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Gewerkschaftsbewegung

Mißglückter Vorstoß gegen den Vorwärts".

Die in Gffen berfammelten Bertreter der organisierten Gifen-[ Grfolg. Sie ist hierbet allein bon bem Gedanken ausgegangen, bahnbeamten und arbeiter bes Direktionsbezirke Effen sind ein. daß die allererste Notwendigkeit für unseren wirtschaftlichen mütig der Ansicht, daß im Interesse unserer Volkswirtschaft eine Wiederaufbau die Hebung der Produktion ist und daß dieses nur bedeutende Steigerung der Leistungsfäbigfeit bei Erhaltung eines freien Unternehmerstandes und der Entfai Der Eisenbahnbetriebe unbebingterforderlich ist, und erklären sich bereit, ihrerseits alle dazu geeigneten Maßnahmen tung freier Unternehmerinitiative möglich ist. nachdrüdlichst zu unterfügen.

Die Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände beschäf tigte sich im verflossenen Berichtsjahre auch fortdauernd mit ihrem organisatorischen Ausbau. Für die großen Länder Sachsen und Bayern wurden im Einvernehmen mit den beteiligten Verbänden

In der Funktionärversammlung der Straßenbahner, deren Peflüsse wir in der heutigen Morgennummer mitgeteilt haben, fielten es einige radikale Seißsporne für angebracht, die Beratun gen über die Lohnbewegung mit einer Atta de auf den or wäris" zu eröffnen. Man beantragte die Ausweisung unseres Berichterstatters. Als Grund für dieses Berlangen wurde angegeben, der Vorwärts" habe über eine frühere Versammlung einen Bericht gebracht, ber Die Konferenz erblickt in einer Ausdehnung der Arbeitszeit auch sonst ist der bezirkliche Busammenschluß von ihr gefördert entstellt und verdreht gewesen sei, und ein Redner verstieg sich so auch besweg n teine durchgreifende Maßnahme zur dauernden He- worben. Der Mitgliederbestand der Vereinigung stieg von 70 bung der Produktion, ba bei den gegenwärt gen Ernährungsvers unmittelbar angeflossenen Verbänden im Januar 1919 auf 180 gar zu der Lehauptung, der Bericht sei erlogen gewesen. Gemeint ist jedenfalls der Pericht über eine Versammlung, hältniffen eine intensive Arbeit von 8 Stunden die Sträfte böllig im Januar 1920. Die Bahl der Unterverbände betrug 575 gegen die sich mit Vorgängen beschäftigte, welche sich infolge des misa berbraucht, und hält eine solche nicht für notwendig, da die Mög 298 im Januar 1919, bie Zahl der beschäftigten Arbeiter mehr als lichkeit gea ben ist, burch Neueinstellungen von geeigneten Arbeits­Tungenen Sympathicftreits abspielten, ben einzelne Funktionäre fräften, die bei anständiger Behandlung und Begabura genügend 4 Millionen gegen Millionen des Vorjahres. der Straßenbahner, ofne diese zu befragen, zugunsten der streis zu bekommen finb. eine bebeutende Steigerung der Produktion zu Dr. Tängler wies am Schluffe des Geschäftsberichts darauf tenten Metallarbeiter ins Wert seben wollten. Dieses selbstherr erzielen ist. Sierbei ist besonders bringend au fordern, daß be hin, daß eine Fülle von fozialen Problemen der Lösung harrt. Jn lide, ben Grundsätzen der Demoftatie ins Gesicht schlagende Vor- vom Gif nbahnminister wiederbolt angefagte Wiebereinstellung der erster Linie bas Lohnproblem, Anpassung der Preise und bemnach auch der Löhne an den Weltmarktpreis, Ausbau der Löhne auf der gehen einzelner hat natürlich nicht unfere gustimmung gefunden. au Unrecht entlafferen Gewerkschaftsfollenen umgebenb erfo'at. Ferner ist die Konferenz der Ansicht, daß bei einer forgfältigen Lebenstaltung, gleitende Lohnffala, Berücksichtigung des Fa­Das brachten wir in dem Bericht zum Ausbrud. Nicht eine ungu­treffende oder gar en stellte Wiedergabe von Tatsachen von einer Disposition ber mañaebenden Stellen der Wagenumlauf fo emilienstandes bei der Entlohnung usw. All diese Fragen erfordern foldjen fann gat feine Rebe sein sondern die Kritif regelt werd' n kann, bak bem Bergbru genügend Deerwagen an ihrem Berhalten ist es, worüber sich die rabifalen Gle- gestellt werden können. Die Mitwirkung von Vertretern eine flare Stellungnahme der Arbeitgeberverbände. Dies aber Gleber in Frage kommenden Berufsgruppen sei dabei notwendig. tft nur möglich durch genaue Erforschung der tatsächlichen Ver mente entrüsten. Für sich nehmen sie das Recht in Anspruch, ben Wenn zur Sebung von Berkehrsschwierinfeiten Heberge barbeit hältnisse und Wirkungen. Aufgabe der Deutschen Arbeitgeber. Andersdenkenden in der schärfsten Weise zu fritisieren und ber notwendig fein sollte, dann muß diefelbe höher entschädigt und verbände ist es, die Grundlagen der Arbeit mit aufrichten zu unterzureißen. Wenn aber ihre eigenen Handlungen fritisiert müssen die Bedientesten mit Lebensmitteln besonders beliefert helfen. Sie müssen bie Bedingungen schaffen, zu denen die Ar­werden, bann möchten sie den Kritifer bestrafen. Als Strafe für werden. beit geleistet werden fann; fie müssen den unberechtigten Vere mangelndes Wohlverfalten haben doch wohl die Befürworter des Antrages die Ausweisung des Vorwärts".Berichterstatters ange fuchen aur Störung der frieblichen Arbeit, zur Hemmung der Pro­buftion und zur ungerechten Beschränkung ihrer Auswertung ent sehen. Das ist die Freiheit der Meinungsäußerung, gegentreten. Eie hierbei durch die Macht des Zusammenschlusses wie man sie in den eigen rabifaler Woethelben auf zu stärken und zu stüken, ist nach wie vor Aufgabe und Ziel der faßt Bereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Der lediglich aus Parteibah geborene Antrag gegen ben Bor­Im Anschluß an diesen Geschäftsbericht wurde zur Frage der wärts"( ber bürgerlichen Breffe nimmt man es anscheinend nicht Bufammenarbeit mit bem Reichsverband der Deutschen Industrie , übel, wenn sie selbst gegen berechtigte Arbeiterforderungen Stellung nimmt) fand in ber Versammlung einen nilang Bon au fogialpolitischen fdwebenden Vorlagen, zu Fragen aus der ettva 150 Antwesenden stimmten nur 4 bis 6 für, alle übrigen aber Tarifvertragspragis fowie zu der Frage einer einheitlichen Orga gegen ben Antrag. Der blinde Gaß ist also wieder einmal ber nisation der Etreitberficherung Stellung genommen. besseren Einsicht unterlegen.

In der beabsichtinten schemat fchen Einführung einer neunten Arbeitsstunde fönnen sie jedoch fein geeignetes Mittel erblicken, da baburch eine allgemeine Mißitimmung plakgreifen und die Ansicht auffommen wird, den Eisenbahnern solle der achtstundentag ge nommen werden. Gegen e ne berartige Absicht würden sich die or- Landerstellen der Vereinigung in Dresden und München , für das bejette Cebiet ein besonderes Tegernai in Berlin eingerichtet. ganisierten Gisenbahner mit allen Mitteln zur Webr feben.

Ein Vertrauensvotum für den Vorstand des Steinseherverbandes.

Bur bauernden Behebung der Berkehrsichwierigkeiten, um bor allem den chron fo en Lokomotivmangel au beseitigen, muß in den Werkstätten fdinellstens eine bur di greifenbe Wenberung ber Arbeitseinteilung stattfinden, die immer noch feblen den Werkzeuge und Materialien müffen beschafft und die technis ichen Einrichtungen bedeutend verbessert werden. Besonders Ib­haft bedauert die Konferens, baß je tens der Eisenbahndirektion in letter Reit wiederholt einschneidenden Maßnahmen getroffen wurden, ohne vorber mit ben zuständigen Gewerffchafts­leitungen darüber zu verhandeln. Geradezu verwerflich ist die in letter Beit üblich meirorbene Methode, wonach verwaltungsseitig berfucht wird, die für die Bediensteten nachteiligen Anordnungen den Gwerfichaftsleitungen in bie Echube zu schieben. Eine eins feitire Wiltürherrschaft, wie fie gegenwärtia in vielen Betrieben übt ift, fann fein dauernd friedliches Verhältnis fchaffen.

Die Ronferens erachtet es für unumcanalid notwendig, bie Gebälter unb 23hne der Eisenbahnbediensteten umgehend den Teuerungsverhältnissen anzupassen. Die fo notwendige Arbeits­freudiafeit fann nicht vorhanden fein, wenn bem Bebi: nfteten b'e Mittel aur Erneuerung der Körperkräfte fehlen und Frau und Kinder au Saufe barbenb fiben.

Der in Dresden tagende Verbandstag ber Steinfeger nahm am heutigen Freitag mit allen gegen 14 Stimmen einen Antrag Charlottenburg , dem Borstand das Bertrauen Gegen bie in einem Teil der hiesigen Breffe erhobenen Anfa auszusprechen, an. A18 Gegendemonftration gegen einen Antrag Nord.mungen, wonach die Berfebretalamitat auf die Arbeitsunfuft ber hausen, den langjährigen Vorsitzenden Knoll, der jettfenbahner zurüdenführen fel, erhebt die Konferens entfchieden dem Vorstand des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbun. Einspruch. Die große Maffe der Gifenbahner ift fich ihrer Pflicht gegenüber der Aleemeinheit wolf bewukt und wird& efelbe gern des angehört, auszuschließen, beschloß der Verbands- und voll erfüllen, wenn auch ihr Gerechtigkeit widerfährt." tag gegen 4 timmen, noll den Ehrenborsig im Berkond arzutragen. Außerdem wurde die Wegverlegung des Ausschusses ven Leipzig beschlossen.

Die Eisenbahnbeamten und Arbeiter zur Leistungs­

Die Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände. Alle Anträge der Opposition wurden abgelehnt. bielt am 11. Mära in Berlin ihre Mitgliederversammlung ab. Ueber den Verlauf dieser Tagung werden wir in eini Aus dem Gefdäftsbericht Dr. Zänglers geben wir zur Infor. gen Tagen zufammenfassend berichten. mation unferer Leser das Bemerkenswerteste hier wieber: Der Abschluß von Rollettivverträgen erforderte eine gewaltige Arbeitsleistung ber Arbeitgeberberbände. Die fozialpolitische Gesebgebung nahm einen großen Um. In einer Konferenz der organisterten Gienbahnbeamten unb fang ber Tätigkeit der Vereinigung in Anspruch. Den Bestrebun arbeiter des Direktionsbegirts Gifen gelangte nach einem einbruds gen auf Durchführung des Mitbestimmungsrechts, auf Ginfüb. bollen Referat bes Genoff. Sue über die Steigerung bergen Seiftungsfähigkeit im Gif: nbahnbetriebe und einer bem Vortragung des Ratesbitems in ben Betrieben und auf mehr folgenden Aussprache eine Resolution gur einmütigen Annahme, in oder weniger Entfebung des Unternehmers hat sich die Bereini gung mit allem Nachbruc widerfett, leider nicht immer mit ber es heißt:

fähigkeit der Eisenbahnbetriebe.

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Seit Donnerstag befindet sich das ganze Drudereiper­fonal der Wormier Beitungen im Ausstand: die Beitungen können daher nicht erscheinen.

Sat fich die Kebler Arbeiterfchaft den französischen Gewerkschaften angefchloffen?

Bon guftänbiger Seite wird uns mitgeteilt:

Die Boffische Zeitung" bat vor einiger Zeit die Nachricht ge­bracht, bie Kehler Arbeiterschaft babe sich aur befferen Wahrung ihrer Interessen" französischen Gewerkschaften in Etraßburg an geschloffen. In dieser Form ist die Nachricht start übertrieben. Die Beer Straßenbahn ist im Befit einer Gesellschaft, die gleich geitig die Straßburger Straßerbahn in Betrieb hat. Die Löhne Der Angestellten in Straßburg werden in Frant, diejenigen in Kehl in Mart ausgezahlt. Mit der sich hieraus ergebenden un gleichheit der Einnahmen waren die Mebler Angestellten unzu frieben. Sie hatten fich beswegen vor turgem an die Regierung in Karlsruhe gemanbi. Die Berhandlungen über die Angelegen heit, die zurzeit im Badischen Finanzministerium geführt werden, fich den franzöfifchen Gewerfichaften in Straßburg anzuschließen, find noch in der Schwebe. Ein Beschluß der Kehler Arbeiterschaft, i weber gefagt worden noch irgendwie in Aussicht genommen. Berant. e ben rebattion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anacigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Druck: Bor wärts- Buchbruderei u. Berlaasanftalt Baul Ginaer u. Co. Berlin Lindenhir. B.

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