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Sirtenstr. 10.

Für den 32., 34., 35., 36., 37., 38., bei Gleinert, Müllerstr. 7 und bei Rabe, Ruppinerstr. 43. Der geschäftsführende Ausschuß der Berliner Gewerkschafts­

Kommission.

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Für den 12., 13. und 14. Wahlbezirk bei UIIrich, Walde-| Außerdem habe er sich zur Wiedereinstellung des Kollegen Lorenz arbeiteten, führte Engel aus, noch Zapezirer für marstraße 75. Wachsen und eines anderen Kollegen nicht verstehen wollen. einen Lohn von 16,50 M.; von 9 dort beschäftigten Kollegen Für den 16., 17., 18., 20. und 21. Wahlbezirk bei Grauer, Natürlich seien unter diesen Umständen die Ginigungsverhand- erhielten nur 4 den Minimallohn. Eine besonders scharfe Kritik Ritterstr. 95. Für den 22., 23., 25., 26. und 27. Wahlbezirk bei mitte, ausständigen Tapezirer der Firma, die erst so zielbewußt thaten, ftraße. Freiwald führte über denselben aus: Joachim als Andreasstr. 26. gedemüthigt und wären thatsächlich, mit wenigen Ausnahmen, an ehemaliger Wachtmeister habe nicht das Recht, Lehrlinge auszu Für den 28., 29., 30., 31. und 39. fezirk bei Fr. Krüger, Lademann herangetreten, um zu den alten Bedingungen wieder bilden. Er habe sich aber dadurch geholfen, daß er seinen anzufangen. Die Bude gelte nun als gesperrt und die ältesten Gehilfen bestimmte, sich als me ist er der Innung anzu 40., 41., 42. Wahlbezirk wankelmüthigen Kollegen feien als Streifbrecher zu melden und auf seinen Namen für den Betrieb das Recht zu betrachten. Fabrikant& pp ft ein habe zwar die Forderungen erwerben, Lehrlinge zu halten. Die Werkstättenräume des J. Arbeitsnieberlegung gekommen und zwar hauptsächlich wegen den ganzen Tag müsse Licht brennen. Das Material werde naß der Gehilfen bewilligt, es sei aber bei demselben doch zur seien für Vieh zu schlecht. Von dreien feien zwei ohne Fenster, dessen Geschäftsführer und einer Maßregelung. Auch diese und stinte. Die Zimmer feien 2,40 m und 1,60 m niedrig. Firma sei gesperrt. Bei Schall( Kurfürstenstraße) sei es zum Joachim werde der Gesundheitspolizei denunzirt werden.- Ausstand gekommen; die dortigen Kollegen hätten alle Chancen, Aehnlich wie bei Joachim soll es sich, was die Räume zu gewinnen. Der Zuzug werde streng ferngehalten, feiner betrifft, nach Ausführungen Schwanz, beim Möbelhändler Der Zentralverband der Maurer Deutschlands( Filiale II) der Ausständigen fei in den Betrieb zurückgekehrt; Hamann, dem antisemitischen Vorsitzenden des Möbelhändler­hielt am 16. September eine gut besuchte Mitgliederversammlung feit Donnerstag währe der Ausstand. Ein fehr Verbandes, verhalten: Die Werkstatt im Keller, naß und niedrig, ab. Vor Eintritt in die Tagesordnung ehrte die Versammlung günstiges Resultat hätte das Vorgehen der Kollegen von der das Material angezogen. Die Verhältnisse bei Janikko, der im das Andenken der verstorbenen Genossin Wabnih und des Firma Gerson u. Komp. gehabt. Die Firma Fock u. Vorwärts" stets annoncire, und bei Kurtius seien ebenfalls Kollegen Kerst an in der üblichen Weise. Der Be- Kretschmer scheine geneigt zu fein, fich nicht allzu lange an ihre schlechte, besonders die bei ersterem. Ein Antrag, über Werk­vollmächtigte nahm hierauf Gelegenheit, die Mitglieder Bewilligung zu halten. Minut in der Oranienstraße habe bestätten wie die von Witt, welche von Streitbrechern besetzt seien, regen Besuch der Versammlungen auf willigt, Witt( Deffauerstraße) dagegen eine Einigung abgelehnt. Die Sperre aufzuheben, weil zwedlos, wurde abgelehnt. zufordern und sie an ihre Pflicht zu erinnern, für die Gruschte hätte nichts mit der Kommission zu thun haben Im Laufe der Versammlung lief die Mittheilung von noch drei Organisation fleißig Mitglieder zu werben. Der nun folgende wollen, die Kollegen sollten selbst kommen; thatsächlich habe Bewilligungen ein.

Versammlungen.

zu einem

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Briefkaffen der Redaktion.

wir bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( 3wei Buchstaben oder eine Sabl) anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll.

Punkt führte zu einer lebhaften Debatte, die sich gegen die An- Bruschke 15-20 pet. ihres Lohnes feinen Tapezirern jetzt zu- Die öffentliche Versammlung der Getreideträger und griffe des Kollegen Blaurock richtete. Allgemein war man gelegt. In der letzten Woche( 17., bis 22. September) habe Speicherarbeiter, welche am Sonntag Vormittag im Mehl­der Ansicht, daß die Durchführung der Bausperre in der Land- die Zahl der Streifenden 104 betragen, worunter fich 35 Ver: haus" am Kupfergraben stattfinden sollte, kam nicht zu stande, wehrstraße ein Ding der Unmöglichkeit sei und das Vorgehen von heirathete mit 61 Kindern befanden. Die Zahl der Streiftage weil der Wirth in letter Stunde die Hergabe des Saales ver­Blaurod hat in einer Bersammlung behauptet, von den dort weiter stätten hätten die Forderungen bewilligt. Es sei zu hoffen, daß fanntlich zur Zeit in einer Lohnbewegung stehen, sind von dem jener Seite als unpraktisch und einseitig bezeichnet werden müsse. betrug 385. Die Streikbewegung habe viel genugt. 22 Werf weil der Wirth in letter Stunde die Hergabe des Saales ver­weigerte. Die Getreideträger und Berufsgenossen, welche be­arbeitenden Kollegen gehörten 4 unserer Organisation an, und hat der nächste Herbst, nach diesem Anfang, für die Tapezirer- Vorgehen des Wirthes nichts weniger als erbaut, glauben aber might in wohl wiederum in wohl verstandener Absicht die heftigsten Angriffe bewegung von Bedeutung sein werde. Am Montag, den 24., feine Entschließung eher den Einflüsterungen der Kaufmannschaft gegen unsere Organisation geschleudert. Der Kassirer konnte den würden jedenfalls noch die Kollegen mehrerer Werkstätten und anderen Faltoren in Anrechnung bringen zu können. Die gegenüber nachweisen, daß nur ein Rollege dem Verband an die Arbeit niederlegen. Feder konstatirte, daß sich Einberufer, durch diese Chifane feineswegs entmuthigt, haben gehört. Der betreffende Rollege äußert sich in der Versammlung die Kollegen der Werkstatt von Mammiwicz( Chauffee- fofort Schritte zu einer anderen Versammlung unternommen, dahin gehend, daß erst eine Versammlung in dieser Angelegen- straße) an die Komission gewandt hätten, daß die Kommission welche bereits in den ersten Tagen dieser Woche stattfinden soll. heit Stellung nehmen müsse, und er sich dann den Beschlüssen aber denselben vom Streik abgerathen habe, weil sie uneinig waren, des Verbandes füge. Die Versammlung erklärt sich hierauf mit acht ältere Kollegen hätten absolut sich nicht an einer eventuellen den Streikenden solidarisch und stimmt folgender Resolution zu: wäre auch wegen des vollen Lagers desselben aussichtslos er­Arbeitsniederlegung betheiligen wollen. Ein Streit bei Markiwicz Die Versammlung betrachtet die Verhängung der Sperre auf dem Bau Landwehrstr. 37 als einseitig, und ohne jede Rückschienen. Schwanz rügte scharf das Verhalten der Kollegen fichtnahme auf unsere Organisation verhängt; der dort arbeitende Don Dittmar, verschiedene Redner nach ihm ebenfalls. Betreffs der Verbandskollege hat vom Montag ab bie Arbeit einzustellen. Die Werkstatt von Fischer, Mauerstraße, wurde festgestellt, daß dieselbe A. D. Derartige Zusendungen gehören nicht in den redaks Berichterstattung des Schankwirths Blaurock von der Verwilligte, nachdem sieben Kollegen die Arbeit niederzulegen bereit tionellen, sondern in den Inseratentheil des Blattes. fammlung am Mittwoch( diese Versammlung war faum von Wels verweist auf seine Ausführungen in einer A. K. Wir haben dies auch mit Staunen und Schrecken 80 Maurern besucht) im Vorwärts" entspricht nicht den That- früheren Versammlung, daß die Vorbedingungen für einen bemerkt, find aber, wie Sie ja wissen werden, daran vollständig sachen und ist die heutige Bersammlung, welche von 350 zentrali Arbeiter. Der augenblickliche Enthusiasmus sei nur Strohfeuer Streit nicht vorhanden seien: gute Organisationen und geschulte unschuldig. firten Maurern besucht ist, der Meinung, daß derartig tief ein­x, Freiburg . Ihre Vermuthung, daß Schultes. schneidende Fragen nur von Gewerbsgenossen beurtheilt werden gewesen. Redner ist der Meinung, daß die Sperre über Wert Gävernig in seinem Buche über den Großbetrieb S. 15 hinter tönnen. Alle Anwesenden versprechen, für den Zentral- stätten, die durch Streikbrecher besetzt sind, unnütz sei. Er fordert dem Pseudonym Oswald Stein mit Unrecht Hermann Wagener verband deutscher Maurer zu agitiren und thatkräftig dafür Verhältnisse bei Vogt( Hoflieferant) in der Jakobstraße. Dort Renegat der Sozialdemokratie A. Memminger geschrieben. Ebenso zum Ausbau der Organisationen auf.. Ein Redner fritisirte die vermuthet, ist ganz berechtigt; unter diesem Pseudonym hat der einzutreten." Der durch die Sperre arbeitslos gewordene jolle man nicht einmal frühstücken, oder wenigstens es nicht offen berechtigt ist Ihre Vermuthung, daß Schulze- Gavernig mehr seinem Kollege wird pro Tag mit 3 M. unterstützt. Hierauf wurde die Wahl eines 2. Bevollmächtigten vorgenommen, und thun, sondern versteckt. Die Akkorde seien nicht schlecht, der Lohn Lehrer als der wissenschaftlichen Wahrheit Rechnung trägt, wenn der Kollege Braun mit diesem Amt betraut. Eine lebhafte werde aber nur alle 14 Tage gezahlt, am ersten Sonnabend er auf Brentano die Widerlegung der Ricardo'schen Lohntheorie Debatte entspinnt sich über den Kollegen Macijewsky, dessen An- eine 91/2 stündige. Materiell unterstützten zwar die Kollegen von hatte drucken lassen, war diese Theorie von Mary im ersten dieser Frist gebe es 10 M. Abschlag. Die Arbeitszeit seizurückführt. Als Herr Brentano noch nicht die erste Zeile gelegenheit schon mehrfach die Versammlung beschäftigt hat. Vogt den Streit, sonst sei aber nichts zu machen gewesen. Von Bande des Kapital widerlegt worden. Um so geschmackloser Der Antrag auf Ausschluß wurde mit großer Majorität ange: 14, 15 Mann sei nur einer organisirt. Aubert ist betreffs ist es, die veränderte Stellung der deutschen Sozialdemokratie nommen. Zum Schluß giebt der Bevollmächtigte bekannt, daß des Streiks derselben Meinung wie Wels. Redner wirft der zum ehernen Lohngesetz als eine Einwirkung Brentano'scher Ge­das statistische Material an ihn abzuliefern ist. Uneinigkeit der Berliner Tapezirer in der Dragnisationsfrage banken aufzufassen.

waren.

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Eine öffentliche Tapezirer- Versammlung tagte zweds vor, daran Schuld zu sein, daß die Bewegung keine größeren Berichterstattung über den Stand des Streits Dimensionen annimmt. Wenn der jetzige Streit der Vorläufer rechtigung, Antrag auf Bestrafung wegen Beleidigung zu stellen, O. H. 1. Beantragen Sie Zahlungsbefehl. 2. Die Be. am 28. September im Louisenstädtischen Konzerthaus. Freieines Generalstreits sein solle, dann rathe er, Redner, läuft in 3 Monaten ab. Bei wechselseitigen Beleidigungen ist, waldt, welcher den Bericht gab, führte aus, Herr Lademann, denselben noch lange aufzuschieben. Feder trat dem entgegen. wenn von einem Theile Bestrafung beantragt ist, der andere der Inhaber der Firma Dittmar, habe von der Streitkommission Der Erfolg der Bewegung sei im Gegentheil ein über Erwarten Theil jedoch berechtigt, auch wenn die dreimonatliche Frist ver verlangt, die Streifenden( bei Dittmar traten die Zapezirer günstiger. Der Besuch der Versammlung spreche nicht für Stroh strichen ist, den Antrag auf Bestrafung spätestens vor Schluß der zuerst in den Streit) aufzufordern, einzeln zu ihm, Lademann, feuer. Man lebe in der Saison, und in der Zeit werde auch Berhandlung erster Justang zu stellen. zu tommen und nach Arbeit anzufragen. Die allgemeine des Sonntags in den meisten Werkstellen gearbeitet. R. 3. 1894. 1. 17 Jahre. 2. Welche Aussichten im Einführung des Minimaltarifs( Lohn 27 M.) habe der Herr mit Deshalb hätte die Versammlung nicht ain Sonntag Staatsdienst Jemand nach vollendeter Dienstzeit hat, läßt sich im dem altgewohnten Hinweis auf die schwächeren Kräfte" abgelehnt. Bormittag stattfinden dürfen. In der Werkstatt von Rahmen des Brieftastens nicht beantworten.

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