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Streit in der Landschaftsgärtnerei. Der Streit ist nunmehr zur Tatsache geworden. In den Ver. handlungen vor dem Schlichtungsausschuß, die am Sonnabend statt handlungen vor dem Schlichtungsausschuß, die am Sonnabend statt fanden, kam es zu feiner Ginigung. Es mußte ein Schiedsspruch gefällt werden, der als Höchstlohn 5,25 m. brachte; ab 15. Mai 50 f. Zuschlag. Wenn dieser Spruch auch nicht alles bringt, was die Arbeiter erhoffien, jo nahm dennoch die gestern noch stärker als am Freitag befuchie Bersammlung der Bandschaftsgärtnergruppe diesen Schiedsspruch an, um von neuem die Hand zur Ginigung zu bieten. Aber die Arbeitgebervertreter erflärten, es besteht keine Aussicht, daß ihre Gesamtbertretung fich dem Spruch fügen wird. Die Bersammlung stellte fest, daß ein weiteres Entgegenfommen bei den heutigen Teuerungsverhältnissen unmög­lich sei. Mit überwältigender Mehrheit wurde der Streit beschlossen. Nunmehr erwartet die Organisation von jebem einzelnen vollste Solidarität. Einmütig, wuchtig und ge­jebem einzelnen vollste Solidarität. Einmütig, muchtig und ge­schlossen muß der Kampf geführt werden, um schnell zum Erfolg zu gelangen.

Heute, Montag nachmittag 5 Uhr, findet im Reichenber ger Hof, Reichenberger Str. 147, eine weitere Bersammlung fiatt, in der von der Tariffommission Bericht über den Stand der weiteren Verhandlungen gegeben wird. Die Hauptstreifleitung tagt in demselben Lokale von morgens 9 Uhr, wo die Streit farten ausgehändigt werden.

Erfolglose Verhandlungen im Streit der Gastwirts gehilfen.

Die Verhandlunge. zwischen den beteiligten Organisationen, bie am Sonntag im Esplanadehotel stattfanden, sind nach fieben stündigen Bemühungen abgebrochen worden, ohne daß eine Einigung zustande gekommen ist. Die Arbeitgeber versprachen, den Lohntarif baldigit zu unterschreiben. Eie boten aber als Teuc­rungszulage nur gestaffelte Säße von 15, 20, 25 und 30 M. für Bier, Saal- und Gartengeschäfte und Hotels bis zu 50 Zimmern, und Gähe von 20, 30, 35 und 40 m. für alle anderen Betriebe an, während die Arbeitnehmer verlangten, daß in allen Betrieben die Teuerungszulagen von 25, 35 und 45 M., welche die Kaffeehaus. bejizer bereits am Donnerstag angenommen haben, gewährt wer­ben müßten.

Die Zahlung einer Befchaffungsbeihilfe, die sich nach der Leistungsfähigkeit der einzelnen Betriebe richten sollte, lehnten bie Arbeitgeberorganisationen rundweg ab. Ebenso alle Befugnisse

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Ser Betriebsräte, die über die Bestimmungen des Gesetzes hinaus- und 550 W, für weibliche Angestellte zu ermäßigen, an dieser gehen. Nunmehr sollen beiderseits Mitgliederversammlungen statt- Forderung aber unbedingt festzuhalten. Als dann die Unternehmer schlug Serr in folgedessen fort. Jedoch hat sich die Anzahl der Be- 23 allner als Vertreter des Gewerkschaftsbundes taufmännischer finden und zur Sachlage Stellung nehmen. Der Streit geht dieje Forderung als unannehmbar erklärten, Be- Wallner triebe, die die Forderungen bewilligt haben, so start vermehrt, das Angestellten den Vorschlag von 683 und 535 Mt. und fragte gleich­zeitig die Arbeitgeber, ob sie mit seiner Organisation weiter. sich eine allzu starke Belastung des Publikums vermeiden läßt. berhandeln würden, wenn der Zentralverband die Verhandlungen Reichstarifverhandlungen der technischen abbrechen sollte. Die Unternehmer erklärten, sie wollten den Tarif mit allen Angestelltenorganisationen abschließen, sie würden aber, und kaufmännischen Angestellten im Baugewerbe. wenn ein Teil derselben die Verhandlungen abbrechen sollte, mit Die durch den Kapp- Butsch unterbrochenen Reichstarifverhand- dem anderen Teil weiterverhandeln. Der Referent betonte, daß lungen zwischen dem Deutschen Arbeitgeberbund für das Baugewerbe der Gelverkschaftsbund taufmännischer Angestelltenverbände hier und dem Bund der technischen Angestellten und Beamten, dem Zen- wieder dieselbe Tattik verfolgt wie im Versicherungsgewerbe. Die tralverband der Angestellten und den beiden anderen kaufmännischen Gehaltssäge von 600 und 550 M. würden durchgedrückt worden Organisationsrichtungen( G. d. A. und G. d. Aff.) wurden am sein, wenn nicht der Gewerkschaftsbund seine Zersplitterungstaftif Sonnabend, den 17. April, in Berlin   fortgesetzt. Nachdem der mit befolgt hätte. Der Zentralverband ist natürlich bestrebt, einen dem Butab im vorigen Jahre abgeschlossene Reichstarif abgelaufen Tarif mit annehmbaren Gehaltssäzen durchzusehen, er wird, wenn war und die neuen Verhandlungen sich über eine längere Zeit hin- es auf friedlichem Wege nicht möglich ist, auch den Kampf nicht ziehen werden, wurde zunächst ein Provisorium verhandelt, scheuen.( Stürmischer Beifall.) bas ähnlich wie das mit den Bauarbeitern in Hannover   getroffene die Gewährung von Zeuerungszulagen vorfieht.

Tarifbewegung im Einzelhandel.

Die Organisation der Angestellten und die Arbeitgeber, im Einzelhandel( Warenhäuser Spezialgeschäfte usw.) verhandeln seit einigen Wochen über den Abschluß eines neuen Tarifs. Ueber den gegenwärtigen Stand der Verhandlungen wurde am Sonntag einer bon mehr als 2000 Personen besuchten Versammlung, die der Zentralverband der Angestellten im großen Saale der Brauerei Königstadt veranstaltet hatte, Bericht erstattet.

Der Referent Bublik führte aus: Die Verhandlungen sind noch nicht abgeschlossen. Bivischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern bestehen wesentliche Differenzen über die Arbeits­geit beziehungsweise den Sechsuhrladenschluß sowie über die Frage des Mitbestimmungsrechtes und der gleichen Bezahlung von männlichen und weiblichen Angestellten. Die Unternehmer im Einzelhandel streben augenscheinlich die neun­fündige Arbeitszeit an, während die Angestellten an der Errungen­schaft des Achtstundentages festhalten. Auch hinsichtlich der Gehalts­age bestehen erhebliche Differenzen zwischen beiden Parteien. Die Berhandlungen sind über die Festsetzung der Gehälter für jugend­liche Angestellte noch nicht hinausgekommen und haben auch in dieser Frage nicht zu einem Einverständnis geführt. Die An­gestellten find den Arbeitgebern schon darin entgegengekommen, daß sie die Altersgrenze der Jugendlichen von 18 auf 20 Jahre hinauffeßten.

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In diesem Sinne sprachen auch sämtliche Discussionsredner. Besonders wurde die Forderung des Sechsuhrladenschlusses mit all­seitigem Beifall begrüßt.

Einstimmig wurde eine Resolution angenommen, welche gegen die Verschleppung der Verhandlungen durch die Arbeitgeber pro. testiert, von der Organisation erwartet, daß sie von den Forde­rungen des Mitbestimmungsrechtes und des Sechsuhrladenschlusses nicht abgeht. Das Gehaltsangebot der Arbeitgeber wird als gar nicht in Betracht kommend zurückgewiefen und den Ver­tretern der Organisation das Vertrauen der Versammelten aus­gesprochen mit der Versicherung, ihrem Rufe Folge zu leisten.

Nachwehen des Generalftreifs.

Der Zentralverband der Angestellten schreibt uns: Die 3en­tralperfaufs ftelle Berliner   Mörtelmerte, Röthe­ner Str. 38, hat anlößlich des Genevalstreits sechs ihrer kaufmän­nischen Angestellten die Streiftage in voller Höhe von ihrem schon so niedrigen Gehalt gekürzt. Man ist erstaunt darüber, daß eine Firma, die wegen fehlender Konkurrenz in Groß- Berlin für ihre Fabrikate ganz enorme Preise fordert, es fertig bringt, ihre finan­ziell so äußerst schlecht gestellten Angestellten derartig zu behandeln. Die gesamten Angestellten, empört über dieses Verhalten ber Geschäftsleitung sind deshalb am 15. April auf einstimmigen Be­schluß in den Streit getreten. Wir bitten alle arbeitslosen Kolleginnen und Kollegen, sich dieser Firma fernzuhalten, da wahr scheinlich von der Geschäftsleitung versucht werden wird, Streit­brecher zu bekommen.

Im Laufe der Verhandlungen hatten die Angestelltenvertreter aller beteiligten Organisationen beschlossen, die ursprüngliche Forde- Berantw. für den rebattion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg  : für Anzeigen: Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Bor. rung des Monatsgehalts für Jugendliche auf 600 m. für männliche wärts- Buchdruckerei u. Berlaasanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin, Lindenftr. 3.

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