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Bare, Beträchtlich gefundene Broduktion und sehr anständige Dividenden.

Gewerkschaftsbewegung

Lohnbewegung der Töpfer.

Vor einigen Wochen stellten die Töpfer die Forderung, den Stundenlohn auf 6 M. und die Zulage bei Affordarbeit auf 400 Broz. für Oefen und 420 Proz. für Kochherde zu erhöhen. Es tam zu wiederholten Verhandlungen mit den Vertretern der Un­ternehmer, die nur 5 M Stundenlohn und 830 bzw. 350 Broz. Affordzuschlag boten. Ein Vermittlungsvorschlag der Arbeiter, der sich in der Mitte der beiden Vorschläge hielt, wurde von den Unter­nehmern als angeblich unerfüllbar abgelehnt. Am Mittwoch wurde dieser Sachverhalt einer Mitgliederversammlung des Töpferverban des unterbreitet. 3wet Vertret oer Unternehmer waren an­wesend. Sie beteiligten sich an der Debatte, die von beiden Siten mit vollkommener Sachlichkeit geführt wurde, aber die Barteien kamen sich nicht näher. Die Unternehmer erklärten, fie tönnten nicht über 5 M. hinausgehen, denn wenn die Arbeiten noch weiter verteuert würden, dann sei zu befürchten, daß die Hausbesizer, die die Reparaturen schon lange auf das notwendigste beschränken, noch weniger Arbeit ausführen lassen würden, worunter fo­twohl die Meister wie die Gesellen leiden würden. Daß die Forde rung eines Stundenlohnes von 6 M. unter den heutigen Teuerungsverhältnissen an fich nicht zu hoch ist, Sei. erkannten die Unternehmer haltlos an. tens der Arbeiter wurde dagegen ausgeführt, die von den Unters nehmern angeführten Gründe seien nicht zutreffend, denn nicht der Arbeitslohn, sondern die Materialpreise seien das wesent lichte bei der Preiserhöhung. Uebrigens sei es Tatsache, daß die Töpfermeister trotz der hohen Preise noch nie so viel ber. dient hätten wie jetzt, denn sie verständen sich sehr gut aufs Geschäft. Die Bewilligung der Arbeiterforderung sei also sehr

Diese Erscheinungen find auch durchaus nicht verwunderlich, benn der Preisregulator Angebot und Nachfrage ist zum Teil außer Betrieb. Die Nachfrage ist viel stärker als das Angebot. Die Ents wertung unserer Marf trägt mit dazu bei, daß die Ware dem Aus­Tande zustrebt, wodurch das Angebot im Inlande weiter herabgedrückt wird. Wer heute irgendeine Maschine braucht, findet fein Stüd am Markt. Er muß sie in Bestellung geben, und zwar mit Liefer­fristen bis zu Jahren. Gewiß; die Unternehmer haben heute ebenfalls mit allerlei Unannehmlichkeiten zu rechnen. Rohstoff- und Koblenknappheit, bureaukratische Schwierigkeiten bei der Ausfuhr. ständig steigende Breise für alle Betriebsunkosten usw. Aber die Stonkurrenz auf dem Warenmarkt, welche früher den Unternehmern die meisien Sorgen machte, ist fast verschwunden. Sie belommen für die Ware, was fte verlangen und erzielen bei einem Umfaz, welcher vielfach auf die Hälfte des Umsatzes vor dem Kriege zurückgegangen ist, glänzende Gewinue. Dividenden von 5-10 Broz. Tommen laum noch vor. 15 bis 23 Proz. find die Regel. Man dente nur an die Zeiten zurüd, wo der Abfagmarkt durch Krisen erschüttert wurde und der Preis der Bare infolge von Ueberproduktion   so start herabgebrüdt wurde, daß vielfach nur sehr bescheidene Gewinne verblieben. Ein Ver gleich zwischen damals und heute ergibt ohne weiteres, wer unter der gefunkenen Produktion am meisten leidet, die Unternehmer oder bie Arbeiter, und in wessen Interesse die Steigerung der Produktion in erster Linie liegt. Die mangelhafte Produktion ist doch auch der Hauptgrund für das immer weitere Sinten unserer Valuta und damit der furchtbaren Teuerung, die durch Lobn und Gehalts- wohl möglich. aufbefferungen leider nicht ausgeglichen werden fann.

Wie verständnislos viele Arbeiter und befonders auch die Befer ber unabhängigen und kommunistischen Breffe diefen Dingen gegen über stehen, das beweist folgender Fall: Auf der Seche Diergardt im Duisburger   Bezirk wurde auf Veranlassung des Betriebsrats bon der Belegschaft befchloffen, am 6. Januar, einem fatholischen, aber nicht gefeßlichen Feiertag, nicht zu arbeiten. Aber nicht, wie der Betriebsrat bekannt gab, aus religiösen Gründen, sondern um bem Stapitalismus an diesem Tage die Kohlenförderung zu ent­

giehen.

Auf der anderen Seite fabren die Gesinnungsgenoffen biefer Bergleute zum Reichsfohlenkommissar und wollen Rohlen haben. obwohl tiefer weiter nichts tun fann, als die geförderten Mengen zu berteilen. Man fönnte einwenden, es handele sich in dem an. gezogenen Fall um eine Ausnahme.

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Am Freitag werden sich die Töpfermeister in ihrer Vers fammlung mit der Lohnfrage beschäftigen. An dieser Bersammlung erden auch einige Vertreter der 2ohnkommission der Arbeiter teilnehmen. Die Töpfer rollen das Ergebnis der Meisterbersammlung abwarten und je nach dem Verlauf derselben meitere Maßnahmen beschließen.

Der Landarbeitertarif für Vorpommern. Die Verhandlungen in Stralsund   zur Schaffung eines Bandarbeitertarifs wurden am Dienstag fortgesetzt. G3 wurde über bie Bezüge der Deputatarbeiter verhandelt und Gini gung über Wohnung, Garten- und Aderland und über die Viehhal. tung der Deputatarbeiter erzielt. Die Verhandlungen können, da berschiedene Mitglieder der Kommission anderweitig dringend in Anspruch genommen sind, erst am Freitagnachmittag fort gesetzt werden.

Die im Bezirk ausgebrochenen Bandarbeiterstreits sind sämtlich beigelegt, die Arbeit ist überall wieder aufgenommen worden. Heinrich Wentker

Wer aber die Stoenen und Geyer in der Nationalversammlung gehört hat, der weiß, daß die Belegschaft der Beche Diergardt durchaus folgerichtig die Konsequenzen aus den Ansichten ihrer geistigen Berater gezogen hat. Diese einseitigen, den Interessen Infolge eines Schlaganfalls verstarb ganz plöblich der lang der Arbeiterschaft zuwiderlaufenden, liberhaupt nicht ernst au jährige Hauptkassierer des Malerverbandes Genosse Heinrich nehmenden Auffaffungen müssen von den Betriebsräten aurid. nehmenden Auffassungen müssen von den Betriebsräten aurid gewiesen werden. Es wäre ein Jammer, wenn die Betriebsräte enter- Hamburg   im Alter von 59 Jahren. Fast 30 Jahre aus Leuten, die diesen Ansichten huldigen, zusammengefeßt würden. stand der Verstorbene auf dem verantwortungsvollen Posten, von Der Betriebszwed ist ein hoher Stand der Produktion, das Sträfte feinen Verband von Erfolg zu Erfolg führte. Auch parbei dem aus er vermöge seiner Fähigkeiten und Singabe aller seiner trifft schon für normale Reiten zu, ganz besonders aber heute, wo politisch war Genosse Wenifer hervorragend tätig und wirkte stets bas Volt unter dem Mangel an allen notwendigen Gebrauchs gütern entfeßlich leidet. Wie die Warenerzeugung geboben werden für unsere Partei. Seine Berufskollegen und die Parteigenoffen

lönne, ist eine Frage für sich. Daß es sich in erster Linie um einen hohen Stand der Technik und eine gute Organisation der Betriebs­einrichtungen handelt, ist selbstverständlich. H. Jäder, M. b. N.

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werden feiner stets gedenken.

Tarif für Transportarbeiter in den Reichsbetrieben. Der Transportarbeiterverband hat für seine in den Reichs­betrieben beschäftigten Mitglieder einen Tarifvertrag abgeschlossen,

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beffen wefentlichste Bestimmungen folgende Find: 48ftündige Arbeits­moche. Ueberstunden sind möglichst zu vermeiden, müssen aber, wenn nötig, gemacht werden und werden mit einem Zuschlag bon 25 bzw. 50 Prozent, Sonntagsarbeit mit 50 Broz., Festtagsarbeit mit 100 Proz. vergütet. Der Stundenlohn beträgt für angelernte Arbeiter je nach dem Lebensalter 2,30-3,40 mt, für ungelernte Arbeiter 2,10-3,20 Mt., für Vorarbeiter 10 Pf. mehr. Für ange lernte Arbeiterinnen 1,85-2,30 Mt., für ungelernte Arbeiterinnen 1,75-2,20 mt. Die Löhne gelten rüdwirkend vom 1. Januar. Sommerurlaub wird gewährt nach einjähriger Beschäftigung 6 Tage, die Ferienzeit steigt mit der Dauer der Beschäftigung bis auf 21 Tage nach 15 Jahren.

Am Mittwoch stimmte eine Versammlung der in Frage kommen­den Arbeiter und Arbeiterinnen dem Tarifabschluß zu, nachdem allgemein betont worden war, daß die Löhne für die heutigen Ver­hältnisse sehr mäßig seien.

Brandschahung der Handlungsgehilfen.

Einen gewerfichaftlichen Stampiichap", einen 20 Millionen­Sobaz" will der Deuticnationale Handlungsgehilfenverband aus feinen Mitgliedern berausholen. Er verlangt von den Mitgliedern die Bahlung eines einmaligen Sonderbeit ages von Einbundert Mart. Da er aber offenbar befürchtet, daß die Mitglieder freiwillig diesen Beitrag nicht bezahlen, legt er ihnen folgenden Verpflichtungs­fchein zur Unterschrift bor  : Deutschnationaler Handlungsgehilfenverband. Mitgl. Nr.

Name

Verpflichtungsschein.

Jo verpflichte mich, den Beitrag von 100 M. zum gewerk. schaftlichen Stampffchatz des Gaues... wie folgt zu zahlen: In einer Summe am.

ant. am.

am. am

am.

In Raten( Mindestrate 10 M.), und zwar:

Mart am..

Mart am.

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Mart am.

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Unterschrift:

( volle Anschrift).

Mart

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Wer diesen Verpflichtungsstein unterschreibt, wird erst zu spät bemerken, daß es dem ehrenwerten D. S. V. weniger darum zu tun ist, einen 20- Millionen- Schatz zu schaffen, als die Handlungs­gebilfen an sich zu feffeln. Zu der Verpflichtung auf Zahlung der Beiträge auch nach Ausscheiden aus dem D.. B. kommt dann noch die Verpflichtung auf Zahlung der 100 M. für den Kampf­fchas. Durch die Unterzeichnung des Verpflichtungsscheines durch jedes einzelne Mitglied will fich der D. H. V. die Möglichkeit schaffen, den Betrag von 100 m. gegen jedes Mitglied gerichtlich rüdfichtelos tun. einzuflagen. Nach den bisherigen Erfahrungen wird er das auch

Wer sich davor bewahren will, wird gut tun, die Unterzeichnung des Verpflichtungsscheines zu unterlassen und dem D. H. V. die Verurteilung derartiger unlauterer Manöver dadurch zu erkennen zu geben, daß er fich dem Zentralverband der Angestellten an­ichließt. Dieser hat es nicht nötig. durch Unterzeichnung von Ver pflichtungsscheinen und Anwendung von Zwangsmitteln die lauf­männischen Angestellten an sich zu fetten.

Berichtigung. Zu dem in Nr. 115 des Vorwärts" enthaltenen Bericht über eine Bersammlung der Bhotographengehilfen ist richtig zu stellen, daß die in der Versammlung aufgestellte Forde rung einer Teuerungszulage nicht möchentlich 5,50 M., sondern 50 M. beträgt.

Berantw. für den rebattion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg  : für Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S.. Berlin  . Drud: Ber märts Buchdruderei u. Berlaasanstalt Baul Ginaer a. Co. Berlin  . Lindenstr. 3. Höchste Tagespreise

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