. Da mir das maßgebende dänische Geset nicht fennen, müssen Sie schon bei der Nedaktion von Socialdemokraten" in Stovenhagen an­fragen. G. B. 51. 1. Ein solches Buch ist uns nicht befannt. 2. Nord­Rebaftion des Hamburger Ebo", Hamburg , fowie Bremer Boltsblatt". deutscher Lloyd, Bremen . Aasfunft in solchen Angelegenheiten durch die Bremen , Jangturm 8/9.. 100. Rein. Buchholz. Ihr Lohn tann gepfändet werden. M. S. 4. 1. Auf Grund einer notariell be Müllerstr. 142; für Osten: Böhmisches Brauhaus, Landsberger nee 11/18; glaubigten Bollmacht fann Ihre Frau Sie vertreten. 2. Benden Sie fid) für Süden/ Neukölln: Kliems Festfäle, Salenheide; für weiten an die Landesversicherungsanstalt, Berlin , Am Kölnischen Barf, und au das und westl Bororte: Schwarzer Adler, Schöneberg , Hauptstr. 144. Direktorium der Reichsversicherungsanstatt. 6. 3. 21. 3. 12. Ja. 8 Uhr, Dresdener Kasino, Dresdener Str. 96. Fachgruppe 7:( Angestellte der Schubtarengelhafte), abends Fachgruppe 13a: ( stall- Settion), abends 18 Uhr, im Ustanier, Anhaltstr. 11/12- Fach Beranta, für den redaktion. Teil: Artur Atelier, Charlottenburg : file anzeigen: gruppe 14: Settien b( eldfranija brifen, Bau und h. Glade, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Ber robi loitereien), abends 7 libr, im Berbandebureau. Belle- wärts- Buchdruckerei u. Verlaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin, Linbenſtr. 3.

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