Die Betriebsratswahlen.
Die Demagogentaktik.
Die drei Tage lang geführten Verhandlungen find leider Draht- und Drahtftifte, Stahl, Stöhren-, Werkzeug- und Werkzeugrefultablos verlaufen, da über die Erhöhung der Teuerungszu- maschinenhandels, Beginn der Verbindlichkeit 1. Oftober 1918. Die lage teine Einigung zu erzielen war. Die Gehilfenbertretung Berbindlichkeit beider Verträge erstreckt sich über das Gebiet des ist darauf an das Reichsarbeitsministerium herangetreten mit Bwedverbandes Groß- Berlin. dem Ersuchen, ein Schiedsgericht einzusehen. Dieses trat am anderen Tage zusammen und fällte abends einen Schiedsspruch, der finngemäß folgendes besagt: Folgende Teuerungszulage ist zu zahlen: In großen und teuren Orten 60 M., in mittler: n Orten 55 M., in feinen Orten 50 M. wöchentlich. In sämtlichen Osten für ledige Gehilfen 5 M. weniger.
Die Freiheit" leistet sich in ihrer heutigen Morgennummer erneut einen nägriff gegen die Tattit unserer Partei zu den Bes triebsratswahlen. Wenn man das Geschreibsel wirklich für bare Münze nehmen würde, wären die Unabhängigen die Hüter der Anschauungen des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes , unsere Genossen dagegen die Störenfriede, die durch ihre Disziplinlofigkeit den Wahlkampf zu einem parteipolitischen gewandelt haben Die feit 1. Januar gültige Brot und Kartoffelzulage im und die verdienen, vom Vorstand des Gewerkschaftsbebes bafür Betrage von 10 M. für Verheiratete und 5 M. für Ledige wird zur Rechenschaft gezogen zu werben. Für jeden ter der Ver- bei obigen Summten eingerechnet und kommt bei der ersten Ratens hältnisse ist es nun freilich ganz klar, daß das plöhliche Schwärmen zahlung in Verrechnung Die Teuerungszulage ist zu zahlen in der" Freiheit" für die freigemertschaftlichen Listen nur drei Raten, und zwar in gleicher Größe. Die erste Rate ist eine Verschleierung ihrer wahren Tattit ist, nämlich unter dem zahlbar ab 1.März d. J., die zweite Rate ab 15. März b. J. und Dedmantel freigewerkschaftlicher" Kandidaten ausschließlich Geg- Die dritte Rate ab 15. April d. J. Der Schiedsspruch fann mit ner der Arbeitsgemeinschaften und Vertreter ber 14tägiger Frist gekündigt werden. Die Parteien haben pätestens Rätediktatur als Betriebsratstandidaten aufzustellen. in einer Woche mitzuteilen, ob sie den Schiedsspruch anerkennen wollen. Nichtbenachrichtigung gilt als Ablehnung. Am fünften Tage( 2 Wärz) trat der Tarifausschuß wieder Die Prinzipalsvertretung erklärte, daß fie den zusammen. Schiedsspruch nicht anzuerkennen vermöge. Die Kollegenschaft wird nun dringend ersucht, Ruhe zu bewahren und sich durch nichts beeinflussen zu lassen. Die Verbandsleitung wird sofort Alärung mit der Gehilfenvertretung herbeiführen und die anges fichts der ernsten Situation erforderlichen Anordnungen treffen. Tarifforderungen der Frisenre.
Daß dem so ist, gibt die Freiheit" an anderer Stelle derselben Nummer ganz offen zu. In einem Bericht über eine Süddeutsche Rätekonferenz in Stuttgart , auf der der sehr klassenbewußte ProYetarier Dr. Kurt Geyer zum versammelten Wolfe sprach, und die schließlich wieder einmal mit dem Austritt der kommuni stischen Näte aus der Konferens endete, macht die Freiheit" folgend.3 Gingeständnis:
„ Die auf der Konferenz amvejenden Kommunisten verfolgten
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jedoch eine andere Taktik und ihr Auftreten endete schließlich mit ber Entfernung von der Konferens. Ihr Wortführer Sedert, der regelmäßig als erster Diskussionsredner sprach, benutzte diese Gelegenheit ausschließlich zu Angriffen gegen unsere Partei. Vor allem machte er der Berliner Be girtsorganisation unserer Partei den Vorwurf, daß sie in ihrer Tattit bei den Betriebsräte wahlen auf dem Boden der Grundsäße des All gemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes
stände.
Daß das eine Verleumdung ist, weiß jeder, der die Aus einandersegung über die Wahltaftit, die in Berlin immer noch nicht abgeschlossen ist, verfolgt hat. Aber selbst die bon Geher vorgelegten Richtlinien für die Wahlen fanden keine Gnade bor den Augen des gestrengen Kritikers. Alles das sei konterrevolutionär". Konterrevolutionär sei auch der Metall arbeiterverband, von dem Hedert ebenfalls behauptete, baß er auf dem Boden der Richtlinien des Gewerk schaftsbundes stehe. Richard Müller hat ihm fo fort erwidert, daß das gar nicht möglich fei, weil der Metallarbeiterverband durch die Beschlüffe feines lebten Verbandstages gebunden fei, die sich von den Nicht Iationären Sinne unterscheiden.' Ilutionären Sinne unterscheiden." Und da wage noch einer zu behaupten, die Unabhängigen ständen mit ihrer Haltung zu den Betriebsratswahlen im Gegensatz zu den vom Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund festgelegten Richtlinien für diese Wahlen!
Gewerkschaftsbewegung
Die Teuerungszulage der Buchdrucker.
Zu den torläufig gescheiterten Verhandlungen im Tarifausschuß der Buchdruder über eine weitere Teueru 33zulage der Arbeiter des Gewerbes fchreibt der Storrespondent", bas Organ bes Verbandes der deutschen Buchbrucer:
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Soziales.
Erhöhung der Unfallrenten.
Die Empfänger von Unfallrenien leiden stark unier ber heutigen Zeuerung und Geldentwertung. Durch Verordnung wurde 1918 ben Unfallrentnern mit einer Erwerbsbeschränkung von zwei Deitteln und mehr eine Zulage von 8 M. monatlich gewährt, die von Oktober 1919 ab auf 20. monatlich erhöht wurde. Die Berufsgenossenschaften haben jedoch jetzt anerkannt, daß diese Zulage den heutigen Verhältnissen nicht mehr gerecht wird. Ihre Verbände haben daher der Regierung vorgeschlagen, fünftig saon Rentnern mit einer Erwerbsbeschränkung von 50 roz. aufWitwen der durch Unfall Getöteten. Die Zulagen sollen auch fünfwärts die gulage zu gewähren, ebenso den Waisen und älteren tig nicht mehr für alle gleich sein, sondern nach der Höhe der ursprünglichen Renten in Brozenten bemessen werben. Dabei sollen Rentner mit höherer Erwerbsbeschränkung und solche aus älteren Jahren( als die Löhne und die Renten noch ziffernmäkig niedrig waren), verhältnismäßig höhere Bujchläge bekommen. Bei Unfallrenten, die aus der Zeit vor 1900 stammen, wollen die Berufsgenossenschaften bei boller Erwerbsunfähigkeit mit den Zuschlägen bis 100 Bros. geben.
Aus aller Welt.
Samburg erschreckende Fortschritte. Aus einem Bericht der Allge Die Grippeerkrankungen in Hamburg . Die Grippe macht in meinen Oristrantentasse geht hervor, daß in der Woche vom 23. bis 28. Februar die Bahl der Grippeertranfungen, die Arbeitsunfähigkeit zur Folge hatten, auf 1784 gestiegen ist, das macht 45 Proz. aller Erkrankungen in der Woche aus. Bis dorthin litten in der Woche 310 Personen an Erkrankung der Atmungsorgane, davon 226 oder 73 Broz. an der Grippe. Unter den an Grippe Erkrankten macht die Sterblichkeitsgiffer 12 bis 13 Proz. aus. Die Zahlen sind um so bedenklicher als der Gesamtzahl der Gestorbenen in der Woche von 554 nur eine Geburtenzahl von 436 gegenübersteht.
Der Verband der Friseurgehilfen hat für die bevorstehende Tarifberatung( der gegenwärtig geltende Tarif läuft am 31. März ab) einen Entwurf ausgearbeitet, dem am Donnerstag eine Versammlung der Berliner Mitgliedschaft zustimmte. Der Entwurf enthält unter anderem folgende Forderungen: Achtstündige Arbeitszeit( von 8 Uhr morgens bis 7 Uhr abends mit drei stündiger Mittagspause), Arbeitsruhe an Sonn- und Festtagen mit Ausnahme der drei hohen ersten Festtage, wo eine dreistündige Arbeitszeit von 9 bis 12 Uhr gestattet ist. Gewährung von Kost und Logis wird grundsätzlich ausgeschaltet, tann aber in besonderen Fällen durch die Schlichtungskommission zugestanden werden. Als Wochenlöhne, die als Grundlöhne gelten, werden gefordert für Herrenfriseure 160 M., Damenfriseure 170 W., Friseurinnen nach regelrechter Lehrzeit 170 M., solche ohne regelrechte Lehrzeit nach einer Tätigkeit von einem, zwei und drei Jahren 120, 140, 170 M., Haararbeiter und sarbeiterinnen 140 M., qualifizierte 170 M., Haarpräparateure und Einrichter 200 auf die Spur gekommen. Nachforschungen nach dem Ursprung ber Einer Falschmünzergesellschaft ist die Görlißer Kriminalpolizei Sandpflegerinnen 180 M. Aushilfen, die mindestens drei in der letzten Zeit besonders zahlreich in den Verkehr gebrachten. Stunden zu beschäftigen sind, sollen einen Stundenlohn von 4,50. geschickt nachgemachten falschen 50- Mart- Scheine ergaben, daß erhalten. An Sonnabenden und Festtagen ist stundenweise Aus- fie in der Seestraße in Berlin in größerem Maßstabe hergestellt hilfe nicht zulässig. Der Aushilfelohn am Sonnabend soll für den wurden, und daß bei ihrer Fabrikation der Ingenieur v. 8iegeganzen Tag 40 M., von 1 Uhr ab 32 M. und am Feiertag( dreifar und mehrere Unbekannte beteiligt waren. Von Ziegejar fonnte Stunden) 15 M. betragen. Für Damenfriseure wird bei Aushilfen in einem Vorort von Görlitz in einem Restaurant verhaftet wer ein Stundenlohn von 5 M. verlangt. Bis zum Kündigungstermin ben, während feine Stomplicen verschwunden sind. Außer dem Ge des neuen Vertrages sollen die Parteien Nichtlinien aufstellen, wo- nannten wurde auf Veranlassung der Görlizer Kriminalpolizei nach ein Eristenzminimum für jede Arbeitsgruppe und eine Ge- in Berlin seine Wirfin als Mitschuldige von der dortigen Kriwinnbeteiligung von 50 Prog. einzuführen ist. Allen Gehilfen und minalpolizei festgenommen. Beschlagnahmt wurde in Görlig ein Gehilfinnen soll nach einjähriger Beschäftigung ein Sommer- ale Sandgepäd aufgegebenes Patet mit 75 750 M. in falschen urlaub von mindestens einer Woche gewährt werden. Bis späte| 50- Mart- Scheinen stens 1. Mai soll ein paritätischer Arbeitsnachweis errichtet werden.
Allgemeinverbindliche Tarifverträge.
erklärt der Tarifvertrag für die Angestellten im Tapisseriegewerbe, Vom Reichsarbeitsministerium wurden für allgemein berbindlich Beginn der Berbindlichkeit 15. Januar 1920, und der Nachtrag zum Tarifvertrag für die Arbeiter des Eisen-, Eisenwaren-, Gußwaren,
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