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Gewerkschaftsbewegung

Wirtschaft

Selbstverwaltungskörper.

Der Reichstariffchiedsspruch im Bankgewerbe abgelehnt. Der am 8. März gefällte Schiedsspruch über die Regelung der Einkommensbezüge im Bankgewerbe ist, wie von zuständiger Stelle Ruhrrevier und Berliner   Gewerkschaftskommission. mitgeteilt wird, sowohl durch den Reichsverband der deutschen   Bank­Am Mittwoch abend teilte in der Berliner   Gewerkschaftstom Bankbeamten abgelehnt worden. leitungen wie auch durch den Allgemeinen Verband der deutschen Der Deutsche Bankbeamten­In Preußens schwersten Stunden entstanden die Selbstver mission der Vorsitzende Rusch mit, daß die Sigung einberufen verein dagegen hat seine Zustimmung zu dem Spruch gegeben. Für waltungsförper. Die Städteordnung vom 19. November mar, als fich noch nicht übersehen ließ, ob eine Vereinbarung zur die ablehnende Haltung des Bantangestelltenverbandes war maß- 1808 sollte nach Dahlmanns Wort: die Städte felb Lösung des Konflifis im Ruhrgebiet   mit der Regierung zustande gebend, daß die Einkommensfäge besonders im Vergleich zu der ständig machen". Die großen Schäden, die sich aus dem tommen würde. Wenn das nicht der Fall gewesen wäre, dann Beamtenbesoldungsreform, sowie die Festsetzung der gleitenden überwuchernden Einfluß des Sabineits", des Sefretariats würde die Gewerkschaftskommission Stellung haben nehmen müssen Lohnifala als ungenügend empfunden wurden. zu der Frage, ob aufs neue der Generalstreit zu proflamieren Klassifizierung Auch die des Königs, ergaben, hatte bereits Stein in seiner Denkschrift der Angestellten und die mwäre. Der Redner machte eingehende Mitteilungen über die Berteilung Ortetlajienein vom April 1806 flargelegt. Die Selbstverwaltung" ist wird vom Angestelltenverband als ungerecht abs handlungen, die am Dienstag und Mittwoch von den Gewerkschafts- gelehnt. Schließlich wird das Mitbestimmungsrecht in der Form, seitdem der kostbarste und mit allen Kräften geschüßte Schatz des und Parteibertretern mit der Regierung geführt wurden. Er be wie es aus dem letzten großen Streit im Bankgewerbe hervorging, Volfes geworden. merkte dazu: Unsere Körperschaften glauben, daß durch die zu erneut als Mindestforderung aufgestellt. Der Reichsverband der geständnisse der Regierung die Möglichkeit gegeben ist, die Lage Bankleitingen gibt für seine ablehnende Haltung als Grund an, im Stuhrrevier zu entspannen, und daß in der festgesetzten| daß er sich mit dem Prinzip der beränderlichen Zulagen sowie mit dem Frist bis Freitag mittag die Ablieferung der Waffen der Arbeiter Mitbestimmungerect nicht zufriebengeben fönne. Die Begründung, an die Kommunalbehörden durchgeführt werden kann. Be- die der Allgemeine Verband der Bantbeamten für seine ablehnende benten äußerte der Redner darüber, daß die Regierung nicht bün Haltung gibt, läßt die Möglichkeit erneuter Verhandlungen durch dig erklärt habe, daß Truppen überhaupt nicht ins Ruhr die das Gewerbe vor schweren Erschütterungen bewahrt bleibt, rebier einmarschieren sollen. Er glaube, auch zur Sicherung der offen. Lebensmitteltransporte sei fein Militär notinendig. Die Organe. des Essener Zentralrats würden die Sicherung der Lebensmittel­züge auch ohne militärische Mitwirkung durchführen können. Da jeder Einmarsch von Truppen neue Unruhen hervorrufen würde, fo muß gefordert werden, daß die Reichswehr nur in den Fällen einschreiten darf, wo es sich um Plünderer handelt, die sich feiner Partei unterwerfen. Nach den Zugeständnissen der Negic­rung ist die Stellungnahme zum Generalstreif überflüssig geworden, wenn fie uns auch nicht ganz befriedigen.

Zur Lohubewegung der Berliner   Brauereiarbeiter. In einer Betriebsräte und Vertrauensmännerversammlung der für das Brauereigewerbe in Frage fommenden Organisationen erstattete Hodapp vom Brauerei und Mühlenarbeiterverband Bericht über das Ergebnis der mit den Unternehmern gepflogenen Verhandlungen. Die Brauereien sind bereit, die gestellten Forde rungen von wöchentlich 220, M. für gelernte und 215,- für alle In der Diskussion wurden ebenfalls Bedenken gegen die Auf- ungelernten Arbeitnehmer restlos anzuerkennen. Nur be­faffung erhoben, daß durch die Vereinbarungen eine restlose Entsteht noch eine Differenz bezüglich des Tourenfahrpersonals. Diese spannung der Lage im Ruhrrevier eintreten werde. Schumacher Arbeitergruppe besteht darauf, daß auch ihren Forderungen mehr sagte, die Regierung sei nur soweit entgegengefommen, als ihre Entgegenkommen durch die Brauereien gezeigt wird. Es follen militärische Machtpofition nicht beeinträchtigt werde. Sie wolle sich darüber am 9. April erneut Verhandlungen stattfinden. Es ist zu freie Sand behalten, je nach der Lage der Sade Truppen ein- hoffen, daß dann diese strittigen Panfte zur Zufriedenheit gelöst marschieren zu lassen. Wenn die Reichswehr einmal einmarschiert werden. Im übrigen ist zugestanden, die erhöhten Löhne mit dem jei, dann werbe sie sich nicht mit der Niederschlagung der Ver1. April in Kraft treten zu lassen. brecher begnügen, sondern auch gegen die Arbeiter vorgehen. Die Entwaffnung der verbrecherischen Elemente unter den Auf­ständischen würde sich auch ohne Hilfe der Reichswehr durchführen laffen. Ginige Redner verwiesen auf ein in den Abendblättern betriebe( Siebenerausschus) schreibt uns: Die unerhörte Verfügung Der Zentralverband der Angestellten, Fachgruppe 3b, Heeres­beröffentlichtes Telegramm aus Duisburg  , das geeignet fet, neue Romplikationen herborgurufen, des Reichsministers der Finanzen gez. i. V. Dr. Schroeder Hierzu bemerkte Rusch: Auch das von der Generalversamm wird zwar heute zur Kenntnis der Dienststelle gebracht zur ge lung der Berliner   Betriebsräte nach dem Ruhrrebier genauesten Beachtung. ist aber inzwischen durch nachstehende Ver­fandte Telegramm: Die Arbeiterschaft Berlins   steht fampfbereit!" fügung zurüdgenommen worden: frage zur Verschärfung der Lage bei. Es sei unverantwortlich, Berlin  , den 29. 3. 20. baß eine Teilförperschaft der Berliner   Arbeiter, hinter der feine Bartei und feine Organisation stehe, ein folches Telegramm in die Welt puste. Die Betriebsräte, die fich da bersammelt hatten, haben thre Vertretung in den Parteien, denen fie angehören und die mit ber Regierung verbanbelten. Das gesonderte Vorgehen der Betriebsräte, das störend in die Friedensverhandlungen eingriff, Lönne nicht scharf genug verurteilt werden.

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Nach weiterer Aussprache wurde folgende Resolution ein­stimmig angenommen:

Die Plenarsisung ber Gewerkschaftsfommission fordert mit allem Nachdrud eine friedliche Lösung der Streitigkeiten im Ruhrretier durch die Regierung. Um Komplikationen, die das Wirtschaftsleben Deutschlands   völlig ruinieren, zu berhindert. ist es nötig, daß der Truppeneinmarsch unterbleibt. Beiter fordert die Gigung die fofortige Entwaffnung der Brigade   Ehr­hardt und die zugefagte fofortige Aufstellung von Arbeiter- Orts. wehren.

Weber

die Bildung von Ortswehren

berichtete rik Schmidt, daß eine aus Bertretern der Gemert fchaften und der Parteien bestehende Kommission eingeient it, welche die Aufgabe bat, bei der Aufstellung der Ortswehr bejtim. mend mitzuwirken. Minister Severing hat zugefagt, daß zunächst bie Einwohnerwehren aufgelöst werden und dann die Reorgani­fation der Sicherheitswehr durchgeführt wird. Bindende Abmachun gen fonnten bis jetzt noch nicht getroffen werden. Das wird erst möglich sein, wenn Sebering aus dem Ruhrrevier zurüfgefehrt ist. Dann aber mitß diese Angelegenheit sogleich in Angriff genonimen werden, damit nach Ostern mit der Aufstellung der neuen For­mation begonnen werden kann.

An T. D.

Die Streiftage der Heeresämter.

Entgegen Verfügung Reichsfinanzministerium vom 17. 3. 20. Nr. I. H. 2612, H. A. H. A. r. 750. 3. 20. A. I. vom 19. 3. und 22. 3. ( A. 1) sind nach Reichsfabinettsentscheidung Streiftage unter Vor­aussetzung der Arbeitsaufnahme am Montag, den 22. bis 20. ein schließlich für Lohnarbeiter, bis 21. einschließlich für Angestellte, zu bezahlen. Entlaffungen aus Streifanlaß find ridgängig zu machen. Heeres Abwidelungshaubtamt

Mr. 1137. 3. 20. H. L.( 6m.)( A. 1.)

troffen oder Aussprüche getan haben, die erkennen lassen, daß sich Perfonen, die Kündigungen veranlaßt oder Magnahmen ges biefelben auf den Boden der verfassungstürzenden Kapp- Lüttiviz­Regierung gestellt haben, find umgehend mit furzen Angaben über den Tatbestand zu melden." den Tatbestand zu melden."

Achtung, Töpfer!

Nachdem die Versammlungen der Unternehmer und der Töpfer den Einigungsvorschlägen zugeftimmt haben, gelten bis auf weiteres folgende Sohnabmachungen. Es werden gezahlt mit rückwirkender Straft ab 1. März 5 M. Stundenlohn refp. 350 Proz. Teuerunge­zulage auf den Alfordpreisen des Lohntarifs, ab 15. März 5,50 m. reip. 390 Prez., ab 1. April 6 9. refp. 430 Broz. und ab 1. Mai 6,50 M. reip. 470 Proz. Der Tag des Beginns der in Arbeit ge­nommenen Stücke ist für die Bezahlung maßgebend. Die achts stündige Arbeitszeit wurde abgelehnt, es bleibt bei sieben Stunden.

Parteinachrichten.

Aus den Organisationen.

Der Borstand.

Der Weltkrieg führte zur 8 wangswirtschaft und wieder zu einem überwuchernden Einfluß der Amisstellen. Wieder wurde in den schwersten Stunden, nach dem zweiten Jena  , die Selbstverwaltung" hervorgeholt, um Striegsgesellschaften abzulösen. Von den Selbstverwal­das System der tungskörpern der Wirtschaft soll das neue Heil kommen! Wird es der Fall sein? Die Antwort wird wohl lauten: ja und nein, nämlich dann nicht, wenn diese Selbstverwaltungskörper nichts anderes darstellen als Preisschüßer" des Kapitals, als Ver­sicherungsinstitute" für gute Kapitalrenten.

Es steht ganz und gar so aus, als ob dem Wolf, vor allem ben ozialistischen Arbeitermassen, hier soviel Sand in die Augen gestreut werden soll, daß sie nichts sehen, insbesondere dadurch, daß aufgenommen werden, damit sie für möglichst hohe Löhne ihrer Arbeitervertreter" in diese Selbstverwaltungsförper mit

Gruppen sorgen fönnen und als Entgelt auch die hohen Preise für die hohen Dividenden anstandslos bewilligen.

Die Selbstverwaltungsförper sind wie die Synbifate Ge fangvereine". An den Toren der angeschlossenen Unter­nehmungen hört ihre Macht auf, zu einer Rationalisie­ung" der Wirtschaft sind sie unfähig. Was heißt aber Rationali fierung? Sie bedeutet die Erzielung der höchsten Wirtschaft­lichfeit, die Anwendung der vollkommensten Produktionsmittel, die Ausschaltung aller entbehrlichen und unwirtschaftlich arbeitenden Teile des Wirtschaftsförpers. Um dieses Ziel zu er einzige Unternehmungsform, nämlich der Trust. reichen, ist Macht erforderlich, diese Macht besitzt aber bloß eine

Die soviel angefeindete Kriegsgesellschaft war ein Organ des Staatswillens, das die Macht besaß, Betriebe stillzulegen und die Produktion so zu führen, daß aus dem vorhandenen Ma­terial durch vollkommenste Ausnutzung die höchsten Leistungen erzielt wurden. Wo das nicht glückte, waren verderbliche ta pita­istise Einflüsse am Wert. Der Fehler der Kriegsgesellschaft lag darin, daß Nichtfachleute einen zu großen Einfluß hatten und bie Fachleute in beamteten Stellen sich teilweise ebenso benahmen wie Provisionsreisende und Agenten. Ihre Bedeutung lag aber darin, daß sie die Macht besaß, bis in den letzten Winkel der an­geschlossenen Betriebe durchzugreifen.

Wir, die wir sozialistische Wirtschaftspolitik zu treiben haben, dürfen uns durch alle die Biegungen und Krümmungen, die der sondern noch weiter zu verstärfen, unser flares 3iel nicht Kapitalismus   vornimmt, um nicht nur seine Macht zu erhalten, verdrehen lassen. Wir fordern die Bedarf dedungswirtschaft, die auf dem Wege vom Urproduft, Halbfabrikat, Fertig fabrikat zum Konsumenten jede nicht dazwischen gehörende Hand fortnimmt, die die meistbietende Versteigerung der Urprodukte us. berurteilt. Es muß eine fristallklare Durchsicht durch den Produktions- und Verteilungsprozeß hergestellt werden.

Deshalb nehmen wir den Kapitalismus bei den Hörnern, bei feinen Trusts, jenen für uns vorbildlichen Wirtschaftsförpern, die. wenn sie nicht privaten Stapitalinteressen, sondern der Allgemeinheit dienen würden, als die Erfüllung unserer wirtschaftlichen For Derungen gelten können.

bünden", wie sie uns jett präsentiert werden, müssen wir aber Vor diesen Selbstverwaltungsförpern" oder Wirtschafts. bringend warnen, sie sind ein Kompromiß, den das Kapital willig eingeht, um die Selbstherrschaft im Einzelunternehmen zu Lonservieren. Der Unternehmungsgeist der Einzelunternehmer ist ja heute bereits durch Syndikate und Kontingentierungen gedrosselt, Die jüngst abgehaltene Bezirkskonferenz für den Bezirk Wachen der Schwerpunkt liegt im technischen Geist, in der wissen­beschloß einstimmig, ab 1. April einen für Männer und Frauen schaftlichen Turchdringung des Arbeitsprozesses. gleichen Beitrag von 50 Pf. die Woche zu erheben, um so wichtine Die fozialistische Arbeiterschaft muß sich darüber flar werden, Munition für die bevorstehenden Wahlkämpfe zu schaffen. Genojie daß die Erzielung von Höchstleistungen in der Produktion, der ein­Richard Hauschildt, bisher Nedalteur am Staffeler Boltsblatt", fachsten Form des Verteilungsvorganges und die Verbilligung der wurde auf der am 28. März abgebaltenen Bezirkslonferenz zum be- Waren nur auf dem Wege der sozialistischen   Vertruftung nicht Der Gewerkschaftsbund zur Bezahlung der Streiftage. foldeten Bezirksleiter gewählt. ts Delegierte zum nächsten Bartei aber mittels Wirtschaftsbünden zu erreichen ist. tag wurden die Gen. Ramm, Schnabric, Hoßlach, Hauschildt und Witt­Dr. A. Striemer.

Hierzu murde eine Resolution beschlossen, welche forbert, daß ber bom Referenten erwähnten Kommission die nötigen Voll­machten zur Durchführung ihrer Aufgabe erteilt und die Getverf schaften berpflichtet werden, Listen zuverlässiger Arbeiter aufzu­ftellen, die bereit sind, den Sicherheitsdienst zu versehen.

Die Hingabe von Wertpapieren an Zahlungsstatt unterliegt der Abgabe aus Tarifnummer 4a des Reichsstempelgejeges, und bie Richtentrichtung der Abgabe ist mit einer dem fünfzigfachen Betrage derfelben entsprechenden Strafe bedroht.

Der Ausschuß des Allgemeinen Deutichen Gewerkschafts- rod gewählt. Eine Konferenz für den Krefelder   Bezirk am bundes hat auf seiner Tagung am 27. März u. a. darüber 21. März erhöhte den regelmäßigen Parteibeitrag für Männer auf beraten, in welcher Weise die streifenden Arbeiter und An- 50 Bf., für Frauen auf 25 Pf. die Woche. Auch konnte festgestellt wird neuerdings bäufig die Annahme von Kriegsanleihe an Stempelmarfen für Kriegsanleihe. In 3eitungsanzeigen gestellten für den entgangenen Arbeitsverdienst schadlos zu werden, daß infolge der Haltung der U.S.-.- Parteileitung anläß- Bahlungsftatt bei Warenanläufen angeboten. halten seien. Während ein Teil der Arbeitgeberschaft fich lich des Stapp- Putiches eine erhebliche Anzahl 1.- S.- P.- Mitglieder bereit erklärt hat, die Streiftage zu bezahlen, verweigert ein wieder zur alten Partei gurüdgefehrt ist. anderer Teil jede Vergütung. Verhandlungen des Arbeits- Fortschritte der Partei. Selbst im Freistaat Braunschweig  ministers Schlife mit Arbeitgebervertretern führten zu macht unsere Partei, wenn auch unter den schwierigsten Berhält teinem positiven Ergebnis. Die Gewerkschafts- nisien, heute Fortichritte. Nach der Spaltung im Jahre 1917 zählte bertreter waren übereinstimmend der Ansicht, daß die Partei in sieben Ortsvereinen 385 Mitglieder. Nach dem auf die Reichsregierung berpflichtet sei, die der Bezirkskonferenz am 28. März gegebenen Bericht ist die Mit Streitbeteiligten schadlos zu halten. Sie be- alieberzahl auf 4416 in 75 Drtsvereinen gestiegen. Auch die a tragten den Bundesvorstand, in diesem Sinne mit der Raffengebarung entwidelt fid)( ut. Reichsregierung zu verhandeln. Es soll vorgeschlagen werden, daß die Arbeitgeber diese Unterstütung berauslagen und dann vom Reich zurüdbergütet erhalten.

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