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Gewerkschaftsbewegung

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ihren Beruf als lebenswichtigen zu erklären und die Forderungen aufgestellt: 1. die sämtlichen Bezüge bzip. Löhne Arbeitnehmer aufzufordern, bis Freitag in den Betrieben die Arbeit für alle Klassen der Angestellten und Arbeiter einschließlich der wieder aufzunehmen. Lehrlinge entsprechend den jeweiligen Bezügen bzw. Löhnen Darauf erschien am Mittwoch in einer Reihe von Betrieben der Staatseijenbahn mit Rüdwirkung ab 1. Januar 1920 zu regeln. Die Angestellten und der Generalstreik. ein dementsprechender Utas. In der Schokoladenfabrik von Hilde 2. Die Unterlassung jeder Maßregelung aus Anlaß des Streiks. Die am Dienstag abgehaltene Delegiertenversammlung des brandt entfernte der Arbeiteráus chuß denselben. Selbstverständlich 3. Die Bezahlung der Streifiage. Das Personal der Neukölln- Mittenwalder Eisenbahn befindet Zentralverbandes der Angestellten stimmte nach längerer Dis- sind die Arbeiter diesem Beschluß nicht nachgekommen. Nur die fussion dem Antrage der Ortsverwaltung zu, wonach die Monats- faufmännischen Angestellten sowie die Meisterschaft und leider auch sich seit dem großen politischen Abwehrstreik in einem Lohna beiträge auf 5, 8 und 10 M. erhöht werden. In die Revisions- einige Kuticher haben seit Freitag, den 19. März, ihre Tätigkeit streit. Auf Grund der Forderungen hat die Firma, vertreten aus eübt. Am Montag, den 22. März. erschien die Arbeiterschaft durch den Herrn Direktor Assessor Nolte, jede Verhandlung mit tommission wurden einstimmig gewählt: Bormann. Tillik, Beh- entsprechend den Beschlüssen der Gewertschaften geschlossen zur der Arbeiter- und Angestelltenschaft abgelehnt. Das Personal ist rend, Ahmann, Penn, Herm. Krüger, Mar Schüler. Hierauf Arbeit. Jetzt wurde ihnen eröffnet, bak ste alle entlassen zu zwei Drittel im Deutschen Eisenbahnerverband organisiert. Die erstattete Fritz Schmidt Bericht über den Genera! ieien und nur die Firmen nach und nach eine Wiedereinstellung Firma will den Deutschen Eisenbahnerverband, weil er nicht Tarif­streit. Gr gab eingehende Darstellungen über die Maßnahmen, der Arbeiterschaft wieder vornehmen wolle. Es wurde dabei kontrahent ist, an den Verhandlungen nicht teilnehmen lassen. Das welche die Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände zur ieitens der Fabrikanten betont, daß ein Teil der Arbeiterschaft über- geradezu arbeiterfeindliche Benehmen des Herrn Direktors hat Durchführung des Etreits getroffen hatte. Dann schilderte er haupt nicht wieder eingestellt würde. Hierauf ließen sich die Ar- außerordentliche Erbitterung unter den Arbeitern und Angestellten bie Verhandlungen zwischen den Partei- und Gewerkschaftsver- beiter und Arbeiterinnen nicht ein, sondern erklärten, daß sie nur verusacht. Die Folge davon ist, daß das gesamte Personal, vom tretern und sagte, wenn die Angestellten und Arbeiter politische dann die Arbeit wieder aufnehmen würden, wenn aus Anlaß des Bahnmeister bis zum Stredenarbeiter, vom Vorsteher bis zum Die Arbeiter Hilfsschaffner sich solidarisch zur Arbeitsniederle= Klugheit genug befizen, dann werden sie durch die Vereinbarun- Generalstreits Maßregelungen nicht statifänden. gen, welche zum Abbruch des Streiks führten, mehr erreichen als waren dazu um so mehr berechtigt, als unter den Gemaßregelten gung erklärt haben. auch ein Teil Kriegsteilnehmer, die auf Grund der man sich vor drei Wochen hätte träumen lassen. In der Ange- Demobilmachungsverordnungen wieder beschäftigt werden mußten, stellten- und Arbeiterschaft bricht sich der Gedanke Bahn, daß sie gemaßregelt werden sollten. in der gegenwärtigen Situation ihre 8utunftssiele zu= rüdstellen müssen bis die dringendsten Gegen wartsforderungen erfüllt sind. Bei den Wahlen muß die Parole lauten:

betont

Die wirtschaftlichen Folgen dieses berechtiaten Kampfes find unübersehbar. An dem Schienenstrang der Neuköllner- Mittenwalder Eisenbahn befinden sich 56 Gleisanschlüsse zu großen industriellen Unternehmungen, u. a. die Firmen Steffens u. Nölle, Drudemüller, Sarotti, Beamtenwirtschaftsverein, Konfum, Lebensmittellagerhaus des Streises Teltow ust. Die durch starke wirtschaftliche Not zu dem Streit gezwungene Arbeiter- und Angestelltenschaft appelliert an die Oeffentlichkeit, ihre Forderungen durch Verständnis für ihre schwierige Lage zu unterstützen.

Charlottenburg . Gewerkschaftskommiffion. In der am 29. März

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Den

Es haben nun in der vergangenen Woche zweimal Berhand­lungen stattgefunden, die von der Organisation geführt wurden. In der letzten Verhandlung mit dem Arbeitgeberverband und den Firmen wurde die Wiedereinstellung mit Ausnahme eines Kollegen, der gemaßregelt bleiben sollte, weil er der Firma Hildebrandt den Links gegen Rechts, aber nicht Links gegen Links. obengekennzeichneten Anschlag entfernt hatte, zugebilligt, aber die Wenn auch, nachdem eine Verständigung über die Regierunge Firmen wollten durch eine paritätische Kommission innerhalb 4 Wochen bildung mit den Unabhängigen nicht möglich war, die Koalitions- weitere Entlassungen vornehmen lassen, ebenso wollten sie sowohl regierung zurüdgefehrt ist, so ist doch nicht alles beim für die Generalstreitwoche sowie auch für die durch ihre Schuld ent­Iten geblieben. Die sozialdemokratischen Regierungsmit- standene weitere Streitwoche feinerlei Entschädigung bezahlen. Eine abgehaltenen Sizung erstattete der Obmann Flemmin glieder haben ihren, Rücktritt zugesagt für den Fall, daß die mit am Montag tagende Streitbersammlung für beide Betriebe hat dieses Tätigkeitsbericht über das verflossene Geschäftsjahr. Ueber die all­Angebot mit erdrückender Mehrheit abgelehnt. Die Versamme gemeine Situation bemerkte Redner, daß die Gewerkschaften sehr ben Gewerkschaften getroffenen Vereinbarungen nicht innegehalten lung hat das Angebot für ungenügend erachtet, war auch noch be- stark in die Breite gegangen find, aber nicht in die Tiefe. Das tverden. Die Gewerkschaften haben zwei Kommissionen einge- sonders dadurch erregt worden, das Karten am heutigen Tage von müsse durch intensive Arbeit nachgeholt werden. Die große Zahl fetzt. Die eine hat die Verhältnisse im Ruhrgebiet zu prüfen und der Firma den Arbeitern zugegangen waren, in der sie zur Auf der neuen Mitglieder muß über die Aufgaben der Gewerkschafts­betwegung, über das Wirtschaftsleben im allgemeinen und über den auf die Beilegung des dortigen Konflikts hinzuwirken. Die nahme der Arbeit aufgefordert waren und wo von einem neuen Sozialismus im besonderen aufgeklärt werden. Im neuen Ge­war, in welchem eine andere foll bei der Umgestaltung der Sicherheitswehr Arbeitsverhältnis die Rede schäftsjahre werden verschiedene Wahlen, wie die zum Gewerbe­mitwirken. Minister Severing ist dafür, daß zunächst die Ein- Kündigung nicht mehr stattfinden solle. und Kaufmannsgericht, die Ausschußwahlen zur Allgemeinen Orts­Der Arbeitgeberverband, dessen Mitglieder wohnerwehren aufgelöst werden und die Sicherheitswehr den Ver­das sei besonders frankenkasse und zu den sozialen Versicherungskörpern vollzogen einbarungen gemäß reformiert wird. Wenn es gelingt, die Ver- nicht durchgeführt hat, hatte durch den Mund feines Vorfizenden den Kassenbericht. In der Debatte über die Berichte wurde in der bis auf obige zwei Firmen den Beschluß vom 16. März werden müssen. Anschließend bieran gab der Kassierer Storch hältnisse im Ruhrrebier gütlich zu regeln und Ortswehren aufzu erklärt, daß der Unternehmerverband die beiden Firmen unterstüßen Hauptsache über die Organisationsform gesprochen. Alle Redner stellen, dann haben wir die Macht, die reaktionären Offiziere der werde. Hierauf hat der Genosse Hezschold als Bertreter der bis auf Gutschmidt sprachen sich für die Bildung großer Gewerf. Reichswehr zu beseitigen. G3 ist nun Aufgabe der Gewerkschaften, Organisation erklärt, daß das Vorgehen der Arbeiterschaft gegen schaftsverbände aus. Ein Antrag Bollentin, die Ursachen der dafür zu sorgen, daß sich zuverlässige Leute zum Einden unberechtigten Beschluß der Arbeitgeber Ehrenfache und herrschenden Teuerung in einer öffentlichen Versammlung jämt­tritt in die Orts- und Sicherheitswehr melden. Ga Notwehr zugleich fei, und daß die Organisation die Ar- herrschenden Teuerung in einer öffentlichen Versammlung sämt­Es ist daraufhin heute an die licher Gewerkschaften flarzulegen, fand einstimmige Annahme. müffen sofort Liften zur Eingeichnung für diesen Bived aufgelegt beiterfchaft unterſtügen werde. Es ist daraufhin heute an die Die Wahlen zum Ausschuß ergaben die Wiederwahl von Arbeiterschaft das erfte Mal Unterstügung ausgezahlt worden. Flemming, Giese, Sommer, Storch und Zippel. Die Obmanne­werden, wenn feine Einigung vorher zustande kommt, diese Dinge geschäfte versieht wieder der bisherige Obmann Flemming vom den zuständigen Schlichtungsinstanzen unterbreitet werden. Hungerlöhne bei der Neukölln- Mittenwalder Bahn. Bis zu welchem Grade die Verständnislosigkeit gewisser Ar­beitgeber gegenüber ihren Arbeitnehmern in wirtschaftlichen Dingen reicht, zeigt die Firma Vering u. Wächter, Berlin SW., Bern­burger St. 15/16, die Pächterin der Neukölln- Mittenwalder Eisen­ bahn . In dem genannten Betriebe sind zirka 100 Arbeiter und Angestellte beschäftigt. 50 hiervon beziehen einen Stundenlofnfab bis zu 2 M., 30 Mann bis zu 2,20 M. und 20 Mann 2,50 bis 2,95 Mart. Bezeichnend ist, daß ein Beamter bon 21 Dienst= jahren ein Monatsgehalt von 550 M. empfängt. Eine Steno Deuticher Wertmeister- Verband. Die Werkmeister der Chiruraie typist in erhält bei derselben Firma 130 M. pro Monat abzüglich. branche versammeln sich am Donnerstag, den 1. April, nachm. 4, Uhr, der Beiträge zur Invaliden- und Krankenkasse. Von den 100 r- im" Rosenthaler Hof", Rosenthaler Straße. Tagesordnung: Tarif beitern und Beamten sind etwa 65 verheiratet und haben ihren angelegenheiten. Wohnsitz zum größten Teil in Berlin oder den Vororten Groß­Berlins.

werden.

Die Diskussion über den Bericht konnte wegen der vorge­rüdten Zeit nicht beendet werden. Eie wird in der nächsten Ber­fammlung fortgefeht. Folgende Resolution wurde einstimmig an­genommen.

Die Versammlung erflärt, daß die politische und militärische Lage erhöhte Aufmerksamkeit erfordert und die Angestellten sich bereit halten müssen, um für den Fall eines Borstoßes gegen die Abmachungen, die die gewerkschaftlichen Organisationen mit der Regierung getroffen haben, sofort die energischsten Maßnahmen zu ergreifen. Jeder Versuch, die Arbeiter durch das gegenrevo­lutionäre Militär niederzuschlagen, wird den Kampf auf der ganzen Linie aufleben lassen.

Maßregelung wegen Generalstreit.

In den beiden aroken Schokoladenfabriken Hildebrandt 1. Sohn, Pantstraße 34/37, und Stollwert A. G. , Chauffee­straße 87, stehen die Arbeiter und Arbeiterinnen feit Beendigung bes Generalstreits in einem Abwehrstreit. Der Sachverhalt ist folgender:

Der Arbeitgeberberband der Deutschen Straßenbahn, Alein­bahn und Privateisenbahn E. V., der die Interessen der Firma Bering u. Wächter als Tariffontrahent vertritt, weigert sich, in Verhandlungen zu einer Neuregelung der Bezüge der Arbeiter und Angestellten einzutreten. Die Firma ist an die Tariflöhne ge­bunden, da sie andernfalls eine Konventionalstrafe von 10 000 m. zu zahlen hat.

Am Dienstag, den 16. März, alfo am gleichen Tage, an dem bie sogenannte Kapp- Lüttwig- Regierung jene bekannte Verordnung herausgegeben hatte, nach der die Rädelsführer in volkswirtschaft lich wichtigen Betrieben ebenso die Streifposten mit dem Tode bebroht wurden, faßte der Arbeitgeberberband für die In einer Betriebsversammlung sämtlicher Arbeiter und Ange­Schokoladen und Zuderwarenindustrie zu Berlin den Befchluß. stellten der Neukölln- Mittenwalder Eisenbahn wurden nachstehende

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Ueber die diesjährige Maifeier wurde gesagt, daß sie von seiten der Arbeiterschaft, ganz gleich wie sich die Parlamente und die Ar­beitgeberschaft in diesem Jahre hierzu stellen, feftlich begangen wird. Um die Einheitsfront stärker zum Ausdrud zu bringen, wurde gewünsajt, die Versammlungen einheitlich zu gestalten. Die Vertreter der Friseure und Gärtner ersuchten, diese Arbeiter gruppen in ihrem Kampfe um die Sonntagsruhe zu unterstützen.

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