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Gewerkschaftsbewegung

Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter.

Die außerordentliche Generalversammlung der Delegierten und Betriebsräte der kommunalen Betriebe am 3. Juni in der Königs. ant beschäftigte sich zunächst mit der Frage der Wahlen zum Ge­amtbetriebsrat. Nach einem Referat des Kollegen Dettmer von Der Arbeitsgemeinschaft der Arbeiterräte wurde beschlossen, die Auf­ſtellung der Kandidaten der am Freitag stattfindenden Versammlung

der Betriebsräte zu überlassen.

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K.

Die Frühaufsteher und Wahrhelfer warfen zunächst einen miß-| jedes deutschnationale Herz vor Freude bubberte, die Klänge der. trauischen Blick in den grauen Himmel: Ob es sich halten würde, Wacht am Rhein". Na, wer konnte da dieser Räte- Sirene wider­allen guten Göttern Deutschlands zum Segen? ftehen. Schon der Wahlvorsteher mit seinem Stabe merkte beim Be- Sonst wäre zu vermerken, daß sich die Hakenkreuzjugend tapfer ziehen seines Poſtens, daß es sich nicht hielt. Es regnete sich so schwarzweißrotbebändert, gebührend belächelt durch einige Straßen da blieb bewegte, wo sie glaubte es wagen zu können. Den Kirchenbesuchern sacht und gründlich ein. Erst mit feinem Sprühen noch die berühmte Berliner Huschenhoffnung dann stärker und boten sich diesmal nach Kirchenschluß Baraden sämtlicher Parteien dann pladderte es. Es pladderte nach Noten und nach allen Regeln dar, friedlich gezückt das frömmste Herz selbst kommunistisch zu der Kunst. Es war fein Wahlwetter, das die Leute durch goldene begeistern. Alles in allem ein sehr friedlicher Berliner Wahlsonntag, der Sonne auf die Straße loct, es war ein Dredwetter. Aber die ge- mit unglaublichen Mengen friedlich in brauner Suppe vereinigten schulten Wähler der sozialistischen Parteien waren zeitig schon Sodann erstattete Kollege Lagodzinski Bericht über den Mantel- zwischen acht und neun zur Stelle, zu einer Zeit, als der satte Flugblättern, in den nicht weniger trüben Montagmorgen über­tarif. Er hob hervor, mit welchen Schwierigkeiten zu lämpfen war und Bürger schlaftrunken zwischen seinen Betten noch auf die andere ging. wie hartnäckig sich die Magistrate beiden monatelangen Verhandlungen Seite tippte, ftöhnend über die Schwere und Last der Zeit, den Groß- Berliner Lebensmittel. jeder Erweiterung der sozialen Leistungen und des Mitbestimmungs- Wahlatt auf den Augenblid gründlichster Ausgeschlafenheit verschob. Hermsdorf . Vom 9. bis 16. Juni 1 Pfund Reismehl( 18). Bom, Inzwischen Flapperten sich die zettelverteilenden Parteienver- 7. bis 10. Juni 3 Stüd Voltheringe( 14). rechtes widersetzten, so daß 14 Punkte Streitobjekte blieben. Der Alt- Glienice. 1 Pfund Marmelade( 118), 1 Pfund br. Bohnen, im alten Tarif als Schlichtungsinstanz vorgefebene Zentralausschuß treter in den Wahllokalen einträchtig vor Kühle die Zähne aus. lehnte die Fällung eines Schiedsspruches ab, da seine letzten Ent- S. P. D. und U. S. P. D. hielten so lange wie möglich draußen 1 Pfund Saubohnen( 119), 1 Viertelpfund Nudeln( 30), 1 Pfund Kar­scheidungen weder von der Arbeiterschaft noch von den Magistraten dem Regen stand. Dann verzogen auch sie sich in den schüßenden toffelwalzmehl, Nährmittelkarten ½ Pfund Saferflocken, für Kriegs­beschädigte 1 Pfund Berealmehl. anerkannt worden seien. Damit waren die Verhandlungen auf dem Vorraum, wo sich die kommunistische Liste Zetkin " trotz Räte und toten Punkt. Es wurde nunmehr mit dem Magiftrat Berlin ver- so ihnen einträchtig zugefellte. Verstohlen flüsterten da die schwarz­einbart, die sogenannte Große Deputation, bestehend aus 15 Stadt weiß- roten Kindlein der Wiederaufbauväter, die selbst einen guten berordneten( 5 11. S. P., 5 S. P. D. , 5 Bürgerliche) als Einigungs- Sonntagsschlaf dem mühseligen Bettelverteilen vorzogen. amt anzuerkennen. Der Magistrat habe anfangs verlangt, daß sich hatten nirgends eine besondere Gesellschaft und selbst der Schwarz­bie Arbeiterschaft bedingungslos diesem Spruch unterwerfen solle, Rot- Gold- Jüngling hatte keine besondere Lust zu einer vorüber­was seitens der Organisation als unannehmbar abgelehnt tourde. gehenden lokalen Roalition. Am 27. Mai begann dann die Verhandlung vor der Großen Depu tation. Die 14 Streitpunkte wurden fast restlos bewilligt. 3. B. beginnt der Urlaub bereits nach 1/ gjähriger Beschäftigungsdauer mit 10 Tagen und steigt bis zu 4 Women. Die Zahlung des Lohnes in Krankheitsfällen wurde ebenfalls erweitert: nach zweijähriger Dienst zeit bis zu 26 Wochen, bei Heilstättenbehandlung darüber hinaus Bis zu deren Beendigung. Im Falle des Todes eines wenigstens 5 Jahre beschäftigten Arbeiters erhält die Ehefrau den Lohn noch 8 Monate lang weitergezahlt.

Sie

Um 10 Uhr fette, trok Regen, ein lebhafterer Wählerverkehr ein. Da waren die Frauen, die es eilig hatten, denen die Suppe anzubrennen drohte, die auf einen schnellen Wahlsprung herunter­Sie rafften zusammen, was ihnen freigebig von der tamen. Bettin bis zum Bismard- Wulle an Zetteln dargeboten wurde, und waren schneller draußen als sie es geahnt. Es ging alles recht glatt vonstatten. Jeder wußte so ziemlich noch vom Vorjahre her, wie er den schwierigen" Wahlmodus für seinen Teil zu erledigen hatte und nur einige deutschnationale Tanten, die mit Mühe und Not herangeschleift wurden, waren noch sehr ratlos.

In den Straßen.

Wirtschaft

Schwankungen der deutschen Valuta.

In der Zeit von Mitte Mai bis heute erreichte die deutiche. Baluta am 26.. Mai ihren höchsten Stand, der sich aus den Preisen für Auslandswechsel, die an deutschen Börsen gezahlt wurden, er­gibt.

Es fosteten am. 100 holländ. Gulden. 100 Schweizer Franken. 100 franz. Franfen 100 ital. Lire

100 schwedische Kronen 100 dänische Kronen.

1 englisches Pfund

1 amerit. Dollar

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14. 5. 1798 M.

26. 5. 1201 M.

5. 6. 1471.

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Briefkasten der Redaktion.

und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Cilige An­terre links, vor. Schriftstüde und Berträge sind mitzubringen. W. B. in D. Ein Anspruch auf Wochenfürsorge dürfte Shnen nicht bzw. Landkrankenkasse.

Jeber für den Briefkasten bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde, Sindenſtr. 3, 1. Sof var

Das Schlichtungswesen wurde gestaltet wie etwa beim Schlich tungsausschuß Groß- Berlin. Als Finanzinstanz in Lohn- und Um Mittag flaute es gänzlich ab, denn wo kann einer national Es wird interessant fein, zu beobachten, ob der Ausfalt Manteltarifabschlußfragen wurde die Große Deputation festgelegt, wählen, wo er nicht richtig satt ist, und der richtig hinreißende der Wahlen irgendwelchen erheblichen Einfluß auf die Ge­was den Vorteil hat, daß die Gemeindearbeiter nunmehr sofort einen nationale Wahlschwung tommt bekanntlich erst nach gut verdautem, staltung der deutschen Valuta ausüben wird. Wie auch die Ver­endgültigen Spruch haben, wodurch eine Verschleppung, wie sie beim ausgeschlafenem Mittagessen. Nach 3 Uhr fetten todesmutig die handlungen des Wirtschaftsrates gezeigt haben, besteht in früheren Schlichtungsverfahren zu verzeichnen war, nunmehr ver- Schlepper ein. Sie hatten noch genug zu leisten und brachten, oft den Reihen der Fachkundigen feine lebereinstimmung darüber, in­wieweit das Bertrauen des Auslandes" in die Lebens­mieden wird. Die Dauer des Manteltarifvertrages sei vorgeschlagen bis auf die Haut durchnäßt, noch um% 6 irgendein verschlafenestraft der deutschen Wirtschaft, also das subjektive Moment, auf die bis zum 31. Dezember 1921 und soll um je 1 Jahr weiterlaufen, Schaf zur Wahlurne. erfreuliche Befferung der deutschen Batuta mit eingewirkt hat. falls er nicht bis 30. September gelündigt ist. Nur hinsichtlich des Mitbestimmungsrechtes liegen noch keine Beschlüsse vor, darüber Draußen fang der Regen und wusch tapfer an der Blafat­solle der Magistrat erst noch Stellung nehmen, doch habe der Ober­bürgermeister Wermuth versichert, daß er sich für die Beibe- herrlichkeit, die ihren Endawed fast erfüllt hatte. Stresemann war baltung des bisherigen Mitbestimmungsrechtes einsehen würde. mit besonders schlechtem kleifter angeklebt und troff refigniert mit Redner empfahl nach Lage der Sache die Annahme des Mantel- Bismardtrara in schwarz- weiß- roter Soße von den Wänden. Der tarifes unter der Bedingung, daß das Mitbestimmungsrecht in der tapfere rote S.P.D.- Mann hielt sich besser, denn kundigere alten Form gewahrt bleibe. Nach kurzer Diskussion gelangte eine Leute hatten ihn an gesicherten Stellen geklebt. Berlin bot nichts zuitehen, wenden Sie sich aber an die dortige Allgemeine Ortsfrantenfasse Außergewöhnliches. Es war in seinen Straßen ruhig und ver­schlafen, wie stets an regnerischen Sonntagen. Alle Schuß- und Sicherheitsmannschaft hielt sich tapfer und anerkennenswert bei­feite und niemand machte Krach. Keine Ansammlungen vor den Wahllokalen mehr, denn es waren doppelt so viel als im Vorjahre. Außerdem sorgte das Wetter da keiner sich etwas anderes vor­nahm für gleichmäßige Verteilung. Einige der Wahllokale, felbst im Norden und Often, waren äußerlich kaum fennbar. Die Umzüge hielten sich in mäßigsten Grenzen. Die Kommunisten hatten diesmal was mit Mufite los. Gie gaben vereinzelt liebliche Hoffonzerte und spielten neben der Marseillaise , um auch fürs Herz was zu geben, ein bißchen: Jch bete an die Macht der Liebe." Ja, auf dem Koppenplay, wo ein solcher musikalischer Demonstrationszug unverhofft einem Lastwagen der Sicherheits­polizei begegnete, erklangen plöblich geistes gegenwärtig, so daß

Resolution im Sinne des Referenten einstimmig zur Annahme.

Inzwischen ist der Berliner Magistrat den Abmachungen bei getreten, und es ist auch das Mitbestimmungsrecht so belassen wie

bisher.

Groß- Berlin

Berliner Wahlsonntag.

Der Morgen stand grad über Berlin ; die zurückkehrenden Plakattleberkolonnen fröstelten und fündeten als erste das herauf­ziehende schlechte Wahlwetter.

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