Gewerkschaftsbewegung
smannschaften haben am 8. März befchloffen, ate Proteft gegen| auf Schaffung eines angebertsbunBee Yonnte die Töpfer
Diefe Bergemalligung am 16. und 17. März die Schiffahrt ein zustellen. Durch biejen zweitägigen Streit foll zum Ausdrud An alle Ortsausschüsse des Allgemeinen Deutschen gebracht werden, daß die Schiffsmannschaften fich keinem Bertrag unterwerfen werden, ber gegen ihren Willen gustande geGewerkschaftsbundes. tommen ist.
Belanntlich wird in nächster Zeit durch Abstimmung entschieben werden, ob größere Teile Oft- und Westpreußens sowie Oberschle.
Der Transportarbettterverband bemerkt hierzu folgendes: Gift unrichtig, daß die erbrüdende Mehrzahl der Schiffe. ftens toeiterhin zum Deutschen Reiche gehören sollen. Die Ab. mannschaften Mitglieder dieses Verbandes find. Das' Dedperso#timmung über Oft. und Westpreußen kann uns leicht überraschen, nal ist im Deutschen Transportarbeiterberband und bas taba kein Termin im Friedensvertrage festgelegt ist. Ueber die Befchinenpersonal im Verband der Maschiniſten und Heizer organ beutung dieser umstrittenen Gebiete für das deutsche Volk dürfte Weisungen des Verbandes der Binnenfchiffer. Da bis jetzt ein fiert. Nur ein ganz kleiner Teil der Schiffsbefahungen folgt den wohl bei aufgeklärten Arbeitern ten zweifel bestehen. Um nun die Vertrag mit biefem Verband nicht besteht, tann er also auch beim etwa 400 000 Abstimmungsberechtigten, die im ganzen Reiche ber nächsten Vertrag nicht ausgeschaltet werben, Streut find, rechtzeitig zu erfaffen, müssen alle Verbände und Bereine eifrig mitarbeiten..
Wo größere Maffen Abstimmungsberechtigter in Frage tom anen, schließen sich alle örtlichen Vereine zu einer Arbeitsgemein schaft zusammen, bie ihre Weisungen und das notwendige Material bon der Zweigstelle des Deutschen Schußbundes erhält.
Um jeben Stimmberechtigten zu erfaffen und ein einheitliches Arbeiten zu ermöglichen, ift es notwendig, bak, fich auch die Gemert. fchaftskartelle, Ortsausschüsse und Ortsverbände diesen Arbeitsgemeinschaften anschließen, sobald eine Aufforderung an fie ergeht. Die Delegiertenverfammlung des Zentralverbandes der Angestellten,
Be am Dienstag im Sophienfaat stattfand, beschäftigte fich mit der Frage ber Beitragserhöhung. Die Ortsverwaltung bean tragte, die Monatsbeiträge von 8, 4 und 5 M. auf 5, 8 unb 10 M. zu erhöhen. Nach längerer Aussprache wurde eine neunglieberige Rommission mit der Vorberatung dieser Angelegenheit betraut.
Einstimmig tourde eine Resolution angenommen, die darauf Bezug nimmt, daß der Obmann und Fachgruppenleiter Hesse aus feiner Stellung bei der Firma Bergmann unter Umständen entlaffen ist, die die Entlassung als Maßregelung erscheinen lassen. Weiter sagt die Resolution, da dies schon der vierte gall ist, wo Firmen der Metallindustrie Obleute der Angestellten maßregeln, foll bie Ortsverwaltung energische Maßnahmen gegen diefes Trei ben vorbereiten und Massenbersammlungen einberufen. Wenn bie Metallindustriellen den Kampf wollen, dann follen fie the haben. Zeitungsstreit in Bremen .
Gine am Dienstag abgehaltene öffentliche Budbruderber fammlung beschloß, da die Prinzipale eine Lohnerhöhung abgetehnt hatten, mit großer Mehrheit, am heutigen Mittwoch in den Streit zu treten.
wird:
Proteftstreit in der Binnenschiffahrt.
Die Morgenausgabe der Freiheit vom 10. Märg bringt unter obiger Stigmarte eine Notis in ber folgendes behauptet Auf ben Stromgebieten der Elbe, Oder und Märkischen Wasserstraßen bereiten sich ernste Differenzen vor. Am 1. April läuft der alte Vertrag ab. Der Arbeitgeberverband weigert sich nun, mit dem Verband der Binnenschiffer in Verhandlungen einzutreten, trotdem die erdrückende Mehrzahl der Schiffsmannschaften Mitglieder dieses Verbandes find,
Man scheint die Absicht zu haben, den Verband der Binnen fchiffer bei dem Vertragsabschluß auszuschalten. Die Schiffs
Ganz eigenartig mutet die Erscheinung an, baß der Berband ber Binnenschiffer, ber jebe Arbeitsgemeinschaft mit den Arbeitgebern grundfäßlich berwirft, und die Tarifvertrags. tätigteit ber freien Gewerkschaften berämpft, fich jept bei bem Arbeitgeberverband für Binnenschiffahrt und verwandte Gewerbe E. B. anbiebert und fogar mit einem weitägigen Proteststreit megen Vergewaltigung broht, wenn er diesmal nicht zum Zarifbertragsabschluß bzw. Berhandlungen barüber zugelassen wird.
Zur Einführung der Lohnarbeit im Zöpferverband. Im Töpferverbanbe hielten fürzlich Verbandsbeirat und gen tralvorstand unter Ginzuziehung der Gauleiter eine wichtige Sigung ab. In erster Linie galt es Stellung zu nehmen zu der fürzlich im Berbanbe vollzogenen Urabstimmung über Sohn- und Affordarbeit, mobei, wie fchon früher mitgeteilt, alle Sparten außer ben Geschirre brebern die erforderliche Zweibrittelmehrheit für Lohnarbeit aufgebracht haben. Dem Verbandsbeirat und Zentralvorstand ist vom legten Verbandstag ber Auftrag erteilt worden, in diesem Falle mit allen Mitteln die Lohnarbeit in die Tat uuzufeben.
nicht unberühri lassen, zumal da durch dieses Projekt die Zusammen faffung des Gesamtbestandes des heutigen Töpferverbandes als bes fondere selbständige Settion bes Baugeivertsbundes garantiert er scheint. Die Konferens beriet eingehend bie auf diese Weise neugefchaffene Situation und fam einmütig zu bem Standounkt, dem Beitritt zum Baugewerksbund naherzutreten. Dem Bauarbeiterverband foll über biefen Entfoluk berichtet werden, die Be dingungen, die der Töpferverband bei seinem Anschluß an den Baugewertsbund stellt, dürften sich leicht erfüllen laffen. Die in Ausfich genommenen Svartenkonferenzen sollen fich nunmehr aleichfalls gültiger Beschluk foll, wenn irgend möglich, noch in diesem Jahre eingebenb mit dem Anschluß an den Baugewerksbund befaffen, endburch eine Urabftimmung oder einen außerordentlichen Verbandstag herbeigeführt werden.
Auch der Gründung eines Berbanbes foziali fierter Baubetriebe stimmte die Konferens einmütig zu. Der Bentralvorstand soll sich im toeiteren mit der Sozialisierung frage eingehend beschäftigen. Ihm wird auch überlassen, die Geld fumme felbft an bestimmen, die bem Bunde su Sozialisierungs sweden überwiesen werden soll.
In der Durchführung von erien au für Ofenfebet, was vor allem bei ben Unternehmern auf harten Widerstand fößt, foll nicht nachgelassen werben. Bedauert wurde, daß die Gefebeebung in ber Richtung der Schaffung von Arbeiterferien noch nicht bahnbrechend vorangegangen ift. eine Ferienversicherung" von Staats wegen, wobei natürlich die Kosten vom Unternehmertum aufzubrin gen wären, für Saisonarbeiter, die vielfach ben Arbeitgeber wechseln. wäre die beste Lösung der Ferienfrage arch für die Ofenfeber.
Die Lohnbewegung im Töpfergewerbe.
Rafino wurde beschloffen, nicht erft die Stellungnahme der am In einer Bersammlung der ftreifenden Töpfer im Königstadi. Donnerstag stattfindenben Bersammlung der Unternehmer abzu warten, fondern auch in den Betrieben, die nicht die Tarifforberungen anerkennen und sich nicht befonders verpflichten, den 1. März zu zahlen, die Arbeit fofort niederzulegen. Einige Dis Mindestlohn von 5,30 M. pro Stunde sofort mit Südwirkung von fuffionsrebner äußerten fich bahin, daß man bei den nächiten Ver handlungen mit ben Unternehmern darauf bestehen müsse, ben Stundenlohn auf 6 ober 8 M. zu erhöhen. Dem widersprach er Mitglied der Tarifkommission, er warnie vor übertriebenen For berungen, da auch im Töperfgewerbe eine große Arbeitslosigkeit herrsche und eine Enigiehung der Arbeitslosenunterstüßung bie Folge wäre.
Die Konferenz war auch noch eingehender Beratung der Meider Mitglieder in die Tat umzusehen. Sie war fich jedoch auch nung, baß alles getan werben müsse, um den lundgegebenen Willen weiter barüber flar, daß babei noch große. Edhwierigkeiten zu überwinden fein werden. Beschlossen wurde, mit den in Betracht femmenden Unternehmerorganisationen sofort in Verbindung zu treten und über die Einführung der Rohmarbeit zu verhandeln. Das Er gebnis foll fodann den Branchenfonferenzen zur weiteren Beschluß faffung vorgelegt werden. Diefe Konferenzen follen in der Weise Aur Dedung ber hohen Unfoften und zur Stärtung der Verbands befchickt werden, bak auf fe 75 Mitglieder ein Delegierter entfällt. laffe foll bon ber 12. Beitragswoche biefes Jahres an bon jebent Ber .. bandsmitglieb ein doppelter Bodenbeitrag erhoben wer den, und zwar dergeftalt, daß jebes Mitalieb 12 folder Beiträge entrichten muß. Bei den im Topferverband organisierten Silfe arbeitern foll ber befonbere Beitrag als ein freiwilliger gelten. Die Branchenkonferenzen follen für Ofen feser red 8e- bes teichswirtschaftsministeriums und ber Reichsgetreibestelle wider girten abgehalten werden, für die anderen Svarten sinb Reich 3 Yonferengen vorgefeben. Bis zur Abhaltung dieser Konfee rengen follen nach wie vor in alter Weife Tarifverhandlungen gepflogen werben unter Beibehaltung ber bisherigen Befchäftigungsart. Erst wenn bie Branchenkonferenzen gesprochen und entsprechend befchloffen haben, soll die Forderung der Bohnarbeit in den Border grund der Tariftaftik gerüidt werden.
Außer mit der Frage der Durchführung der Lohnarbeit follen fich die Branchenkonferenzen mit einer anderen, nicht minder wichtigen Frage, der Verfomelzungsfrage, befaffen. Diese Frage spielt fchon seit über einem Jahrzehnt im Töpferverbande, und zwar in der Richtung eines Seramarbeiterberbandes, eine Rolle, ohne jedoch bisher irgendwie merklich vom Fleck gekommen zu fein. Das fürzlich aufgetauchte Projekt des Bauarbeiterverbandes
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