Gewerkschaftsbewegung
Die Afa gegen die Zersplitterung der Betriebsräte. whme. In Saberlande Feitälen nahm eine überfüllte Bersammlung
Die Einheitsorganisation im Gastwirtsgewerbe.
An die Angestellten der Gesundheitsindustrie! Die Afa hat von bent ihr laut§ 19 des Tarifvertrages zustehenden Recht Gebrauch gemacht und für die Zeit ab 1. April 1920
1er!{ afien Beteits gegeben fins. Aus Hefen Grunde empfiehlt er die möglichst einstimmige Annahme der bon thnt eingebrachten Resolution. Der zurzeit in Nürnberg tagende Fachlongreß der frei Ginige andere Diskussionsrebner vertraten den Standpunkt gewertschaftlichen Gastwirtsgehilfenverbände hat die Zusammenfassung der drei ant Kongreß beteiligten Organisationen zu einer Ein Im Schlußwort machte Schmidt darauf aufmerksam, daß die heitsorganisation beschlossen. Die namentliche Abstimmung ber in bet Aja organiserten Angestelltenräte und Betriebsräte Gewerkschaften der Arbeiter innerhalb der örtlichen Gemert ergab, daß sich von 191 Anwesenden 168 füir, 23 gegen die EinGroß- Berline grundlegend Stellung zur Zusammenfassung faftstartelle eine Zusammenfaffung der Betriebsräte vorbeitsorganisation erklärten. Durch diesen Beschluß gehen der Ver ber Betriebsräte. Der erste Referent, Frik Smidt, nehmen, ebenio wie es bie Ufa tut. Bei Durchfehung des Mit band der Gafiwirtsgehilfen, der Bund der Hotel, Restaurant- und füfycie unter anderem aus, brß die Zusammenfassung der Be. bestimmungsrechts bei Tariffragen wären die Gemerfichaften ge triebsräte eine unbedingte Romvendigkeit ist, daß auch die Zue ungen, von sich aus eine Zusammenfassung der Betriebsräte vor- Café- Angestellten und der Verband der Köche in eine gemeinsame fammenfaffung in Industriezweigen resp. sadgruppen nicht nur zunehmen, und es bedeute eine Verschwendung und 3er Organisation auf. unerläßlich, forbern in erfter Bime erforderlich ist. Die Kufgaben fplitterung der Kampftraft der Arbeiter und Angeber Betriebsräte find nicht nur wirtschaftlicher, sondern herbor- ftelltenbetvegung, wenn wegen irgendwelcher Spezialfragen immer ragend politischer Natur. Die Erfüllung der Kontrolle in Bezug tieber neue Organisationen gebildet würden. Alle Aufgaben der auf bis technijce unb faufmännische Beitung der Betriebe, bie Betriebsräte, auch diejenigen politischer Ratur, find Aufgaben, die leberwachung der Produktion, eine Sontrolle der Einkaufs- und die Gemertinaften erfüllen müssen und werden, Berlaufspreise, eine gestitellung des Nettoterbienftes im nieceffe und wir verlangen, daß die Bertreter der Betriebsrätezentrale bieg Teuerungszuichläge zu den bestehenden Lohnfäßgen gefordert. Die bee Storjumenten, eine Mitbestimmung in der Preisgestaltung endlich einsehen werden und ihre Tätigteit innerhalb der Gefan in ber allgemeinen Richtlinie der Tätigkeit ber Betriebsrite perffchaften und Parteien in Bufunft entfalten. miz durch eine 3ufammen jajjung nach Indu# rie. Gegen zwei Stimmen, bei zirka 1000 Anwesenden, wurde folgende sweigen ermöglicht werben. Die Durchführung und praktische Refolution angenommen: „ Die am 26. April 1920 in Saberlands Festfälen versammel Anwendung diefer Grundsäse giebt zweifelsfrei ungeheure ten Betriebs- und Angestelltenräte aller Branchen, welche in der Alaffenfämpfe mach fich Die Internehmer werdon gegen bie prattische Durchführung diefer Grundfäße fire gange organi Afa organisiert sind, erklären: fatorische Straft gegenüber ben Arbeitern und Angeftelten in Anwendung bringen. Die Träger eines folchen Rampjes, der baraus enifteht, tönnen mur bie Massen sein. Ms eine solche Massenorganisation, die heute noch schlagfräftig sum Kampf ist, stellt sich Me Gemerfichaftsbewegung bar. Das hat zur Evidenz ber lekte Generalftreit bewiesen. Schon aus biefem Grunde allein mug tine
Bufammenfañung ber Betriebsrate burd die gewerkschaftliche Organisation und ihre Zentralinsangen
erfolgen. Gine zu diesem Zived gefchaffene Ginrichtung, die Betriebsrätezentrale, ist im Begriff, eine besondere Organi lation neben Partei und Gewerkschaft zu errichten und beririti babei den Standpunft, baß diefe neue Organisation berufen uns bered tigi iei, alle Entscheidungen bei der Erfüllung ber Aufgaben der Betriebsräte zu treffen. Dagegen muß eni. ichieben Verwahrung eingelegt tretben. Die Vertreter ber Betriebsrätegenivale fing getrertjohaftlich und politisch geschulte Beute, die ebenso wie jeber andere Geertschafts- und Bacteigenofje nicht nut das Recht, fonbern auch die Pflicht baben, innerhalb hiefer Organisationen die Aufgaben, bie fich diese Bewegung gestellt Bat, gu lösen. Es bedarf dazu nicht der Schaffung einer bejon beren Organisation. Wir stimmen in bezug auf die Durchführung ber aufgestellten Grubiage. völlig mit den Vertretern der Betriebsrätezentrale überein, fitb jebodh ber Meinung, daß eine gute unb schnelle Lösung dieser Kufgaben nur auf dem Boden Ser betteberben gewerkschaftlichen Organisation vor fich pchen.ant.
Der zweite Referent, Bublib, erläuterte die technische Durch hrung ber Zusammenfassung der Angestelltenräte und Betriebsväte in ber Ura. Gr gab einen turzon Ueberbiid über den Aufe gabenfreis, autentificy in bazug auf die Ausbildung der Betriebs zate. Die Angestellten feren infolge der Funfionen, die fie jest inn in den Betrieben ausüben, ist erster Dinie berufen, die Führung. der Betriebe zu übernehmen. Dazu ist Borbebingung, daß die Betriebsräte eine Spezialausbildung erhalten. Ja der Diskussion bertrat Böhm die Auffassung der Betriebsrätezentrale, wonach die Aufgaben der Bettiebsräte nicht burch eine Zuiammenfassung innerhalb der Gewerkschaften gelöst werben tönnon, tocil bazu den Gewerkschaften Seit und Kraft mangelt. Er wünschte, daß die Gewerkschaften nur in John und Zariffragen mit den Betriebsräien eitwas zu tun haben. Alle dat ther binou gehenden Aufgaben sollen außerhalb der Gewerkschaf ten behandelt werben.
Nörbel mics insbesondere barauf hin, daß der Abschluß der heutigen Versammlung sich zu einem Wendepunkt in der ganzen Rätebewegung gestalten tonne. Ga müffe heute entitieben werden, ob man für eine weitere Zersplitterung der Arbeiterbewegung oder für eine Stärkung und den Ausbau der bereits borfanbenen Rampiorganisation der Arbeitnehmer eintreten molle Wegmann hat in feinen Artikeln in der Freiheit selbst barauf hingewiesen, daß die von ihm beabsichtigte Organisation tas Vorbild für Deutschland sein solle. Dengegenüber fann nicht genug Verborgehoben werden. daß die organisatorischen Vorbedingungen der Betriebsräte für ganz Deutschland in den Ge.
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1. Es ist Aufgabe der politischen Parteien, den Betriebsräte gebanten zu fördern und durchzusehen,
2. Aufgabe der Gewerkschaften ist es, die Betriebsräte aufzubauen und auszubauen,
4. fodann Einarbeitung und Erweiterung der Befugnisse teilung der Funktionen zur Ausfüllung des Betriebsrätegejebes, 4. jobann Einarbeitung und Erweiterung der Befuonisse berselben.
Tet. D. G. 2. und die Afa find Spikenorganija. tionen und die örtlichen Rattelle derselben haben die Aufgabe, die Betriebsräte gemeinsam und die Angestellten- und Arbeiterräte getrennt zu erfassen.
Die Betriebsräte zentrale jowohl als auch das Gefretariat der Betriebsräte der S. P. D. lebni bie Bersammlung im Interesse der Einheit der Rätebewegung ab.
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Eine giveite Resolution, welche für die Zusammenfassung ber Betriebsräte in ber Betriebsrätezentrale einfrat, wurde mit der gleichen Mehrheit abgelehnt. Die Stellungnahme der Veriammlung zur Maifeier wurde durch die früher veröffentlichte Resolution gefennzeichnet.
Verbandstag der Schuhmacher.
92rnberg, den 27. April 1920.
Am 2. Behandlungstage wurden auf Grund der verschiedenen Anträge nachiichende ejchlüsse gefaßt. Gegen 38 Stimmen tourbe ein Antrag Leipzig angenommen, der die Saltung der Rebaktion und der Leitung während der Kriegszeit billigt. Ginstimmig angenommen wurde der Zusas, baß auch in der Zukunft der Ver band im Sinne des Alaffentampfes geleitet wird. Weiler wurde beschlossen, daß die Delegierten zum Gewerkschaftsfongres fich zur obi ftellen müffen, während der Verbandsvorsitzende und der Mebatteur, ohne sich zur Wahl zu stellen, daran teilnehmen sollen. Ein Antrag auf Zusammenschließung zu einem Beberarbeiterindustrieverband wurde dem Borstand überwiesen. Der Nürnberger Antrag, der bie Meutralität der Gewerffchaften verwirft, wurde durch die Debatte ais erledigt betrachtet, Su den verschiedenen Anträgen auf Saffung einer Beilage für Frauen und Jugendliche erflärte der Borstand, daß diefes infolge der berrschenden Bapiernot technisch nicht möglich sei.. Doch soll den Frauen und Jugendlichen wie auch den Betriebsräten im Fachblatt selbst mehr Rechnung getragen werben.
Am 3. Verhandlungstage referierte Höltermann- Nürnberg über die Frankfurter Verhandlungen wegen Abschluß eines neuen Reichs lohntarifes für die Schuhindustrie. Er sagte, bag infolge der über die Schuhindustrie durch den Preisstur; auf den Häutemarkt bereingebrochenen Arise ein ungünstiger Stern über den Verhandlungen stand. Troßdem sei es gelungen, die zahlreichen Verschlechterungsanträge der Fabrikanten zurüdzuweisen und den heutigen Zeilverhältnissen entsprechende Berbesserungen der Löhne herbeizuführen. Nach einer regen Aussprache wurde dem Reichstarif einmütig sugestimmt. Desgleichen wurde ein Beschluß gefagt, daß bei übschluß von Tarifen dahin gewirkt werde, daß die gefeglichen Feiertage wie die Arbeitstage entlohnt werden.
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Unternehmer haben diese Forderung mit einem derartig geringen Gegenangebot beantwortet, daß eine Verhandlungsbasis überhaupt nicht mehr vorhanden war und nunmehr eine Schiedsstelle bie strittigen Fragen entscheiden soll. Aus einzelnen Betrieben find an die unterzeichnete Afaſtelle Mitteilungen gelangt, die die Kampfbereitschaft der gesamten Kollegenschaft erkennen laffen.
Wir erfumen die in den Afaverbänden organisierten Angestellten, vorläufig das Ergebnis der Verhandlungen vor dem Schlichtungs ausschus, Montag, den 3. Mai, abzuwarten. In einer Donnerstag, den 6. Mai, abends 7 Uhr, in Haverlands Festiälen, Neue Friedrichftraße Nr. 35, Zimmer 6, stattfindenden Branchenversammlung der Alfaberbände wird näheres berichtet und weiteres beschlossen werden. arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände, Ortalartell GroßBerlin.
Die Angestellten im Gastwirtsgewerbe und der 1. Mai. Um den aus Partei- und Gewertschaftstreifen vielfach geäußerten Wünschen, die Maifeiern auch festlich zu begehen, nach tommen zu fönnen, wird am 1. Mai die Arbeit in allen Be trieben aufrechterhalten. Anderslautende Meldungen ent behren jeder Grundlage. Verband der Gastwirtsgehilfen, Ortsverwaltung Groß- Berlin.
Die Funktionäre der Transportarbeiter in den Reichsbetrieben nahmen am 26. d. Mts. unter anderem Stellung zu der Frage des 1. Mai. Einstimmig wurde beschlossen, gemeinsam mit dem internationalen lassenbewußten Broletariat, die Arbeit an diesem Tage ruhen zu lassen und den 1. Mai als Feiertag zu betrachten.
In einer Mitgliederversammlung des Verbandes der Buch- und Steinbruderei- Hilfsarbeiter und arbeiterinnen berichtete Grohmann über die Erhebung der Ertrabeiträge für die Organisation. Gleichzeitig mit der Grhebung des vom Verbandsvorstand festgesezten Grtrabeitrages wurde die Grhöhung der Streitunterstübung auf das it and mußte eine Grhöhung des Ortszuschlages um das Doppelte Doppelte der bisherigen Säge beschlossen. Auch der Ortsvor. fejtjeten. Nach kurzer Debatte wurde ein Antrag Moris, den erhöhten Crtebeitrag vom nächsten Zahltage ab zu streichen, um nach dem Verbandstage erneut an die Mitglieder heranzutreten, abgelehnt und der Antrag des Vorstandes angenommen, wonach der er höhte Ortszuschlag bis zum Verbandstage beibehalten wird. Sodann beschäftigten sich die Anwesenden mit den zum Verbandstage gestellten Anträgen. Eine Kommission hat die Anträge ausgearbeitet und in vier Sibungen mit dem Ortsvorstande durchberaten. Die Gesamtvorlage der Anträge zum Verbandstage wurde von den Verfammelten mit Kleinen Wenderungen angenommen. Zur Wahl der Delegierten waren zwei Listen eingereicht. Auf Antrag Reicherts wurde beschlossen, die Wahl in der Versammlung nicht vorzunehmen und den Willen der Gesamtmitgliedschaft durch eine Urwahl festzustellen. Zum Schluß der Versammlung wurde noch darauf bingewiesen, daß für den 1. Mai auf strikte Einhaltung der Arbeitsruhe zu achten fei.
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