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Nr. 262 37.Jahrgang

Der 6. Juni

2. Beilage des Vorwärts

ist der Tag der Entscheidung!

Deutschnational und Deutsche   Volksparteil bedeuten neue Retten für das Volk, Herrschaft der Junker und Industriemagnaten.

Jede Stimme für eine bürgerliche Partei be­festigt die Herrschaft des Kapitals.

Jede Stimme für Unabhängige und kommu­nisten bedeutet Uneinigkeit und 3erfleischung der Arbeiterschaft, Stärkung der Reaktion.

Die Sozialdemokratie( S. p. D.)

will Einigkeit des arbeitenden Voltes, Siche rung und Erweiterung der Volksrechte und Freiheiten, Sozialismus.

Deshalb jede Stimme der S. p.D.!

Achtet am 6. Juni auf den richtigen Stimmzettel!

Er sieht so ans:

1. Jm Kreise Stadt Berlin  :

Sozialdemokratische Partei Deutschlands  ( S. P. D.) Stadtverordneten- Vorsteher Hugo Heimann, Berlin  . Schriftleiterin Klara Bohm- Schuch, Berlin  - Briz. Geschäftsführer Richard Fischer, Berlin  .

Reichsminister Robert Schmidt  , Karlshorst  . Stadtrat Adolf Ritter  , Berlin  ,

Geschäftsführer Friedrich Schlegel  , Berlin  .

Gewerkschaft angestellte Martha Soppe, Berlin  . Ingenieur Dr. Mifred Striemer, Berlin  .

Sekretär Adolf Muschid, Lichtenberg  .

Oberpostassistent Mar Gronefeld, Richtenberg  . Lehrer Heinrich Bahlke, Berlin  .

Landrichter Ernst Ruben  , Berlin  .

Lehrerin Lisbeth Riedger, Berlin  .

Polizeioberwachtmeister Arthur Albinus, Berlin  , Oberpostschaffner May Echterbeder, Berlin  .

2. 3m Kreise Teltow Beeskow Storlow Char.

lottenburg:

Sozialdemokratische Partei Deutschlands  ( S. P. D.) Stadtrat und Schriftsteller Eduard Bernstein  , Schöneberg  . Frau Elfriede Ryned, Baumschulenweg. Geschäftsführer Franz Krüger  , Göpenid. Rebafteur Karl Wermuth  , Neukölln.

Borzellandreher Ernst Dalibor, Teltom.

Sonntag, 23. Mai 1920

denen, die in der nebenher sich erstreckenden Havelrinne ihren

Schaff deinen Frühling, Volk! flu   nahmen. Abfluß

Schwer war dein Gang, und die Nächte lang, die du durchschritten, Volk der Verarmten. Tot war dein Frühling und ohne Gesang, und verflucht, die sich deiner erbarmten. Geduckt in Fron und gedrückt im Lohn, dumpf und armselig, nackt und getreten, schlug dich der Reichen peitschender Hohn, Knecht und Tier du in Hunger und Nöten. Bitterstes Los aber machte dich groß, nicht nur im Leiden, nicht nur im Tragen, Haß, der sich glühend ins Herz dir ergoß, Knechtschaftshaß hieß dich troßen und wagen. Unser die Welt! Du wußtest, es fällt doch einst der Ketten klirrende Schwere! Fort die Bedrücker, die uns gequält! Wir sind der Freiheit fieghafte Heere! Glühend und weit dehnt sich neuer Zeit unsere Brust, unser Wollen entgegen. Du sei, mein Volk, zum Kampf noch bereit, stark und reif zu den wuchtigsten Schlägen. Schwer war dein Gang und die Nächte lang, Schaff deinen Frühling, Volk der Befreiten! Schaffe dir selber Licht, Glück und Gesang, und den Glanz für die kommenden Zeiten! Dans Gathmann.

Groß- Berlin

Pfingsten im Grunewald.

Ein botanischer Spaziergang.

In der Nähe des Forsthauses Hundefehle liegt das Grunewaldmoor, das die Verbindung des Hunde­fehlensees mit dem Grunewaldsee bildet. Dieses Moor ist für die wissenschaftlichen Botaniker Berlins   ein Hauptan­ziehungspunkt. Schon seit über 100 Jahren machen sie hier. her ihre Ausflüge, und auch Adelbert von Chamisso   gehörte zu ihnen. Das Grunewaldmoor ist aus einer versandeten Wasserfläche, einem See entstanden. Auf dem Boden sehen wir die Torfmoose, die wie ein Schwamm das Regen­wasser aufsaugen und es wieder von sich geben, wenn wir sie mit der Hand zusammendrüden oder wenn wir auf die Moospolster treten.

An eigenartigen Pflanzen finden wir die Moos­beere, ein echtes Kind der Moore, deren lange Strähnen zierlich die Moosblüte überziehen. Sie ist eine Verwandte der Erika und trägt kleine blaẞrote Blüten und späterhin feuerrote Beeren, die ähnlich wie die Preißelbeeren einge­macht werden können. Ein anderes Moorgewächs ist das Wollgras mit seinen weißen flockigen Haarschöpfen, die man während der Kriegszeit versuchte, als Ersatz für Baum­wolle, Watte und Werg zu benutzen. Auf den Moospolstern gedeiht der Sumpfporst oder das Mottenkraut, dessen start riechende Blätter ein Schutzmittel gegen die Motten sind, und dessen Blüten eine große Aehnlichkeit mit denen des nahe verwandten Rhododendron haben. Auch eine in­jeftenfressende Pflanze, den rundblättrigen Sonnentau, beherbergt das Grunewaldmoor. Blätter sind mit langen Wimpern besett, deren Spizen Köpfchen tragen, die eine magensaftähnliche, klebrige Flüssigkeit ausscheiden. Insekten, die auf die Blätter ge­langen, werden hiermit festgehalten und die Flüssigkeit ber­daut die Weichteile, die der Pflanze als Nahrung dienen. Das Nordufer des Grunewaldsees zeigt uns sehr gut die Verlandung eines Sees und die einzelnen Abschnitte der Moorbildung.

Unterricht in Lebens- und Gemeinschaftskunde.

Thre

Der Magistrat Berlin   teilt mit: Der Unterricht in Lebens- und Gemeinschaftskunde sowie Religionsgeschichte, veranstaltet von der Freireligiösen Gemeinde, findet für die vom Religions unterricht abgemeldeten Kinder in folgenden Schulen statt: 54./181. Gemeindeschule, Dfener Straße 6/7, Dienstag und Freitag

205./199. 3 295./285.

82.

303./49. 22./173.

68./50.

2224

von 2-4 Uhr,

Rebezowstr. 25, Montag und Donnerstag bon 3-5 Uhr,

Tegeler Straße 18/20, Montag und Diene­tag bon 2-4 Uhr,

Es gehen die Klagen, daß Berlins   nähere Umgebung jeit Jahren von den Ausflüglern nicht mehr anerkannt wird. Der große Strom der Wanderer geht ins Weite, geht über Potsdam   und Oranienburg   hinaus und der Grunewald   ist für viele zum großen Teil schon etwas Ueberwundenes. spielt sich hier ein sonderbarer Borgang ab. Jeder, der die Bäume erst zehn Meilen hinter Berlin   grün findet, begrün­det das, indem er anführt, daß die nähere Umgebung über­laufen und von vielen Menschenkavalfaden übervölfert ist. daß an vielen Sonntagen zum Beispiel der Grunewald sich an vielen Stellen als ein sehr liebliches Idyll darstellt, als ein Idyll, das allerdings nicht mehr ,, Mode" ist. Da auch während der diesjährigen Pfingsttage dieser gekennzeichnete 306./807. Bug ins Weite" sich erneut bemerkbar machen dürfte, so Die vom wollen wir diesmal dem bescheidenen Grunewaldwanderer ihrer Wohnung zunächst gelegenen Schule diesen Unterricht be­dienen und seine Aufmerksamkeit auf die kleinen Freuden suchen. des Grunewalds lenken:

Hilfearbeiter im Landwirtschaftsministerium Dr. Mar Benbiner, Diese Ansicht ist nach und nach so Allgemeingut geworden,

Schöneberg  .

Frau Gertrud Scholz, Neuköln.

Schriftstellerin Adele Schreiber  , Charlottenburg  .

Kaufmann Robert Koh I, Wilmersdorf  .

Bureauangestellter Franz Ezeminati, Schöneberg  .

3. Jm Wahlkreise Niederbarnim  : Sozialdemokratische Partei Deutschlands  

1. Rud. Wisse II, Zentralarbeitersetr., Bln.- Treptow, Blefferstr. 2. 2. Marie Ju chacz, Parteisekretärin, Berlin  , Tempelherrenstr. 9. 3. Otto Sidom, Zeitungsverl., Brandenburg   a. S., Steinftr. 22. 4. Serm. Müller. Arbeiterjetr., Bln.- Richtenberg. Gryphiusstr. 34. 5. Adolf Muschid, Parteisekr., Bln.- Lichtenberg Roederstr. 59. 6. Alex Sailer, Arbeitersekretär, Ludenwalde, Haag 13/14. 7. Anna Simon, Sekretärin, Brandenburg   a. 6. Jahnstr. 13. 8. Heinrich Witt, Schlosser, Brandenburg a H., Steinstr. 22. 9. Ernst Meyer  , Lagerhalter, Neuruppin  . 10. Sans Hed, Dekorateur, Zehdenick  , Bahnhofstr. 1. 11. Hermann Tilemann, Redakteur, Botsdam, Am Kanal 58. 12. Friedrich ersten, Jnstallateur, Prenzlau  , Neustadt 748.

37]

Segen der Erde.

Roman von Knut Samsun.

57.

18.

Bantstr.47, Montag u. Dienstag v.4-6 Uhr, bfenstr. 17, Dienstag von 3-5 Uhr, Ballasstr. 15, Dienstag von 8-5 Uhr, Reichenberger Straße 44/45, Montag und Donnerstag von 3-5 Uhr, Mittwoch bon 3-4 ühr( Oberstufe). Frankfurter Allee 271, Montag und Diens tag von 3-5 Uhr,

Koppenstr. 84, Freitag von 3-5 U Naugarder Str. 5, Sonnabend v. 3-5 Uhr je Religionsunterricht befreiten Kinder können in der

Arbeitereltern, aufgepakt!

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Die Grunewald- Moore, die fich zwischen den Seen erstrecken, bieten zum Beispiel viele pflanzliche Merkwürdig- Aus den berüchtigten Jugendwehren der Vorkriegszeit feiten, wie sie an anderen Stellen der näheren Umgebung ist über Nacht der Deutsch   nationale Jugendbund" Berlins   nicht zu finden sind. Der Hundekehlenje e hervorgewachsen. Von ein paar Berliner   Gymnasiasten selbst= ist der nördlichste der Grunewaldseentette, die nach Norden verständlich mit reger Unterstütarng ber realtionären Parteien in hin durch den Liebenjee mit dem Spreetal  , dem alten einem Jahr ins Leben gerufen, ist er balb zu einer für die Zukunft finanzieller und moralischer Hinsicht vor reichlich Warschau- Berliner Urstromtal, in Verbindung steht. Die unseres Boffes und für die Erziehung unserer jungen Generation Seenfette bildet eine Schmelzwasserrinne des Eises der Eis- überaus gefährlichen Organisation angewachsen, die wie ein zeit. Durch fie strömten die eiszeitlichen Schmelzwaffer gen giftiges Reptil ihre Fangarme nadh allen Gegenden Süd und vereinigten sich in der Gegend von Wannsee   mit Deutschlands   und bis hinein in die Reihen der unorganisierten und Inger. Inger hier? Ja, Inger und noch einer. Sie sagen Erklärung, meinte sie. Aber, nein danke! jak war nicht im Heidekraut, Inger ließ eine Schildmüße auf ihrem Beige. so leicht herumzubringen, er hätte es am liebsten gesehen finger tanzen, fie sprachen miteinander, Inger war wieder wenn fie so recht betrübt gewesen wäre und nicht gewußt umworben. hätte, was sie vor Neue tun sollte. Das hätte er am liebsten gesehen. Was war denn das, daß sie im Wald draußen etwas zusammengeklappt war, das ärmliche bißchen Schrecken, als er fie im Wald entdeckt hatte was half das, wenn es so schnell wieder verflog!

Der junge Telegraphenarbeiter hob seine Müße auf und verzog sich feitwärts in die Büsche. Ich muß wohl den andern nachgehen," fagte er. a, gute Nacht." sagte er und ging. Niemand erwiderte seinen Gruß.

Wer verstand sich auf Inger! Hier tanzte sie nun viel- Sjaf ging leise zu ihnen hin. Inger wendete sich um leicht ihren ersten seligen Tanz in ihrem Leben; man riß und jah ihn. Da wurde sie weiß wie ein Leintuch, der Kopf sich um fie, dreißig Männer waren hinter ihr her, sie war fant ihr auf die Brust, fie ließ die Müze fallen, war ver­allein, die einzige, die gewählt werden fonnte, feine andere nichtet. Sm! Weißt du, daß das Mutterschaf wieder stach sie aus. Und wie flott diese riesenhaften Telegraphen- fehlt?" sagte Siat. Aber das weißt du natürlich nicht," arbeiter fie bom Boden aufhoben! Warum nicht tanzen? jagte er. Eleseus und Sivert schliefen schon drinnen in der Kammer wie Säcke tros des Tumultes auf dem Hofe, die kleine Leo­ poldine   aber war noch auf und stand dabei und jah mit großen verwunderten Augen den Sprüngen der Mutter zu. Jat war indessen die ganze Zeit nach dem Abendessen draußen auf dem Feld gewesen. Als er wieder hereinkam, um zu Bett zu gehen, wurde ihm aus einer Flasche zu trin­fen angeboten, und er trank auch ein wenig. Er setzte sich, nahm Leopoldine   auf den Schoß und sah dem Tanzen zu. ,, Da kannst du dich ordentlich herumschwingen!" sagte er gut- Inger hatte wohl indessen Zeit gehabt, fich zu fassen. mütig zu Inger. Da kannst du wahrlich die Füße regen!" und fie faßte sich: ch wollte gerade nach dem Mutterschaf Aber nach einer Weile hörte der Musikant auf zu spielen, fehen," sagte sie, denn ich hatte gesehen, daß es nicht da war. und der Tanz war vorbei. Die Arbeiter machten sich nun Dann kam der Mann, er hat mir suchen helfen. Wir hatten fertig, den noch übrigen Teil der Nacht und den ganzen uns faum hingesetzt gehabt, als du kamst. Wo willst du nächsten Tag im Dorf zu verbringen und erst am Montag- ießt hin?" morgen wiederzukommen. Bald lag Sellanraa wieder ganz still da, nur ein paar ältere Männer blieben zurück und legten sich in der Scheune schlafen.

Sfat sah sich nach Inger um, damit sie hineingehe und Leopoldine   zu Bett bringe; als er sie dann nirgends er blickte, ging er hinein und legte das Kind zu Bett. Und er selbst ging auch zur Ruhe.

So, du sizest hier?" sagte Fiat. Mußt du hier fißen?" Er wendete sich heimwärts, und Inger richtete fich auf die Knie auf; fie tam auf die Füße und ging ihm nach. So gingen sie dahin, der Mann voraus, die Frau hintendrein. Tandem. Sie kamen. heim.

ch? Ich muß mohl nach dem Tier sehen." ,, Nein, jest sollst du zu Bett gehen. Und wenn noch jemand fuchen foll, so werde ich es tun. Geh du nur zur Ruhe, du kannst fie notwendig brauchen. Im übrigen fann das Schaf auch draußen übernachten, das hat es schon öfters getan."

Ja, um von Raubtieren aufgefressen zu werden." ,, Nein, du darfst nicht!" rief sie und holte ihn ein. ,, Du brauchst Schlaf, ich will gehen."

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Am nächsten Tag, der doch ein Sonntag war, zeigte fich Isak noch durchaus nicht versöhnt, er wanderte draußen um­her, sah nach seinem Sägewerk und seiner Mühle und be­trachtete seine Felder, teils mit den Kindern, teils allein. als Inger sich einmal anzuschließen versuchte, ging af gleich seines Wegs und sagte: Ich muß an den Fluß hinauf und nach etwas sehen." Irgend etwas nagte offenbar an ihm, aber er trug es in der Stille und donnerte nicht los. D. fat war ein Großer, zum Beispiel Israel  , dem das gelobte Rand wohl verheißen war, der jedoch darum betrogen wor­den war, aber dennoch gläubig blieb.

Am Montag war die Stimmung bedeutend leichter, und als die Tage vergingen, begann der ärgerliche Eindruck von jener Nacht sich allmählich zu verwischen. Die Zeit macht gar vieles wieder gut, mit Spude und Lappen, mit Schlaf und Essen heilt fie alle Wunden. Isak war nicht zum schlimmsten dabei gefahren, er hatte nicht einmal Gewißheit. ob ihm Unrecht angetan worden war, außerdem hatte er an vieles andere zu denken, denn jetzt fing die Ernte an. Ind  schließlich war ja die Telegraphenlinie bald fertig, dann würde es wohl wieder ruhig auf dem Sof werden. Eine breite belle Landstraße zog sich nun durch den Laubwald hin. an ihrer Seite standen Stangen mit Drähten bis ganz hinauf aufs Gebirge.

Gegen Morgen erwachte er, aber Inger war nicht da. Am nächsten Samstag, wo die letzte Lohnauszahlung Sit fie im Stall? dachte er. Dann stand er auf, und ging in stattfand, richtete Isak es so ein, daß er von Hause abwesend den Stall. Inger?" fragte er. Reine Antwort. Die Rühe Sfat ließ sich überreden. Aber er wollte auch nichts da war; er wollte es felbft so. Er ging mit Butter und Käse drehten die Köpfe und saben ihn an. Alles war still. Aus von hören, daß Inger noch nach dem Schaf suchen sollte, und ins Dorf hinunter und fam erst in der Nacht zum Montag alter Gewohnheit zählte er das Vieh, zählte auch das Klein- so gingen fie beide hinein. wieder zurüd. Die Arbeiter hatten da alle miteinander die vieh, das eine Mutterschaf blieb so gern die Nacht übe: Da fiel es Inger plöglich ein, noch nach den Kindern Scheune verlassen, beinahe alle, der lette Mann schwankt: draußen jetzt war es wieder draußen geblieben. Inger?" zu sehen. Sie ging in die Kammer, trat an das Bett und mit einem Sack auf dem Rücken eben zum Hof hinaus. Daß fragte er wieder. Auch jetzt keine Antwort. Sie ist doch tat, als jei fie aus den erlaubtesten Gründen draußen ge- es doch nicht ganz sicher war, erriet at an einem Eğtober, ficher nicht ganz mit hinunter ins Dorf gegangen, dachte er. wesen, ja, sie war nicht ganz frei davon, mit af ein wenig der noch in der Scheune stand; wo der Eigentümer war, Die Sommernacht war hell und warm; Jiak blieb eine zu liebäugeln, wie wenn sie von ihm noch eine ganz andere mußte er nicht, wollte es auch nicht wissen, aber eine Schild­Beile unter der Haustür sißen, donn stand er auf und ging Suneigung erwartete, als ihr an dem ganzen Abend ent- müße lag als anstößiger Beweis auf dem Eßkorb. in den Wald, um noch dem Mutterschaf zu sehen. Er fand gegengebracht worden war denn jetzt hatte er ja eine volle ( Forti. folgt.)

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