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Gewerkschaftsbewegung

Konflikt im Eisenbahnerverband.

Ueber die Forderungen der Angestellten im Holzhandel.[ fo mehr als nach Meinung des Verhandlungsführers des Reichs­fanden vor dem Schlichtungsausschuß unter dem unparteiischen Vorsiz arbeitsministeriums die Einigung am 22. Mai d. J. tatsächlich er­des Landgerichtsrats Dr. Schmölders Verhandlungen statt. Die reicht war. Die Geduld der Angestellten bei Behörden ist zu Ende, so daß Arbeitgeber hatten seinerzeit das Angebot einer 25prozentigen Zu­lage gemacht. Sie behaupteten in der Verhandlung, daß der be- die Regierung nun gewarnt werden muß, die erregte Spannung treffende Arbeitgeber dieses Angebot nur für Gruppe I gemacht nicht auf die Spitze zu treiben. hätte, im übrigen aber keinen Auftrag der Verbände dazu gehabt hätte. Sie hielten sich an den Beschluß der Vereinigten Arbeitgeber­Verbände vom 22. Mai, nach welchem Lohn- und Gehaltserhöhungen in jedem Falle unbedingt abzulehnen feien.

Tarifliche Regelung von Lehrlingsfragen. Wie wir von zuständiger Seite hören, entspricht die in der Presse verbreitete Mitteilung, das Reichsarbeitsministerium habe Vom Zentralverband der Angestellten wurde darauf hingewiesen, neuerdings entschieden, daß Tarifverträge sich der Regelung des daß die Angestellten wegen der überaus günstigen Konjunktur von Lehrlingswesens zu enthalten hätten, nicht den Tatsachen. Das den Riesengewinnen der Arbeitgeber in Form von Lohnerhöhungen Reichsarbeitsministerium hält nach wie vor die tarifvertragliche nichts gemerkt haben, wohl aber von der täglich steigenden Ver- Regelung der Arbeitsbedingungen der Lehrlinge für zulässig, soweit teuerung der Lebenshaltung. Es wurde weiter darauf hingewiesen, nicht im einzelnen besondere gefeßliche Bestimmungen dem entgegen­daß nunmehr die Herren Arbeitgeber den Konjunkturrückschlag in stehen. allererster Linie auf ihre Angestellten abwälzen wollen, indem sie den berechtigten Forderungen der Angestellten jegliches Gehör ver- Verband der Gastwirtsgehilfen und Verband der Ködje, ge fagen. Der Schlichtungsausschus fällte bezüglich der Gehaltsiäße meinsame Köcheversammlung in Haverlands- Festsälen, Neue Friedrichstr. 35, einen Schiedsspruch, der wesentlich über die Forderungen des G. K.. am Dienstag, den 1. Juni, nachm. 4 Uhr. hinausging. Es waren gefordert:

Gin Konflikt, der seit Monaten zwischen dem Hauptbrstand des Deutschen Eisenbahnerverbandes und den Mitgliedern der Orts­berwaltung Berlin schiebt, wurde am Sonntag in einer außer ordentlichen Generalversammlung sehr eingehend erörtert. In der Hauptsache handelt es sich darum: Geschte ist seinerzeit als zweiter Bevollmächtigter in die Ortsverwaltung gewählt, bom Hauptborstand aber nicht bestätigt worden. Als Grund für sein Ver­halten gab der Haupttorstand an, Geschte habe erklärt, die Eisen­bahner müßten revolutioniert werden, der Tarif sei zu verwerfen, wenn die Eisenbahner einen Stundenlohn von 3,40 20. hätten, wäven fie beruhigt, und es wäre nichts mehr mit ihnen anzufangen. Geschte sei nicht auf das Wohl der Eisenbahner, sondern nur auf die Verwirklichung seiner eigenen Pläne bedacht, er sei deshalb zum Verbandsangestellten nicht geeignet. Nachdem dieser Sachverhalt in der Versammlung vorgetragen war, erhielt der Verbandsvorsitzende Brunner das Wort. Sach­lich erklärte er sich mit der paltung des Hauptborstandes durchaus einverstanden, da die gesamte Tätigkeit Geschtes erkennen lasse, daß er ein Gegner der Verbandspolitik und deshalb kein geeigneter Vertreter der Verbandsinteressen sei. Die Form, in der der Haupt­vorstand feinen Standpunft begründete, tann der Redner nicht in für Lehrlinge im 1. Lehrjahr. allen Puntten billigen.

Geschte verteidigte sich in einer reichlich anderthalbstündigen Rede. Er bestritt, die ihm zur Last gelegte Aeußerung getan zu haben und meinte, selbst wenn er sie getan hätte, so würde er damit feinen persönlichen Standpunkt bertreten haben, was jein gutes Recht sei, auch wenn er Verbandsangestellter wäre.

Bom

Bom

Sentral

D. H. V.

Derband

Der Schlichtungs Ausschuß billigte zu

2. 3.

350,- m. 400,- 450,

W

M

250,-

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für jugendl. Angestellte im 15. Jahr 350,- in 16. Lebensjahr.

200,-

180,- 250,- 180,

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W

"

"

400,-

250,-

M

"

250,-

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17.

450,-

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M

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325,-

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18.

600,-

375,-

440,

B

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M 19

.

650,-

425,

500,-

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20.

700,-

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W

M

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660,-

17

710,-

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"

860,-

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Sport.

10

Rennen zu Grunewald , Sonntag, 30. Mai. 1. Preis von 150,- m. 150,-M. Sonnenhausen. 16000 art. 1400 Meter. 1. Oberon( Derschny), 200,- 2. Zarin( H. Schmidt), 3. Granit( Freytag). Tot.: Sieg 29: 10, Bl. 16, 63, 73. Ferner liefen: Göz von Berlichingen, Dipaanica, Wachtel, Glanz, Frene, Tanz, Medardus, Zetta, Gewerte, Dffensive. 2. Hadschar Nennen. 16 000 Mart. 2000 Meter. 1. Lorbeer( D. Schmidt), 2. Bann wart( Janet), 3. Floreit( Danet). Tot.: Sieg 16: 10, L 12, 13. Ferner liefen: Berliner . 3. Aspirant Rennen. 16000 Mart. 1600 Meter. 1. Jodler( Hellebrandt), 2. Plosea( Derschnh), 3. Sterna( Rupprecht). Tot.: Sieg 73:10, Pl. 23, 19, 28. Ferner liefen: Capitalist ( 4), Mori, Merkur , Reeder, Talfahrt, Letter Heller. 4. Jubiläums Prei 3. Ehrenpreis und 55 000 art. 2200 Meter. 1. Einsiedler( Janet), 2. Friedensfürst ( Raftenberger), 3. Wallenstein ( Bimmermann). Zot.: 14: 10, L 11, 29. Ferner liefen: Rosenritter( 4), Vergleich( 5). 5. Geheimrat Rennen. 16 000 Mart. 1200 Meter. 1. Orlag( Jenzsch), 2. Bandur( Bleuler), 3. Enver ( Storb). Tot: Sieg 44: 10, Bl. 42, 19, 58. Ferner liesen: Faida ( 6), Ma­travirag( 5), Dichterin, Dlympia( 4), Marietta, Schlesierin, Sultana. 6. Früh jahrs Preis. 27000 Mart. 1600 Meter. 1. Meinhard( Janet), 2. Dunst ( Bleuler), 3. Saint Ayl( Bosch). Tot.: Sieg 34: 10, I. 16, 17 Ferner liefen: Komponist, Provinzler. 7. Briggow Ausgleich. 16000 Mart. 2000 Meter. 1. Heribert( Hugnenin), 2. Barther( D. Schmidt), 3. Finn mart( Danet). Tot.: Sieg 118: 10, BL 36, 28, 36. Ferner liefen: Madar ( 4), Segantini ( 5), Glanzig, Storrby, Wind, Markgraj, Hutten, Perje ns

618,75 Ib 1100,- 709,50 II 1300,- 821,50 III 1500,- 1232,50 1175,- Außerdem wurden Berufsalterszulagen gefordert: Bom Zentralverband der Angestellten:

W

Als die auf der Tagesordnung stehende Neuwahl der Oris­beriwaltung vorgenommen werden sollte und Geschte gefragt trurde, ob er eine Wiederwahl annehmen würde, erklärte er, er für die Angestellten der Gruppe Ia 1000,- fönne diese Frage erst beantworten, wenn der Hauptborstand zugebe, baß er seinen die Nichtbestätigung Geschtes betreffenden Be­schluß auf Grund falscher Juformationen leichtfertig gefaßt habc. Da die Diskussion über den Fall.Geschke nicht beendet wer­den konnte, weil der Saal geräumt werden mußte, wurde die Neu­toahl der Ortsverwaltung bertagt und eme provisorische Ortsver waltung gewählt, bestehend aus den bejoldeten Mitgliedern Geschte( eriter Bevollmächtigter), Hermann Schulz( zweiter Bevollmächtigter), Pietsch( Kassierer), lieber( Schriftführer). Die von der alten Verwaltung vorgeschlagenen unbesoldeten Mit­glieber wurden ebenfalls gewählt.

Schließlich nahm die Versammlung einstimmig eine dem Gisen. bahnministerium einzusendende Resolution an, welche dagegen pro­testiert, daß die aus Anlaß der/ Schließung der Eisenbahnwerk­ftätten Gemaßregelten noch nicht wieder eingestellt sind. Die fofor­tige Wiedereinstellung wird verlangt und erklärt, wenn sie nicht bald erfolgt, fehen sich die Arbeiter der Eisenbahnbetriebe gezwun­gen, ohne ihre Führer die äußersten Mittel anzuwenden.

follen.

Die Lage im Friseurgehilfenftreik.

Für die Gruppe Ia und Ib 8 Berufsalterszulagen à 50 m.

II III

10 8

à 50

à 50

"

A

Der D. H. V. hat wieder die gleichen Berufsalterszulagen ge- Sndling. fordert.

Der Schlichtungsausschus bewilligte:

Für die Gruppe la und Ib 8 Berufsalterszulagen à 30 M. II 10 III 8

"

M

à 30 à 30 W

Die Gehaltsfäße galten für die Monate Mai und Juni. Auch den Angestellten des Holzhandels müßte endlich flar werden, auf welcher Seite die wirkliche Interessenvertretung der faufmännischen Angestellten liegt. Sie mögen fich beim G. K. A. da­für bedanken, daß infolge der widerfinnig niedrigen Forderungen des G. K. A. der Schiedsspruch nicht nach unseren Wünschen ausge­fallen ist.

Tarifvertrag für die Angestellten des Reichs und Preußen. Bom Zentralverband der Angestellten erhalten wir solgenden

S

Internationales Fußballspiel. Am Mittwoch, den 2. Juni, abends 6 Uhr, wird auf dem Herthaylaz am Bahnhof Gesundbrunnen , den Bers liner Fußballfreunden ein Fußballspiel allererster Güte gezeigt werden. Man ist noch begeistert vom Städtekampf Budapest - Berlin , dieses mal ist es eine berühmte ungarische Vereinsmannschaft mit Namen To⭑ refeos. Genannte Mannschaft unternimmt zurzeit eine Reise durch Deutsch lands Gefilde. Ein sehr guter Ruf geht den Gästen voraus. Gegen die brillant spielenden Reipziger Sportfreunde erzielten die Ungarn ein 0: 0 Resultat, das gegen wurde eine Chemnizer Städtemannschaft hoch mit 7: 0 geschlagen, gegen Dresden wurde mit 1: 0 gewonnen. Am Sonntag spielte Törefers in Hamburg gegen Eimsbüttel und Bittoria tombiniert. Ein Resultat lag bis Redaktionsschluß noch nicht vor. Der Berliner ertha ist es gelungen, diese Mannschaft nach Berlin zu verpflichten. Die Ungarn werden mit ihrer stärksten Mannichasi antreten, darunter nicht weniger als 8 Internationale. Lhotka, Clapkay, Urid sowie Viola wirkten in der Budapester Städte mannschaft gegen Süddeutschland und Berlin mit und find als erstklassige Spieler bekannt. Hertha tritt mit verstärkter Mannschaft an.

Die Verhandlungsbasis beschritten. Am Freitagabend fand zwischen den Arbeitgebern des Interessenverbandes und der Zentralftreilleitung der Friseurgehilfen eine unverbindliche Besprechung statt, die von 8 bis 12 Uhr nachts dauerte und durch eine Mittelsperson Borkampf Jacobsen- Naujoks. Den Bemühungen der Nationalen zustande gelommen war. Es soll nicht besonders hervorgehoben Bericht: Vereinigung zur Förderung des Borsports ist es gelungen, den dänischen werden, wie fich die Besprechung zugetragen hat. Die Verhandlungs- In einer fürzlich abgehaltenen Sigung war Einigung über Meister Emanuel Jacobsen, welcher momentan in England eine durch feine basis wurde in dieser gesprechung ebenfalls nicht berührt und man einen Teiltarifvertrag, enthaltend die Gehaltsfestlegung und Niederlage getrübte ununterbrochene Serie von Siegen über die beste eng­wurde sich am Schluß dahingehend einig, au Verhandlungen dieses Bertrages eingefegt worden. In der Sigung der Redaktions- Suni im alten Heim der Vereinigung, dem Sirius Busch, statt. wurde sich am Schluß dahingehend einig, zu Verhandlungen Gruppeneinteilung, erzielt und eine Kommission für die Redigierung lische Selasse feiert, direkt von dort für einen Revanchelampf gegen unsern Meister Richard Naujoks zu verpflichten. Die Veranstaltung findet Mitte überzugehen, die am Diers agmittag 1 Uhr beginnen und Tariffommission machten Ressortvertreter erneut Schwierigs Es wird von der Zentralftreeinung darauf hingewiesen, daß Bertreter des Reichsfinanzministeriums hatte feiten und verlangten weitgehende sachliche Aenderungen. Der fich in der entgegen den Ansichten eines Teiles der Arbeitgeber, der Streit Sigung am 22. Mat vorbehalten, jeinem Minister Vortrag Aus aller Welt. nicht abgebrochen ist, sondern nach wie vor weiter geht. Es zu halten, gleichzeitig aber die Erklärung abgegeben, sich Die erften 500 deutschen Ferienkinder find Sonntag in tommt darauf an, was am Dienstag bei den Verhandlungen heraus für den Vertragsabschinz einzufezen. Der Reichsfinanzminister tommt. An alle Genossen und Genossinnen richten wir das Er- und der preußische Finanzminister batten Mai Christiania wohlbehalten angekommen. Sie wurden am Bahn­fuchen, uns moralisch nach wie vor zu unterstützen, die fliegenden zugefagt, daß der Bertragsabschluß bis Mitte Mai unbedingt er hof von Damen und Herren des norwegischen Komitees, den zahlreichen Mitgliedern der deutschen Rafier- und Frisierstuben in Anspruch zu nehmen, das Solidaritäts. folgen werde. Die Vertreter der Regierung sollten dementsprechende Kolonie mit. der Gattin des deutschen Gesandten, Frau von erhalten. Eine dem Tarifvertrag Stellung genommen und den Regierungsvertretern Mutius, an der Spize, empfangen. Direttiven für den Abschluß gegeben. Demgegenüber steht das Verhalten der Regierungsvertreter, die nach Meinung aller anderen Berantw. fil den redaktion. Teil: Erich Kuttner , Tempelhof ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor. Verhandlungsteilnehmer die Angelegenheit nicht beschleunigen, um wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanftalt Baul Singer u. Co. Berlin. Lindenstr. 3.

gefühl zu wahren, damit wir den Stampf zum Siege führen.

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