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Gewerkschaftsbewegung

Der Streit der Friseurgehilfen.

In der Versammlung der Streifenden am Dienstag abend be ichtete Matuschke namens der Generalstreifleitung. Der von Der Gewerkschaftskommission beschlossene Boykott hat eine sehr starke Wirkung ausgeübt, Eine große Zahl von Arbeitgebern hat infolge­dessen die Forderungen der Streifenden bewilligt. Die Lage des Streiks ist durchaus günstig. Von einem bedingungs­losen Abbruch des Kampfes, wie ihn der Interessenverband der Ar beitgeber verlangt, kann gar keine Rede sein. Die Position der Streifenden ist immer noch so start, daß sie als unbesiegte Partei in die Verhandlungen eintreten kann, die von unbeteiligter Seite beranlaßt sind und unter unparteiischer Leitung am heutigen Mitt­twoch beginnen. Das Ziel der Verhandlungen ist, zu einem Tarif­berhältnis mit den Arbeitgebern zu kommen.

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wiesen.

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Die fleinen Brauereien liquidieren.

Die Schultheiß Brauerei   hat im Januar 1920 die Erhöhung| Bahnen zu lenken. Man muß vielmehr für die Kleinsiedlungen ibres Aftienfapitals von 19 auf 24 Mill. M. beschlossen. Sie zahlt früherer Städter neue wirtschaftliche und Erfolg versprechende Wege für 1919 eine Dividende von 14 Proz. Der Kurs ihrer Aktien suchen und Unterlagen schaffen, die den Siedlungsgenossenschaften, stellte sich an der gestrigen Berliner   Börse auf 252,50 Proz. Die den Siedlerschulen und den einzelnen Siedlern zeigen, in welchen Bazenhofer Brauerei erhöhte im Januar 1920 ihr Kapital um 3,3 Formen sich die Siedlungsarbeit im Interesse sowohl der Siedler auf 18,2 min. M. Ihre lezte Dividende stellte sich auf 12 Broz., felbft als auch der Allgemeinwirtschaft entwickeln muß. und der Kurs ihrer Attien betrug an der gestrigen Börse 223,50 M. Die Technik hat bereits Slein Bodenbearbeitunge Wie wir aus Verwaltungsfreisen hören, ist es noch nicht ganz maschinen für bestimmt, aber wahrscheinlich, daß für den Zusammenschluß der Hierzu gehören die vom mitgehenden Führer mit Lenkgabel ge­gartenbaumäßige Landwirtschaft entwide. Weg der völligen Verschmelzung gewählt werden wird. steuerten amerikanischen Motor- Traktoren mit einzubauenden Stulti­Der Absatz der Brauereien läßt augenblicklich sehr zu wünschen batorenzinten, Hadgeräten, Reihenfäern und Grasmähvorrichtungen übrig, da den Unternehmungen, abgesehen von den ihnen im Herbst und die aussichtsreichen, in der Schweiz   gefchaffenen und auch in 1919 zugebilligten 5 Proz. der Friedensmenge, feine weitere inländis Deutschland   schon in Fabrikation befindlichen Meyenburgichen Bodens iche Gerste bewilligt worden ist. Die Produktion ist zurzeit voll- fräien. Für diese mit Motor angetriebenen Bodenbearbeitungs­ständig auf das natürlich viel teurere Auslandsmalz ange- maschinen, soweit sie zur bestellfertigen Vorbereitung des flächenmäßigen Saatbodens dienen, ist die Spurbreite gegenstandslos und kann will­fürlich gewählt werden. Treibt man aber Be ettultur, so muß die Ar Die Diskussion ließ keinen Zweifel darüber, daß die Stimmung beitsbreite der von diesen Maschinen gezogenen oder betätigten Boden­ber Streifenden immer noch eine zuversichtliche ist. Einstmmige Die Liquidation haben beantragt die Bierbrauerei bearbeitungsgeräte der Beetbreite oder einem Teil derselben ent­Annahme fand eine Resolution, wodurch sich die Streifenden ver- eIbra, ftienfapital 700 000 Mart. Weiterhin beantragt die sprechen, damit man die Bodenbearbeitung in den Gangwegen bzw. pflichten, bis zum Ende im Kampf auszuhalten. Die Wilhelmshavener Aktienbrauerei, Stapital 800000 m. die hierzu aufzuwendende Kraft spart. Bei Verwendung dieser Bertreter der Gehilfen werden beauftragt, bei den Verhandlungen Auflösung der Gesellschaft, die Aktienbrauerei zum Blauen- leintraftoren für Saat, Pflanzenpflege und Ernte hat man schon bas möglichste herauszuholen. schen Lagerteller in Dresden  , Kapital 1,05 mill. M., die bei Bemessung der Spurbreite Rücksicht darauf genommen, daß die Genehmigung eines Vertrages mit der Schloßbrauerei Antriebsräder die Pflanzen nicht beschädigen, also sich den in Be­Niederpohriz. In allen drei Fällen handelt es sich um Unter- tracht kommenden Reihenentfernungen anpaffen laffen. Will man nehmen, die in den lezten Jahren eine leidliche Berzinsung heraus- aber das gleiche motorisch angetriebene Fahrzeug außer der Ver­wendung als Saatbeetvorbereitungsgerät auch als Zugmaschine und wirtschaften konnten. Maschinenträger zur Saatpflege und Ernte auf dem gleichen Beet benußen, so ist es erforderlich, die Trag- oder Außenräder des Fahrzeuges in einer allen Verwendungszwecken desselben( Säen und Drilien, Haden, Jäten und Behäufeln, Düngen mit Kompost, Stallmist, künstlichem Dünger oder Jauche dies als Reihenbejauchung und schließlicherweise zum Ernten) genügenden Spurbreite zu bringen, auf welcher sich die Arbeitsbreiten der auf- oder abzu­hängenden Geräte für die verschiedenen Verwendungszwede auf banen   können. Diese Beetnorm steht in engem Zusammenhange mit der Norm für die zwischen den Beeten befindlichen Gangwege, und zwar soll die Spurweite des Bearbeitungsfahrzeuges der Beet­breite plus einer Gangbeetbreite entsprechen.

Pommersche Gewerkschafter gegen den Entwurf der Schlichtungsordnung.

In einer Konferenz der Gauleiter und Bezirksbeamten der freien Gewerkschaften für Pommern   wurde folgende Entschließung

angenommen:

Die für Pommern   bestehende Arbeitsgemeinschaft der Gau­Teiter und sonstigen Bezirksbeamten der freien Gewerkschaften hat in ihrer lezten Rusammenkunft Stellung genommen zu dem Ent­tourf der neuen Schlichtungsordnung. Die Anwesenden verurteilten mit aller Schärfe die in dem Entwurf zutagetretende Tendenz, das Koalitionsrecht der Arbeiter zu verschlechtern. Die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter müssen mit aller Ent schiedenheit verlangen, daß fie in ihrer Bewegungsfreiheit zur Er­gielung befferer Bohn- und Arbeitsbedingungen unter feinen Um­ständen durch irgendwelche einengenden Bestimmungen behindert werden. Sollen staatliche Schlichtungsstellen geschaffen werden, so muß unbedingt berlangt werden, daß schon bei der Zusammen= febung der Schlichtungsausschüsse, bei der Bestellung der unpartei­ischen Vorsitzenden usw. den gewerfschaftlichen Organisationen ein größeres Mitbestimmungsrecht eingeräumt wird, da die bisherigen Institutionen nicht dazu angetan waren, diesen ein größeres Vertrauen entgegenzubringen.

Wir erwarten vom Reichsarbeitsministerium, daß dieses bei ber nochmaligen Umarbeitung des Entwurfes vor allen Dingen eine größere Anzahl Gauleiter und Geschäftsführer der Gewerkschaften hinzuziehen wird, da diese durch ihre bisherige praktische Tätigkeit in der Bearbeitung der einzelnen Fälle vor den Schlichtungsaus­schüssen genügende Erfahrungen und Kenntnisse gesammelt haben.

Wirtschaft

Busammenschluß zwischen Schultheis und Bazenhofer.

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Die neuen Schlachtviehpreise.

Durch die Verordnung vom 4. Juni wird bestimmt, daß für die Beit bis zum 31. Juli 1920 der Preis für einen Zentner eben de gewicht Schlachtvieh beim Verkauf durch den Viehhalter nicht übersteigen darf bei: I. Rindern:

1. Gering genährten Rindern, einschl. gering ge­nährten Fressern( Klasse C)

2. Fleischigen Rindern( Klasse B)

3. Vollfleischigen Rindern( Klasse A).

4. Ausgemästeten oder vollfleischigen Rindern höchsten Schlachtwertes( Stlasse A 1).. II. Kälbern:

5. Schlachtfälbern im Alter unter 3 Monaten III. Schweinen:

6. Schlachtschweinen( ausgenommen bei Vertragemast) IV. Schafen:

240 M. 340" 380

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420

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450 M.

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350 M.

240 W.

300

350

7. Minderwertigen und abgemagerfen Schafen( SI. IV) 8. Mageren und gering genährten Schafen sowie Zuchtböden( Klasse III)

9. Bollfleischigen und fetten Mastichafen sowie fleischigen Lämmern und Jährlingen( Klaffe II)

400

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10. Bollfleischigen Lämmern und Jährlingen, Hammeln und ungelammten Schafen( Klasse I) Gleichzeitig bestimmt eine weiteren Verordnung vom 4. Juni die Aufhebung der Verordnung über die Häutezuschläge.

Die Technik in der Siedlung.

Als wir den Aufsatz Gemeinwirtschaft im Siedlungswirtschaft, Normen für Breiten und Längen, Gang- und Zufuhr­Berliner Braugewerbe" ins heutige Morgenblatt gaben, wege an Beeten für gartenbaumäßigen Landwirtschaftsbetrieb als Grund­Tag die Meldung von einer neuen Fusion, Verschmelzung, der lage für die Normung und Typisierung von Maschinen und technischen größten Brauereien noch nicht vor. Heute ist auch sie da.

Die Schultheiß- Brauerei   hat in den lezten Jahren die Unions brauerei, fefferberg und Spandauer Berg aufgenommen, während Patenhofer die Berliner   Bock brauerei

übernommen hat.

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Herren, welche an der Lösung der großen Aufgabe mitwirken wollen, eine technische hoch entwickelte Intensiv- Klein- Landwirtschaft in Deutschland   zu schaffen, werden um Mitteilung, an die Schrift­Leitung der Zeitschrift Die Technik in der Landwirtschaft", Berlin  W 35, Meinefefir. 12, gebeten. Ingenieur Voigtmann.

Betriebsschwierigkeiten in der mitteldeutschen Industrie. In der Zeulenrodaer   Metall- und Holzindustrie ist infolge tes schlechten Geschäftsganges die Arbeitszeit stark verkürzt worden, teilweise haben umfangreiche Entlassungen vorgenommen werden müssen. In der Luckaer Schuhfabrik ist dem gesamten Personal zu Mitte Juni gefündigt worden, weil feine Aufträge mehr eingehen. Die Deutsche  Claus Schwefelgesellschaft m. b. H. in Bernburg  , die während des Krieges zur Versorgung der einheimischen Industrie mit Schwefel errichtet wurde, ist gezwungen, infolge Unrentabilität den Betrieb einzustellen. Die Coswiger Biegelmerke wollen infolge Absatzschwie­rigkeiten ihren Betrieb einstellen oder verfaufen.

Aus aller Welt.

Die Flucht nach Rußland  .

Paris  , 8. Juni. Nach einer Radiomeldung aus Bordeaur haben 640 entlassene Eisenbahner beschlossen, sich nach Ruß­ land   zu geben, um an den Wiederaufbauarbeiten der russischen Verkehrswege mitzuarbeiten.

Leder- und Schuhbörse in Leipzig  . Nach mehrmaligen Be sprechungen unter Vorsitz der sächsischen Handelskammer mit Vertretern der Häute- und Fellbranche, der Lederfabrikation, des Lederhandels, der Schuhwarenindustriefabrikation und-handel, der Lederwaren und Treibriemenfabrikation ist die regelmäßige Hilfsmitteln für Gartenbauwirtschaft. Abhaltung von Häute-, Leder- und Schuhbörsen beschlossen worden, Die Durchführung eines Bejajäftigungsausgleiches durch Ansied- die in Leipzig   an jedem 1. Donnerstag im Monat abge­ftellt neue Aufgaben, deren baldige Lösung dringend erder vorgenannten Geschäftszweige aus dem Freistaat Sachsen  , der lung industrieller und städtischer Arbeiter auf dem Lande halten werden. Hierzu besonders eingeladen sind die Angehörigen forderlich ist. In erster Linie ist es nötig, recht bald Grund- Proving Eachsen und Groß- Thüringen. lagen für Anlage, Inbetriebnahme nnd Bewirtschaftung derartiger Bon zuständiger Seite wird darüber das Folgende mitgeteilt: Siedlungen zu schaffen, weil sich mancherlei Leute ohne jede land Zwischen den beiden größten deutschen   Brauereien, der wirtschaftliche Erfahrung mit Siedlungsfragen empirisch und ein­Schultheiß- Brauerei Aft.- Gef. und der Papenhofer Brauerei Aft.- feitig beschäftigen, ohne fich überhaupt über die einzus Ges. schweben Verhandlungen wegen eines Zusammen schlagenden Wege flar zu sein. Die Uebertragung landwirt. fchlusses. Die Verhandlungen sind in erster Linie dadurch schaftlicher Erfahrungen des bestehenden Landwirtschaftsbetriebes auf veranlaßt worden, daß beide Unternehmungen ein ausge die Neusiedlungen tann gewisse Gefahren in sich bergen, die noch dehntes Rep von Niederlassungen besitzen, deren dadurch vergrößert werden, wenn es sich um Neusiedler handelt, Bedienung bei der außerordentlichen Steigerung der Frachtsäge welchen diese landwirtschaftliche Erfahrung fehlt und erst durch Jn sowie der sonstigen Vertriebskosten einen 8ufammenschlußstruktion vermittelt werden müßte. Der traditionellen ländlichen der beiden Betriebe erwünscht erscheinen lassen. Auch läßt die Erfahrung des Bauern steht die der schnellebigen Städter, hochent Möglichkeit eines rationellen Ausgleich& innerhalb widelte und geschulte Intelligenz und Aufnahmefäbig­der Betriebe und der Verkaufsorganisationen teit gegenüber. Man soll deshalb bei diesem ho ch stehenden beider Unternehmungen die Durchführung des obigen Planes Menschenmaterial von vornherein davon absehen, dieselben als Neu­zweckmäßig und vorteilhaft erscheinen. siedler ohne weiteres in die von der Klein- Landwirtschaft begangenen Sommeranzun Friedens- Cingespielte Mandolinen  , Blatin, Gebiffe, einzelne Fienis, Lace taufen Gebril- Berlin  - Schulen G. m. b. S. ware, Größe 45, preiswert, Biolinen, Gitarren, Lauten, Zähne, Kupfer, Messing, Blei, der Borowski, Verschiedenes Gneisenau- Unterricht in allen Sprachen. Alexandrinenstraße 44, vorn äußerst billig.( Unterricht Rint, Sinn höchftzahlend, Ren- straße 5. Rollendorf 2379.* Abendtlaffen: Englisch  , Fran­Il links. 46/19 20,- Monatshonorar, Drei- trale für Altmetall, Elfaffer. Wiechten, Leberilede, Som­zöfifch: 25 art monatlich. meriproffen, Gallensteine, monatsturfe zur perfekten Rieine Tagestlaffen. Einzel- Burmentfernung. Dr. med, Ausbildung.) Mund- und Wittkowsti, G. m. b. S., Ber­Sandharmonitas usw., ge. zen Sages. Kleine Alaffen lin- Schöneberg  , Apostel- Bau­Klaviere, Papier   brauchte Sarmo Seinrich Maurers Brivat. für Spanisch, Ruffisch: mo- lusstraße 12. 168 Berger u. niums verkauft Buschneideschule, Allegander. natlich 35 Mart. Brofpette 1568 Mabeltransport. Spezial. Co., Oranienſtr. 166. play( Eingang Königsgraben). fostenlos. Leipzigerstr. 123a, gefchäft. Berlin  auswärts. Dianos, Stusflügel, Sar­Tages-, Abendkurse, Herren-, Tauentienstraße 19a. Garantie. Stein, Berlin  , moniums, Damenschneiderei, gebrauchte und Wäsche, neue Inftrumente, Repara Kupfer! Meffing! 8inn! Bußfurie, Schnittzeichnen, Bu Tanzschule Friedrich, Dres Diedenhofenerftrake 6. Sum. turen und Stimmungen. Mar Quecksilber! Blei, Rotguß schneiden, Anfertigung beneritraße 52. Anfängerair- boldt 5668. 46/10 Adam, Münzstraße 16. 1893 ufw.! latin, Gold, Gil- Schnittmuster. Erfinder, Lehrplan fel. Modetanzzirkel. ber- Abfälle fauft zu Schmelz   foſtenlos. Backscher, Fernfprecher: RB preisen Metall Rentrale" niaftadt 839. 840 Raufmännische Privatschule 15. Sentrum 7600. 759* 1. Brunnenstraße 11; 2. Fenn­Georg Grunom, Englischen Unterricht für ance- Straße Damm, Detektive, Norden straße 48; 3. Beuffelstraße 29: Anfänger und Fortgeschrit schreiben. Schön 7213, Invalidenstr. 38. Aus­4. Bahnhofstraße 2( am Antene, fowie deutsche   und fran Stenographie, Maschineschreiben, fitnfte, Beobachtungen. Ber­Buchführung. Raiser- Friedrichstraße 229. Rechnen. Schriftverkehr, Bech­Swienty, Charlottenburg   felkunde. Richttaschreiben. An Spiralbohrer sowie fämt. Stuttgarterplak 9, Garien liche Werkzeuge fauft au fon- hans v. furrenalofen Breifen

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