Nr. 247 37.Jahrgang
Beilage des Vorwärts
Betriebsräte und Gewerkschaften
Eine Versammlung der auf dem Boden der S. P. D. stehenden Betriebsräte füllte am Freitag abend den großen Saal der Neuen Welt. Die Versammlung nahm den
Bericht über die Einigungsverhandlungen
mit der Betriebsrätezentrale in der Münzstraße entgegen.
Der Referent Genosse Rams brod vertrat den Standpunkt: Die Betriebsräte haben wirtschaftliche, aber feine politischen Aufgaben zu erfüllen. Sie können ihre Aufgaben nur im 3u= sammenhang mit den Gewerkschaften erfüllen. Das ist auch der Standpunkt der Berliner Gewerkschaftskommission. Die Betriebsrätezentrale in der Münzstraße jebt sich dagegen ein für eine selbständige Zusammenfassung der Betriebsräte, um diese
aus und erwartet, daß der gegen die Gewerkschaften geführte Schlag an dem Widerstand der Arbeiter zuschanden wird.
Das Betriebsrätefekretariat, In den Belten 23, ersucht die auf dem Boden der S. P. D. stehenden Betriebsräte um Angabe ihrer Adressen sowie der Betriebe und der Zahl der dort beschäftigten Arbeiter und Angestellten.
Heute und morgen
sind die letzten Tage
für politische Aftionen verwenden zu fönner. Auf diesen zur Einsicht in die Wählerlisten.
Stant punkt fönnen wir als Mitglieder der Sozialdemokratischen Partei uns nicht stellen. Deshalb ist denn auch eine Einigung mit der Betriebsrätezenteile nicht zustande gekommen. Vorläufig erhebt die Betriebsrätezentrale freiwillige Beiträge. Sie wird aber mit der Zeit zu festen Beiträgen übergehen müssen und dann stellt sie eine selbständige Organisation dar, die nach ganz anderen Gesichtspunkten arbeitet, wie die Gewerkschaften. Dadurch ist die Gewerkschaftsarbeit gestört. Eine Zusammenfassung der Betriebsräte im Sinne der Betriebsrätezentrale würde die Arbeiter ihren gewerkschaftlichen Organisationen entfremden und den Boden für die syndikalistische Betriebsorganisation bereiten. Wir erwarten, daß die Gewerkschaftskommission thren Beschluß in die Tat umsehen wird. Wir sind bereit, mit den U.S.P.- Mitgliedern der Gewerkschaftskommission auf dem Boden ihrer Beschlüsse zufammenzuarbeiten. Borläufig aber halten wir unsere Zusammenfaffung der Betriebsräte aufrecht solange, bis die U.S.P.- Fühcer in der Gewerkschaftskommission uns Garantien dafür geben, baß die U.S.P.- Betriebsrätezentrale ihre Tätigkeit einstellt. Wir wollen durch unsere Zusammenfassung der Betriebsräte zum Ausbrud bringen, daß wie sie als Organe der Gewerkschaften be trachten.
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örpel führte als Vertreter der Arbeitsgemeinschaft freier eingestelltenberbände aus, daß diefe Organisation ebenfalls auf dem Standpunkt steht, die Betriebsräte seien zu wirtschaftlichen Aufgaben durch die Gewerkschaften zusammenzufassen. Vollmershaus, Vertreter der Gewerkschaftskommission, erklärte sich einverstanden mit dem vom Referenten vertretenen Standpunkt, daß die Betriebsräte durch die Gewerkschaften zu sammenzufassen sind. Die Gewerkschaftskommission arvette jest an der Zusammenfassung der Betriebsräte nach Berufen und weiter nach Industriegruppen. Die Schulung der Betriebsräte folle nicht eine rein wirtschaftliche sein. Die Gewerkschaften müßten zu Alassentampforganisationen um geformt(?) werden. Die Zusammenfassung durch die Zentrale in der Münzstraße tönne nicht gebilligt werden.
Sämtliche Diskussionsredner stimmten den Ausführungen des Referenten vorbehaltlos zu. Folgende
Entschließung
wurde einstimmig angenommen:
Es ist verschiedentlich festgestellt worden, daß die Wähler listen in Groß- Berlin Ungenauigkeiten, insbesondere bei Hausangestellten und bei Arbeitern, die ihren Wohnort innerhalb Groß- Berlins gewechselt haben aber auch bei allen möglichen anderen Leuten aufweisen.
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Sichert Euch Euer Wahlrecht!
Wirtschaft
Zwei Milliarden nene Banknoten in einer Woche. In der letzten Aprilwoche war die Nachfrage nach Zahlungsmitteln bei der Reichsbant so groß, daß 1966,5 Millionen Mart neue Noten in Verkehr gebracht werden mußten. Der Notenumlauf betrug am 30. April 61,7 Milliarden Mart.
Der vorliegende Ausweis der Reichsbank vom 30. April zeigt eine außerordentlich starte Zunahme der Anlagelonten. Ihren Grund hat diese Inanspruchnahme im wesentlichen darin, daß einer feits das Reich wieder recht erhebliche Kredite bei der Bank entnahm und andererseits große Beträge im freien Verkehr unter gebrachter Saganweisungen nicht verlängert oder zum Redistont eingereicht wurden. Diese ungünstige Gestaltung dürfte abgefehen von den üblichen größeren Ansprüchen des Monats ichlusses namentlich auch mit der weiteren Steigerung des Preis und Lohnniveaus während der neuesten Beit zu fammenhängen.
Zur Vertenerung der Baukosten. Löbne und Baustoffe haben sich wie folgt entwidelt: 1914 1. 12. 1919 1. 3. 1920 Gegenstand M. M. M.
Stundenlohn:
Die auf dem Boden der S. P. D. stehenden Betriebsräte und Gewerkschaftsvertrauensleute erflären nach Entgegennahme des Berichts über die Einigungsverhandlung mit den Bertretern 1 cbm Erdarbeiten. der Betriebsrätezentrale( U. S. P.), daß sie an den Grundsäßen, die in der Entschließung vom 20. April niedergelegt sind, festhalten und eine Sonderorganisation der Betriebsräte verwerfen.
Die Versammelten erklären sich mit dem Standpunkt der BerHandlungskommission der S. P. D. einverstanden.
Weiter ersucht die Versammlung die Berliner Gewerkschaftstommission, sofort eine Zentralstelle der Betriebsräte für das Wirtschaftsgebiet Groß- Berlin zu errichten. Die Versammlung ist der Auffassung, soweit Mitglieder einer Gewerkschaft in der Betriebsrätesentrale in der Münzstraße, noch ihre Tätigkeit entfalten, diese nicht mehr im Einklang mit den gewerkschaftlichen Grundsäßen gebracht werden kann. Wir erwarten daher von der Berliner Gewerfschaftsfommission, daß sie mit aller Entschiedenheit ihre Rechte wahrnimmt. Solange von der Gewerkschaftskommission die Tätigkeit der Betriebsrätezentrale der 1. S. P. kein Ende gesetzt wird, ist die Bersammlung der Auffassung, daß das Betriebsrätesetre: tariat der S. P. D. seine Tätigkeit weiter auszuüben hat." Gine ebenfalls einstimmig angenommene Resolution spricht den französischen Klaffengenossen, gegen die die Regierung mit Auflösung der Gewerkschaftszentrale vorgeht, wärmste Sympathie
81]
gereicht.
Im Walde angekommen, rasteten sie und aßen, das Pferd bekam sein Futter, und Leopoldine hüpfte mit ihrem Brot in der Hand im Heidekraut umher.
1
1
1 t Bement.
des gelernten Arbeiters. des ungelernten Arbeiters
0,76.
3,50
4,45
0,40
2,85
4,10
0,7
5
7,50
Sand
4-4,5
22-23
32
Sties
26-28
36
"
Trägereisen( Grundpreis)
1
Bahnschienen.
"
1
Kohlen.
32 155 130-165 16,80
250 1000-1200 1150-1200 120
800 3260
25
300
18
204 2500-3000 480 3200 1,95-2,1 17,5-22 46-52 280-320 200
1200 290
6,75
90-115
5,1 18-24
1 Rote.
W
1 Schmieröl.
•
1000 Ifd. m Stabel G. K. a. 2,5.
1 Ifb. m blanke Leitung
1 cbm Bauholz
1
1
"
Mauerwerk Mörtel
•
•
•
1000 Biegelsteine. 1 qm dreifache Tunneldichtung. Wagen der Untergrundbahn.
50-75 150-200 37 000 ca. 350 000
228 325 9000 10 645
115-135
ca. 100 280
Aus der vorstehenden Zusammenstellung, die die A. E. G. Schnellbahn veröffentlicht, ergibt sich, daß bei der ungeheuren Breissteigerung die Rentabilität aller Bauunternehmungen durchaus vernichtet ist.
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drei gingen eine Strecke zu Fuß. Eine Ansiedlung fam in| Sicht. Was ist das?" fragte Inger. Das ist Bredes Grundstück, er hat es gekauft."-Brede?"- ,, Und es heißt Breidablick! Es sind gute Moore da, aber wenig Wald." Als sie an Breidablick vorbei waren, sprachen sie weiter darüber, jaf aber hatte gesehen, daß Bredes Wagen unter freiem Himmel stand.
fahren sie weiter.
Sonnabend, 15. Mai 1920
Geldrevolution und Arbeitslohn.
a
Jm Verlag des Vorwärts" hat Adolf Braun unter obige Titel eine kleine Schrift( 30 S., 1,50 M.) erscheinen lassen, di allen Arbeitnehmern bestens empfohlen werden kann. Sie schilder in leicht verständlicher Sprache das Wesen der Geldrevolu tion, in der wir stehen, und zeigt die Notwendigkeit, den Nominallohn den Schwankungen seiner Kauftraft so anzupassen, daß der Lohnempfänger vor den Schädigungen dieser Schwankungen geschützt wird. Der Weg dazu ist die gleitende Lohnstala.
Englands Petroleummonopol.( Größte Finanzattion der Gegenwart.) Die. ,, Daily Mail" teilt mit, daß es der englischen Regierung gelungen ist, britisches Rapital in einem so erheblichen Umfange an der Shell Petroleumgesellschaft und an der diese kontrollierende Königlich Niederländische Petroleumgesellschaft zu beteiligen, daß diese Gesellschaften überwiegend englische Aufsichtsräte erhalten. Wie weit die Durchdringung dieses bisher holländischen Konzerns mit britischem Gelde gelungen sein muß, geht daraus hervor, daß die Gesellschaft, die in London gegründet worden ist, um die großen Celquellengebiete Mesopotamiens zu erschließen, mit ihrem Kapital von zehn Millionen Pfund Sterling der Shell- Gesellschaft angegliedert werden soll. Auch die anglo- perfische Petroleumgesellschaft soll jest in nähere Leziehungen zum Shell- Konzern gebracht werden. Bei dieser Trans attion wie das Blatt behauptet, die größte seit dem Ankauf der Suezkanalattien durch den englischen Staat habe ausschließlich die Absicht, den Rohölbezug Englands vor den Zufälligkeiten des Krieges oder den Ein- und Ausfuhrverboten fremder Länder zu schüßen, vorgewaltet.
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Groß- Berlin
Die Not der Straßenbahn.
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Direktor Wussow zu den Vorschlägen des Vereins der Vororte. Wir veröffentlichten vor kurzem eine Eingabe des Vereins der Vororte Berlins , in der eine Reihe von Vorschlägen gemacht werden, um eine Herabsetzung der Straßenbahnfahrpreise zu ermöglichen. Giner unferer Mitarbeiter nahm daraufhin Gelegenheit, den Direktor der Großen Berliner Straßenbahn, Dr. Wussow, über seine Ansicht zu diesen Vorschlägen zu befragen. Der Direktor äußerte fich folgendermaßen:
Der Borschlag, ein Drittel der Haltestellen einauziehen, würde keinesfalls den gewünschten Erfolg bringen. Während der Kriegszeit wurde bereits ein Drittel der Haltestellen eingezogen, so daß in den Vororten die Abstände der Haltestellen meistens 500 meter betragen. Wenn abermals ein Drittel der Stationen eingezogen würden, so würde ein Teil des Publikums von der Benutzung der Straßenbahn Abstand nehmen, und der das durch entstandene Verlust würde die Stromeriparnis übertreffen.
Ferner ist es durchaus nicht angebracht, das Einwagensystem ganz aufzugeben und nur Zwei- bzw. Dreiwagenzüge verkehren zu lassen. Dieser Vorschlag würde in der Bragis allerdings eine Mehreinnahme zur Folge haben, was jedoch nur für die Stadtteile in Frage fommit, wo reger Geschäftsverkehr herrscht, während es in weniger belebten Stadtteilen überflüffig wäre. Da aber das Wagenmaterial für Zweie und Dreiwagenzüge nicht vorhanden ist, müßten die Fahrtenabstände verringert werden. Dann würde abermals ein Berlust von Fahrgästen entstehen, der den Vorteil wieder aufhebt.
Außerdem regt der Verein Berliner Vororte an, Fahrscheine nur im Vorbertauf abzugeben, um dem Schaffner zu ermög lichen, zwei Wagen gleichzeitig zu bedienen. Der Vorverkauf ist im Prinzip durch den Verkauf von Serienfarten bereits eingeführt, während die Bedienung zweier Wagen durch einen Schaffner technisch undurchführbar ist und nur eine Verzögerung des Geschäfts berkehrs bedeuten würde.
Dann schlägt die Eingabe vor, die Fahrpreise nac 8 Uhr auf das Doppelte und nach 11 Uhr auf das Dreifache zu erhöhen, um dadurch eine Verminderung des Fahrpreises für die übrige Tageszeit herbeizuführen. Dagegen wäre zu sagen aber sie gönnte jak noch etwas, er hatte ja seine letzte Mahl zeit mit dem Heidefrautstengel unterbrochen.
Da der Abend warm und hell war und sie noch einen weiten Weg vor sich hatten, fingen sie wieder an zu effet.
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Inger zog ein Bafet aus ihrer Riste heraus und sagte: Die Kleine Leopoldine bat um etwas zu essen. Ach, das ch hab ein paar Sachen für die kleinen Buben. Komm, wir wollen uns dort drüben bei dem Gebüsch niederlassen, nette fleine Geschöpf, ein Marienkäferchen auf einem Fuhrwerf! Sie sprach mit einem singenden Tonfall, in einer Doch jetzt wurde das Kind schläfrig, da nahm der Vater da ist es sonnig." Sie segten sich unter das Gebüsch, und merkwürdigen Sprache von Drontheim, der Vater mußte es es fürsorglich auf den Arm und trug es. Sie wanderten nger zeigte die Sachen für die Jungen: hübsche Hosenträger sich bisweilen übersegen lassen. Sie hatte dieselben Züge wie weiter, Leopoldine war bald eingeschlafen, und Inger sagte: mit Schnallen daran, Schreibbücher mit Vorschriften darin, Die Jungen, die braunen Augen und die länglichen Wangen, un legen wir sie in dem Fell auf den Wagen, dann fann für jeden einen Bleistift, ein Taschenmesser für jeden. Für sich selbst hatte sie ein ausgezeichnetes Buch. ,, Hier sieh, mein Sie alle drei Kinder von der Mutter geerbt hatten; die Kinder fie schlafen, solange fie will." Sie wird da so sehr gewaren der Mutter Kinder, und das war gut so! at war rüttelt," meinte der Vater und wollte sie lieber tragen. Sie Name steht darauf, es ist ein Andachtsbuch." Sie hatte es feinem Töchterchen gegenüber ein wenig schüchtern, angesichts fommen über das Moor und in den Wald hinein, und„ Brr!" bon dem Direktor zur Erinnerung bekommen. Jak bewunihrer Heinen Schuhe, der langen, wollenen Strümpfe und sagte Inger. Sie hält das Pferd an, nimmt Fiat das Kind derte alles mit leisen Worten. Sie zeigte auch eine Anzahl der kurzen Kleidchen! Als sie den fremden Vater begrüßte, ab und sagt, er solle die Kiste und die Nähmaschine zusammen- vagen, die Leopoldine gehörten, und fat gab sie ein schwarzes wie Seide glänzendes Halstuch. ,, Soll ich das hatte sie fich verneigt und ihm ein winziges Händchen hin- rücken, dann könne Leopoldine hinten im Wagen liegen. Da haben?" fragte er. Ja, das bekommst du." Jak nahm wird sie gar nicht geschüttelt und gerüttelt, was ist das für es vorsichtig in die Hand und strich darüber hin. Ist es das Fell und schiebt ihr seine Jacke unter den Kopf. Dann ganzen Welt herumreifen!" Aber seine Finger waren so rauh, Unsinn!" sat tut, wie sie sagt, hüllt sein Töchterchen in nicht hübsch?"—„ Ach, hübsch! Damit könnte ich in der Du hast dich nicht sehr verändert," sagte Inger, indem Verschiedenem. Die Sonne scheint bis spät am Abend und wieder zusammenpadte, saß sie so, daß ihre Waden in den Der Mann und die Frau gehen zu Fuß und reden von daß sie an der merkwürdigen Seide überall hängen blieben. Jegt hatte Inger nichts mehr vorzuweisen, aber als sie fie ihren Mann betrachtete. Sfat sah auf die Seite und das Wetter ist warm. Oline wo schläft fie für gewöhn- rotgestreiften Strümpfen zum Vorschein kamen.-„ Hm! antwortete: So, meinst du? Aber du bist sehr vornehmlich?" fragt Inger. In der Kammer." So, und di Das sind wohl Stadtstrümpfe?" fragte er.- geworden!" Saha! Nein, ich bin jett alt." erwiderte sie Buben?" Die liegen in threm eigenen Bett in der Stube. Garn aus der Stadt, aber ich hab sie selbst gestrickt. Es „ Ja, es ist so recht scherzhaft. Es war offenbar, jak fühlte sich nicht Es sind zwei Bettladen in der Stube, noch genau so, wie da- ganz lange Strümpfe, bis über die Knie, fieh her recht sicher, er blieb zurückhaltend, war wie verschüchtert. Wie mals, wo du fortgegangen bist." sch betrachte dich immer- Kurz darauf hörte sie sich selbst flüstern:„ Dudu bi alt war wohl seine Frau? Sie fonnte nicht jünger als fort," sagt Inger, du siehst genau so aus wie früher... Und ganz derselbe wie früher!" dreißig sein das heißt, sie konnte nicht mehr sein, unmög- allerlei Basten haben deine Schultern durchs Dedland herauflich. Und obgleich jak aß, riß er doch ein Zweiglein Heide - getragen, aber sie sind darum nicht schwächer geworden." Fraut ab und faute auch daran. Was, ißt du auch Heide- Onein Aber was ich sogen wollte: ist es dir in allen den traut!" rief Inger lachend. Jak warf das Heidekraut weg Jahren erträglich gegangen?" D, fat war ganz bewegt, und steekte einen Bissen in den Mund, dann ging er hin und bei dieser Frage zitterte ihm die Stimme. Inger antwortete, hob das Vorderteil des Pferdes in die Höhe. Inger folgte ja, sie könne nicht klagen. Wieder nach einer Weile ist die Sonne untergeg diefem Auftritt mit Erstaunen, fie sah, daß das Pferd auf Es kam zu einer gefühlvollen Aussprache zwischen ihnen, und es wird fühl. Inger will absteigen und gehen. wei Beinen stand. Warum tuft du das?" fragte sie und fat fragte, ob sie nicht müde sei und lieber fahren deden Leopoldine dichter mit dem Fell zu und lächeln de Es ist so zutraulich," sagte er von dem Pferd und ließ es wolle. Run, danke," antwortete nger. Aber ich weiß daß fie so lange schlafen kann. Dann unterhalten sich wieder los. Warum batte er das nur getan? Er hatte wohl nicht, wie es bei mir beschaffen ist, seit sich die Seekrankheit und Frau wieder im Weitergehen. Es ist ein wahres aroge Lust dazu verspürt. Vielleicht hatte er seine Verlegen- ganz berzogen hat, bin ich immerfort hungrig. Möchtest gnügen, Inger jetzt sprechen zu hören, niemand hätte heit dahinter verbergen wollen. du noch etwas effen?" sa, wenn ich uns nicht zu sehr sprechen können, als Inger jest sprach. aufhalte."- diese Inger, sie selbst war wohl nicht himgrig, O I ( Forti. fol
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Dann wurde das Pferd wieder in Gang gesegt, und alle
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Eine Weile später fuhren sie weiter, Inger fi broben und kutschiert. Ich hab auch ein Paket Staff gebracht," sagt sie, aber heute abend fannst du ihn nich versuchen, denn er ist noch nicht gebrannt."- auch nicht damit plagen," envidert er. „ Du sol