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Die saubere Gesellschaft aber, die diese niederträchtige Haß veranstaltet hat, sie ist durch ihr eigenes Thun und Treiben gerichtet. Diese Anbeter der brutalen Gewalt, die in den Webern" die christliche Liebe vermissen, dieses Bordell gesindel, das über die Immoralität"" der Weber" schreit, in Denen jede Zeile mehr Sittlichkeit enthält, als alle Herren und Damen der patentirten Sitte" zusammengenommen, diese Aus beuterbande, die durch ihre schurkischen Praktiken die Gesellschaft einer revolutionären Katastrophe zutreibt und„ Die Weber " als umstürzle risch" denunzirt, die augenverdrehende Germania", die ihren Pfaffenfegen dazu giebt, dieser widerliche, den gemeinsten Beweggründen entsprungene Herenfabbath heuchlerischer Berderbtheit und Rohheit, aufgeführt im Namen der Ordnung, Sitte und Religion" Pfui Teufel!
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Tokales.
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Vermischtes:
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nun sagen wir
gefchminkte Lüge und das geschminkte Lafter auf den Thron ge- I such mehr Erfolg haben wird als die früheren. Die Aussichten Kassirer des Vereins der Lithographen, Steindrucker und Berufssetzt und für safrosankt unverleglich erklärt werden? scheinen dies Mal günstiger, da die privaten Vereinigungen, genoffen Deutschlands , Herrn Mej cha, mitgetheilt, daß die dort Nein, so weit sind wir noch nicht und so weit wird es nicht bei aller Eifersucht unter einander, eher geneigt sein dürften, sich als durch Sammellisten aufgebracht bezeichneten 23 591 M. von Tommen, das wird unfer Volk nimmermehr dulden. Es wird an eine gewissermaßen neutrale Vereinigung, wie es die städtische den Lithographen, Steindruckern und Berufsgenossen Deutschlands das schmähliche Attentat auf die Freiheit der Bühne mit gleichem Stiftungsdeputation ist, anzuschließen. Die Versuche, die" Privat- gesammelt sind und die 8500 M. als Zuschuß von der HauptNachdruck zurückweisen, wie das geplante Attentat auf seine wohlthätigkeit" in einer großen Organisation zusammen zu fassen kasse obengenannten Vereins gegeben sind. politischen Freiheiten und sein politisches Leben. und womöglich mit der städtischen Armenpflege in Verbindung zu setzen, geben in Berlin bis auf den Anfang dieses Jahrhunderts zurück. Auch die Stadtbehörden haben sich wiederholt bamit beschäftigt. Aus den letzten Jahrzehnten ist besonders der Vorschlag des Oberbürgermeisters Seydel vom Jahre 1864 zu erwähnen, der Aehnliches beabsichtigte. Der Vorschlag wurde theilungsvorstand eines Reichsamtes, veröffentlicht in der Straß Uunite Arbeit. Gin pensionirter Beamter, ehemals Ababgelehnt, führte aber 1869 zur Gründung des bekannten Vereins burger Post" eine recht lehrreiche Betrachtung über die ungegen Verarmung", dessen weitere Agitation für die Organi- nü e Arbeit des Beamtenheeres. Der alte Praktiker, fation der Privatwohlthätigkeit" ebenfalls erfolglos blieb. Borber über 40 Jahre gedient hat, schreibt: Mein Alpha und übergehend gelang dann eine solche 1885 nur für 14 Vereine Omega bei allen diesen Dingen ist: wir haben zu viele Beamte; unter Leitung der Frau Agnes Blumenfeld. diese Bestrebungen mehr Erfolg gehabt. Die hier so oft ver- zu schlecht bezahlt. Aber," so höre ich einwerfen, es flagen Anderwärts haben diese Beamten haben zu wenig zu thun und diese Beamten sind geblich versuchte Organisation besteht, sei es mit sei es ohne doch so viele Beamte über Ueberbürbung!" Gewiß; und viele Mitwirkung der Organe der kommunalen Armenpflege, in einer flagen nicht einmal mit Unrecht, denn sie sind in der That überganzen Reihe von Städten bereits seit längerer Zeit, namentlich bürdet. Aber warum? Weil sie ihre Zeit und Kraft an Dingen in Elberfeld seit 1852, in Dresden seit 1888, in Frankfurt a. M. verfchwenden müssen, die diese Zeit und Kraft gar nicht ver feit 1886 u. s. w. Als Hauptvorzug hat man, so oft dienen, an Aeußerlichkeit, an Formeltram, an Rinterlichen aller etwas Gleiches für Berlin gefordert wurde, immer den Art. Es wird eben bei uns viel zu viel geschrieben! Die Zahl Umstand betont, daß es nur bei einer Bentralisirung der Verwaltungsbeamten in unseren Verkehrsverwaltungen des Wohlthuns" möglich sei, gewerbsmäßigen Schnorrern, die die zum Beispiel steht in einem für den Sachkenner geradezu Behördliches Beaufsichtigungsrecht. Das Verhältniß Vereine brandschatzen, das Handwerk zu legen. Ob bas voll- fabelhaften Mißverhältniß zur Bahl der Beamten im äußeren zwischen den Fabrikanten und der Polizei beleuchtet ein Artikel ständig gelingen würde, möge einstweilen dabingestellt bleiben. Dienst. In Amerita, in England und auch in Frankreich ist die Der Musik- Instrumenten- Zeitung", welcher für weitere Kreise Daneben hat man den anderen Vorzug gerühmt, daß bei Er- Bahl der Verwaltungsbeamten in den Verkehrsverwaltungen viel nicht ohne Interesse ist. In demselben wird zunächst hervorrichtung einer Zentralstelle die Wohlthätigkeit" erfolgreicher ge- geringer als bei uns; jene praktischen Leute schreiben eben lange geboben, daß man das Verhältniß zwischen den Fabrikanten und übt werden könne. Leider läßt sich auch über den Werth dieses nicht so viel, als bei uns geschrieben wird. Und für das, was der Polizei in Berlin im Allgemeinen als ein durchaus er Punktes noch sehr streiten. Man wird mit dem Gelde, das man nun einmal geschrieben werden muß, helfen sie sich viel mehr, trägliches bezeichnen dürfe, was wir ohne weiteres glauben. Den gewerbsmäßigen Schnorrern entzieht, ein paar Hundert als dies bei uns geschieht, mit Formularen, in die handschrift Immerhin, so heißt es weiter, tomme es ja vor, daß einmal ein Arme mehr unterstüßen können, aber ändert das etwas lich das eingetragen wird, was sich auf den besonderen Fall beBeamter allzu übereifrig oder dem Fabrikanten aus irgend einem an der Hauptfache? Das Massenelend wird man zieht. Aber bei uns, ja, da versinkt der Beamte förmlich in Grunde nicht recht wohlgesinnt sei und dann dessen auch durch solche Mittelchen nicht erfolgreich bekämpfen Rapporten, Rückmeldungen, Strafverfolgungen, gutachtlichen BeFabrikräume einer häufigeren Revision unterzieht, tönnen. unterzieht, dieser Ist in jenen Städten, in denen die Privat- richten und so weiter, von denen über die Hälfte ungeschrieben sich keines Verschuldens bewußt, werde am Ende ungehalten, Wohlthätigkeit" bereits organisirt ist, das Glend" etwa bleiben könnte, ohne daß der Dienst, der wirkliche Dienst, auch worauf dann die gegenseitigen Schraubereien und Anzeigen be- geringer geworden? In Berlin hat, wie bemerkt, der Verein aur ein Titelchen litte. Man nehme doch einmal einen Fall gönnen. So set fürzlich ein hiesiger Pianofortefabrikant im gegen Verarmung" den Plan einer organisirten, die ganze Stadt aus dem Leben. Ein expedirender Beamter hat irgend eine VerOften während einer Woche dreimal von einem Schutzmann mit zahlreichen Lokalkomitees überspannenden Wohlthätigkeits- fügung oder einen Bericht zu entwerfen. Er thut es; die revidirt worden, ohne daß auch nur die geringfte äußere Ver- Pflege" bis zu einem gewiffen Grade bereits verwirklicht. Aber Sache ist fachlich ganz richtig erledigt. Aber der Herr Nath beaulassung zu diesen plöblichen so häufigen amtlichen Besuchen es ist ihm trok fünfundzwanzigjähriger Thätigkeit nicht gescheidet ihn trozdem zur Rücksprache" oder„ zur gefälligen Rückvorgelegen hätte. Wirklich nicht? Vielleicht lagen innere lungen, dem Maffenelend zu steuern. Wir haben vor sprache", je nachdem es ein höflicher oder Beranlassungen vor? Der Fabrikant gerieth bei dem dritten Be- einiger Zeit aus seinen eigenen Veröffentlichungen den furz angebundener" Herr Rath ist.( Grob" find Vorgesetzte fuche des Schuhmannes in helle Aufregung und untersagte ihm Nachweis geführt, daß er im Gegentheil im Gegentheil vor der stets bekanntlich nie.) Jetzt wird jeder einzelne Saz der Verfügung Turzweg das Betreten seiner Näume ohne seine, des Fabrikanten, weiter um sich greifenden Berarmung immer weiter hat oder des Berichts durchgenommen: anstatt„ nebst" ist hier besser eigene ausdrückliche Erlaubniß, fich zu diesem Verbot voll be rückweichen müssen. Natürlich ergeht troßdem nach bei" zu setzen; anstatt angebogen" bort eingeschloffen"; an rechtigt glaubend. Mit dieser Ansicht befindet sich der Fabrikant wie vor der Ruf: Kommt her, ihr verschämten statt während" mit dem Imperfeftum dort nachdem" mit dem und mit ihm wohl noch mancher andere aber in einem Irrthum, Armen, und wendet Guch an den Verein gegen Verarmung"! Plusquamperfektum; anstatt ergebenst" da besser ganz erDie Polizei hat das Recht, auch ohne spezielle Genehmigung des Sier wird niemand abgewiesen, falls er wirklich bedürftig gebenst"; anstatt Wohlgeboren" hier" Sochwohlgeboren"; an Besizers die Fabrikräume zu betreten. Daß dies den Fabrikanten ist. Von der Zentralftelle, die die städtische Stiftungsdeputation att gehorsamst" bort ehrerbietigft". Und so weiter.„ Nun nicht angenehm ist, mag schon sein, immerhin wäre aber zu plant, wird bald dasselbe auspofaunt werden, selbstverständlich machen Sie das noch einmal, lieber Herr X., aber nehmen Sie wünschen, daß die Polizei von diesem ihr zustehenden Rechte wiederum mit dem einschränkenden Zusage: wenn ihr wirklich einen neuen Bogen, Sie wiffen ja, der Chef liebt die vielen recht ausgiebigen Gebrauch machen möchte, dann würden viel- bedürftig und würdig seid. Wenn nur nicht die Begriffe Be Korrekturen nicht!" Herr 2. geht und nimmt einen neuen leicht diese und jene Auswüchse beseitigt werden. Das oben dürftigkeit“ und„ Würdigkeit" defto enger und schärfer gefaßt Bogen; den alten wirft er zornentbrannt in den Papierkorb, bestätigte durchaus erträgliche" Verhältniß zwischen Polizei und würden, je größer die Zahl der Bittenden und je geringer die obwohl er nur auf der Borderseite beschrieben war und Fabrikanten in Berlin läßt die Vermuthung zu, daß die Fabri- Summe der vorhandenen Gelder wird. man die Rückseite noch ganz gut hätte brauchen können. fanten seitens der Polizei nicht besonders behelligt werden, Ein unglückseliger Krüppel regt in der Gegend der Die Sache wird zum zweiten Mal gemacht; der Herr Rath worauf auch die„ helle Aufregung" schließen läßt, in welche der Dresdener - und Prinzenstraße die Passanten zu Betrachtungen an, liest fie abermals durch, ändert auch hier und da noch einmal Fabrikant im Osten ob der so häufigen" amtlichen Besuche" die für die heutige beste Ordnung" wohl kaum schmeichelhaft etwas ab der Chef muß doch sehen, daß er daran gearbeitet gerieth. Bon dem durchaus erträglichen Verhältniß zwischen ausfallen dürften. Der beklagenswerthe Mann schiebt sich mit hat und dann kommt das Ding auf den Attenständer des Polizei und Fabrikanten" haben die Arbeiter schon des Defteren Hilfe eines eigens zu dem Zwecke gebauten Stubles über die" Allerhöchsten". Der ändert auch noch dies und das und„ unterinsbesondere bei Streitfällen einen Begriff erhalten. Für Straße. Es macht einen beängstigenden Eindruck, wenn man ihn haut" dann. Hierauf kommt das Ding in die Kanzlei und wird fie wäre es zweifellos erwünschter, wenn das Verhältniß zwischen durch das Gewirr der Fuhrwerke über den Damm mit aller An- abgeschrieben:" der expedirende Beamte und vielleicht auch der Polizei und Fabrikanten für diese etwas weniger erträglich" strengung fich fortbewegen und die jenseitige Bordschwelle er Herr Rath sehen es sich noch einmal an, um zu wissen, ob noch Klettern sieht. Dieser Krüppel scheint nun noch von dem Drange etwas daran geändert worden ist; es wird tollationirt", um zu Kapital zu affumuliren erfaßt zu sein wir sehen nämlich als sehen, ob Entwurf und Abschrift stimmen; es wird in einen Umganz fraglos voraus, daß, wenn nicht der christliche" schlag gethan, es wird in den Büchern der Registratur ver Staat, doch sicher die liberale" Stadt ihn eine zeichnet und endlich geht es dann auch einmal fort. Aber es theil werden läßt auskömmliche Unterstüßung zu find vielleicht fünf oder noch mehr Tage darüber vergangen. Er schleppt noch ein an einem Gurt über die Schulter ge- Damit bin ich beim zweiten Punkte: Weil bei uns viel zu viel schlungenen Gurt befestigtes Tragbrett mit sich herum, auf dem geschrieben wird, dauert die Erledigung der einzelnen Arbeiten Und um was handelt es sich denn allerhand werthloser Krimskrams zum Verkaufe aufgestellt ist. viel zu lange. Das ganze Bild zeigt so recht drastisch den Widersinn der heutigen eigentlich? Darum, daß ein Unterbeamter den Dienst verschlafen Gesellschaftsverfassung: Hier werden Arbeitskräfte, die jedenfalls hatte und zurechtgewiesen werden sollte, oder darum, daß auch etwas wirklich Nübliches erzeugen fönnten, zur Produktion ein neuer Tisch in irgend einem Bureau angeschafft werden sollte von Sachen gepreßt, die fein vernünftiges Auge auch nur eines oder um etwas Aehnliches. Gewiß werden auch wichtige Dinge Blickes werth erachtet und dort muß ein Mensch mit zwei ge- verhandelt, bei denen es auf jedes Wort ankommt, aber das ist lähmten Beinen feuchend und ächzend mit solchem Zeug herum- ja eben der Uebelstand: die unwichtigsten Dinge werden mit der= baufiren, um der Gefahr zu entgehen, von einem herkulisch selben Wichtigkeit und Umständlichkeit behandelt, als handle es gebauten Echuhmann wegen Bettelei oder sonstigen Unfugs" sich um Haupt- und Staatsaktionen. Dabei geht Zeit und Arbeitskraft in unglaublichem Maße verloren. Und auch zur Wache gebracht zu werden! Arbeitsmaterial, wie ich oben schon an dem Beispiel des zerrissenen Bogens zeigte. Niemand hat eine Ahnung davon, welche Massen an Papier, Bleistiften, Federn, Blauſtiften u. s. w. da verbraucht werden, wo die Verwaltungen diese Dinge den Beamten in natura liefern. Nicht, daß etwas veruntreut wird, nein, es wird nur verschwenderisch gewirthschaftet:" Der Racker von Staat" bat ja Geld genug. Einzelne Beamte speichern sich auf, daß ihre Entel sie nicht verbrauchen können, und würden
wäre.
Die Organisation der Privatwohlthätigkeit", die in Berlin schon so oft augeregt und versucht, aber bisher immer an der Eigenart der Wohlthätigkeits"-Vereine, in erster Linie an der Eitelkeit ihrer Leiter und Leiterinnen, gescheitert ist, soll jetzt noch einmal versucht werden. Diesmal geht die Sache nicht von privater Seite, sondern von der Stadt aus. Die städtische Stiftungsdeputation, die zu Beginn dieses Jahres ins Leben getreten ist, hat befchloffen, eine Zentralstelle für alle Wohlthätig: keits- Vereine in Berlin zu schaffen. Sie wendet sich an alle in Frage kommenden Vereine mit der Bitte, sich dieser Zentralstelle anzuschließen. Es muß abgewartet werden, ob dieser neue Veranzuschließen. Es muß abgewartet werden, ob dieser neue Vertanzen auf einem Vulkan, aber wir tanzen". Eine übereifrige Predigerin redet sie dem Bürgerthum ins Gewissen. Es tanze auf einem Vulkan, ohne es zu merken. Wenn es einem Gräuelding und Satanswerk wie Gerhard Hauptmann's Weber" tosenden Beifall zolle, dann tanze es eben mit auf dem feurigen Bulkan. Und der Germania " sekundiren der evangelisch- orthodoxe Reichsbote" und eine
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Soziale Uebersicht.
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gauze Anzahl anderer Blätter. Nichts wird unversucht ge- Abgelehnt wurde vom Magdeburger Magistrat ein Gesuch Lassen, um die frommen Bürgerschaaren zum Gruseln zu der dortigen Arbeiterschaft, 1000 m. für den Arbeits nach bringen. Es wird gefaselt, übertrieben, gelogen in einem weis der Gewerkschaften zu bewilligen. Gründe werden nicht solche Massen an Federn, Bleistiften u. f. w. in ihren Pulten Athem. Was wurde nicht alles geschwatt von sozialistischen angeführt. Die Magdeburger Volksftimme" berichtet, daß der Demonstrationen! Auf den Auf den Zinnen des Binnen des Deutschen Magistrat bis zu 4000 M." für die Sebanfeier, über Sie jeder hundert Jahre alt." Theaters" des Herrn Brahm in der Schumannstraße fah 1000. für Sportswesen verausgabt habe, daß er den Dele Entziffernng fibirischer Inschriften. Aus dem Gebiete man schon die rothe Fahne wehen! Im ersten und zweiten Sirten der 19. Generalversammlung des Vereins für Gesundheits des oberen Jenissei in Sibirien sind seit mehr denn 150 Jahren pflege im Börsensaale einen Imbiß" gegeben u. f. w. Db merkwürdige Inschriften und Figurenfteine bekannt, welche sich Rang des Zuschauerraumes flatterten rothe Taschentücher. nun das der Grund ist, daß der Magistrat für die Arbeiter nichts an den Flußufern in der Nähe von alten Gräbern fanden. Der Mit drohend geballten Fäusten wäre man den Bühnenvor- mehr übrig hat? erste dieser Steine wurde zu Anfang des 18. Jahrhunderts durch gängen gefolgt. Und was dergleichen exaltirte Phantasieen Gegen einen städtischen Arbeitsnachweis haben sich die einen Deutschen , den Naturforscher Daniel Messerschmidt aus mehr sind. Hinter den großen, bellenden Rüden folgen Breslauer Innungsmeister ausgesprochen. Der Arbeitsnachweis Danzig , welcher im Auftrage des Baren Beter des Großen Sibirien Die fleinen Kläffer, alle einig in dem Bestreben, müsse in den Händen der Meister bleiben, damit die jüngeren bereifte, entdeckt; dann haben v. Strahlenberg , Pet. Pallas, Abel der eingeschüchterten Bürgerschaft das Grauen bei Leute nicht in die Hände der Sozialdemokratie Rémusat und der berühmte Orientalist Jul. Klaproth den Dent zubringen, als stände der Untergang der geheiligten fallen. Dahingegen haben die Arbeitnehmer- Beisiger des mälern ihre besondere Aufmerksamkeit zugewendet, und vor etwa Zivilisation bevor; und ebenso einig in dem Bemühen, Gewerbegerichts neuerdings beschlossen, den Magistrat abermals 20 Jahren wurde das Interesse der gebildeten Welt aufs Neue allen reaktionären Gelüften Vorspann an leisten. Vielleicht zu ersuchen, die Gründung eines solchen Statuts in die Wege auf dieselben gelenkt, als die finnische Archäologische Gesellschaft zweimal unter Leitung des Professors Jul. Aspelin Expeditionen träumt sogar Herr Leipziger vom„ Kleinen Journal" bereits zu leiten. davon, die regierenden Mächte zu einer lex Brahm oder Aus dem Jahresberichte der preußischen Gewerberäthe aur Nachforschung und Untersuchung der Inschriften nach Minu lex Hauptmann zu drängen. Die lex Heinze wäre ihm für das Jahr 1898. Die Bestimmung der Reichs- Gewerbe- finst entsandte. Durch neue Funde der Nachfolger Messer schmidt's fonnte die Zahl der Inschriften zwar erheblich ver freilich mit Rücksicht auf seine Ballhaus Anna höchst un- Ordnung, daß Arbeiterinnen an Sonnabenden Abends um 1/26 Uhr mehrt werden; jedem ernstlichen Enizifferungsversuch aber haben aus den Fabriken zu entlassen seien, suchen die Unternehmer auf behaglich. fie sowohl bezüglich des in ihnen verwandten Alphas alle nur mögliche Weise zu umgehen. Die Gründe, die für eine Sie mögen drängeln und schelten und toben nach derartige Gesezesumgehung vorgeschützt werden, sind mitunter bets, als des Charakters der Sprache bis in in die Herzenslust. Wie schlecht kennen die Aermsten, alle zu- von faft tomischer Wirkung. So wurde z. B. von einer Papier - bei der hervorragenden Bedeutung dieser Denkmäler für jüngste Beit beharrlich widerstanden, fo eifrig auch sammen, das heutige Proletariat, wenn sie annehmen, ihr fabrik die Erlaubniß zur Ueberarbeit an Sonnabenden für die Geschichte Zentralafiens eine Lösung des Schrifträthsels immer geheimer Herzenswunsch werde in Erfüllung gehen und 20 Arbeiterinnen erbeten, weil die Wohnungen der Arbeiterinnen wieder erstrebt wurde. Man hat sie nacheinander als slythisch, irgend ein selbstbewußter Proletarier werde sich zu einer sehr entfernt lägen und es daher erwünscht schien, daß der Weg als verwandt mit den nordischen Runen, als keltisch und gothisch Demonstration aus Anlaß der Weberaufführung hinreißen von ihnen in Gemeinschaft mit den Männern, die bis 6 Uhr hinzustellen gesucht und an diese Erklärungen die merkwürdigsten Abends arbeiteten, zurückgelegt werde. Der Antrag wurde ablaffen. Bewegten Gemüths wird er den Schicksalen der ge- gelehnt, weil nicht abzusehen sei, weshalb die Firma Sypothesen geknüpft. Jezt ist es nun endlich dem dänischen Sprachmarterten Kreatur, wie sie in der Dichtung sich erschütternd nicht ohne erhebliche Schwierigkeiten in der Lage sein forscher Wilhelm Thomsen , einem auf dem Gebiete der finnischen aufrollen, folgen. Aber längst ist jeder von ihnen vom sollte, durch Beendigung der Arbeit auch der Sprachen besonders hervorragenden Forscher, geglückt, den Köhlerglauben entfernt, in der Verzweiflungsthat der un- lichen Arbeiter an ben genannten Tagen um 5½ Uhr Schlüssel zur Entzifferung zu finden. Die Art und Weise, wie glücklichsten Menschenkinder ein Symbol der Befreiung des Nachmittags die hervorgehobenen Unzuträglichkeiten zu beseitigen. Thomsen die fenfrecht verlaufende Reibe der Buchstaben, die Lefung der Zeilen von rechts nach links, das Alphabet von 42 Beichen modernen Proletariats zu erkennen. So kindisch ist heute In einem anderen Falle war in einer großen Papierfabrik der Zeilen von rechts nach links, das Alphabet von 42 Beichen teiner mehr, daß er meinte, Heil zu erringen, wenn die Beschäftigung der Arbeiterinnen an den Sonnabenden Nach festgestellt hat, ist als wahrhaft genial zu bezeichnen, und die irgend ein Gendarm durchgeprügelt, ein Polizeiverwalter mittags bis 6 Uhr dadurch hervorgerufen, daß die Firma infolge Hauptergebnisse, zu denen er gelangt, ftellen sich als unanfechtbar zum Tempel hinsausgejagt wird und ein paar Paläste, die der Einführung der mitteleuropäischen Zeit Beginn und Ende an und find in einer unverfälscht türkischen Mundart verfaßt, bar. Die Inschriften gehören dem 6. bis 8. Jahrhundert v. Chr. von Fabrikanten errichtet wurden, demolirt werden. die Arbeitszeit mit der früheren Arbeitszeit in Uebereinstimmung die mit der bekannten uigurischen das Kulturvolk der Uiguren Kindische Unkenntniß und heilloses Angstgefühl zugleich verbliebe. Die Firma glaubte sich berechtigt, jetzt an den Sonn- gründete 745 v. Chr. ein mächtiges türkisches Reich in Hochrathen nur Jene, die da meinen, solche Bühnenvorgänge abenden bis 6 Uhr Abends der mitteleuropäischen Zeit arbeiten afien nabe verwandt ist. Seiner vorläufigen Mittheilung im tönnten irgend einem Proletarier als etwas anderes er- laffen zu dürfen. Da eine solche Deutung nach§ 137 Absatz 1 Bulletin der dänischen Gesellschaft der Wissenschaften, durch scheinen, als das künstlerische Mittel eines Dichters, der der Reichs- Gewerbe- Ordnung unzulässig ist, so wurde die Ab- welche eine ethnologische und linguiftische Frage von hoher Trag. weite ihrer Lösung entgegengeführt wird, will Thomsen in Rürze beweisen will, wie äußerste Unterdrückung zur äußersten stellung der Gesetzwidrigkeit herbeigeführt. eine eingehendere Behandlung des Inhalts der Inschriften Empörung, zu Thaten verzweifelten Wahnsinns drängt. folgen laffen, welcher wir mit gespannter Grwartung entgegensehen müssen.
Alpha.
männ
der Arbeitszeit um eine halbe Stunde verschoben hatte, damit
Streifstatistik( Berichtigung). Zu der in Nr. 225 besprochenen Streitftatistik der Generalfommission wird uns vom
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