Einzelbild herunterladen
 

Nr. 121. 37.Jahrg.

Bezugsprets:

Vierteljährl. 16,50 t., monatl. 5,50 2 frei ins Haus, voraus zahlbar. Post­bezug Monatlich 5,50 ML, erfl. 81­ftellungsgebühr. Unter Kreuzband für Deutschland   und Desterreich- Ungarn  8,75 Mt, für das übrige Ausland 13.- Mt, bei täglich einmal. Rustellung 11- Mt+ Baluta Aufschlag. Boſt beftellungen nehmen an Dänemart, Solland, curemburg, Schweden   und die Schwetz. Eingetragen in die Post­Reitungs Breisliste.

Der Borwärts" mit der Sonntags­beilage Bolt u. Zeit" ericheint wochen täglich zweimal. Conntags einmal

Telegramin- Adresse:

Sozialdemokrat Berlin  ".

Morgen- Ausgabe.

Vorwärts

Berliner Volksblatt

20 Pfennig

Auzeigenpreis:

Die adjtgespaltene Nonpareiffezelé Loitet 2.-M., Teuerungszufchlag 60%. leine Anzeigen", Das tett. gedruckte Wort 75 Pfg.( zulässig zwe fettgedruckte Borte). jedes weitere Wort 50 Pfg. Etellengesuche unb Schlafftellenanzeigen das erste Wort 65 Big. tedes weitere Sort 40 Big. Worte über 15 Buchstaben zählen fir zwei Borte. Teuerungszuschlag 300 Familien Anzeigen, politische und gewerkschaftliche Vereins Anzeigen 2. ML die Seile ohne Aufschlag. Anzeigen für die nächste Sumater milffen bis 5 2hr nachmittags t Sauptgeschäft, Berlin   E13 68, Linden Straße 3, abgegeben werden. Geöffnet von 9 Uhr früh bis 5 Uhr abends.

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenste. 3. Ferniprecher: Amt Morinvias, Nr. 15190-15197.

Miniſterſtürzer.

Sonnabend, den 6. März 1920.

Die Revision des Friedensvertrages. Desterreichische Anschlußhoffnung.

Wien  , 5. März.( Eigener Drahtbericht des Vorwärts".) Der

Vorwärts- Verlag G. m. b. H., SW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Morisplas. Str. 117 53-54.

Die bescheidenen Hohenzollern  .

Die zu erwartende Neubejegung des Reichsfinanzmini­Herr Hergt, der mit dem Vergleichsentwurf sehr ein­fteriums hat zur Folge gehabt, daß in der Presse weitere Beschluß der Kommission für Auswärtige Angelegenheiten bes eng verstanden ist, hat die Schenzollern, sparsam, sittsam, edel, Wünsche auf Neubelegung einiger Ministerposten lebendig lischen Unterhauses, der die sofortige Revision des Friedensvertrags berstanden ist, hat die Hohenzollern  , sparsam, sittsam, edel, geworden sind. Da jeder seine speziellen Neigungen und mit Deutschösterreich verlangt, bat in Wien   Sensation hervor- hilfreich und gut genannt, auf den Knien müßten wir dan­Abneigungen bat, sind diese Wünsche ungemein mannig gerufen. Man fannte bier natürlich längst schon die Strömung, fen, daß wir solche Hohenzollern wie Friedrich II.   gehabt faltig. Wenn aber in der gesamten Preßkampagne für die die innerhalb der englischen Bevölkerung in der Richtung einer hätten. Darüber wollen wir nicht streiten, wichtiger scheint Umbildung der Reichsregierung ein gemeinsamer 3ug zu Revision des Friedensvertrages ging. Aber niemand hatte gehofft, uns, daß Wilhelm der Regte sich mit Fug und Recht seinein erkennen ist, so geht er dahin, eine Verschiebung nach daß sie so boid, so stark und so eindrucksvoll äußerlich in Erscheinung Justizrat Löwenfeld sehr dankbar erweisen müßte, wenn der rechts herbeizuführen, die die sozialdemokratische Fraktion treten werde. Es wäre selbstverständlich vollkommen verfehlt, fich jetzt der Preußischen Landesversammlung vorliegende Ver der Nationalversammlung   auf keinen Fall mitmachen wird. nun fofort großen Hoffnungen hinzugeben. Immerhin muß es als gleichsentwurf zur Annahme käme. Er kann aber gar nicht Soweit sich die Kritik mit der Eignung einzelner Per- ein äußerst wichtiges Symptom bezeichnet werden, daß die Gesetz werden, weil es wider die Staatsvernunft und gegen fonen befaßt, find wir gar nicht empfindlich, desto mehr aber erfte offizielle Anregung zur Revision des Friedensvertrages mit den gesunden Menschenverstand geht. Sehen wir einmal näher an, mas die Strone alles rajt find wir es, sobald wir den Eindrud gewinnen, daß persön- Deutschösterreich von England ausgeht. Bei noch so vorsichtiger liche Eignungsfragen nur vorgeschoben werden, un eine und steptischer Wertung aller Tatsachen gelangt man doch zu dem rechtens" von der Republik   Breußen haben will. Im§ 1 II Wendung des Regierungskurses nach rechts vorzubereiten. erfreulichen Schlusse, daß in England die Erkenntnus von der weit des Vergleichsentwurfs sind 39 Objekte( Schlösser, Villen, Besonders klar tritt diese Absicht bei dem Sturm zutage, gehenden Reformbedürftigkeit des von politischen Alchimisten ge- Säuferblods usw.) aufgezählt, die der Krone zufallen follen. der gegenwärtig auf das Reichswirtschafts mini- schaffenen sogenannien Friedenswertes heute nicht nur auf jene Darunter find merkwürdigerweise nur fünf Schlösser niw. iterium unternommen wird. Von einer Krije im Reichs. Areise beschränkt ist, an die z. B. John Maynard Keynes   sich in Schlösser erfordern nämlich ständig viel Geld für Erhal wirtschaftsministerium zu sprechen, besteht keine Beran- jeinem tapferen Buche zunächst wandte. sondern bereits in weite tung und Betrieb. Unter§ 2- IIIa joll aber der Freistaat laffung; bestünde sie aber, so würden wir dem gegenwärtigen Schichten des englischen Volkes gedrungen ist. Dem Gewichte dieses Preußen den Hohenzollern   noch drei wertvolle große Schlös­Inhaber dieses wichtigen Amtes nur einen Nachfolger wün- zwingenden Schlusses werden sich nun auch die schärfften Gegner des ser im derzeitigen Zustande immer zur Verfügung schen, der mit gesteigerter Energie gemeinwirt. Anschlusses Deutschösterreichs an Deutschland  ( Herrn Alizé eingehalten.) Unter den übrigen Nummern befinden sich bald schaftliche Interessen gegen das immer ungeberdigere Her schlossen, deffen Abberufung von dem Wiener   Gesandtenposten auch fünfzig wertvolle Billen- ud Zinshausgrundstlice in Berlin  , bortreten des privatwirtschaftlichen Erwerbetriebs vertritt. ein Zeichen seines Mißerfolges ift) nicht entziehen können, mögen Potsdam  , Kiel   usw. Dazu kommen dann noch einige Wenn man aber gewisse Blätter lieit, in denen eine Teilung fie auch bisher hartnädig nicht haben hören und sehen wollen, daß Schatullgüter und Allodialbesitzungen. Da erit vor einiger des Amtes in ein Ernährungsministerium und in ein rest- von Brud vis Bregenz die ganze Bevölkerung in Stadt und Land liches Wirtschaftsministerium und die Besetzung beider Mem- ohne Unterschied der Partei den Anschluß als einziges Mittel natio­ter mit Fachmännern" gefordert wird, so möchte man fra- naler und wirtschaftlicher Nettung einmütig forder gen, ob für diese beiden Bosten schon die Herren Roe­fide und Sugenberg vorgesehen sind oder ob nicht viel­leicht doch noch ein fleiner Uebergang geplant wird..

Damit foll nicht gejagt sein, daß jede Kritif, die an ein zelnen Berfonen geübt wird, so intriganten Absichten ent springt. Mancher glaubt zu schieben und wird geschoben, ohne sich ganz flar darüber zu sein, wohin.

Charles Gide für die Revision.

Zeit aus dem Verkauf von nur zwei dieser Grundstüde die Strone runde 40 Millionen Warf erzielte, kann sich jeder vorstellen, welchen Wert die Grundstücke in ihrer Gesamtbeit bei meist hohem Ertrag haben; sie werden auf rund 200 Im Gegensatz zu England, wo außer den sozialistischen alle bis 300 Millionen Mart geschäst! Taza tommen großen liberalen Blätter in den Nuf nach Revision des Bersailler noch rund 150 millionen Martin Wertpapieren und Bertrages bereits einstimmen und wo die Revision bereits zu einem Hypotheken, des weiteren ganz riesenhafte Mengen von Programmpunkt führender Politiker wie Asquith   geworben ist, beln, Teppichen, Wäsche, Bildern. Fensterbehängen usw., on ist in ranfreich von einer ähnlichen Strömung fast nichts Tafelsilber und Juwelen. Das Vermögen der Hohenzollary, zu merken. Ein etwas unflar Cab in der Unterhausrede des wie sie es in die Hand gedrückt babes möchten, muß mit Ministers des Aeußeren, Lord Curzon  , bèr im Sinne der Not rund 500 Millionen Marf, alio einer halben wendigkeit einer Aenderung des Bertrages gedeutet werden konnte, Williarde errechnet werden. Wahrli, ein fümmerlicher hat vielmehr die führenden Pariser   Blätter ganz aus dem Häuschen Notpfennig für eine Familie von 64 Köpfen, die zum Teil gebracht. Von den Sozialisten abgesehen, versteist sich die ganze auch noch eigenes Vermögen, Heiratsgut usw..bc­Paris, 4. März.( WTB.) In der heutigen Sibung des politische Welt Frankreichs   noch immer auf die Aufrechterhal- fißen. Außerdem darf nicht übersehen werden, daß die hohen­Staatsgerichtshofes sprach Caillaur über seine Nieder- ung und auf die strikte Durchführung des Friedens- zollernschen Nebenlinien wie die des anaeblichen Demokra dokumentes. ten Friedrich Leopold   in Klein- Glienice bei Boisdam, thre

Die Verantwortlichen." Prozeß Caillaug.

Unt so bemerkenswerter ist es, wenn der größte lebende eigenen 100- Millionen- Vermögen befigen. Das wird französische Nationalökonom, Charles Gide  , einem ihnen durch den Vergleich überhaupt nicht angetastet, abge Bertreter der Neuen Zürcher Zeitung  " gegenüber den Versailler sehen von steuerlicher Erfassung. Bertrag in der gegenwärtigen Form als unausführbar be- Auf dem hohenzollernschen Riefenvermögen, das nach zeichnete. Er habe von Anfang an darauf gedrungen, daß Frank- Bergleichsabschluß langsam oder schnell nach Holland   aus. reich in finanzieller Solidarität mit seinen Verbündeten den Wieder- mandern wird, ruht aber noch eine Vergünstigung, und zwar aufbau möglichen solle und nicht durch eine übermäßige die, daß die ersten 100 millionen davon der Belastung des ohnehin ruinierten Deutschlands  . Scine Staat nicht wegsteuern wird. Damit wird auch Mahnung sei aber nicht beachtet werden. Gine Politik, die erreicht, daß das hohenzollernsche Bermögen hübich beweglich gleichzeitig Deutschland   wirtschaftlich ruiniere und ihm trobem eine bleibt und nicht steuerlich belastet imd feitgenagelt wird wie Lolosale Striegsentschädigung auferlege, jei widerspruchsvoll Grund und Boden jedes beliebigen Bantern, und nicht etwa und unmöglich. Seute sei die wirtschaftliche Wiederherstellung Bärverfäufe aus dem faiserlichen Sausvermögen vorgeno Deutschlands   die unerläßliche Bedingung für die Gefundung Grant- men werden müßten, um die Steuerpflicht erfüllen zu kön reichs und Europas  .

schrift Die Verantwortlichen", die eine historische Arbeit sei, und er Elärte auf die Frage des Generalanivalis,/ Mitglieder des Ministe­riums Viviani hätten dem Präsidenten Poincaré   die Worte in den Mund gelegt: Frankreich   läßt sich nicht den Krieger tlären. In der Zeugenvernehmung sagte Paléologue, jest politischer Direktor im Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten, auf Befragen des Generalstaatsanwalts, es sei richtig, daß er am 19. Februar 1912 gewußt habe, daß Baron von der Landen davon unterrichtet worden sei, daß die Chiffre der deutschen   Bot schaft, speziell der grünen Dokumente, der französischen   Regierung befannt geworden sei. Paléologue ertiärte, er babe den Eindrud ge­habt, daß Caillary bei dem Abschluß des Abkommens von 1911 einen Mangel an saltblütigteit und eine Nachgiebig­feit und Dienfifertigfeit an den Tag gelegt habe, aus der Deutsch  land Nuzen gezogen babe. Er erklärte, es sei nicht wahr, daß zwischen dem Präsidenten Poincaré   und dem russischen Zaren ein Des weiteren bezeichnete Gide es als einen Fehler, Deutschland   nen, der, sehr im Gegensatz dazu, jeder kleine Beamte, Ar­Geheimabkommen abgeschlossen worden sei; Caillaur sei der feines bescheidenen Kolonialbefizes au berauben. Zum beiter und Handwerker ohne irgendwelche Vergünstigung Stürmer Frankreichs   gewesen. Gegen diefe Aeußerung mindeſten hätte ihm Deutsch- Ostafrika   belassen werden nachzukommen hat. protestierte Caillaug' Advokat de Moro- Giafferri aufs schärfste. Wie sieht es eigentlich mit dem Rechtstitel für alle follen, vielleicht mit derfelben Begründung, mit der 1871 Belfort  Paris  , 5. März. Zu Beginn der heutigen Verhandlung bei dem besiegten Frankreich   verblieb. Er hält es für eine Auf diese Sachen aus? Damit müssen wir uns noch eingehen. im Prozeß wurde die Aussage des jebigen französischen   Gesandten gabe des Bölter bundes, gemäß dem Versprechen Wilsons das der beschäftigen. Dig 100 Steuermillionen des Bergleichs­in Rio de Janeiro  , Tonth, verlesen. Er klagt Caillaug formell an. Stolonialproblem weitherzig zu regeln. Dies liege nicht nur im entwurses, die jest eine so große Rolle spielen, bilden dafür Der deutschen   Botschaft Mitteilung gemacht zu haben, daß die fran- Interesse der Gläubiger Deutschlands  , sondern sei auch wegen ein passendes Beispiel. Es steht umbestritten fest, daß Justiz­zösische Regierung im Besitze des Schlüssels set. Der Generalstaats- ber Zukunft Afrikas   und des Weltfriedens anzuftreten. rat Löwenfeld noch bis vor kurzem für die Strourente von anwalt läßt Aeußerungen von Riderten Wächter verlesen, 1820 hundert Millionen Abfindung haben wollte. Die nach Sie erklären, unter welchen Bedingungen der deutschen   Bot­schaft Kenntnis von dem Besitze des Schlüssels gegeben wurde. jeiner Pfeife tanzende Kommission begründete das mit allen möglichen Rechtsgutachten und Anerfemiungen privatrecht­Der Advokat Caillaug, Moutet, erklärte, daß der Gesandte Saag, 5. März. Giner Korrespondenzbureaumeldung zufolge licher Art. Die Vorbereitungskommissioun unter Leitung Conth derjenige gewesen sei, der gewollt habe, daß ein Kriegsschiff hat die Niederländische Erste Kammer den Gesetzentwurf betreffend des Ministerialdirektors& übler( zugleich Borikender im nach Agadir   gesandt werde. den Vorbehalt bezüglich des Beitritts der Nieder- Seroldsamt, das der Strone direkt unterstand) hat aber laude zum Bölterbund mit 31 gegen 2 Stimmen ange zuletzt anerkennen müssen, daß der ganze Mentenanspruch privatrechtlich zweifelhaft sei! Die Sache wurde München  , 5. März. Im Verfassungsausschuß des Landtags damit recht peinlich, man suchte und fand dann für den pren­fam es gelegentlich des vom Abg. Dr. Strathmann( Mittelpartei) Bijchen Staat einen anderen Grund, die 100 Steuermillionen gestellten Antrags, die Regierung jolle mit der Reichsregierung als- Paris  , 5. März. Aus Madrid   wird berichtet, nach Meldungen der Krone gutzuschreiben. Denn Steuern möchte Wilhelm bald Verhandlungen mit dem Zicle cinleiten, daß das Frei von Neifenden, die im Automobil über die portugiesische Grenze ge- nun mal gern so wenig wie möglich zahlen. Jezt wurde fahrtsrecht der Abgeordneten auf die Fahrt von Bahern nach tommen sind, sei infolge des Streits der Eisenbahner, Boft- und Tele- furz vor dem letzten Moment noch bestimmt, daß sie Ent Berlin   und der Pfalz   ausgedehnt werde, zu einem Zwischenfall graphenangestellten jeder Verkehr zwischen Spanien   und Portugal   ab ichädigung bauptsächlich für Aunstwerte nisterpräsident offmann erklärte, daß er versuchen werde, geschnitten. Die bolichewistische Bewegung habe in Lissa- feien, die der Allgemeinheit schon immer zur Verfügung ge durchzusehen, was der Antrag wolle. Der Abgeordnete Frhr. von bon und Oporto   gesiegt und dort fei die Sätere publit musstanden bätten, aber ihr jest dauernd übereignet werde Saller( Soz.) berlangte, daß der Wille des Bandtags auch durch gerufen worden. sollten. Merkwürdig ist dabei, für wie furz man unser Ge­gefeßt werden müsse. Paris  , 5. März. Nach einer Habasmeldung aus Madrid   dächtnis: hält. Es war im vergangenen Frühjahr, da kantenr Den gleichen Standpunkt verirat Abg. Wohlmuth( Bayer. vom 5. März dementiert die portugiesische Gesandtschaft, in aus den Kreisen um das Kultusministerium intereffante Bolksp.). Der Ministerpräsident erwiderte darauf, daß er immer Madrid   formell die Nachricht, daß eine sowjetistische Revo- Nachrichten. Die Krone batte damals nodi teine noch den freien Willen habe, als Ministerpräsident au tun, utien in Portugal   ausgebrochen sei. Die Gesandtschaft habe am, Ahnung gehabt, daß ihr die wertvollsten Bilder der was er wolle. Der bayerische   Landtag könne beschließen. Wenn Abend noch normale Nachricht in bezug auf die Dienst ge- preußischen Staatsfammlungen gehörten. Ein Gebeimrat der Ministerpräsident den Beschluß nicht ausführen fönne, fönne ichäfte erhalten. in seinem Amtseifer brachte aber zufällig die Akten aus der er geben. Nachdem Abg. Wohlmuth crklärt hatte, daß der Mi­Zeit ans Licht, da die Bilder vom Könige in die Mnigen nisterpräsident sich dem zu fügen habe, was der Landtag wolle, Die griechische Kammer hat in erster Lesung die Friedensver gegeben wurden. Der brave Mann denkt an sich selbst zu­wurde der Antrag angenommen. träge mit Deutschland  , Oesterreich und Bulgarien   ratifiziert liegt, aber die Vorbereitungskommission Konstruierte ans

Zwischenfall im bayerischen Landtag.

Auch Holland   macht Vorbehalte.

genommen,

Bolschewistenherrschaft in Portugal  ?