Wichtige Flugblattverbreitung!
amten, an der die Angestellten nach wie vor festhalten, ist die einzige Möglichkeit, um zu gefunden politischen und wirtschaftlichen Verhältnissen zu gelangen.( Lebhafter Beifall.).
Aehnliche Ausführungen machten noch mehrere Redner, dnrunter Kurt Heinig als Vertreter der preußischen Finanzministers Wir veröffentlichten die nachstehende uns vom Magiftrat über- Rüdemann und Abgeordneter Nuschte von der demokratischen fandte Preisberechnung:
Produktionspreis für Groß- Berlin Bächterspanne
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0
1,39 M.
0,08
Transportspanne Bahnhof Meierei. Meiereimäßige Bearbeitung
0,06
0,18
Transportipanne Meierei Kleinhandel.
-
Kleinhändlerspanne
0,07 0,15
Zuschüsse verschiedener Art, Verwaltungsuntosten mindestens
"
0,07 2,00 W.
Sierzu schreibt die Deutsche Milchhändler- 8eita.": Der Milchhandel hat es garnicht nötig, den verstedten Vorwurf der Milch verteuerung mit verschämtem Stillschweigen hinzunehmen. Denn die wirklichen Milch verteuerer find ganz wo anders zu suchen und verstehen es meisterhaft, ihrer Daseinsberech tigung den Stempel der Notwendigkeit aufzudrücken. So sei hiermit der Wahrheit gemäß zur Information des Vorwärts" wie des Bublifums die Frage beantwortet: Wie entsteht der Milchpreis von
2 Mart?"
"
Der Milchpreis fett fich wie folgt zufammen: Produktionspreis pro Liter frei Berlin Bächterspanne
Brämie( Nur für guteingeführte mitch) Transportspanne Bahnhof Meierei. Meiereimäßige Bearbeitung
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Transportspanne Meierei Kleinhandel Kleinhändleripanne
Zuschüsse, insbes. Berwaltungsuntoften
Wer hat nun richtig gerechnet?
1,28 M.
0,05
0,03
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0,06"
0,15
0,07
解
0,15
0,21
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2,- M.
Berliner Spediteur- Verein A.-G., Berlin . Der Aufsichtsrat be. schloß, der Generalversammlung eine Verteilung von 21( 8) Broz. Dividende an die Stammattien und 20( 7) Proz. Dividende an die Borzugsaktien vorzuschlagen.
Gewerkschaftsbewegung
Bartei. Drei Stunden hatte die Versammlung einen ungestörten Berlauf genommen. Dann erhielt
Am Sonntag, 8 Uhr, in Berlin u. Vororten von den bekannten Bezirkslokalen.
band der Gastwirtsgehilfen hielten heute vormittag eine gemeinsame Vertrauensmännerversammlung ab, die äußerst start besucht war und ein Bild vollkommener Ginigkeit der Angehörigen aller Organisationen gab.
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Der Referent Schröder jagte, den Unternehmern ist das Ultimatum gestellt, bis heute abend 6 Uhr die Forderungen anzu Iungen der Angestellten über den Streit Beschlus ertennen. Heute nacht werden vier große Versammfaijen. Alle Angestellten des Gastwirtagewerbes stehen in geschlossener Front zusammen. Bei den Unternehmern aber ist der der als Vertreter der sozialdemokratischen Frattion anwesend war. Zusammenhalt schon durchbrochen. Der Verein der KaffeehausSchon nach den ersten Worten, die dem vom Referenten vertretenen besizer hat mit dem Verband der Gastwirtsgehilfen eine VereinWorten Ausdruck gaben, wurden ihm Schimpfworte, wie„ Verräter", werden: Geschäftsführer monatlich 200 Mt., Angestellte ohne Kost, barung abgeschlossen, wonach folgende Teuerungszulagen bewilligt „ Nostehund", Massenmörder"," Halunte" und ähnliches entgegen- und Wohnung wöchentlich 45 m., mit Kost ohne Wohnung 35 M., gerufen. Die Schimpferei ging aus einer sehr starken Gruppe, die mit Kost und Wohnung 25 M. Auch ein Teil der Hotelbesitzer ist fich vom Hintergrund des Saales durch den Mittelgang bis nahe mit dem Verhalten ihrer Organisationsleitung nicht mehr einverder Bühne angesammelt hatte. Technifer waren es nicht. standen und einer Verständigung mit den Angestellten geneigt. Sie gehörten also nicht zu denen, die die Versammlungsleitung Die im Gastwirtsgewerbe beschäftigten kaufmännischen Angestellten eingeladen hatte. Im Vordergrunde stand eine Anzahl junger sowie die Maschinisten und Heizer haben sich mit den GastwirtsBurschen, die sich durch wüstes Schreien und Schimpfen hervorgehilfen solidarisch erklärt. Für die erfolgreiche Durchführung eines taten. Einige Minuten sprach kriger unbeirrt weiter. Das Streits ist also jede Gewähr gegeben. Lärmen und Schimpfen wurde immer stärker. Behlich Leipzig erklärte namens der Hauptverwaltung bes Bundes der Hotel -, Restaurant- und Caféangestellten( früher Genfer Ein Mann, der einen dicken Stock schwang, sprang auf die Kante der Verband und Deutscher Kellnerbund), daß diese Organisation auch Bühne und schlug mit dem Knüppel nach Krüger. für den Fall eines Streifs volle Solidarität üben werbe. Der Angreifer wurde zurückgestoßen. Ein Teil der Ruhestörer drängte unter fortwährendem Schimpfen vor und versuchte die Bühne zu erstürmen. Gleichzeitig fegte ein minuten langes Bombardement mit schweren Bierseideln nach dem Vorstandstische ein. Alles, was auf der Bühne war, flüchtige. Es war ein ungeheurer Tumult. Einige Versammlungsteilnehmer versuchten, sich Gehör zu verschaffen um die aufgeregten Massen zu beruhigen. Sie taten das in der Weise, daß sie eben falls auf Krüger schimpften und das gewalttätige Borgehen gegen ihn als gerechtfertigt oder doch erklärlich bezeichneten. In diesen Beruhigungston" stimmte auch der Unabhängige Abgeordnete Paul Hoffmann ein, sowie ein angeblicher Vertreter der österreichischen Sozialdemokratie namens Wolfgang. Auch ein junger Mann, Lindenau, der fich großipurig als Vertreter der Unab hängigen sozialdemokratischen Partei bezeichnete, tat sich in derselben Weise hervor.
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Goftwald bemerkte für die faufmännischen Angestellten, daß sie mit Rücksicht auf ihren Tarifvertrag zwar nicht aktiv aut Streit teilnehmen, aber selbstverständlich jede Streifarbeit ablehnen werden.
Parteigenossen!
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Gewerkschaftsgenossen!
Der Kampf im Gastwirtsgewerbe ist entbrannt. Das Siffspersonal wohnt zum großen Teil in den Betrieben. Die organi sierte Arbeiterschaft kann und soll auch hier helfend eingreifen. Wir bitten deshalb die Partei- und Gewerkschaftsgenossen dringend, uns für das weibliche Hilfepersonal Schlafgelegenheit für einige Tage zur Verfügung zu stellen. Die Zentralstreifleitung des Gastwirtsgewerbes. N. 24, Elsasser Str. 86.
Gewerkschaftsgenoffen Schöneberge.
Tumultszenen in der Technikerversammlung. wieder auf sich nahm und über eine im Sinne des Referats mann der Gewerkschaftskommiſſion Ost. Sauffe, Nollendorfftr. 23. Am Donnerstag abend tagte im großen Saale der Union - gehaltene Resolution abstimmen ließ, fonstatierte er deren Abbrauerei eine vom Bund der technischen Beamten und Angestellten Kaufmann erklärte die Versammlung für geTehnung.- einberufene massenhaft besuchte öffentliche Versammlung, die für die schlossen und ersuchte die Techniker, den Saal zu verlassen. Sicherung der Demokratie, besonders für die Durchführung der blieben die Rabaumacher unter Lindemanns Leitung noch beizwischen den Gewerkschaften, den Parteien und der Regierung ver- fammen. Es wurden haßerfüllte Reden gegen die Führer der fozialdemokratischen Partei gehalten, die Rätediftatur und sonstige fommunistische Jbeen propagiert und eine dementsprechende Resolution angenommen.
einbarten acht Punkte demonstrierte.
Die betr. Genossen, welche gewillt sind, in die neu zu gründenbe Während diefer Vorgänge hatte ein erheblicher Teil der ruhigen Ortswehr einzutreten, wollen sich recht bald beim Bezirksführer Versammlungsbesucher den Saal verlassen. Als dann der Vor- ihrer Berufsorganisation melden. Militärpapiere sind mitg fizzende, Architekt Kaufmann, die Leitung der Versammlung bringen. Die Bezirksführer geben umgehend Nachricht an den ObDer Ausschuß der Schöneberger Gewerkschaftsfommission. Nun Eine überfüllte Mitgliederversammlung der im Deutschen Transportorbeiterverband organisierten Bader , Sausbiener, Boten und weiblichen Personale aus dem Buchhandel, ben Papierund Beitungsverlagsbetrieben nahin in Wiltes Festsälen zu der und Pappen, Briefumschlag- sowie Buchbinderei-, Buchdruckerei Haltung der Arbeitgeberverbände über die eingereichten Zohnforderungen Stellung. Von den Kollegen Haerling und Podubrin wurde die gegenwärtige wirtschaftliche Lage eingehend geschildert und erklärt, daß von einzelnen Firmen Teuerungszulagen bis zum Abschluß des Tarifes gewährt worden sind. Für die Briefumschlagverbände haben bisher einen Termin nicht bekannt gegeben. In der betriebe feien Verhandlungen angejezt, alle anderen ArbeitgeberDiskussion tam zum Ausdrud, daß nicht mehr länger gewartet wer den kann, da die wirtschaftliche Notlage eine sehr große ift. Folgende Resolution fand einstimmige Annahme:
Die in obigem Bericht geschilderten Vorgänge find tief beschämend, sie zeigen mit erschreckender Deutlichkeit die demoralifierenden Wirkungen des Krieges.
Der Referent Aufhäuser sagte unter anderem: In heldenhaftem Kampf haben die Arbeiter, Angestellten und Beamten die Kapp und Lüttwiz aus Berlin verjagt. Jezt, nachdem vier Wochen seitdem vergangen sind, wurden in der Nationalversammlung vom Abgeordneten Trimborn, der damit feineswegs bereinzelt basteht, Was sich in dieser Versammlung abspielen fonnte, war ehedem Aeußerungen gemacht, die beweisen, daß gewisse Kreise nicht mehr gegen Kapp und Lüttwizz, sondern gegen die Arbeiter nur in antisemitischen Radaubersammlungen in llebung. Mit einem fchaft eine Attacke in die Wege leiten wollen. Auch der gewissen Stolz konnte die Klassenbewußte Arbeiterschaft jahrzehnte Abg. Gothein, der ebenso wie Trimborn an den Vereinbarungen lang von fich fagen, daß ihre Bersammlungen einen mustergültigen mitgewirkt und versprochen hat, sich für deren Anerkennung einzu- Berlanf nehmen. Heute scheinen sogenannte Arbeiterführer nichts setzen, nimmt im Berl. Tagebl." gegen die Vereinbarungen darin zu sehen, wenn völlig verwahrlofte und radauluftige Kreaturen Stellung. Man hat versucht, mit der bolichewistischen Gefahr die durch rüpelhaftes Auftreten den hohen Gedanken der Organisation Geschäfte der Reaktion zu betreiben und jetzt gebraucht man in der- und des Sozialismus schänden. Wahrlich, es ist weit geselben Weife das Schlagwort von der Dittatur der Gewerkschaften kommen. und der Nebenregierung der Gewerkschaften. Wir denken nicht daran, als Nebenzegierung uns zu betätigen. Die Gewerkschaften haben den Generalstreit nicht für die Personen der alten Regierung geführt, sondern er galt dem Schutz der deutschen Republik. Darum fonnte der Streit nicht eher beendet werden, bis Sicherungen für die Demokratie und die Republik gegeben waren. So kam die Vereinbarung der acht Punkte zustande. An diesen darf jegt nicht mehr gebeutelt, sondern sie müssen durchgeführt werden. Die Koaltion der Arbeiter, Angestellten und Be
der
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Kampfbereitschaft der Gastwirtsangestellten. Nachdem die Unternehmer wie wir in der heutigen Morgen. nummer mitteilten durch ihr ablehnendes Verhalten die Situation aufs äußerste verschärft hatten, haben die Angestellten alle Vorbereitungen zum Streit getroffen, der nach der augenblicklichen Situation unvermeidlich zu sein scheint.
Die an der Bewegung beteiligten Organisationen: Bund der Hotel-, Restaurant- und Caféangestellten, Verband der Köche, Ver
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Die versammelten Kolleginnen und Kollegen des graphischen Getverbes nehmen Kenntnis von der Haltung der Arbeitgeber bezügl. der Tarifverhandlung und sprechen den Arbeitgeberverbänden ihre schärfite Mizbilligung aus, da dem Ersuchen um baldige Verhantlung feinerlei Rechnung getragen wurde. Sie erblicken in der Berzögerung der Verhandlung eine Verschlechterung ihrer Lebenslage und find nicht gewillt, länger zu warten. Sie fordern daher die Organisation auf, unverzüglich Schritte zu unternehmen, um die Arbeitgeber zu veranlassen, sofort die Verhandlungen aufzunehmen. Sollten die Arbeitgeber weiterhin auf einem hinhaltenden Standpunft verharren, sind die Arbeitnehmer zum äußersten bereit." Es wurde den Mitgliedern empfohlen, bis dahin in allen Bes trieben um Gewährung einer Teuerungszulage vorstellig zu werden. Berantw. für den redaktion. Teil: Artur gidler, Charlottenburg : für Anzeigen: Th. Gloce, Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor. wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Ginaer u. Co. Berlin. Lindenftr. 3.
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