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Gewerkschaftsbewegung

Nachrichten für Amerika  - Auswanderer.

Die in Arbeiterfreisen weit berbreitete Annahme, daß Amerika  noch das Land einer befieren Zukunft für sie sei, wird neuerdings wieder durch recht bemerkenswerte Mitteilungen als irrig widerlegt. So find die Kosten der Lebenshaltung in Nordamerita der maßen gestiegen, daß die Löhne in den meisten Fällen nicht mehr genügen, um dem Arbeiter mit Familie ein gerade noch auslömmliches Dajein gewährleisten. zu Das wird fo amtlich gar bestätigt, benn nach den Untersuchungen Des Bureau of Labor Statistics gehören zur Bestreitung ber einfachsten Lebenshaltung 1800 Dollar, während das Jahres. einfommen in 18 000 Fällen, die amtlich untersucht worden sind, fich unter 1600 Dollar hält. Es sollen sich vielfach bereits bie typischen Erscheinungen der Unterernährung zeigen. Das ist besonders bei den militärischen Ausbebungen festgestellt worden.

leber bie Bustände in Nordamerila berichtet der Brief eines Deutsch- Amerikaners, ber sich bereits seit 45 Jahren im Staate New York   befindet. Darin steht folgendes:

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lutionärer Butt einfallen follte. Rein militärt.[ ben, Berhandlungen ber ble forberungen ber Strettenben werden fthes Druckmittel bermöchte da etwas zu helfen, die so viel ber voraussichtlich heute oder morgen beginnen. Vor Abschluß der Ver. tannten Buchdruder würden auch damit fertig werden. handlungen ist an eine Wiederaufnahme der Arbeit natürlich nicht eu denken.

In Leipzig   mit seiner gerabe eröffneten Technischen Messe, wo wohl die meisten, schwersten und andauerndsten Barrikaden­tämpfe in der Generalstreitwoche stattgefunden haben leider auch unter Verlust des so vielen auswärtigen Kollegen ebenfalls bestens bekannten Volkshauses, dessen mächtiger Borderbau eine grauenvolle Trümmerstätte geworden ist, war die Frage des

Die Ausführungen der Diskussionsrebner fomie bie Stimmung der Versammlung, ließen feinen Zweifel darüber, daß die Strei­tenden entschlossen find, bis zur Erreichung eines befriedigenden Ergebnisses im Kampf auszuhalten.

Erscheinens der Tageszeitungen in der vernünftigsten Weise ge- Rennftunbentag bei der Ppft. Unter dieser Ueberschrift brachte löst worden. Sie galten als lebenswichtige Betriebe und waren bie ,, Berliner Morgenpost  " in ihrer Nr. 74/84 eine Notiz, worin nur an die Vorausseßung gebunden: nicht für die Kapp- Sipp- betont wird, daß die unteren Bost- und Telegraphenbeamten bie fchaft einzutreten und nicht gegen bie kämpfende Arbeiterschaft Wiedereinführung des Neunstundentages beschlossen hätten. Wie zu schreiben. Bei der größten Leipziger Zeitung tam es einmal uns vom Verband der unteren Bost- und Telegraphenbeamten mit aur Intervention des Geßerpersonals, bei dem ausgesprochen geteilt wird, hält derfelbe am Achtstundentag fest. Es handele fich deutschnationalen Blatte zog aber erft bas legte Mittel. Die im vorliegenden Fall lediglich um Beschlüsse der mittleren Beam­gleichen Bersonale hielten jedoch vor einigen Wochen fireng an ten. Septere hätten in der Kapp- Büttwis- Woche völlig berjagt, trop­ber forretten Auffassung fest, daß man die Rostefchen Beitungs- Gintritt in den Streit entschieden habe. Es sei fogar vorgefom­bem die Organisation fich am Sonntag, den 14. März, für den berbote nicht burch) Beelzebub austreiben dürfe. Das Erscheinen men, daß untere Beamte infolge von Denunziationen mittlerer der Leipziger Zeitungen fonnte jebt indes nicht immer mög Beamten verhaftet worden wären. Die Geltung des Neunstunden­lich gemacht werden, denn die in dem sehr großen Stadtumtreie tages für mittlere Beamte habe lediglich den 8wed, die verlän errichteten zahllofen Barrikaden berengerten fich nach dem Stadt- gerte Arbeitszeit auf die unteren Bost- und Telegraphenbeamten innern zu und lagen meistens andauernd unter Feuergefecht, so abzuwälzen. Insofern wäre es Aufgabe der Regierung, für die baß sich die Zeitungspersonale bei Auffuchen ihrer Arbeitsstätten ftritte Durchführung des Achtstundentages auch bei ben mittleren der größten Lebensgefahr ausfesten... Jedenfalls ist das Ka- Beamten Sorge zu tragen. pitel ,, Buchdruder und Gegenrevolution", wenn die persönlichen Opfer und Entbehrungen in Hinsicht auf das, was auf dem Spiele stand, nicht das Ausschlaggebende fein bürfen, ebenfo be deutungsboll wie ungetrübt.

Eine intereffante Streitfache,

Bu dem allgemein verbindlichen Tarifvertrage für bas Rohr­leger- Gewerbe in Berlin   und Umgegend ist mit Wirkung vom 1. Oftober 1919 ab zwischen ben Vertragsparteien ein Nachtrag bereinbart worden. Der entsprechend dem Nachtrag abgeänderte Tas rifvertrag wird für das Rohrleger- Gewerbe in dem Gebiet für all­gemein verbindlich erklärt, das durch eine folgende Orte verbindende Linie begrenzt wird: Fürstenwalde, Strausberg  , Werneuchen  , Ber­haufen. Die genannten Orte fallen in das Gebiet.

Die gewerkschaftliche" Arbeit der Deutschnationalen. Zu dem im August 1919 abgeschlossenen Tarifvertrag für die Angestellten der Groß- Berliner Baumaterialienbranche forderten die Organisationen der kaufmännischen Angestellten Anfang Ja feinerzeit bewilligten Gehältern ein Austommen unmöglich war. Es wurden Zuschläge von 200 bis 800 M. auf die Tarifgehälter gefordert.

Die Zeiten, da die Aussichten für den Neu- Einwandernden noch günstig waren, liegen weit zurüd. Was vor 50 Jahren durch außerste Kraftanftrengung mühelos und in furzer Zeit find Reichtum und Wohlstand auch in den Staaten niemals erworben morden möglich war, ist heute nicht mehr möglich. Wie viele mußten aber auch schon damals ihr Werk unvollendet zugrunde gehen Jaffen. In der Heimat waren fie Glieder eines Boltes gewefen, bort ftanden fie als Frembe den Fremden gegenüber. Von allen blefen vielen ift niemals eine Runde in die Heimat gedrungen, wohl aber von ben wenigen Auserwählten, die ihr Glüd machen burften. Die Regierung der Bereinigten Staaten wird auch fünftig. hin deutsche Einwanderer gebrauchen können und wollen. In diesem Sinn hat auch heute noch das Wort Mc. Kinleys, daß die Arbeit in ben Staaten den Mann fuche, feine Berechtigung. Doch wer heute bie mifchen dem Zentralverbande der Angestellten und bem Arnau, Oranienburg  , Nauen  , Werder  , Bossen und Königswufter­als Frember zum Erwerb nach dorthin kommt, der darf weder beitgeberberbande der deutschen   Berufsgenossenschaften fchwebt, fordern, noch wählen. Er muß sich in manchen Gegenden, besonders wird demnächst die zuständige Schlichtungsinstans beschäftigen. im dichter bevölkerten Dften, begnügen mit dem 208, das man ihm nach einem vom 1. April 1919 ab gültigen Tarifvertrage haben die als bem Fremden zugebacht hat, als Arbeitstraft aufin bem genannten Arbeitgeberverbande vereinigten Berufsge einem Arbeitsgebiet bermenbet zu werden ,, auf nossenschaften ihren Angestellten neben festen Bezügen einen be bem ber ameritaniide Bürger fi niat betätigen weglichen Buschlag zu zahlen, der den schwankenden Verhältnissen will, wenn er eine Befriedigungsmöglichkeit für seine notwendig der Boltewirtschaft und der dadurch bedingten wechselnden Kauf ften Lebensbedürfnisse sucht. Jit feine Arbeitskraft verbraucht, oder traft bes Gelbes angepakt werden tann Der Zentralbernuar dieses Jahres monatliche Teuerungszulagen, da mit den hat fie ihre Aufgabe erfüllt, dann fann er sehen, wo er bleibt. Es band der Angestellten beantragte im Januar bie zeitge ist also fein Wunder, baß solche Leute, wenn sie ihre Hoffnungen mäße Serauffeßung bes beweglichen Gehaltszuschlags. Der Ür. getäuscht sehen, sich gegen ihr Los aufbäumen. beitgeberverband lehnte jedoch jede Verhandlung ab und stellte sich Tatsächlich find an allen Ausständen, an denen gerabe bie legten auf den eigenartigen Standpunkt, daß der bewegliche" Gehalts­Monate überreich waren, die fremdgeborenen Elemente bei weitem zuschlag vor Ablauf des bis zum 31. Dezember 1920 gültigen Ver am stärksten beteiligt gewesen. Go erklären sich auch die Beitungs- trages nicht abgeändert werden kann. Außerhalb des Rahmens berichte von den Tausenden von Amerikamüden, die jetzt, oder des Tarifs bewilligte jedoch ber Arbeitgeberverband eine jederzeit fobald eine Möglichkeit sich ihnen bietet, Heimkehren wollen. Noch widerrufliche Zulage, welche von den Angestelltenvertretern als Heute trifft man in den Vereinigten Staaten   in Wort, Schrift gänzlich unzulänglich bezeichnet werden mußte. Die Angestellten­und Bild eine Heze gegen alles, was deutsch  , und äußerst schwer vertreter erklärten, daß fie die bewilligten Beträge nur als einen ist es für den Deutschen   zurzeit, Arbeit und Verdienst zu Borschuß ansehen und im übrigen darauf bestehen, daß über eine finden. Keiner will deutsche Arbeitskräfte. Diefe Stimmungen zeitgemäße Erhöhung des beweglichen Gehaltszuschlags innerhalb aber werben fich als lezte Ausläufer des Krieges in den des Rahmens des Tarifs verhandelt wird. einzelnen Menschen verlieren. Die Schranken, die heute noch der deutschen Einwanderung gefeßt find, werden fallen, deutsche Arbeits­fräfte werden wieder unentbehrlich sein, aber bestehen wird auch tünftighin und stetig erstarten der nativistische Charakter be amerikanischen   Bürgertums, der in dem Neu- Einwandernben vielfach mur den Fremben, eine notwendige Arbeitstraft fieht, nicht aber den Menschen, und nur der Starke wird durch äußerste Kraftanstrengung bei der wirtschaftlichen Freiheit seine Bahn, behaupten tönnen."

Buchdrucker und Gegenrevolution.

Der Korrespondent" für Deutschlands   Buchdrucker und Schriftgießer behandelt in seiner Nummer vom 23. März die Er eignisse aus Anlaß des gegenrebolutionären Butsches. Unter boller Anerkennung der Meinungsfreiheit betont bas Blatt:

Die Meinungsfreiheit wird und muß auch ferner von den Buchdrudern, als deren Vermittlern für alle Parteien und Geistesrichtungen, gewahrt werden gegenrebolutio=

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Der Standpunft des Arbeitgeberberbandes, daß der bewegliche Gehaltszuschlag erst nach Ablauf des Tarifvertrages abgeändert werden kann, erscheint ohne weiteres haltlos, wenn man berüd fichtigt, daß nach Ablauf des Vertrages fämtliche Bezüge der Ange­stellten abanderungsfähig find, und es hieße den Worten beweg licher Gehaltsguschlag" Gewalt antun, wollte man seine Abände rungsfähigkeit vor Ablauf des Tarifs verneinen. Wäre.bie be­stehende Teuerung zurüdgegangen, so hätte der Arbeitgeberber­band die Beweglichkeit des Gehaltszuschlags wahrscheinlich nicht bestritten, sondern fofort eine arge Tätigkeit entfaltet, um den Zu­schlag nach unten zu bewegen. Auf alle Fälle lehnen es die Ange­stellten ab, von dem Wohlwollen" der Arbeitgeber, wie es in der auf Widerruf gewährten Bulage zum Ausdrud gebracht ist, ab­hängig zu sein. Sie betrachten es bielmehr als thr Recht, eine ausreichende Bezahlung zu fordern.

Auf diese Forderungen erwiderte der Arbeitgeberberband dieser Branche, daß er fich in diesbezügliche Verhandlungen nicht einlassen tönne. Er fei aber bereit, eine monatliche Bergütung von 20 Prozent auf die tariflich festgelegten Säße freiwillig zu gewähren.

Während sich der Zentralverband der Angestellten mit dieser Stellungnahme der Arbeitgeber nicht einverstanden erklären konnte, sondern es nochmals mit Berhandlungen versuchte, war der Deutsch­nationale Handlungsgehilfenverband so hoch erfreut über das Gni­gegenkommen" der Arbeitgeber, daß er sich sofort mit den gnädigst bewilligten 20 Prozent einverstanden erflärte. In ber Nummer 2 feines Verbandsorgans, der Brandenburgischen Wacht", bringt er auf Seite 14 einen diesbezüglichen Artikel und überläßt es darin feinen Mitgliedern und den Angestelltenausschüssen, sich bei den einzelnen Firmen selbst mehr zu erbetteln,

gestellten ist es aber nun doch gelungen, die Arbeitgeber an den Dem tatkräftigen Eingreifen des Zentralverbandes der An­Verhandlungstisch zu bringen, und wurde auch ein ganz schönes Verhandlungsergebnis erzielt. Dank diefem Eingreifen bekommen die Angestellten in der Baumaterialienbranche ab 1. Januar d. J. monatliche Teuerungszulagen bon 185 bis 230 Mr.

Diese Tatsache zeigt wieder einmal, mie es mit der sogenannten praktischen Gewerkschaftsarbeit" des Deutschen Handlungsgehilfen­berbandes fteht.

Der Streik in der Herrens und Damenmaßschneiderei. Am Freitagvormittag tagte im Lehrerbereinshause eine sehr näre ausbrüche jedoch werden stets das in ihre start besuchte Versammlung der streitenden Damenschneider und and gegebene Mittel tobbringender Unter- schneiderinnen. Der Referent Schumacher bezeichnete bie bindung anwendungsbereit finden! So haben die Bage des jetzt in der vierten Woche währenden Streits als burchte Buchbrudergehilfen diesmal der Sache des Boltes gedient, so aus günstig. Ueber 200 Firmen mit mehr als 1400 Beschäftigten werden sie wieder handeln, wenn den reattionären haben die Forderungen anerkannt. Eine unverbindliche Aus­Boltsverberbernje noch einmal ein tontert eb ofprache mit der Zeitung des Arbeitgeberberbandes hat stattgefun­

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