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Nr.203. 37.Jahrg.

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Der Vorwärts" mit der Sonntags beilage Bolt u. Zeit" erscheint wochen­täglich zweimal. Sonntags einmal,

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Berliner Volksblatt

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei   Deutschlands

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Mittwoch, den 21. April 1920.

Die drei Tendenzen in San Remo.

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Lloyd George Millerand.

Nitti kommen, wird Nitti bestrebt sein, die Gründe der Berstimmung  London, 20. April  .( Meldung des Hollandsch Nieuwsbureau.) zwischen den Alliierten hinwegzuräumen und eine Versöh Der Zine 3"-Korrespondent in San Remo teilt mit, daß bei nungsformel in allen schwierigen Angelegenheiten zur An­der Konferenz drei verschiedene Auffaffungen vorhan- nahme zu bringen.

Uebereinstimmung.

Wahlen in der Tschechoslovakei.

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Das Programm

des neuen Außenministers.

Einem Redaktionsmitglied unseres Blattes gewährte ber neue Außenminister Gen. Dr. Adolf Köster eine Unterredung über seine Ziele und sein Programm.

den sind über die es sich zu einigen gelte, die Auffassung de   Wien, 20. April. Der italienische Ministerpräsident Nitti Franzosen, die den Friedensvertrag in vollem Umfange hat auf ein an ihn gerichtetes Abschiebstelegramm des bestimmten Voraussetzungen in der inneren Politik abhängig Auf die Frage, ob der auswärtige Kurs nicht von ganz anwenden sollen, die der Italiener, die eine gründliche Staatsfanglers Renner geantwortet, daß er Gewicht darauf Lege, bestimmten Voraussetzungen in der inneren Politik abhängig sei, antwortete Dr. Köster: Aenderung vorschlagen und die von Lloyd   George, der die die Gefühle der Freundschaft, welche das italienische Bolt für die Interessen der jeweils geänderten Lage anpassen will. so hart geprüfte österreichische Bevölkerung empfinde, aufs neue zu In der Tat ist mehr denn je eine flare energische Lloyd   George und Nitti handelten in vollkommener kunden. Es sei sein Wunsch, ihn zu überzeugen, daß die   itali- demokratische Politik im Innern die Vorbedin­enische Regierung ihr Bestes tun werbe, um es end- gung für ein erfolgreiches Wirken nach außen. Rüd­( Meldung des Hollandsch Nieuwsbureau.) lich dem österreichischen Volfe zu ermöglichen, die gegenwärsichtslose Säuberung sowohl der bewaffneten Macht, Es wird gemeldet, daß Nitti zu einer wirtschaftlichen zu. tige Krise zu überwinden wie auch der Verwaltung, Unschädlichmachung aller beamteten sammenarbeit zwischen den Alliierten zu kommen trachtet, Personen und Kreise, die nicht willens oder fähig sind, die die die Gewährung von Unterstübung an die besiegten 2änder in sich schließen soll. Die italienische Delegation trachtet, ferenz beschloß, die Delegation der   türkischen Regierung politische Arbeit. Zugleich aber darf dieser Rud San Remo, 20. April. Der Oberste Rat der Friedensfon- wilhelminischen Anschauungen abzulegen, das sind die ersten Voraussetzungen für eine fruchtbare außen die politischen und militärischen Fragen den wirtschaftlichen auf den 10. Mai zur Entgegennahme des Vertragstertes nach Problemen völlig unterzuordnen. Um zu einer Berständigung zu   Paris zu berufen. nach links uns nicht aus den Bahnen der demokratischen Verfassung bringen, denn auch darin würde eine schwere Schädigung der außenpolitischen Interessen   Deutschlands liegen. Das Ausland hat nur Vertrauen in das Deutsch­  land der Koalition. Ebenso wenig wie die Entente eine Rapp- Regierung geduldet hätte, ebenso wenig würde sie eine Diktatur des Proletariats bei uns gestatten. Letteres hat sie uns bereits in den ersten Wochen nach der Beziehungen zu Sowjetrußland wieder aufnehmen Revolution zu verstehen gegeben, als wir die diplomatischen wollten, und in dieser Hinsicht hat sich ihre Politik bis heute nicht geändert. Selbst wenn also einige unferer Freunde die dee einer reinsozialistischen Regierung, die sich auf Beine parlamentarische Mehrheit stützen könnte, mit ihren Grundsäßen zu vereinbaren vermöchten, auch dann müßten wir diesen Gedanken aus außenpolitischen Gründen von uns weisen: denn wir brauchen mehr denn je, zumal um den Frieden von   Versailles zu erfüllen, Seredi fe, die einem  Deutschland der Diktatur des Proletariats entweder über­haupt nicht oder bei weitem nicht in dem Maße ge­Koalitionspolitik. währt würden, wie einem   Deutschland der demokratischen

Die Sozialdemokratie weit voran!

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Das Defizit des Reiches. Monopole.- Eine neue Sparprämienanleihe  . Prag, 20.   April.( W. Z. B.) Nach dem sozialdemokratischen Im Hauptausschuß der Nationalversammlung gab der Reich 8. " Pravo Lidu( Bolksrecht") wird sich die Abgeordneten. finanzminister bedeutsame Erklärungen über den neuen fammer wie folgt zusammensetzen: Tschechische Sozialdemokraten 77, Saushaltsplan für 1920. Es jei ein reiner Uebergang& deutsche Sozialdemokraten 32, magyarische Sozialdemokraten 10, Wert hätten. Der neue Etat weift im ordentlichen und außer etat, dessen zahlenmäßige Veranschlagungen mur einen bedingten tschechische Nationalsozialisten 22, zusammen 141 sozialistische ordentlichen Gtat eine Mandate. Auf die bürgerlichen Parteien werden entfallen:

Agrarier und Partei Schrobars in   der Slowakei 41, Nationaldemo­fraten 17, Klerifale 35, Gewerbepartei 4,   die deutschen Parteien 40, zusammen 137 bürgerliche Mandate.

Die Stimmen   der deutschen Wähler   in Böhmen  , Mähren  und Schlesien stellten sich wie folgt( in Tausenden angegeben): Sozialdemokraten 687, Wahlgemeinschaft 329, Bund der Land­wirte 239, Christlich- soziale Partei 213  , Deutsch- demokratische Frei­heitspartei 105. Auf die tschechischen Parteien entfallen: Tschechische Sozialdemokraten 1068, Agrarier 601, National fozialisten 472, Boltspartei( flerital) 463, Nationaldemokraten 389, Gewerbetreibende 122, Modracetsche( nationalistische Sozialdemo­fraten) 58, Juden 34.

Ultimatum an die Entente.

Ju Oberschlesien.

Gesamtausgabe von rund 40 Milliarden Mark

auf, wozu noch ein Fehrbetrag von 12,9 Milliarden aus Reichs. roft und Eisenbahnen hinzutritt, Im ordentlichen Haushalt stehen den laufenden Einnahmen von 25 Milliarden Mart fort dauernde und einmalige Ausgaben von 27,95 Milliarden Mark gegenüber, so daß ein Defizit von 2,95 Milliarden Mark verbleibt. Die Ausgaben seien in fortdauernde von 23,8 Milliarden und einmalige ordentliche Ausgaben von 4,1 Milliarden Mark ge­schieden. Die Verzinsung der Reichsschulb betrage 12,4 Milliarden, die Pensionen 3,2 Milliarden Mart. Für Heer meinen Verwaltungsausgaben mit 6,3 Milliarden veranschlagt. Zur und Marine sind 1,9 Milliarden Mart eingestellt und die allge­Verbilligung von Lebensmitteln feien 3 Milliarden eingestellt. Die Ausgaben des außerordentlichen Haus mit unseren innerpolitischen Berhältnissen eng berknüpft. Im übrigen find alle Fragen der auswärtigen Politik halts beziffern sich auf 11,6 milliarden. Dazu sind aus dem Rechnungsjahr 1919 noch etwa 10 Milliarden Mart verfügbar. Eine der nächsten Aufgaben meines Amtes wird sein, durch An diesen Ausgaben nehme vor allem die allgemeine Finanzver- Verhandlungen die Räumungen der Maingau­waltung teil, die zur Ausführung des Friedensverstädte sobald wie möglich herbeizuführen. Dieses Ziel   wird Breslau, 20.   April.( Eigener Drahtbericht des ,, Borwärts"). trage 3 5 Milliarden beanspruche. Dieser Posten bleibe für die aber nur zu erreichen sein, wenn auf der äußersten Rechten  In Oppeln fand heute eine Bersammlung der Vertreter sämtlicher Finanzgebarung des Reiches noch für lange Zeit eine ernste Sorge. und auf der äußersten Linken alles vermieden wird, was ge­Gewerkschaften, der Justiz-, Eisenbahn- und Zollbeamten statt, in Die Frage, ob ich in der Lage sei, für den finanziellen Teil des eignet ist, den Scharfmachern links des Rheins welcher über die Forderungen an die Entente verhandelt wurde. Es erreichlichungsvertrages ber Eisenbahnen die Verant wurde ein Ausschuß von 50 Mann gewählt, welcher die Beratungen wortung zu übernehmen, ist nur im Zusammenhang mit dem all- neue Argumente und Vorwände in die Hände zu spielen. in Randrzin weiterführen soll. Die Justizbeamten gehen getrennt lebernahme solcher Defizite auf die Reichstaffe und damit auf die ein noch größeres Verbrechen an unserem Bater­gemeinen Haushalt zu beantworten. Dieser zeigt deutlich, daß eine Ein neuer Putsch versuch von rechts wäre womöglich vor, sie werden ihre Forderungen wohl am Donnerstag, der Aus- Steuerträger un mo o I ich ist. Ich stehe auf dem Boden, daß die lande als der vom 13. März, denn er würde den vollständigen schuß in Randezin erst am Sonnabend der Entente überreichen. Genehmigung für Lohnerhöhungen der Eisenbahner und jetzt der Berfall unserer Reichseinheit diesesmal zur unrettbaren Dieser soll zur Beantwortung eine Frist von acht Tagen gestellt Beamten nicht ohne Zustimmung der Nationalver Folge haben. Ich verweise hierzu noch auf die gestern durch werden. Berstreicht diese Zeit fruchtlos, so wird ein Ultimatum fammlung erfolgen fann. Die immer aufwärts drängenden die hiesigen Vertretungen der Allierten überreichte Rol­gestellt, das binnen 24 Stunden beantwortet sein muß. Bei Ab- Forderungen führen zur Notenpreise, wenn nicht neue Ein- lektivnote. Was die anderen Ertreme anbelangt, so lehuung dieses Ultimatums tritt sofort der Generalstreit ein, nahmen geschaffen werden. Heute treten die großen finanzpoli- wäre es notwendig, daß sie nicht alle Erzesse, die auf fom­bem sich auch alle lebenswichtigen Betriebe anschließen werden. Die tischen Ueberlegungen in den Vordergrund, bie zu munistischer Seite oder vielmehr unter kommunistischem Dec­Forderungen find: 1. Bewilligung von Urlaub, 2. Recht der freien mantel geschehen, blindlings decken und die zum Eingreifen Ein- und Ausreise für die Beamten,.3. Wegfall der Paß- und führen. Darüber hinaus werden in der nächsten Zukunft neue gezwungene Reichsregierung militärischer Machenschaften Legitimationspflicht, 4. Aufhebung der Bersammlungsverbote, 5. voll- Formen der Bestererung zu finden sein, nicht so sehr im Steuer­  ständige Preßfreiheit. Die höheren Beamten haben sich mit system, als in der Verbindung des Steuersystems mit und arbeiterfeindlichen Neigungen bei der Entente den un­Ausnahme der höheren Regierungsbeamten diesen die große Produktionszweige der Wirtschaft zu umfaffen haben, wer- tiertenkammer ist in dieser Beziehung sehr lehrreich. Die der Wirtschaft. Neue organisatorische Zusammenfaffungen, 3ieren. Die legte Rede Millerands in der Depu Forderungen angeschlossen. den mit der Steuer in Verbindung zu bringen sein. Die äußere ganze Argumentation   des französischen Ministerpräsidenten Form bleibt noch den Ueberlegungen überlassen, wobei die Frage, war nur stichhaltig, wenn er beweisen konnte, daß unser Ein­  

Monopolen

Russisch- lettische Friedensverhandlungen. ob privatwirtschaftlich oder sozialistisch, von den politischen Macht- marsch   ins Ruhrgebiet wirklich überflüssig und gefährlich" Joffe als Führer der Sowjetdelegierten. verhältnissen abhängt.( Wir hoffen, daß das für unsere Genossen gewesen sei. Und um dies zu beweisen, fonnte er sich nur auf in der Regierung eine Frage der 3wed mäßigfeit   fein Kopenhagen, 20. April. Berlingske Tidende" meldet wird. D. Neb.) Gin gefestigter Etat dürfte die erste Grundlage die Angaben stützen, die Bra ß und seine Freunde in Rob  aus Reval: Die lettische und russische Friedensabordnung für eine Genefung des öffentlichen Kredits bedeuten. Die Finanz- lenz vor der Rheinlandkommission gemacht hatten. In dem hielt die er ft e Sibung am 16. April unter dem Vorsik Joffes verwaltung wird in absehbarer Zeit an eine Teiltonsoli. Bericht der Rheilandkommission heißt es jogar, daß die von Die lettischen Friedensbedingungen erklärte dierung der schwebenden Schuld herantreten. Sie glaubt als Braß geführten Delegierten erklärt hätten, die Besetzung Joffe in den Hauptzügen für annehmbar. Die Sowjetregierung das nächste Mittel hierfür wieder die müsse die Forderungen auf& r sab der Kriegsschäden ablehnen, da dies eine Kriegsentschädigung in anderer Form sei. Ebenso fönne fie teine besonderen Bugeständnisse machen für die Benutzung   der Lettischen Häfen, da diese auf Kosten des ganzen russischen Reiches angelegt worden seien.

ab.

Sparprämienanleihe

ansprechen zu können. Mit der Konsolidierung unserer politischen und wirtschaftlichen Verhältniffe dürfte   auch Deutschlands Kredit im Ausland steigen. Ich würde es besonders begrüßen, wenn die   mit Holland schwebenden Verhandlungen zu einem guten Abschluß ge­Langen würden  .

Frankfurts und Darmstadts durch   die französischen Truppen habe in den Arbeiterkreisen, namentlich   in Hagen und   Düssel­dorf, ein Gefühl der Erleichterung hervorgerufen. Unter diesen Umständen wird es einem in der Tat sehr schwer gemacht,   für Deutschlands klares Recht einzu­treben und Schuß vor fremder Vergewaltigung zu erlangen, Verkehrsminister Dr. Be!! bemerkte, der Kapp  - Putsch habe ben ihres Schrittes und ihrer Worte vorher genau überlegt zu menn eigene Volksgenossen, vielleicht ohne sich die Tragweite Oberst Ledebours Geist regiert. Eisenbahnetat zum großen Teil über den Haufen geworfen. In der Aussprache betonte Abg. Sorn( Sc3.), daß die Nationalver- haben, uns den Marschall Foch auf den Hals hezen. Es amburg, 20.   April.( Eigener Drahtbericht des Borwärts") fammlung nicht auseinandergehen dürfe, ohne Dedung für die muß von jedem Bürger der deutschen Republik verlangt wer­Drei Soldaten vom Reichswehrregiment 18 ist gekündigt worden. Mehrausgaben geschaffen zu haben. Die großen Vermögen den, daß unabhängig von seinen innerpolitischen Anschauun Man hatte sie im Verdacht, die Gewährsmänner für die Enthüllungen müßten noch schärfer herangezogen werden. Abg. Dr. gen er sich der uns alle gemeinsam drohenden Gefahren und des ,, Hamburger Echo" über die Putschoffiziere zu sein. Dies be- Bachnide( Dem.) meinte, die sofortige Zahlung des Reichsnot- der uns allen gemeinsam auferlegten Verpflichtungen be­stritten sie, erklärten aber, daß das Echo" die Wahrheit ge- opfers sei nicht ratsam. Wir seien bereits an der Grenze der Trag- wußt bleibt. Frei von jedem Chauvinismus, frei von jeder fagt habe. fähigfeit angelangt. Helfen tönne nur eine erhöhte Arbeitsleistung burgfriedlichen" Ideologie müssen wir alle Volkskräfte, die Der Regimentskommandeur ist der   Meineidsoberst Ledebour. Er und die Gewährung langfristiger Kredite durch das Ausland. Post- willigen und die bisher widerstrebenden, zusammenfassen. minister Giesberts teilte mit, daß durch die zu erwartenden ift zwar augenblicklich beurlaubt, aber sonst ist bisher ihm, wie ja weiteren Bohn- und Gehaltsaufwendungen sich der Fehlbetrag Das ist sowohl für den eigenen wirtschaftlichen und geistigen den allermeisten Butschiften, nichts geschehen. Dagegen hat man das der Postverwaltung auf 1,4 Milliarden Mart er Wiederaufbau, als auch für die Erfüllung des Friedensver­Regiment nach dem Osten verschickt. Itrages notwendig.

höhen dürfte