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Paasches Ermordung.

Kein Haftbefehl!

Die Erschießung des Kapitänleutnants Hans Boasche im Walde bei seinem Gute Waldstieden erfordert dringendste Aufklärung. Das preußische Ministerium des Innern teilt zunächst das fol­gende mit:

Der stellvertretende 3ivilBommissar und Oberregie­rungsrat bei der Regierung in Schneidemühl   hat in Abwesen heit des Regierungspräsidenten und Regierungskommissars sofort die Untersuchung des Falles Paasche in Angriff genommen.

Er führt sie von 3ivid wegen fort, hat alle Beteiligten bereits gehört und an das Ministerium des Innern einen ausführlichen Bericht abgelassen, der hier am Mittwoch erwartet wich. Vor­Täufig ist auf Grund omtlicher telephonischer Beststellungen zu sagen, daß dem Regierungskommissar in der Tat ihm zuverlässig erscheinende Nachrichten von Waffende pots auf dem Gut Paasches zugekommen waren. Daraufhin hat er sich in Ver­bindung mit dem Landrat und der Grenzpolizei an die Unter­suchung dieser Mitteilungen gemacht und das zuständige Gruppen­tommando zur Unterstüßung der Aftion herangezogen. Eine An­ordnung, daß Baasche verhaftet werden sollte, war nicht erteilt warden. Der Zivilfommissar hatte vielmehr der Militärbehörde lediglich den Auftrag erteilt, für den Fall, daß dort Waffen gefunden würden, ihn in kenntnis zu sehen. Er hatte sich ausbrüdlich alle weiteren Berfügungen darüber vorbehalten, was bann mit Kapitänleutnant Boasche zu geschehen habe. Unglüdlicher­meise ist Brasche, den Telephonbericht zufolge, als er die Bosten­kette erblickte, wieder in den Wald zurückgerannt, trotzdem ihm von vielen Seiten Balt!" zugerufen wurde Bei dieser Gelegenheit ist dann der unselige Schuß eines Gendarmen gefallen"

Der preußische Staatsfommissar für die öffentliche Sicherheit  Täßt mitteilen, daß weber eine Berhaftung Paasches, noch eine Durchsuchung des Gutes angeordnet oder ongeregt habe.

Nach diesen Erklärungen ist also die zur Hilfeleistung herangezogene Truppe eigenmächtig weitergegangen als ihr Auftrag lautete. Sie hat den nur im Badefostüm befindlichen Baasche er­schießen lassen, ohne auch nur einen Haftbefehl gegen ihn zu be­fizen. Nach übereinstimmenden Berichten ist Baafche im Zidzad in den ald gelaufen, hat also ganz richtig gehandelt, um den befürchteteten Schüssen kein Ziel zu bieten. Von mehreren Seiten ist auf ihn geschossen worden. Fragt sich also, wer den Befehl zum Schießen gegeben hat, denn man darf doch nicht annehmen, daß jeder Soldat auf eigene Faust auf einen Flichenden schießt. Der Gedanke wäre noch furchtbarer, als alles, was bisher schon er­

Tebt worden ist.

Ein Sonderbericht der Freiheit" hebt hervor, daß zu der Af­tion zirfa 60 schwerbewaffnete Soldaten aufgeboten waren, die in Autos mit Maschinengewehren nach dem Gute Baasches transportiert wurden. Der Oberleutnant, der die Attion befehligte, ordnete nach der Freiheit" an, daß alle Personen, die eine ganz bestimmte Sperrlinie überschreiten, erschossen werden sollten! Die Sperrlinie wurde von ihm zirka 100 Meter vom Haus entfernt bestimmt. Der unglüd­liche Paasche hat vor ungefähr einem Jahr seine Frau verloren. Er hinterläßt bier tleine unmündige Kinder.

Daß das gewalttätige Vorgehen des Militärs an sich eine Rechts­berlegung schlimmster Art ist, bedarf feiner besonderen Betonung. Abgesehen davon, daß die Haussuchung bei Paasche außer einigen Jagdflinten keinerlei Waffen zutage gefördert hat einige Egem­plare der Freiheit" und der Roten Fahne" werden selbst die Mi­litärs als Waffen Brum ansehen, lag weber ein saft­befehl vor, noch mar ein solcher berechtigt. Deswegen bot das Zurücklaufen Baafches, ber beim Anblick der Soldaten wahrschein. lich eine Falle fürchtete, feinen irgendwie gearteten Anlaß zur An­wendung der Schußwaffe. Die tatsächlich abgegebenen Schüsse, die den Befizer des Gutes Waldfrieden niederstredten, stellen also die zwed. und sinnloseste Anwendung der zum Schuhe des Reiches vorhandenen Woffen dar, wenn ntan nicht on einem wohl überlegten Plan zur Ermordung Paasches glauben will. Dos Ministerium des Innern fündigt für Mitt­moch eine ausführliche Darstellung der Vorgänge an. Wir hoffen, daß fie nicht wieder auf Schönfärberei hinausläuft, sondern die Dinge und beteiligten Bersonen beim rechten Namen nennt. Bor allem, boß gegen die beteiligten Kommandoführer als die Verant wortlichen ohne jede Rüdsicht vorgegangen wird.

Das tschechoslowakische Parlament.

Der Wahlkampf.

Reichstagswahlen und Internationale.

Etn Mahnwort der georgischen Genoffen.

nationalen im Schumann- Theater  , in der Staatsminister a. D. Selfferich über die Bedeutung der Reichstagswahlen sprach. Als Helfferich auf die Kriegspolitik des alten Regimes zu sprechen

Bu den Reichstagswahlen geht uns aus den Kreisen der kam und diese zu verteidigen suchte, erhob sich fortwährend ein georgischen Sozialdemokratie nachfolgendes Sturm der Entrüstung seiner Gegner, in dem der tosende Schreiben zu: Beifall seiner Freunde unterging. Seine Kritik der gegenwärtigen

Das georgische Bolt feiert heute, am 26. Mai, das Feft feiner Regierung wurde ebenso von diesen mit Beifall überschüttet, wie Auferstehung zu staatlicher Unabhängigkeit. Jenem Blute der sie von den Gegnern durch erregte Zwischenrufe quittiert wurde. Namenlojen, das auf dem historischen Boden der georgischen Erde Der Lärm schwoll oft so sehr an, daß. minutenlang eine Berständi in Strömen geflossen ist, ist heute vor zwei Jahren, aut 26. Mai gung unmöglich war. Als Helfferich zum Schluß an das deutsche 1918, die junge georgische Freiheit entsprossen, eine junge Freiheit, Nationalgefühl bei der Abgabe des Stimmzettels am Wahltage von der Sonne des Südens durchglüht, umblüht von dem Herr appellierte, sangen seine politischen Freunde Deutschland  , Deutsch  lichsten Traum eines Boltes, von dem Herzblut seiner Edelsten land über alles", während die Gegner in Hochrufe auf die Intera heiß überströmt. nationale ausbrachen und die Marseillaise   sangen. Das Schluß­wort fonnte Helfferich in dem Sturm, der das Haus durchtobic,

Schustruppen der Schieber.

Torfwucher und Demokraten.

Was den leidenden Bölfern des ehemaligen 3arenreichs trots unjäglicher Qualen und beispiellofer Sämpfe bisher versagt ge- nicht zu Ende führen. blieben ist: Durchsetzung ihres Selbstbestimmungsrechts, Freiheit und Brot wenn aud; trodnes und farg bemessenes für alle, ohne Gewaltanmendung von rechts oder links: in Georgien   ist es untez bem Regime der Sosialdemokratischen Vertei in diesen zwei Jahren lebendige Wirklichkeit geworden. Wenn ihrer Tätigkeit noch einmal gezeigt, wie wenig seiner Mehrheit die Der 6. Ausschuß der Nationalversammlung hat am lezten Tage irgendwo, so herrscht in Georgien   die Diftatur des Proletariats ihrer Tätigkeit noch einmal gezeigt, wie wenig seiner Mehrheit die wie sie Marg und Engels sich gedacht: cine Diftatur der Mehr gemeinintereffen am Herzen liegen. Die Regierung hatte eine heit des Volkes in Interesse des gesamten Wolfes. Diese Dir. Beroobnung zur Regelung ber Torfwirtschaft borgelegt. tatur braucht und fennt feine außerordentlichen Komntiffionen", Die Kohlennot und die Brennmittelfnoppheit haben zu einer ge­feinen Strid, kein Blei. Gecint steht die georgische Arbeiterklasse, radezu standalösen Entwicklung des Brenntorfverkehrs und des und diesem Umstande ist es zu verdanken, daß wir unter den Brenntorfhandels geführt. Die Brennstoffnot hat nicht nur die 130 Mitgliedern unserer Konstituierenden Versammlung 109 So- Soußbrandverbraucher, sondern auch die Industrie dazu gebracht, zialbemofraten zählen. alle nur m.glichen Brennmittel selbst zu den unsinnigsten Preisen 31 berlangen.

Das Heine georgische Volf, das blog drei Millionen Seelen zählt, ruft Euch, deutsche Proletarter, an seinem Festiage zu: Brüder, der gefährlichste Feind steht weder rechts uoch lints, son­dern er steht in Euren eigenen Reihen, und sein Name ist einigkeit. Einer geeinten Arbeiterklasse fann feine Macht der Erde troßen

Heute, an unserem Festtage, gedenken wir dankbaren Herzens der unerschöpflichen Quelle des Wissens und der Erfahrung, die Eure Kämpfe uns erschlossen, und ersehen freudigen Herzens, daß Ihr, unsere alten Lehrmeister, in Gueren Wahlschlachten den Feind überwindet, der allein uns allen immer und überall unermeßliche Gefahren heraufbeschwört: den Bruderzwi st. Eine Niederlage der deutschen   Arbeiterklasse würde uns alle treffen, thr Sieg würde uns allen neuen Mut einflößen.

Die georgischen Proletarier stehen zu Euch in brüderlicher Treue und ermahnen Euch in letter Stunde: Unserer aller Sache ist es, die Guere Wahlschlacht entscheidet. Berdet 3hr Guch felbit treu bleiben, so seid Ihr auch treu den Proletariern der an­

deren Ränder.

Nieder mit dem Bruderswift! Glüd auf zur Wahlschlacht!

Hoch die internationale Solidarität des Proletariats!

Der Fall Anna v. Giercke.

Ter ohnmächtig- allmächtige deutschnationale Partei­

vorstand.

Diese wirtschaftliche Notlage haben sich das Schiebertum und der Bucherhandel in gefährlichster Weise zunuze gemacht. Breuntorf wurde weite Strecken, wie von Oldenburg   nach Mittel­ deutschland  , von Ost- und Westpreußen   bis nach Süddeutschland  versandt. Dadurch wurden die Transportmittel auf das unwirt­schaftlichste belastet. Das Schiebertum zahlte in den Er­zeugungsgebieten den Erzeugern die unsinnigsten Preise. Auf diese Weise wurden die Erzeuger vielfach verführt, den Brenntorf dem Erzeugungsgebiet und seiner Nachbarstadt und damit den alten Ver­brauchsstätten vorzuenthalten und ihn nach Gegenden zu senden, in die er mirtschaftlich nicht hingehört. Torf wurde zu einer Beit mit 300 Me. für die Tonne angeboten und bezahlt, als der Preis für die hodivertige Steintohle noch nicht 100 M. für die Tonne betrug.

Diese standalösen Zustände wollte die Regierung dadurch be­feitigen, daß Grzeuger und Händler zusammengeschlossen werden jollten.

Der 6. Ausschuß der Nationalversammlung   hat die Behandling der Vorlage abgelehnt und damit bleibt die standalöse ic Berteuerung des Brennstoffes für den armen Mann. nicht anders zu erwarten mar, haben die Rechte und die Demo­Zraten gegen die Verhandlung geftimmt. Nur eine Stimme aus dem 3entrum war dafür. Reiber, wie schon so oft, war auch der Bertreter der Unabhängigen in der Sigung nicht an­wesend. Mit seiner Stimme würde die Absetzung verhindert worden sein.

Aehnlich mar es am 18. Mai bei einer Berordnung zur Wege­lung der Te erwirtschaft. Auch da opponierten nament ich die Demokraten, doch wurde die Verordnung schließlich mit einer kleinen Mehrheit angenommen.

Fräulein v. Gierde und ihr Vater haben ausdrüdlich erflärt, daß sie wegen der antisemitissen Angriffe auf ihre Person aus der deutschnationalen Partei ausgefchieben sind. Der nun eine langs Parteivorstand der Deutschnationalen erläßt Selten hat sich so wie diesmal gezeigt, daß bei den Demo­atmige Erklärung, in der er sich zu rechtfertigen sucht. sich zu rechtfertigen fucht. Bu- traten die Sändlerinteressen und damit auch mittelbar nächst beteuert er, daß er für die Nichtwiederaufstellung des die der Schieber causschlaggebend sind, nicht aber die Gesamtinter­Fräulein v. Gierde zur Reichstagswahl nichts könne, benn er jei effen, namentlich die der ärmeren Bevölkerung auf die Entscheidungen der Wahlfreisorganisation ganz ohne einfluß.- und im Anschluß an diese Erklärung veröffentlicht In Bayern   Einheitsfront des Bürgertums! sichere Kandidatur für den preußischen Landtag er einen Brief, in dem er Fräulein v. Gierde als Erfaz cine tot­In Bayern   haben sich sämtliche bürgerlichen Parteien für die verspricht. Der deutschnationale Parteivorstand ist also im Reiche kommenden Wahlen zu einem Einheitsblod gegen die ohnmächtig, in Preußen allmächtig! Sozialdemokratie zusammengeschlossen. Dieser erklärt, daß ohnmächtig, in Preußen allmächtig! er gegen die sozialistische Weltanschauung in jeder Form kämpfe und für eine ideale Weltordnung", namentlich das private Eigentum und das Erbrecht eintrete. Die Arbeiter sollten von ihren Gegnern lernen, ehe es zu spät ist!

Helfferich im Sturm.

Frankfurt   a. M., 25. Mai.  ( Gigener Drahtbericht des Bor wärts".) Bu einer stürmischen Auseinandersetzung zwischen den Weiter wird aus Bayern   ein starter 6 marsch aus der Deutschnationalen und den Koalitionsparteien gestaltete sich heute u. G. B. zu den Kommunisten gemeldet. Einige Ortsgruppen der nachmittag eine von Tausenden besuchte Versammlung der Deutsch  - u. s. B. haben sich der S. 3. D. angeschloffen.

Der freie Saarstaat.

Grenze der Türkei   sein soll. Die Franzosen werden nach Cilicien  abtransportiert. Die Griechen melben einen Sieg" über türkische Rationalisten, die also schon gegen Smyrna   rüden. Enver Bascha foll in Batu mit ben Bolichewiti verhandeln. Armenien   sendet Notrufe gegen die Türken nach Paris  .

Am heutigen Mittwoch tritt das erste gewählte Parlament der tschechoslowakischen Republik in Prag   zusammen, das Abgeordnetenhaus im Rudolfinun, dem früheren Konzert­gebäude an der Moldau, der Senat im alten Landtags­Die Regierungskommission für das Saargebiet berbietet gebäude. In beiden Häusern und in sämtlichen Nationen eine Besprechung zwischen den Landräten und Bürgermeistern Ses Staates ist die Sozialdemokratie weitaus die stärkste bes Gaargebiets wegen der Aufstellung der Listen für die in fünf Partei, in der Regierung haben die tschechischen Sozialdemo- zehn Jahren erfolgende Abstimmung über das Saargebiet. traten sieben Size. Leider ist die Verfassung des Staates schon von der nicht wohnungstommission der Stadt Saarbrüden neben Die Regierungsfommission hat weiter verfügt, daß in der Paris  , 25. Mai.  ( WTB.) Senator d'Estournelles de gewählten, sondern nur aus den tschechischen Parteien zu lieben ausländern nur vier Einheimische figent follen. Constant brachte im Senat eine Interpellation über die Greig ſammengesezten Nationalversammlung festgestellt worden. Ein Bertreter der Regierungsfommission hat es fülz völlig unstatt- niffe in Gilizien ein, in der um Auskunft ersucht wird, was die Präsident Masaryk  , der nach der Verfassung sein Amt lebens. haft erklärt, daß das Wohnungsamt von nach Saarbrüden berufenen französischen   Truppen dort machen. länglich hätte behalten können, hat sich zur Neuwahl gestellt, Beamten der Zentralverwaltung verlange, die vorgeschriebene die zweifellos feine Wiederwahl ergeben wird. Unsere deutschen   Genossen, denen wir zum Beginn ihrer 8u3ugsgenehmigung einzuholen.

Um Sowjetrußland. Polnische Eingeständnisse.

Milderer Kurs in Jrland?

schweren Arbeit von Herzen Erfolg wünschen, haben im Ab. London  , 24. Mai.  ( Reuter.) Bedeutungsvolle Berfonal. geordnetenhaus Josef Seliger   Teplig, im Senat Dr. Karl beränderungen in Dublin Castle lassen eine gemäßigtere Heller- Zurn zu thrern Führern gewählt. Fraktionssekretär Politit erwarten. Der Hilfsunterfefretär des Bizelönigs von Jr. ist Gen. Dr. Emil Strauß  . Jm August soll in Karlsbad   der land, Sir John Taylor, ist zurückgetreten und der Präsident des Barteitag zusammentreten. Bis dahin gelten, wie gegenüber dem Reichenberger Programm der Linfen   erklärt wird, die Be- befehlshaber ist General Graf Szeptyali ernannt­Ein polnischer Bericht gibt den Verluft Kiews zu. Zum Dber- Landessteueramts, Sir John Anderson, zum Unterstaatssekretär er­schlüsse des vorjährigen Tepliger Parteitags. Die Beschichtung Bechfel beweist die Niederlage. auch folcher nannt worden. Der neue Generaliffimus erläßt Der irische Eisenbahnerbund hat sich dem Vorgehen der Hafen­des Genfer   Kongreffes der 2. Internationale haben unsere einen Beruhigungsaufruf an bie Wilnaer; es werde alles wieber arbeiter angeschlossen und sich geweigert, Kriegsmaterial Genossen abgelehnt, da sie von ihm eine Förderung des in Ordnung gebracht werben. Die russischen Durchbrucheftellen an zu befördern. Ein mit Kriegsmaterial nach Cork   in Süd- Irland Wiederaufbaues der Internationale nicht erwarten. Auf einer Beratung mit den tschechischen Genossen wegen 85, im lepteren Falle von 85 Kilometern. der Düna   und Beresina hatten eine anfängliche Ausdehnung von bestimmter Eisenbahnzug blieb in Kingstown   unter militärischer Be­der furchtbaren Ernährungszustände des Proletariats wurde sprechen von ungeheurer, noch nicht gezählter Beute. Die Sowjetberichte wachung liegen, da die Maschinisten und Signalwärter fich der borgeschlagene Generalstreit abgelehnt, da er weigerten, ihn abfahren zu laffen. die Ernährung nicht bessern tönne und sich übczdies gegen Nitopol in Bulgarien   sein. Das Zentrum der russisch  - reaktionären Rüstungen soll jest auswärtigen Ausschuß des Repräsentantenhauses, mit Rüdsicht auf Der nordamerikanische Staatssekretär Colby ersuchte ben eine großenteils sozialdemokratische Regierung richten würde. bas Ausland eine Stellungnahme zur irischen Republik zu unterlaffen.

Neppkaserne Rheinland.

Gärung im Orient.

Wien  

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Sitz des Völkerbundes?

An der Tatsache eines großen Aufstandes der Araber in Gegen die fortgelegte Verstärkung der Besagungstruppen wendet Syrien  , Palästina und Mesopotamien   ist nicht mehr zu zweifeln. sich eine deutsche Note, die dem Alliierten Rat überreicht wurde. Ententemilitär und Ententekommiffionen find seine Dpfer geworden, Wie Daily Herald" meldet, schlug der Ernährungs­Es wird gegen die unausgefeßte Vergrößerung der deutschen   Schuld- und wo man folche Objette nicht hatte, fühlte man, wie üblich, die tommiffar der englischen   Regierung für Zentraleuropa  , Sir last protestiert. Dem Temps" zufolge erhebt Frankreich   für die But an den jüdischen Kolonisten.( Bei uns schreit die antisemitische Cyril Butler, vor, den Siz des Völlerbundes nicht nach Genf  , vierzehntägige Bejagung des Maingaues Ersagforderungen in Höhe ablhege nach Auswanderung der Juden, und wenn sie dann sich sondern nach Bien zu verlegen. Herr Butler scheint mephisto­von 29% Million Franken an Deutschland  . in Palästina als Landwirte niederlassen, werden sie geschlachtet.) phelische Anlage zu haben. Wie könnte er sonst gerade diese flaffliche Aus Thrazien flüchten die Bulgaren   vor den anrüdenben Studiergelegenheit für die herrlichen Früchte von Bersailles und Griechen. Engländer befeßen die Tichataldschalinie, die fortan die Saint Germain vorschlagen?!

Begen Protests gegen die schwarzen Truppen werden immer neue Pfälzer   Blätter auf 8 Tage berboten.