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Gewerkschaftsbewegung

An die Ortsausschüsse des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes  !

Das am 1. Verhandlungstage von Holzapfel über das Thema

Am

Tohlenbergbaurebiere Halle, Bitterfeld  , Niederlaufik, Oberlaufib, I gültig, wie wir fie nennen, durch ein Auskämmen der Wirt Ostdeutschland, Kassel   und Magdeburg  , ferner die Kalibergbau- fchaft aus ihren Stellen herauszuholen und an anderen reviere Halle Hannover  , Magdeburg  , Eisenach   und das Kali Stellen in produktiver Arbeit unterzubringen. Das mag für die syndikat zu Berlin  . Aus dem Erzbergbau waren Angestellte von Betroffenen schmerzlich sein. Wenn es sich aber um die Erisienz der Mansfelder Kupferschiefer bauenden Gewerkschaft anwesend. des Bolts ganz en handelt, müssen die Vollsgenoffen, die als " Aufgaben der Organisation im Bergbau" gehaltene Referat löjte 8 wifchenhändler usw. entbehrlich werden, sich zur güter­An die Ortskartelle der Arbeitsgemeinschaft freier des nachfolgenden Tages. Tam 2. Verhandlungstage wurden fol- ftellungsprozeß, der zu einer übersichtlichen und flaren Wirtschafts­rege Diskussion aus und schuf den Boden für die Verhandlungen erzeugenden Arbeit zurückfinden. Dieser unerläßliche Um­Angestelltenverbände! gende Punkte behandelt: Angestelltenbewegung in Gegenwart und weise führen muß, die sich durch den höchsten Grad an Wirte. Die Wahlen zu den Betriebs-, Arbeiter- und Angestelltenräten Bukunft, Betriebsräte und ihre Eingliederung in die Organisation, ichaftlichfeit auszeichnen soll, muß eingeleitet werden. Welche stehen vor ihrem Abschluß. Die neugewählten Betriebsvertretungen Aufgaben der Betriebsräte, Technische Nothilfe und Notstands Betriebsformen für die höchst höchst verschiedenartigen haben in erster Linie Arbeitnehmerinteressen zu vertreten; sie sollen arbeiten, Berichte aus den Revieren. Wirtschaftszweige die bestgeeigneten fein werden, muß gleichzeitig dafür sorgen, daß fünftig in der Warenerzeugung und von den besten Sachverständigen, frei von Parteidogmen, festgestellt Warenverteilung nicht lediglich private Gewinnrücksichten maß-. Pfingststreit bei der Sterngesellschaft? Das technische Personal und praktisch erwiesen werden. Auch die Wirtschaft unterliegt den gebend bleiben, sondern den allgemeinen vollswirtschaft der Spree- Havel- Dampfschiffahrts- Gesellschaft Stern" verlangt Naturgesezen, die sich nicht vergewaltigen lassen, die kühne lichen Bedürfnissen der gesamten Bevölkerung Rechnung eine Erhöhung der Löhne, und zwar auf wöchentlich 250 Mt. für Erfindungen, auch wenn sie noch so bestechend wirken, ohne Gnade lichen Bedürfnissen der gesamten Bevölkerung Rechnung Schiffsführer und Maschinisten und auf wöchentlich 225 Mt. für zertrümmern. Die Naturgeseze müssen wir erkennen, wenn fie getragen wird. Die Handlungen der Betriebsräte dürfen jedoch Deckpersonal und Heizer. Dedpersonal und Heizer. Der Stern- Gesellschaft glaubt die ge nicht vom Betriebsegoismus einzelner Belegschaften geforderte Lohnerhöhung nicht bewilligen zu fönnen, da sie eine aber uns helfen sollen und wenn wir uns vor ihren gewalt tragen sein. Das folidarische Empfinden der gesamten werftätigen malige Erhöhung der schon ziemlich hohen Fahrpreise zur Folge famen Auswirkungen schüßen wollen. Die Gefeße der Bevölkerung und das Streben nach Verwirklichung gemeinwirt- haben müßte und diese wieder zu einer Verminderung der Be- Wirtschaft sagen uns, daß im Zustand der Warentnappheit, schaftlicher Gedanken sind die unbedingten Voraussetzungen für eine nubung der Dampfer führen würde. Da die Arbeitnehmer bei der Wirtschaftsegoismus, den die Gewerbefreiheit sich erfolgreiche Arbeit der Betriebsräte. Nichtzustandekommen einer Verständigung die Arbeit niederlegen zügellos entfalten läßt, gebändigt werden muß. Die Form mollen, so ist mit einem Streit bei der Stern- Gesellschaft zu den bierzu ist die planmäßig betriebene, organisierte Wirtschaft, die vom Pfingstfeiertagen zu rechnen. Urprodukt, vom Rohstoff bis zum Fertigfabrikat und seinen Ueber­Samit nicht notwendige Verteuerungen vermieden werden. gang an den Verbraucher die Wege und die Güter überwacht, diesem Wege allein werden wir zur Verbilligung aller Lebens­unterhaltsmittel gelangen, ein anderer Weg steht uns armem, tiefverschuldetem Volt nicht mehr offen.

Diese großen Aufgaben können bie Betriebsräte nurin Ge­meinschaft mit den Gewerkschaften erfüllen. Da­bei müssen Hand- und Stopfarbeiter zusammenwirken. Die Schwie­rigkeiten, bie burch die getrennte Organisation von Arbeitern und Angestellten hierbet entstehen, können und müssen überwunden

werden.

blieben. Derselbe ist gegen Vorzeigung einer geeigneten Legitimation im In Afa Versammlung am 19. Mai ist ein Paletot liegen ge­Bureau des Deutschen Werkmeister Verbandes, Stralauer Str. 56, gegen Erstattung der Insertionsgebühren in Empfang zu nehmen.

Wirtschaft

fest­bor,

Dr. A. Striemer.

Auf

Berantw. für den redaktion. Teil: Erich Kuttner  , Tempelhof  ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin  . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Druck: Bor­wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co. Berlin, Lindenstr. 3.

Die unterzeichneten Bentralstellen ber gewerkschaftlichen Dr. Die Gewerbefreiheit hat naturgeschlich von selbst wieder ganisationen der Arbeiter und Angestellten sind dahin überein­zur gebundenen Wirtschaft geführt auf allen Gebieten, die zur gekommen, alle Maßnahmen zur Durchführung der Aufgaben der großfapitalistischen Wirtschaft sich ausgewachsen haben. Betriebsräte gemeinsam zu treffen und zu diesem Zwecke eine ge­Mehr als 100 Jahre hat die Gewerbefreiheit bestanden, ihre meinsame Die Verbilligung der. Lebensunterhaltsmittel. Zeit nähert sich sichtbar ihrem Ende. Neue ,, Gilden", wie Walter Gewerkschaftliche Bentrale der Betriebsräte Mit Demonstrationsumzügen und stundenlangen St a then au sie nennt, sollen entstehen, Organisationen, die der einzurichten. Diese wird bis auf weiteres im Bureau des Neden in den Stadtparlamenten usw. Iöfen wir das schwierige Riefenentwicklung von Technit, Verkehr und Proletariat eine neue Allgemeinen Deutschen Deutschen Gewerkschaftsbundes, Problem der Verbilligung der Lebensunterhaltskosten nicht. Grundlage sichern sollen. Berlin   SO. 16, Engelufer 15 IV, ihren Sitz haben. Wir brauchen allem voran die einwandfreie e st ste II ung der Ursachen dieser bösartigen Erscheinung. Die Gewerkschaftliche Bentrale der Betriebsräte wird die Nicht­Unbestreit bar eine liegt in natürliche, allen Tinten für die Betriebsräte in fürzester Frist den Ortsausschüssen stellbare Verteuerung durch die Geldentwertung Ländern bes Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes und den Orts- Zu dieser Verteuerung tritt eine andere Erscheinung hinzu farbellen der Afa übersenden. Ortsausschüsse und Ortskartelle die Ueberteuerung. Sie entsteht aus der natürlichen oder müssen in gleicher Weise wie die Zentralstellen gemeinsam arbeiten, ünstlich aus Spekulationsgründen, d. h. durch Zurückhaltung um die Tätigkeit der Betriebsräte in den Dienst der Allgemeinheit vom Markt erzeugten Warenknappheit. Während beim Waren 15. Preuß.- Südd.( 241. Preuß.) Klaffen- Lotterie au stellen Zu diesem Zwecke sind die Betriebsräte in die überfluß die Berteilung feim Problem ist, fie erfolgt unter Gesamtorganisation der Gewerkschaften einzubem Drud, den der Ueberfluß erzeugt, ohne weiteres( für Schieber gliedern. Eine örtliche Zusammenfassung nach Industrie­gruppen, wie sie durch die Ortsausschüsse des Allgemeinen Deut schen Gewerkschaftsbundes in Berlin   und Hamburg   bereits vor gesehen ist, wird sich als zweckmäßig erweisen. Hierbei darf eine Evennung zwischen den Mitgliedern der Betriebsräte, die aus Ar­beiter und aus Angestelltenfreifen gewählt sind, nicht eintreten. Die Ortsausschüsse des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes  und die Ortsfartelle der Afa müssen gemeinsam eine örtliche Zen­tralftelle für die Betriebsräte einsetzen.

Mitte Juni wird die nach Beschluß des Ausschusses des Al­gemeinen Deutschen   Getverkschaftsbundes herauszugebende Be­triebrätezeitung erscheinen. Die von der Afa bereits her ausgegebene Zeitung" Der Betriebsrat" wird fortbestehen. Ob eine Verschmelzung der beiden Organe möglich und zweckmäßig ist, wird später entschieden werden.

A

und Wucherer fehlen die Gewinnchancen) ist bei wareninapp heit die Verteilung ein Problem, auf der einen Seite für den spekulativen Kaufmann, auf der anderen Seite für den gemein wirtschaftlich tätigen Verwaltungsbeamten und Volkswirt. Sie sind für eine soziale Verteilung zur Deckung des notwendi gen Lebensbedarfs verantwortlich, sie haben die wirtschaft­lich Schwachen gegen die Kaufkraft der Wohlhabenden zu schützen. In der Not hat man, weil die Produktion sich ohne weiteres im Handumdrehen nicht regeln ließ, zur 8 wangswirtschaft, die hauptsächlich nur zwangsverteilung war, gegriffen, die aber, und das muß so laut als möglich ausgesprochen werden, mit fozialistischer Wirtschaft keineswegs identisch ist, wie das von frei­händlerischer Seite. immer wieder behauptet wird.

Sozialistische Bedarfsdedungswirtschaft ist teine Konsumenten sondern Produktionspolitik. Geregelte, planmäßige Durch diese Zusammenarbeit der Betriebsräte mit den ge- Produktionspolitik ist auch gleichzeitig foziale Konsumentenpolitik. werkschaftlichen Organisationen muß ein gewaltiger wirtschaftlicher| Dagegen ist die sogenannte Zwangswirtschaft nur ein notdürftiger Faftor entstehen, der nicht nur zur Gesundung unseres Wirtschafts- Behelf zum Schutz der Konsumenten. lebens von den Folgen des Krieges, sondern zu seiner Umgestaltung Die Ueberteuerung bei Warenknappheit ergibt sich aus drei Ur zum Segen aller Arbeitenden entscheidend beitragen wird.

Jede Organisation der Betriebsräte, die einer bestimmten po­fitischen Partei dienen soll, muß diesen naturgemäßen Entwicklungs. gang stören. Wer aus parteipolitischen Gründen eine Sonderorganisation der Betriebsräte erstrebt, schwächt die wirtschaftliche Macht der Arbeiter #lasse. Diese kann und darf sich für die nächste Zeit und für absehbare Zeit nur in den Gewerkschaften fonzentrieren unb muß eins mit ihnen sein.

sachen. Gistens weil die Zahl der an der Warenverteilung beteilig­ten Personen infolge der Freiheit des Gewerbebetriebe fich weit über Bedarf erhöht und den sogenannten Rettenbandel erzeugt, zweitens, weil die spekulative 8urüdhaltung der Ware vom Markt infolge ihrer Snappheit sehr lohnend ist. und drittens, weil auf jeden der Warenhändler, zuleßt der Klein­händler, infolge ihrer zu großen 8ahl zu geringe Waren­mengen entfällt, auf die zu hohe Auffchläge gemacht werden müssen, um das Existenzminimum der Händler sicherzustellen. Alle diese Erscheinungen haben ihre Ursache in der Warenknappheit. Dieser Zustand wird aber infolge des unglückseligen Friedens­vertrages für die nächsten Jahrzehnte der normale sein, weil jeg­

Nähere Anweisungen über die Durchführung dieser Organi­fatton werben ben Ortsausschüssen des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes   und den Ortskartellen der Afa durch die unterlicher Ueberschuß zur Deckung der Kriegsverpflichtungen herangezogen geichneten Zentralftellen direkt übermittelt werden.

Der Vorstand d. Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes. C. Legien.

Die Arbeitsgemeinschaft Freier Angestelltenverbände. Aufhäuser. Urban. Slingen.

werden muß.

Selbst, wenn es uns gelingen wird, die Gütererzeugung ganz erheblich zu steigern, werden wir von diesen Erträgnissen zur Schulbentilgung fobiel abgeben müffen, daß uns nur das Allernotwendigste zum Leben verbleiben wird. So ergibt sich für uns ganz klar die Aufgabe, eine neue Wirtschaftsform zu finden, die bei den völlig veränderten Verhältnissen uns ein erträgliches Dasein schaffen fann. Von ihr müssen wir verlangen, daß die Erzeugung auf Höchfterträge gebracht und die Berteilung mit den Mürzlich fand in Halle a. G. eine Konferenz der Vertrauens- geringsten Opfern an Arbeit und Kosten bewerkstelligt wird. leute des mitteldeutschen Bergbaues der Afa( Arbeitsgemeinschaft Da bleibt nun fein anderer Weg als der, planmäßig alle freier Angestelltenverbände) statt. Bertreten waren die Braun- entbehrlichen Mitesser, Mitläufer, mit verdiener, gleich­

Konferenz der Afa- Vertreter des mitteldeutschen Berg­baues zu Halle a. S.

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20. Mai 1920.

Auf jede gezogene Nummer stad zwel gleich hohe Gewinne gefallen, und zwar je einer auf die Lose gleicher Nummer in den beiden Abteilungen I und II

( Ohne Gewähr).

( Nachdrud verboten.)

In der Vormittagsziehung wurden Gewinne über 240 Mart gezogen.

2 Gewinne zu 150000 M 169362

2 Gewinne zu 5000 M 220451

64 Gewinne zu 3000 M 10976 25241 31496 48049 57452 67190 67757 91010 108086 108643 117932 121376 123129 129174 135748 137153 147619 159496 171954 176235 180754 188911 188988 193971 195280 198951 213552 213564 218876 219717 222533 229315

136 Gewinne zu 1000 M 5627 5637 12435 16240 16840 23818 24151 26823 29596 30611 34008 40017 45284 45469 49067 49136 52581 62628 64668 67058 68573 72333 79201 80697 83495 83652 96560 100315 101725 102481 103129 111010 113044 119503 120432 121821 125364 128232 132895 138091 144783 145616 147331 150851 158376 162093 167364 169719 171727 173792 178361 178857 184712 187135 187910 195026 197567 201227 207224 213066 213428 214327 216266 218056 219918 222025 227148

221940

214 Gewinne zu 500 M 3669 4335 6681 6888 6881 13770 17376 18067 24942 26962 32101 32428 32944 36942 41048 43371 44628 45226 48248 52264 56758 56867 58332 61385 61582 61687 66277 67244 75897 77841 80943 81749 83418 84176 84348 85976 91375 91932 93105 93889 95503 97012 97834 98684 105380 110493 111736 113290 115725 124124 125362 126207 126369 131412 133581 136359 138256 138271 141948 156633 143311 143472 145718 146441 147563 148234 149642 151897 159437 160520 161152 161796 162830 183852 188155 167737 168033 170471 175819 180286 182749 183590 184562 185652 190478 192777 0594 196156 200377 200940 204412 204881 206025 208634 209182 209218 210767 213901 215300 217424 217749 218016 218628 224591 228804 229000 232100

In ber Nachmittagsziehung wurden Gewinne über 240 Mark gezogen. 4 Gewinne zu 15000 M 95368 96887

2 Gewinne zu 10000 M 207856

4 Gewinne zu 5000 M 64865 164101

78 Gewinne zu 3000 M 1008 6963 7215 14343 17589 22500 27132 34661 50422 54046 57907 59104 72491 79292 80493 104381 108452 118787 124924 129193 130762 182623 136988 143777 150739 158683 167390 170026 175062 175179 181594 186767 194642 208786 213355 214112 224633 232208 233311

162 Gewinne zu 1000 M 3200 3483 9815 12593 12938 13633 15648 16718 25251 30954 34913 37317 38354 39007 39345 43465 49423 50529 51754 57219 68847 60513 66427 67610 68304 68797 70278 70999 71121 71632 72475 77311 77828 89766 96088 97895 100032 100118 105647 107007 107861 114448 114939 115226 120467 121884 122131 123091 125304 129860 137437 137457 138777 141367 146920 154458 158738 160898 162414 169984 170855 176203 180242 180576 181659 182325 219054 184383 185767 191824 208037 208541 212318 217439 218400 219854 220143 222375 227218 228326 232387

192 Gewinne zu 500 M 7293 9143 13813 25135 26323 27171 29015 30262 32713 35055 35847 38089 38365 40284 40608 47157 50499 51601 54005 64385 68154 70610 70724 71754 72015 72108 80074 81869 82547 85301 86341 85538 87193 88191 89891 95316 96766 97360 98183 100371 109905 110205 102683 103409 104544 105514 106262 107316 109571 113138 117439 119210 119018 124201 124670 128441 127108 131549 131969 133590 134800 135059 135586 135994 139290 140629 141609 149757 153525 153781 157167 157725 159859 162416 162498 163097 186040 189296 164703 167281 167832 171281 171581 177877 177890 222219 228048 183975 189991 197787 201971 208443 212587 281628 232299

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