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Tints muß die Barele sein. Sher, Herr Reichstanzler, nicht nur| tommt, möglichst schon bei der nächsten Wahl Sozialgeiesgebung. I haben die Getpertschaften bereits am 18. März. mittage 11 11hr, in nach rechts, sondern auch nach fints geblidt! Die ausschließliche ein Gejez über den Schlichtungsausschus, die Frage der Spzia- Bundesvorstand den Generalstreit beschlossen. Es folgte dann auch Bewaffnung der Arbeiter, wie sie die Radikalen verlangen, lehnen lisierung wurde mit großen Worten heute von dem Reichskanzler die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände und die jozial wir ab. Jedenfalls verlangen wir strenge Bestrafung nach den Ge- versprochen aber mit so wenig lleberzeugungsfraft, daß es uns demokratische Partei. iegen, mit Strafrevisionen und Amnestien muß endlich Schluß ge- unmöglich ist, daran zu glauben. Jetzt geht es ums Ganze, jetzt Wenn der Aufruf nicht gemeinsam erlassen wurde, so war er doch macht werden.( Lebhaftes Sehr richtig!) geht es um die Republik , so sagt er. Für die Arbeiterschaft gleichartig. Wir waren uns der ungeheuren Verantwortung bes Abg. Hente( 11. z.): Herr Roste foll in Stuttgart sich aber ist die Republit nicht das Ganze, sie wußt, die auf uns ruhte, wenn wir zu diesem gewaltigen, int geäußert haben, er werde im Helm und nicht im Zylinder in um ihr Ganges geht, was hat sie dann von der Regierung zu er großen und ganzen bisher von uns abgelehmen Kampfmittel Berlin einziehen. Herr Noste ist erledigt, aber seine Graftion trägt| marten: ein Ultimatum, das den Arbeitern androht, wenn sie griffen; wir wissen, daß die Minderbemittelten am meiste it mit Schuld an solchen Aeußerungen und an feinen Taten, weil sie bis morgen abend nicht bedingungslos nachgeben, donn sollen sie unter dem Generalfireit leiden. Hier gab es aber feine Wahl. Herrn Mofe immer wieder ein Vertrauensvotum ausgestellt hat, im Blut erstickt werden, und das wird einer Arbeiterschaft gesagt, Es hat sich gezeigt, daß keine Regierung ohne Zustim der Arbeiterfchaft eristenzfähig ist, auch wenn fte gulegt in Stuttgart . Heute müssen selbst tveite Streise seiner die aus sich heraus schon alles tut, um üble Mitläufer, die mung die gewaltigsten Machtmittel raftion erfennen, daß er alles verloren hat, selbst seine Ehre. immer bei einer Revolution auftreten, aus ihren Reihen zu ent über militärischen verfügt. Und dieser Dianit rechtfertigt sich im Vorwärts" in einer Weise, fernen. Dieses heutige ultimatum an die Rubrarbeiter ist uns für Die Regierung Stapp hat einichen müssen, daß sie ohne daß man nur jagen fenn, se ettgas ist fein Sozialist, sondern nur die Politit der Regierung maßgebender als das fchöne Programm. Einvernehmen mit der Arbeiterschaft nichts unternehmen kann. Be eint Scheinfozialiſt. innig ist genau so ein Verräter am Warum stehen denn die Arbeiter noch unter Waffen? Weil sie von der reits am Montag, den 15. März, suchte sie Verbindung mit dent Proletariat, ist wie die Herren von der Rechten Verräter Regierungsfeite teine Garantie sehen für die Zusicherung der streng- Allgemeinen deutschen Gewerkschaftsbund , um mit ihm zu einent am Bolt. Herr Binnig, Herr Nosfe und Herr Heilmann sten Bestrafung der Hochverräter, weil sie feben, daß die Regierung Kompromis zu gelangen. Zu einer Verhandlung ist es nicht ge­jind alle von einer Farbe und gemeinsam foute ihnen der sehr wohl die kommunistischen Führer zu finden weiß, die Kapp, fommen. Der Vertreter Kapps hatte dem Gewerkschaftsbund eur gleiche Branes gemacht werden. 28ir sind in den legten Tagen mit Rütttvig und Konsorten aber nicht findet, und weil sie foließlich Programm unterbreitet, in welchem u. a Amnestie für alle politi den Gewerkschaften zusammengegangen, sollte aber ihr Vorgehen weiß, daß zur Aburteilung doch nur die alte laisen just igschen Verbrechen seit November 1918 verlangt wurde.( Lachen bei nur ein Manöver sein, sollte Herr Legien und seine Gefolgleute bereit stebt.( Rebbafte Zustimmung bei den unabhängigen Sozial- der Mehrheit.) Man glaubte, mit diesem Vorschlag die Arbeiter abwiegeln woffen, dann wäre die Einigung des Proletariats wieber bemofraten.) Das Hauptziel unserer Politik ist die Bekämpfung tatsächlich einfangen zu fönnen; darauf läßt sich die deutsche ferner, als fie es jetzt durch die Saltung der Massen ist. Ber- des Militarismus, und gerade hierin hat uns die Rede des Reichs- Arbeiterschaft nicht ein. Trog der mündlichen Zusage apps, icherung über Berficherung ließ die Regierung som Stapel für die fanglers nicht befriedigt. Herr von Seedt ist nicht gegen die daß das Koalitionsrecht nicht angetastet werden solle, war bie Beitrafung der Hoverräter und was ist geschehen? Vis in die Truppen vorgegangen, die sich Brutalitäten haben zuschulden Antwort, der Borstand des Gewerkschaftsbundes tönne nur mit lesten Tage find Berbaftungen und Mißhandlingen von Arbeitern fommen lassen, und auch der neue Reichswebrminister wird auf einer auf Grund der Verfassung eingelegten Regierung verhandeln. vorgefommer, baben stenbrechtliche Erichießungen Hattgefunden und die dieie Art das militärische Problem niemals lösen. Die Arbeiter( Gebr richtig! b. d. Soz.) Nun ging Kapp zur Drohung über, Regierung hat niets verhindern fönnen. Die Schandpartei der fluchen bem Militarismus, der in der Hauptsache von den wie das ja bei den Konservativen üblich ist. Aber gerade infolge alten Militärmacht tut heute nach, was sie will. Frecher und Befißenben getragen wird. Veit Berfprechungen auf dem Gebiet feines Streifverbots wurde in einer Sigung in der Wilhelmstraße, in frecher erhebt die Reaktion wieder ihr Haupt, sodaß mit Grund ge- der Sozialisierung laffen sich die Arbeiter nicht abipeisen. Ihre der sich auch Kapp festgelegt hatte, am 16. März der Gewerkschaften fürchtet werden kann, daß die Pläne, die die heutige Welt am Barole ist: Rieder mit dem Kavitalismus, her mit dem Sozialis beschlossen, den Generalstreif fortzusetzen. Dieser fonnte auch nach Montag" enthült, und die das erfie Mal zuschanden geworden ind, mus! Die Weltrevolution wird tommen, au in Ainerila und Kapps Rücktritt nicht abgebrochen werden, denn man hatte noch Aum zweiten Male auszuführen versucht werden. Nur eine Macht England trop der Macht des Kapitalismus . Mit diesem Glauben feine Sicherheit für die Verhinderung eines neuen Butsches. Biel gibt es dagegen: die der Arbeiterschaft. Wenn Sie sagen, die Bür wollen wir die Arbeiterschaft erfüllen.( Beifall bei den 1. Soz.) leicht hätten die meineidigen Generale uns eine neue Regierung gerlichen haben aus mitgetan, so antworte ich: mur gezwungener­gebracht, etwa eine Regierung Stresemann.( Seiterkett, Abges maßen. Die Arbeiterschaft zusammen mit der verproletarisierten Abg. Legien( Soz.): ordneter Dr. Kahl[ D. Br.]: Kinderei!) Die deutschen Profefforen Angestellten und Beamtenschaft hat den Butsch zunichte gemacht. Das deutsche Volt hat es fatt, sich von denjenigen, die den find ja stets etwas findisch gewefen. Die Sicherheiten für die Daher die But gegen fie. Als Bolichewil wird jeder Arbeiter bezeichnet, Butich gemacht haben, weiter regieren und brangialieren zu laffen. Bieberlehr geordneter Zustände wurden erst geisaffen durch die unter dieser Marte findet sich alles zusammen, was au feig ift, zu( Sehr richtig! bei den Soz.) Mit Recht hat der Kangler müderheitsparteien und den Gewerkschaften. Dabei handelte es sich nicht betannte Bereinbarung zwischen den Vertretern der Mehr den Zaten der Stops und Lättvis zu stehen; und die Regierung gegen diefe Leute energisch Stedung genommen. Wir können der hat bis heute noch nichts getan, um die um eine parteipolitische Stellungnahme der gewerkschaftlichen Regierung unser Vertrauen ansprechen.( Beifall bei den Soz.) Organisationen, sondern um einen Kampf um ihre ur Entwaffnung und Beßrafung der Baltikumverbrecher Glüdlicherweise steht die Erklärung meines Borrebners in erfreu­eigenften Rechte. Die Auswahl der Minister na e Furzuiezen. Sm Gegenteil, die Verschidung der Baltikumer in die lichem Widerspruch zu der Stellungnahme der Gewert ständigung mit den Gewerkschaften bedeutet tein Borrect. Rahe Hamburgs bedeutet ja doch nur, daß unsere Genossen im fchaftsvertreter, die der unabhängigen Sozialdemokratie an Ruhrgebiet auch noch von anderer Seite eingefreift gehören. Ich hoffe, daß diefer Gegenfas nicht lange bestehen wird fann also die Verfassung nicht verlegen. Bei der Demofratifierung. merben. Ich möchte den schen, der es to agt, uns zu entwaffnen, und daß die unabhängige Sozialdemokratie endlich zu der Heber der Berwaltung fann jeder Beamter nach seiner Fosson felig werden, wir lassen uns nicht entwaffnen!" Also sagte der Führer der zeugung lommen wird, daß es auf die Dauer mit der Politit aber wir verlangen, daß er nichts gegen die Regierung unter Marinebrigade Ehrhardt bei seinem Abzug aus Berlin : Bir nicht geht, die fie bisher getrieben hat.( Sehr richtig! bei den nimmt, sondern seine ganze Arbeitskraft dem Staate zur Verfügung stellt.( Sehr richtig! bei der Mehrheit.) Die Sozialisierungs­offen weiter an der Säuberung von Kommunistennestern arbeiten, Soz.) Ich boffe, daß die gewerkschaftlichen Arbeiter, die zur unab- fommission muß vor allem verstärkt werden aus der Arbeiterschaft: wir haben ja ebung darin." Uebung darin, d. h. hängigen Sozialdemokratie gehören, ihre Partei bald darüber bes Nebung in Massenmorden. lehren werden, was im Interesse der Arbeiteridaft notwendig auch dürfen ihre Arbeiten nicht wieder in irgendeinem Ministeriumt bergraben werden. Eine durchgreifende Menderung muß vor allent. ist. Bei der Anfündigung der Strafverfolgung allein wollen wir es im Difizierkorps plaggreifen, daneben muß die organisierte Arbeiter nicht bewenden lassen: an den neuen Justizminifter Blund richte schaft aufgenommen werden in die Reichs- und Sicherheitswehr jowie ich die dringende Aufforderung, daß er ungefäunit eingreift in die neuzubildende Bolkswehr. Nicht die Wehren bestimmen über und das nicht nur Arbeiter wegen irgendwelcher Vergehen verhaftet den Eintritt, sondern die Arbeiter me i den sich bei ihrer Organi sation und werden von dort aus eingestellt. Die unglüdjeligent endlich einmal die Hochverräter gefaßt militärischen Maßnahmen tragen an der noch immer vorhandenent werden.( Rebhafter Beifall bei den Soz.) Weiter fordere in. daß Erregung schuld. Dieſelbe Truppe, die versagt hat in Stampf das Vermögen der Hooverräter tonfisziert wird( Zustimmung bei gegen die bewaffneten Baltilumer, gegen die unbewaffiteten Arbeiter den oz.) als Ausgleich für die Schäden an dem Eigentum der war sie fübn und mutig. Die Arbeiterschaft einiger Bororte batte Minderbemittelten und für die Schäden in der Nahrungsmittelzufuhr, es übernommmen, die Lager gegen die Baltikumtruppen zu schützen; die der Putsch herbeigeführt hat. Andere Schäden werden sich ja leider da rüdten die Regierungstruppen an das heißt, man weiß ja nicht ausgleichen laffen, z. B. der Schaden bei der bevorstehenden Ab- taum heute noch die Regierungstruppen von den anderen zu unter ist ich sage dies Har ist reatti när.( Sehr wahr! links.) ftimmung in Oberi leiten. Die dänische Partei in Schleswig scheiden und es begann ein Stampf zwischen der Arbeiteridbait zu ima ist die Regierung, weil die S. P. D. nicht gewagt hat, sat unmittelbar nach dem Bekanntwerden des Butiches ein Flug und den sogenannten Regierungstruppen. Die Arbeiterschaft will ich auf den Boden unierer Forderung der rein sozialistischen Re- blatt herausgegeben, in welchem Hie den Staatsfireich für ihre fich die Berteidigung der Republif nicht bezahlen laffen, ober der nierung zu stellen, trotzdem sie weiß, daß zwölf Millionen organi Bwede ausnutte und es für das Sterfte erklärte Wenn die Lohnausfall in den Streiftagen muß- bezahlt fferte Arbeiter begeistert dahinter steheit. Salbheit ist das Rofungs- Schleswiger fich Danem art belennen. Benn es- werden, eventuell durch unterſtügung lavitaliftifcher internehmer wort der Mehrheitsparteien. Der Reichstanzler meint, der General- der Sozialdemokratischen Partei in Flensburg auch gelang, der durch das Reich. Ich mache nochmals darauf aufmerksam, daß die ftreit sei ein Bertrauenszeichen für die Regierung, für die Bevölkerung Mitteilung darüber zu machen, daß sich nicht ganz Organisationen, die den Generalftreit durchgeführt habent, 12 bis Nationalversammlung. Nun und nimmer, denn die Arbeiter und Deutschland in den Händen der Putschiften befand, in der Stadt 14 Millionen Witglieder umfassen. Die Drohung mit der Ah­ingefteliten streifter nicht für dieje alte Regierung, sondern für Flensburg wären doň mindestens 2000 Stimmen mehr für Deutsch - splitterung der jüddeutschen Staaten ist start übertrieben; denn da freiheitliche Fortschritte au ihrem großen Ziel. Die land abgegeben worden.( Hört! hört!) Die deutsche Unternehmer haben unsere organisierten Arbeiter auch noch ein Wort, und nicht Arbeiterschaft weiß, was fie will. und sie muß dafür sorgen, daß und Arbeiterschaft bat das legte, mitzusprechen.( Sehr wahr! bei der Mehrheit.) Ber eine sozialstische Regierung die Drangfalierung durch das Militär hängnisvoll wäre es, wenn die deutsche Arbeiterschaft bei den ber. zustande fommt, fie muß es nicht bei dem bewenden lassen, was sie fatt. Bäre die Berliner Arbeiterimait bewaffnet gewefen, die einbarten Puntten enttäuscht toürde, verhängnisvoll nicht für die in Generalstreik tat, sondern ste mug diesen Stampf sortiezen, bis Baltikumtruppen wären nicht durch das Brandenburger Tor ges Arbeiterschaft, nicht für die Partei, sondern für die Boltegemein ie zur Einigung, zur Einigung der revolutionären Arbeiterschaft zogen.( Unruhe.) Ohne Kenntnis von dem Aufruf der Regierung schaft, für das gange Wirtschaftsleben. Deshalb nehme.

Und dieser Kapitän Ehrhardt ist ein Mann aus dem gleichen Hola geichnißt, aus dem Sie( zu den Deutschnationalen) sind. Rein, doch nicht ganz, denn die alte fonservative Bartei, die hätte zu ihren Leuten und deren Taten gestanden und wäre nicht so feige werden, sondern daß geweien als Sie!( Inruhe und lebhafter Widerspruch rechts.) Auch die neue Regierung, die mit so großen Worten heute sich eingeführt hat, it snmächtig gegen die Militärkaste, wenn sie fich nicht fügt auf das Proletariat, auf das bewaffnete Prole tarini.( Sehr richtig! lints.) Das ist die große Lücke in den Ausführungen der Regierung. Die Regierung, die es unterläßt,

die organisierten Arbeiter zu bewaffnen,

Der Biberpelz.

Ben Martin Feuchtwanger.

Fier ionnte man sich solche Gewohnheiten erlauben: Benn cix Rind front war, Medizin zu schuden hatte und längere Zeit im Bett liegen mußte, sann befam das gute Kind zur Belohnung" ein Geschenf. Als ich mit vierzehn Jahren eine Diphteritis hinter mit heate, belohnte mich meine Mutter mit einent Biberpelatragen. Ich trug ihn amei, brei Jahre lang mit Stels, bann begann ich, mit mit hohen Stehtragen, jeidenen Schlipsen und Spazierstädchen zu tofettieren, und der Biberpelz war mir zu schojel für meine Gleganz. Fünfzehn Jahre später kam ich in französische Gefangenschaft. Schon bei der Gefangennahme nahm men uns Mügen und Mäntel weg. Und wir proven monatelang gottserbärmlich. Da fiel mir mein Biberpelz ein. Ich schrieb meiner Frau, sie möge boch einmal under den alten Kleidungsstücken herumstöbern, ob jie da nicht einen berpelztragen finde. Den könne ich hier ausgezeichnet

brauchen.

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3sei Monate später wurde ich auf die Bafeizenjur gerufen. Ein Dolmetscher hielt mit ssigen Fingern mein armseliges Biber­pelzträgelchen in die Höhe und fragte: Qu' est- c' qu' c'est qu' ça, cette machine-?" Das ist ein Belztragen, Herr Dolmetscher." Was wollen Sie mit dem Dingsda, mit dem machine-?" Anziehen, wenn es talt ist, Herr Dolmetscher." ,, Sie können doch feinen Belztragen anziehen, als Striegsgefangener. Nein, da muß ich zuvor den Herrn Kapitän fragen."

mit einem Belzkragen! Zu Hunderten rotteten sie sich auf der| Kilometer 10-12 Kilogramm Steinkohle, ein Güterzug 15-25 Kilo Straße zusammen. Das ging nicht! Der Kerl trug einen Pelz- gramm. Nehmen wir an, daß ein D- 3ug 500-600 Bajagiere be fragen, wie ein König! Der Biberpelz wirfte auf die Franzosen fördert, so beträgt der Kohlenverbrauch des Zuges für eine Perion, mie das rote Zuch auf den Stier. Aber die Beschwerden halfen und einen Kilometer rund 20 Gramm. Mit einem Zentner Koh! c nichts, der Kapitän zuete die Achsen: Befehl des Kriegsministeriums! tann der Jahrgast also eine Strede bon eland 2500 Rilometera Das machine- madhte die Franzosen beben vor But, und uns zurüdlegen. Es entspricht dies ungefähr der Entfernung Berlin bis machte es das Herz hüpfen vor Freude über diesen Berger. Waren Madrid oder Berlin - Messina . Man sieht daraus, daß der Vor­die Sterle gemein, hatten sie meine Leute sifoniert zunt Grbarmen, schlag eines Wizblattes, die Reisenden sollten fortas thie Aohlen dann hieß es am bend: Feuchtwanger, morgen müssen Sie das zur Heizung der Bokomotiven selber mitbringen, gar nicht so un machine- anziehen. eben war. Für eine Reise von Leipzig mach Berlin brauchte jeder Fahrgast nur Nils Kohlen zu liefern, von Berlin nach Mün­ chen fame man mit 13 Kilogramm aus.

Und das fönigliche Stüd, der Biberpelzfragen mit den Motten­löchern und den ausgefallenen Haaren, umgab am nächsten Tag meinen Hals und die Franzosen platten vor But.

Als es in die Heimat ging, überlegte man sich, was man von seinen Sobjdigkeiten mitnehmen lollie und was zurüdlassen. Den Biberpela? Ach, schmeißen Sie das Dingsdo doch weg. In Deutschland ! Glauben Sie, in Deutschland trägt jemand so ein schofles Zeugs?" Aber ich nahm ihn mit, zur Grinnerung. Armes Deutschland !

Bieber guter Biberpels, was tommst du in deinen alten Tagen noch zu Ehren! Mit welch anerkennenden Blicken betrachteten meine Freunde das Biberpelzlein beim Auspaden.

Mottenlöcher hin, Mottenlöcher her, ausgefallene Saare hin, ausgefallene Haare her! Biberbelz! Ein zichliggehender Biberpelz! Das machine- ist augenblidlich beim Sürschner. Und zu ihrem nächsten Geburtstag bekommt meine Frau einen Biberpelz geschenkt. Ich freue mich. Die Freundinnen werden meine Frau beneiden um ihren noblen Gatten.

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" Im Winkel am Tore." Im Alten Theater in Chemnit ging die Uraufführung des bürgerlichen Trauerspiels Jm Bis el am Tore" von Gustav Slekow, dem leitenden Rebatteur der Chemnitzer Voltestimme" mit großem Erfolg in Szene. Das Stück zeigt an einert Einzelschichjal den tragischen Untergang des patriarchalischen Kleingewerbes im Kampf gegen das Großkapital und den Aufstieg der Arbeiterschaft zur Idee des Sozialismus. Be wegtes Leben, fcharfe Charakterzeichnung, gerechte Verteilung von Licht und Schatten und bühnenwirtfame Mischung von Beefie und Realismus sind dem Werte eigen. Es ist frei von über Tendenz­mache als fünstlerische Behandlung eines noch immer zeitge mäßen Problems das rechte Stück für ein Arbeiterpublifunt: Eine neue Athena- Statue im Berliner Museum. Die Berliner Antifenjammlung hat eine bedeutsame Bereicherung erfahren durdy eine Saltsteinstatuette der Athena von 15,2 Zentimeter Göbe.und 7.9 Zentimeter, Breite, die aus Esti- Schehir ftammt und zu der Gattung antiter Kopien gehört, die ibr Borbild im verfleinertent aitab miedergeben. Sie ist die Nachbildung einer Athena- Statue ein Mitarbeiter des" Weltmarkt". Zur Erzeugung von einer Nilo- aus der Zeit des Phidias, der Hochblüte griechischer Kunjt. Die Göttin ist mit Untergemand, Beplos und lints über Schufter und wattstunde elettrischer Energie braucht man durchschnittlich 12 Kilo: Arm umgeworfenen Mantel dargestellt; Brust und Rüden sind von gramm Kohle. Gin Zentner Kohle liefert demnach gegen 44 Rilo- einer Regis in alteriümlicher Form bededt. Da die Arbeit überaus wattstunden. Der Stromverbrauch einer 25terzigen Metallfaden: jorgiam ift, so gewährt sie trop der fleinen Maße und der itarien lampe der üblichen Zimmer- und Schreibtischlampe beträgt Beschädigung durch thre majestätische Anlage und die eble Falten­ungefähr 25 Watt. Gin Zentner Kohle würde daher die Lampe gebung einen anschaulichen Begriff von der hohen Idealität, die die während 1400-1300 Brennstunden, d. h. etwa zwei Monate lang griechische Kunst in den Tagen des Phidias erreicht hatte. ununterbrochen oder auch ein ganzes Jahr über täglich vier Stun­Die Hochschulerneuerung. Die tätigen Freunde einer Er­den speisen können. In ähnlicher Weise kann man den Kohlen­Studenten wie Dozenten werden verbrauch durch die Straßenbahn berechnen. Ein Straßenbahn- neuerung der Hochschule ipagen kleiner Bauart erfordert für ein Kilometer Fahrt auf ebener zum Zusammenschluß aufgeboten. Die erste Zufanumentunft finder Strede 325-400 Wattstunden. Mit Hilfe eines Energiebetrages statt in Berlin , Feſtfaal des Herrenhauses, am 3. April, nachmittags Der Belgfragen war im Lager, und wir hatten es schwarz auf von etwa 44 Stilowattstunden würde der Wagen eine Strede von 3 hr. Sie bezwedt ein Eich- Stennenlernen und Sich- Aussprechen weig: er durfte geiragen werden. 100-120 Stilometern zurüdlegen können. Bei 30 Fahrgästen fämen über die gemeinsamen Erfahrungen und Ziele. Nähere Auslimit Das mußte ausgenugt werden. also auf jeden ein Dreißigitel Zentner. Bei Aufwendung von einem durch den Vorsitzenden des vorbereitenden Ausschusses Prof. Etto Benn mir auf eine Arbeitsstätte geschidt wurden, auf der toir ganzen Zentner Sohle für den Fahrgast tönnte der Wagen also Braun, Münster , Warendorfer Str. 185. ne ben französischen Aufsehern schifanier, beripottet und be- eine breißigmal längere Strede zurüdlegen, 3000 bis 8600 Stilo­ichimpft wurden, bann mußte ich zum Gegenänger den Palsfragen meter. Das heißt: unter Aufwendung von einem Zentner Sohle fann eine Berion im Straßenbahnverfehr ein ganzes Jahr lang­Teine Rolonne zog durch die Straße. Sechzig, achtzig, hundert das Jahr zu 300 Arbeitstagen gerechnet täglich 10-12 Stilo Mann starf. Alle eingehüllt in Zumpen, die Füße in Holzpontinen. meter zurüdlegen. b. der Kolonnenführer, ebenso angezogen. Aber meinen Sois Wendent, wir uns nun auch xoch der Gijenboht 31, jo tommen aerie et Belfragen. Gr erregte umgeheures Aufsehen. Ein Bodie wir zu folgenden Ergebniffen. Sin Schnellzug verbraucht auf einen loon Sogar Stel stall

Dan.

Der Herr Kapitän schüttelte en Kopf über das machine-. Der Rriegsgefangene will einen Belzkregen tragen? 3u fomisch! Mein, er fonnte die Erlaubnis nicht ohne weiteres geben. Er mandie jich an den Oberst. Und der Oberst begudte sich das machine- Was leiftet ein Zentner Køhle? Ueber diese Frage plaudert und fandte den Kragen an die Region zur Begutachtung, und der General bejeblog, fich an das Kriegsarinisterium in Paris zu wen­Und dieses verfügte: Der Kriegsgefangene darf bei guter Jührung dex Pelafragen tragen, wenn es fali ist. Man händigte mir den Pelztragen ein, sprach viel Lehrreiches von Segen der guten Führung, von dem Wohlwollen der französi schen Regierung im allgemeinen und der Großzügigkeit der französi schen Nation in besonderen, und ich durfte mit meinem Biberpelz abziehen in das Lager, wo das feltene Möbel von den dreitausend gefangenen Rameraben mit heimatlichen Gefühlen besehen, befühlt und begutachtet wurde.

anziehan.

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Bortragsabende werden im Rünfilerhaule am Gründonnerstag, Starfreitag und Citerionnabend von der Genossenschaft Deutscher Bühnen angehöriger zugunsten ihrer Silfs- und Invalidenfonds peromialfet. wirten u. a. mit Brene Triesch und Cleving.

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In der Komischen Oper findet am Commfag, 4 April, die rauf. fühing bes musitaltichen Rustspiels Bern Frauen träumen,