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Gewerkschaftsbewegung has

des Reichsarbeitsministeriums um so weniger enthält, als führen will und den vertragsmäßigen Urlaub nicht anerkennt. Wir über das Verhältnis der Arbeiterräte zu den Wirtschaftsräten ersuchen um strengste Solidarität aller Alabasterarbeiter. und zu den bestehenden Unternehmervertretungen eine völlige Alle arbeiterfreundlichen Blätter, speziell Thüringens und Achtung, Betriebsräte! Klärung der Anschauungen noch nicht herbeigeführt ist. Der Bayerns , werden um Adruck gebeten. Deutscher Transportarbeiter­verband. Alabasterbranche. Freitag abend 6 Uhr im großen Saale der Neuen Welt, baues der Wirtschaftsräte voraus, die bisher nicht feststeht. Referentenentwurf sett nämlich eine bestimmte Art des Auf­Hasenheide, Versammlung. Vericht über die Berhandlungen mit der Betriebsrätezentrale, Münzstraße. In der Versammlung gelangt wichtiges Material zur Ausgabe. Bezirkssekretariat der SP.D. In den Zelten 23.

Bergarbeiterverband und Sozialisierung.

Gine am bergangenen Sonntag und Montag abgehaltene Kon­ferens des Gesamtvorstandes des Deutschen Bergarbeiter. verbandes mit sämtlichen Bezirksvertretungen( einschließlich der linksrheinischen) des Verbandes beschäftigte sich mit besonders wichtigen und aktuellen volkswirtschaftlichen Fragen. An der Kon­ferens nahm auch eine Vertretung der Afa", Abteilung Berg­werfsbeamte, teil. Durch die Aussprache über das Lohntarif­wesen im Bergbau tam man allgemein zu der Ueberzeugung, daß der separate Abschluß von Retiertarifen überwunden werden müsse durch die Schaffung eines Reichstarifbertrags für den Bergbau, der den Rahmen zu bilden habe für die den einzelnen Bergbauorten und Revieren eigentümlichen Besonderheiten ange,

Neuregelung der Löhne für Apothekerarbeiter. Die Lohnbewegung der Mineralwaffer- Arbeiter beendet! Mittwoch vor dem Demobilmachungsfommiffar zwischen dem Berliner Nach recht langwierigen Verhandlungen wurde am gestrigen In einer überaus start besuchten Versammlung dieser Arbeiter Apothekerverein und dem Deutschen Transportarbeiterverband ein am 11. b. M: 8. im Englischen Hof berichtete Liebenow vom Deutschen Vergleich geschlossen. Danach betragen die Löhne für Arbeiter Transportarbeiter Verband über die weiteren Verhandlungen mit 160 M. pro Woche, für Arbeiterinnen 97,50 M. pro Woche. Alles dem Verband Berliner Mineralwasser Fabrikanten. Nach längeren übrige, auch bezüglich der Jugendlichen, ist im Bureau des Trans

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Verhandlungen wurde folgendes vereinbart:

Mit Wirkung vom 1. Mai bis 31. Juli 1920 werden folgende portarbeiterverbandes, Engelufer 14/15, Bimmer 383, zu erfahren. Löhne gezahlt:

Abzieher Borarbeiter

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Auf- und Ablader

Wome 235,- M. 245,- 220,-

"

"

Flaschenspüler, Hofarbeiter, Mitfahrer und Stall Ieute

Kutscher

210,- 210,-

140,- 130,-

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und 10 Pf. Provision für den vollen und 10 Bf. Provision für den zurückgebrachten leeren Kasten Frauen

Jugendliche Arbeiter bis 18 Jahre

Der Streit der Marktheffer und Bader im Berliner Buch­handel ist am Mittwoch durch Verhandlungen vor dem Schlich tungsausschuß beigelegt worden. Die Arbeit ist unbedingt am Freitagmorgen in allen Betrieben aufzunehmen. Maß­regelungen finden nicht statt. Die Streilleitung.

Werftangestelltenstreit. Die faufmännischen und technischen Angestellten sowie die Meister und Untermeister der Hamburger Großschiffahrtswerften befinden sich im Ausstande. Die Werftarbeiter arbeiten noch.

So handelt kein Sozialist. Zu den unter obiger Ueberschrift veröffentlichten Mitteilungen des Verbandes der Gemeinde- und

pakten Spezialabmachungen. Die Konferenz war sich auch darin Ferner für die letzte Woche in April eine einmalige Wirtschafts- Staatsarbeiter( Sonntagsausgabe des Vorwärts" vom 9. Mai)

einig, daß die Bohnerhöhungen, denen prompt noch viel höhere Preis­fteigerungen für die Bergwerksförderung folgen, den Arbeitern einen mur rasch vorübergehenden wirtschaftlichen Vorteil bringen. Durch die einsehenden Warenpreiserhöhungen wurde die Lohn erhöhung schnell wieder ausgeglichen. Die enormen Kohlenpreis­erhöhungen behrten sich also auch gegen die Bergleute. Wirklich helfen dann nur ein Preisabbau auf der ganzen Linie, viel­leicht beschleunigt durch Lieferungen von Naturalien an die Beleg schaften gegen einen Teil des Geldlohnes.

beihilfe

für Männer von 50,- M. und Frauen

"

"

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40,- soweit fie in dieser Woche beschäftigt waren und noch im Betriebe beschäftigt sind.

In sehr eingehender, aber fachlicher Diskussion vertraten mehrere Redner den Standpunkt, daß diese Säße den Zeitverhält niffen nicht genügend Rechnung tragen, verschiedene Firmen zahlten bereits höhere Löhne. Auch seien die Abmachungen für die Zeit vom 1. Mai bis 31. Juli viel zu lang und die Wirtschaftsheihilfe Ueber das Siedlungswesen für Bergarbeiter turde ein- fei viel zu niedrig. Doch wurde mit erheblicher Majorität den neuen Abmachungen zugestimmt. Beschlossen wurde, die neuen Lohn gehend referiert. Arbeiterfeits müsse, unter Beratung durch Sach fätze wieder drucken zu laffen, damit jeder Berufsangehörige in­berständige, die Bildung von Baugenossenschaften G. m. formiert ist. Die Druderemplare find im Verbandebureau, Engel b. H. auf solider Grundlage erfolgen, damit die Wohnungsherstellung ufer 14/15, Zimmer 38, zu haben. tein privatfapitalistisches Geschäft würde. Die Frage der Bergbausozialisierung war Gegen- Die Privatgartenbefizer vor dem Schlichtungsausschus. stand einer längeren, sehr anregenden Aussprache mit einleitendem Referat. Die entscheidende Form sei die Enteignung der privaten Unternehmer zugunsten der Allgemeinheit, wobei man die Vorschläge der Sozialisierungsfommission in ihrem bor­jährigen Bericht zum Leitfaden nehmen könne. Steine Beritaat lichung oder Bureaukratisierung der Bergbauwirtschaft, sondern ihre Sozialisierung und ihre Fortführung durch eine nicht durch bureau teatisch fistalische Fesseln gebundene gemeinwirtschaftliche Betriebs­und Berteilungsorganisation müsse das Biel sein. Ginstimmig teurde nachstehende Entschließung angenommen:

über das Dr. N. Braunsche Ambulatorium zur Behandlung Bein leidender erhalten wir von Dr. Edgar Braun eine Erwiderung, in welcher die gegen seinen Bruder erhobenen Vorwürfe als ungerecht bezeichnet werden. In über 10jähriger Arbeitsleistung habe der felbe sich eine Spezialmethode ausgearbeitet, die 50-60 Tausend teinleidenden Arbeitern die verlorene Erwerbsfähigkeit durch be­fondere Verbände schon während der Behandlung wiedergegeben und viel Glend verhindert habe.

Die Krankenkassen und Bersicherungsanstalten hätten den jo­zialen Nußen erkannt und das Spezialfach gefördert. Während der Kriegszeit seien indessen die Preise für das Ver­bandsmaterial so ins Ungemessene gestiegen, daß diese Behandlung, trok weitesten Entgegenkommens der Stassen, unmöglich gewesen wäre, wenn fein Bruder nicht unter großen petuniären Ginbußen, und um das Personal nicht brotlos zu machen, den ärztlichen Be trieb weitergeführt hätte. Die Verhältnisse des Krieges hätten die Frequenz des Institute von täglich 600 auf 200 herabgebrüdt, fo daß, abgesehen von der sonstigen Unrentabilität, das Personal ent sprechend verringert werden müßte. Es werde aber voll beschäftigt. Sein, Dr. Edgar Brauns, Bruder habe dem Personal in Aussicht gestellt, daß, wenn jemand eine andere Stellung finde, die übrigen Gehälter erhöht werden sollten.

diene nicht jeme Vorwürfe, wie sie in der Zuschrift des Gemeinde­Ein solches von rein sozialem Interesse geleitetes Streben ver­arbeiterverbandes erhoben werden.

In dem Schreiben wird noch erwähnt, daß, als die Organise tion im März durch Schreiben eine Gehaltsregelung wünschte, die lettere bereits vor Eintreffen des Schreibens erfolgt sei.

Standalszenen schlimmster Art ereigneten sich gestern vor bem Schlichtungsausschuß. Sie wurden aufgeführt von Leuten, die sonst auf den bekannten guten Ton" großen Wert legen. Vor­geladen waren nämlich die Villen und Landhausbe fiber von Groß- Berlin, und zwar 255 an der Bahl, nach dem alle Versuche der Gärtnerverbände auf Herbeiführung von Verhandlungen über Aufbesserung der traurigen Bohnverhältnisse und Abschluß eines Tarifvertrages ergebnisios geblieben waren. Das völlig mangelnde soziale Verständnis ließen die Herren auch vor dem Schlichtungsausschuß erkennen. Schon vor Beginn der Verhandlungen, die sich durch Verspätung der Arbeitgeberbei­fiber hinzögerten, gaben sie ihrem Mißmut beredtem Ausdrud und lärmten und tobten im Vorsaal über die vermeintliche Unverschämt heit der Arbeiter. Gine übernahm die Führung, machte seine Vorschläge, und ohne Bedenken moralischer oder rechtlicher Art wurde ihm ohne weiteres zugestimmt und einheitliches Handeln gelobt. Nach Gröffnung der Verhandlungen wurde vom Unter­staatssekretär Frische im Auftrage der Gartenbesiger eine Erfüllen fann. flärung berlesen, wonach der Schlichtungsausschuß als unzuständig und eine Verhandlung über den Abschluß eines Tarifvertrages Aehnliche Erklärungen gaben ein überhaupt abgelehnt wird.

Die Konferenz des Gesamtvorstandes und der Bezirksver­treter des Deutschen Bergarbeiterverbandes begrüßt den Wieder zusammentritt der Sozialisierungskommission in der Hoffnung, daß ihre Beratungen zur Vorlage eines großzügigen Soziali fierungsplanes für den Bergbau führen und daß diesen Vorschlä gen entsprechend die gejebgebende Körperschaft des Reichs recht bald handelt. Die Konferens erivartet von der Sozialisierungs­fommission folche Vorschläge, burch deren Berwirklichung die jebige Befitform im Bergbau grundsätzlich geändert wird. Die Abschaffung der privatkapitalistischen Bergbauwirtschaft, ihre Er­febung durch eine auf sozialpoliti cher Basis beruhenden Stohlen­wirtschaftsgemeinschaft muß erfolgen in einer Weise, die die dem Brivatbetrieb eigenen Vorteile ausnutt und doch die dem privat­tapitalistischen Betriebe anhaftenden antisozialen Nachteile aus- Staatsanwaltschaftsrat Dr. Linde und ein Herr Hirschfeld schaltet." ab. Zum großen Leidwesen der Herren erklärte sich aber der Allgemein wurde der Ueberzeugung Ausdruck gegeben, daß die Schlichtungsausschuß für zuständig. Gin ungeheurer Tumult Sozialisierung mit einer erhöhten Produktivität einhergehen müsse war die Antwort. Unter den dreistesten Bemerkungen zog ein und daß der syndikalistische Sozialismus" nur ein Zerrbild der großer Teil der Herrschaften getreu ihrem Gelöbnisse ab. Schließ­Sozialisierung sei, lediglich geeignet, den Gegnern der Sozialiste lich wurde unter Teilnahme von etwa 10 Vertretern der Arbeit­rung Wasser auf ihre Mühlen zu treiben. In der Erkenntnis, daß geber die Verhandlung zu Ende geführt. Der Schlichtungsausschuß unser Wirtschaftsleben nur durch die rationellste Aus- fam unter Vornahme einiger Abänderungen des Tarifentwurfes nübung der Produktionsmittel wieder gefunden würde, zu wurde an alle in Betracht kommenden Faktoren die Aufforderung au einem Schiebsspruch, der folgende wesentliche Bestimmungen festlegt: zur intensivsten Mitarbeit gerichtet. Hierbei wurde nicht zulett Die Arbeitszeit ist eine durchschnittlich achtstündige, fie be­des Transportwesens gedacht. Einstimmig angenommen trägt während dreier Sommermonate neun Stunden und während wurde eine Resolution, die auf den Wagenmangel im fregen- dreier Wintermonate sieben Stunden. Der Monatslohn für Gärt­nassauischen Gisenerzgebiet hinweist und Abhilfe verlangt. ner wird festgesetzt ab 1. Januar 1920 auf 650 M., ab 1. April auf Nach Erledigung einiger geschäftlichen Verbandsangelegenheiten 850 m. und ab 1. Juni auf 950.- Arbeiter erhalten 2,60 refp. fchloß der Verbandsvorsitzende Husemann die Konferenz mit der Aufforderung, die Bergleute möchten bei der bevorstehenden 3,50 und 4,50 M. die Stunde, Arbeiterinnen 1,50, 2,50 und 3 M. Reichstagswahl ihre Pflicht tun, damit im Reichsparlament eine Wohnung und Naturalbezüge fönnen nach besonderen Verein­barungen in Abzug gebracht werden. Mehrheit für die Sozialisierung des Bergbaus zustande kommt. Das Betragen der Herrschaften vor dem Schlichtungsausschuß Der Gefehentwurf eines Bezirksarbeiterratsgefehes. läßt darauf schließen, daß mit diesem Schiedsspruch der Kampf um eine Besserstellung der Privatgärtner nicht erledigt ist, son­In der Presse sind Mitteilungen über einen im Reichs- dern nun erst recht beginnt. arbeitsministerium aufgestellten Gefeßentwurf über Betriebs­arbeiterräte gemacht worden, über den fürzlich eine Vor- Die Drechsler, Schleifer, Bandiägenschneider der Firma Habild besprechung mit Vertretern der großen Arbeitnehmerverbände u. Co., Rottbuser Damm 70/71, befinden sich wegen Tarifbruds der stattgefunden hat. Es handelt sich hierbei lediglich um einen Firma ieit Mittwoch mittag im Streit. Die Firma verfucht den borläufigen Referentenentwurf, der eine feste Stellungnahme Tarifvertrag dadurch zu umgehen, daß sie den Afford wieder eine

Aus dem Reichsarbeitsministerium wird berichtet:

Berlin C2

Breite Straße

Streit der Alabasterarbeiter!

Zur Sache selbst möchten wir bemerken, daß unter den obival­tenden Umständen vorhandene Differenzen mit der Organisation fich bei gutem Willen wohl bald hätten ausgleichen lassen. Unbilfiges berlangt auch die Organisation nicht, ihre Pflicht ist es aber, darauf 3 achten, daß die Mitglieder ein Einkommen haben, womit fie existieren können. Von dieser Organisationspflicht fönnen sie nicht absehen, auch wenn ein Betrieb infolge unrentabilität seine sozialen Pflichten den Arbeitern und Angestellten gegenüber nicht mehr er­

In letterem Falle wäre es Pflicht der öffentlichen Fürsorge, ein gemeinnükiges Institut lebensfähig zu erhalten.

Zentralverband der Angestellten. Mitgliederversammlungen Freitag, den 14 Mai. Fachgruppe Ia- c, IIIb( Angestellte in Staats. Reichs, und Geeresbetrieben) 7 Uhr, Böhmisches Brauhaus, Lands­berger allee 10/13( Koll. Bauer: Die Angestellten bei Behörden und die Demokratisierung). Fachgruppe 10( Textilindustrie und handel) schinen- und Werkzeugbau, Gießereien) 7 Uhr Rofentbaler of, Rosenthaler 7 Uhr Musikerfäle, Staiser- Wilhelm- Straße 31. Fachgrubbe 14c( Ma ftraße 11/12. ad a rubbe 16c- g( Papierbandel und Bearbeitung, Kartonnagenbranche) 7%, Ubr Sophienfale, Sophienstr. 17/18. angestellten vom neuen Reichstag zu erwarten?" 7%, Uhr Friedrichs Deffentliche Massenversammlungen: Was haben die Mealgymnasium, Mittenwalder Str. 37. 7, Uhr 148. Gemeindeschule, Stralsunder Straße 54. Musikinstrumentenarbeiter! Freitag, den 14. Mai, nam. 5 Uhr, im Reichenberger Hof, Reichenberger Straße 147, Bersammlung sämtlicher Bertrauensleute. Tagesordnung: 1. Die Wiederaufnahme der Arbeit. 2. Verschiedenes. Verband der Gastwirtsgehilfen, Drisverwaltung Berlin . Sellion Hotel- und Weinbauskellner. Freitag, den 14. d. M., nachm. 3 Uhr, im schinger- Haus, Friedrichstraße 79 I, Seitionsversammlung. Seftion Stödhe, Freitag, den 14. b. M., nachm. 4 Uhr, in Aichingers 26. Quelle, Königgräger Str. 126/129 I, Cettionsverfammlung. im Cafe Stern" Sektionsversammlung. Hoteldiener und Bimmermädchen, Freitag, den 14. d. M., rachm. 5 Uhr, Deutscher Werkmeister. Verband. Bezirk 17. Fachgruppe IX. Freitag, den 14. Mai, nachmittags 5 Uhr, Versammlung Alexandrinen. ftrage 37a. Deutscher Transportarbeiter Verband( Bezirk Groß- Berlin). Frei tag, den 14. Mai, abends 64, Uhr, im Stönigstadt- Stafino, Holzmarttitr. 72, Branchenversammlung aller in den Groß Berliner Dampf­wäschereien beschäftigten Sutscher und Mitfahrer. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zum Spruch des Einigungsamtes; 2. Branchenangelegen helten; 3. Berschiedenes.

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Seftion Portiers,

Berantw. für den redaktion. Teil: Artur Ridler, Charlottenburg : für Anzeigen: h. Glode, Berlin . Verlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor­wäris- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin. Lindenstr. 3.

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