Nr. 298+ 37.Jahrgang
2. Beilage des Vorwärts
Die Beamtin als uneheliche
Mutter.
Bon Boffetretär Willy Steinkopf, M. d. N.
„ Das Wesen des Beamtentums bedingt, im Gegen fas zu den freien Berufen, die Unterordnung der vollen Bersönlichkeit unter Gesetz und Sitte, die in der unehelichen Mutterschaft grundsäßlich einen Matel fieht."
Diese Worte stammen nicht etwa von irgendeinem hinter attenstößen verstaubten reaktionären Geheimrat, sondern sie find zu lesen in dem Organ des Verbandes der deutschen Boft und Telegraphenbeamtinnen. Sie sind von Frauen gesprochen und geschrieben worden und entstammen einer Entschließung, welche der genannte Verband auf seinem kürzlich in Hamburg abgehaltenen Bundestag faßte.
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Sonntag, 13. Juni 1920
lichen Beamten sich aber dagegen sträubte, und die Unglückliche dahn Das Menschliche, Allzumenschliche schafft man auch für Reichs. wirklich entlassen wurde. Hieran wurde die Bemerkung geknüpft, beamtinnen nicht mit prüden Entschließungen aus der Welt, deren daß sich die Behörde gerne hinter das Votum der Beamtinnen Verlogenheit durch die Klausel von der etwaigen Wiedereinstellung berkrieche, weil die Entlassung ihr im Grunde gar nicht unangenehm in den Dienst mit Genehmigung der Vereinsvorsitzenden" nur sei. Ich wollte dies nicht glauben, weil ich eine solche Stellung noch größer wird. Der richtige Weg führt genau in der umgekehrten nahme der Beamtinnen nicht für möglich hielt. Doch jetzt glaube Richtung. Nicht Entlassung in jedem Fall", sondern ich es. Tatsächlich scheint sich die Postbehörde solchen Beschlüssen Entlassung nicht in jedem Fall" so müßte der entdes Beamtinnenverbandes nicht ungerne zu fügen. Dies scheint scheidende Tenor der Entschließung beißen, und man würde ermir eine Nachgiebigkeit am verkehrtesten Ort. fennen, daß Frauen mit verstehendem und verzeihendem Herzen dahinter stehen.
Aber noch nicht genug. Eine andere Sache, die mit der Entschließung zusammenhängt, muß noch erwähnt werden. Die uns felige Entschließung preist in ihrem ersten Sak jene herrliche Be
Wer am nächsten Sonntag wählt,
besuche die
Benn man diese von Ueberhebung getragenen Worte lieft, weiß öffentl. Kommunal- Wählerversammlungen
man wirklich nicht, soll man die Urheberin dieser Entschließung und die Zuftimmenden ob ihrer Weltfremdheit bedauern oder sie wegen der bodenlosen Leichtfertigkeit, mit der sie derartige Beschlüsse in bie Welt sett, schelten.
Mit einem Federstrich werden von diesen Beamtinnen die arbeitenden Frauen und Mädchen der freien Berufe zu solchen minderer Sittenreinheit degradiert. Die Beamtin nimmt hier bas Privileg erstklassiger Moral für sich in Anspruch und geftattet gütigft eine etwas lagere Moral den anderen. Deutlich spurt man zwischen den Zeilen die Ueberhebung: Na ja, bei Euch fann fo etwas schon vorkommen, das ist nicht so schlimm, aber bei uns
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aus
Die endgültige Lösung dieser Frage liegt beim Reichstag. Das Beamtenrätegesetz und das neue Reichsbeamtengeset in Verbindung mit der Neuregelung der Stellung des unehelichen Kindes im Bürgerlichen Gesetzbuch werden auch der Beamtin, die außerehe. liche Mutter wurde, Gerechtigkeit zuteil werden lassen. Die Vereinsvorsißende wird dabei allerdings etwas weniger mitzureden haben als bei dem Herrn Reichspostminister
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Groß- Berlin
Angewandter Naturschuh.
des Bezirksverbandes Groß- Berlin der S. P. D. Wahlkreis Berlin- Tiergarten. Montag, den 14. Juni 1920, abends 7 Uhr, Pazenhofer Brauerei, Turmstraße, Ede Stromstraße. Referent: Genosse Brolat. Nationalhof, Bülowstr. 37. Referenten: Genoifin Riedger und Genosse Hermann. Wahlkreis Berlin- Friedrichshain. Dienstag, den 15. Juni 1920, Die Verschandelung des Erpetals wird verhindert. abends 7 Uhr, Alte Taverne, Alt- Stralau 27. Referenten: Das liebliche Wiesental des Erpebaches bei FriedrichsbagenGenoffin oppe und Genosse Dittmer. Hirschgarten, deffen Schönheit neuerdings durch das TorfftichunterWahlkreis Berlin- Mitte. Mittwoch, den 16. Juni 1920, abends nehmen des Herrn Wellstein arg bedroht war, wird, wie uns mit 7 Uhr, Gewerkschaftshaus( Saal 5), Engelufer 15. Referent: geteilt wird, noch in letzter Minute vor dieser Gefahr bewahrt Genosse Iode. werden. Polizeiinspeltor Bäder machte Freitag abend der Gemeinde Oeffentliche Kommunal- Wählerinnenversammlung vertretung Friedrichshagen einige darauf bezügliche wichtige Wit Wahlkreis Berlin- Friedrichshain. Mittwoch, den 16. Juni, abends teilungen. Der Landrat Schlemminger hat brieflich mitgeteilt, daß die Bestrebungen zum Schuße des Erpetals auf das 7 Ubr, II. Handwerkerschule, Andreasstr. 1. Referentin: nacborüdlichste unterſtüge. Genoffin oppe. Das Bauen der Baracke des Herrn Wellstein wird verhindert und die Lokomobile muß abgebaut werden. Schon gestern wurde eine Verordnung erlassen, die sich u. a. auf die geieglichen Bestimmungen über die Vorflut stützt und berordnet, daß alle Aufschüttungen, Dämme und dergleichen in einer Entfernung bis zu 200 Metern vom Fließ der Genehmigung be Charlottenburg . Deffentliche Kommunal- Wählerversammlungen am dürfen. Genehmigungsbehörde ist in dieien Angelegenheiten der Montag, abends 7 Uhr, in der Aula der Siemens- Oberreal- Landrat. Er wird die Genehmigung nicht erteilen. schule, Schloßftr. 27; Hindenburg- Realschule, Guerideſtr. 32; Der Landrat bat sich auch dafür ausgesprochen, daß sofort das Aula der 10. Gemeindeschule, Goethestr. 22. Referenten: Gefeß zum Schutze landschaftlich hervorragender Gegenden Stadtverordnete Dr. Borchardt, Rektor Blum und sogenannte Verschandelungsgeleg Horlig. in Anwendung tritt. Danach Schöneberg . Am Montag in der Fichte- Realschule. Kolonnenstraße, ist es nur hötig, daß der Regierungspräsident durch eine Anordnung Kommunal- Wählerversammlung, Redner: Prof. Chajes, feststellt, daß das Erpetal zu den zu schüßenden landschaftlich ber Lehrer Albrecht, Frau Tantre und Assessor Joachim. vorragenden Gegenden gehört. Der Erlaß einer solchen Feststellung Thema: Das Gesundheitsweien, Schulfragen, Frauenfragen ist zu erwarten. Somit ist alle Hoffnung vorhanden, daß alle und die Parteien im neuen Berlin . weiteren Vershandelung versuche gleich dem jetzt abgewehrten berhindert werden.
In den Vororten:
Man sieht, trotzdem feit der Revolution mit der Beamtenwürde. Ties Beamtendüntel schon erheblich aufgeräumt worden ist, gibt es auf diesem Gebiet noch sehr viel zu tun. Ueberdies feiert hier ein Dünkel Orgien, der mir weitaus gefährlicher erscheint Tagesordnung in allen Versammlungen: Die als das, was man gemeinhin unter Beamtendünket versteht. Stadtverordneten und Bezirksverordnetenwahlen für die neue Während die Führer der männlichen Beamten, welche die Zeichen Stadtgemeinde Berlin und die Sozialdemokratie. ber Zeit erkannt haben, ihr Bestes daranseben, alles Trennende zwischen Beamten und Arbeitern im weitesten Sinne der Welt zu schaffen, Gegensätze, wo sie sich noch zeigen, zu überbrüden, um endlich die so dringend erforderliche Einheitsfront aller fchaffenden Stände herzustellen, versucht hier ein offenbar sehr schlecht geleiteter Verband weiblicher Beamten zwischen Beamtinnen und Frquen anderer Erwerbstreise eine neue Pluft aufzureißen. Ich glaube nicht, daß die Frauen und Mädchen der freien Berufe, welche genau so wie die Beamtin von ihrer Hände oder ihres Ropfes Arbeit leben, und die genau soviel Achtung wie jene zu beanspurchen haben, von der Stellung der Postbeamtinnen befonders entzückt oder mit ihr auch nur einverstanden sein werden. Es wäre nicht uninteressant, zu erfahren, was die Verbände der weiblichen Angestellten und Arbeiterinnen zu der Angelegenheit zu jagen haben. Vermutlich wird die nächste Zukunft dies zeigen. In Konsequenz seiner eigenartigen Stellungnahme verlangt Der Verband der Postbeamtinnen Entlassung der zuwiberhandelnden Beamtin in jedem Fall".
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Ich weiß nicht, ob an dem Verbandstag nur Beamtinnen von über fünfzig Jahren haben teilnehmen dürfen, aber selbst wenn das der Fall gewesen sein sollte, möchte ich doch fragen: Sind das noch Frauen, die eine solche Forderung aufstellen? Sind diese Damen nie jung gewesen, und haben sie die Herzensnöte eines jungen liebenden Weibes nie kennen gelernt? Ist diesen Damen noch nie ein Fall bekannt geworden, wo ein junges Mädchen das unschuldige Opfer gewiffenloser Verführung geworden ist? Boher nehmen diese Damen das Recht, über jede ihrer Sto! Beginnen, welche im Gegensatz zu anderen das Bech" hatte, außereheliche Mutter zu werden, den Stab zu brechen? Man hat mir von ein paar überaus traurigen Fällen erzählt, in denen die Behörde angeblich bereit war, die Beamtin troß des unehelichen Kindes im Dienst zu belassen, der Verband der weib
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Segen der Erde.
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Roman von Knut Hamsun Geißler deutete mit der Hand weit herum und sagte: Alles gehört dem Markgrafen! Du hast Haus und Vieh und wohlbestellte Felder, niemand kann dich aushungern." ,, Nein," antwortete jat ,,, wir haben alles, was Gott ge fchaffen hat."
Geißler lief noch eine Weile auf dem Hof umber, dann ging er plöglich zu Inger hinein. Kannst du wohl auch heute etwas Mundvorrat entbehren?" fragte er. Wieder ein paar Waffeln, aber ohne Butter und Käse darauf; sie sind allein schon nahrhaft und fett genug. Nein, tu wie ich sage, ich will nicht noch mehr tragen."
Geißler ging wieder hinaus. Er hatte wohl allerlei Gebanken im Ropf. Im Neubau segte er sich an den Tisch und begann zu schreiben. Er hatte fich die Sache schon vorher ausgedacht, deshalb brauchte er nicht viel Zeit dazu. Es fei eine Eingabe an den Staat, sagte er überlegen zu fat. An das Ministerium des Innern," sagte er. Ich habe für so vieles zu forgen!"
Als er feinen Mundvorrat bekommen hatte und sich verabschiedete, war es, als falle ihm plöblich noch etwas ein. Ei. als ich das lettemal fortging, vergaß ich gewiß-- ich hatte einen Schein aus meinem Taschenbuch genommen, hatte ihn dann aber in meine Westentasche geſtedt. Da hab ich ihn nachher gefunden. Ich habe so vielerlei Geschäfte."-Damit legte er Inger etwas in die Hand und ging.
Ja, dann ging Geißler, und er schien ganz getroften Mutes zu sein. Er war durchaus nicht herunter und starb auch noch lange nicht, fam auch wieder nach Sellanraa, und erst viele Jahre später starb er. Die Hofleute vermißten ihn aber sehr, als er nun gegangen war; Siak hatte ihn wegen Breidablid um Rat fragen wollen, war aber nicht dazu getommen. Geißler hätte ihm wohl auch abgeraten, den Hof zu faufen für einen Kontoristen wie Eleseus Dedland zu
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Tempelhof . Montag, abends 8 Uhr, in der Aula des Realgymnasiums, Kaiserin- Augusta- Straße 19 20, öffentliche Verfammlung. Tagesordnung: Die bevorstehenden Stadtverord neten und Bezirkswahlen. Referent: Pressechef Genosse Bräuer.
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Wichtig ist noch die Mitteilung des Polizeiinspektors, daß das Erpetal höchstwahrscheinlich auch unter och waiferichuß ges stellt werden wird. Der Meliorationerat in Rotibus, bei dem der Polizeiinspektor und der Gemeindebaurat persönlich vorgesprochen haben, bat semen früheren ablehnenden Standpunkt aufgegeben Stimmung im§ 10 des Reichsbeamtengejebes, welche jedem Be- und versprochen, die Unterstellung des Expetals unter Hochwasseramten die Verpflichtung auferlegt, durch sein Berhalten in und schuß nunmehr eifrig betreiben zu wollen. außer dem Amt der Achtung, die sein Beruf erfordert, sich würdigt inn zu zeigen", und verlangt von den Beamtinnen ihre strengste Be- Filmausstellung. obachtung. Wenn ich vorhin sagte, daß der Verband scheinbar sehr Der Film" heißt eine Ausstellung oder besser ein Jahrmarkt schlecht geleitet werde, so muß ich dies jetzt unterstreichen und hinzu- bon Dingen und Geräten, die mit der Herstellung von Filmen irgendfügen, daß die Leiterinnen die letzten zehn Jahre offenbar ver- wie zusammenhängen und die der„ Clou", die alte geduldige Berschlafen haben. Denn sonst müßtén sie wissen, daß die gesamte liner Markthalle, über sich ergehen läßt. Diese bunte Veranstaltung deutsche Beamtenschaft gegen diesen Schmachparagraphen j wurde gestern vor geladenen Gästen und Pressevertretern mit seit Jahren Sturm läuft und seine Beseitigung verlangt. Sonit schönen Reden und Gesang eröffnet. Man fah zunächst, soweit die tönnten die Postbeamtinnen nicht der ganzen deutschen Beamten Aussteller mit ihrem Aufbau fertig waren, alle die Apparate, die schaft in den Rüden fallen und in ihrer Entschließung jene Raut notwendig sind, um technisch solch ein widerspruchsvolles Ding. wie schutbestimmung, welche das gefährlichste Instrument der baiser - es ein Film ist, herzustellen. Das ist nicht sehr unterhaltsam für lichen Regierung zum Abwürgen mißliebiger Beamten war, als den Laien, dem an Verführungsmaschinerien und ähnlichen besonders beachtenswert nachdrücklichst betonen. Sachen herzlich wenig gelegen ist. Was sonst in dem Programm des Oheims Schrein, der berühmte Flaschenkasten, war von ihm geöffnet worden, und er hatte alle Papiere und Summer durchgehen und Kassensturz halten müssen. Oheim Sivert hatte seinen Neffen nicht zur Landarbeit oder zum Flicken des Fischnetzes verwendet, sondern ihn in eine fürchterliche Unordnung von Zahlen und Rechnungen hineinversetzt. Wenn Auf dem Heimweg in seines Vaters Gesellschaft mußte ein Steuerzahler vor zehn Jahren mit einer Ziege oder einer Eleseus feinen Ueberzieher offen tragen, den Spazierstod Riste getrockneten Rohlfisch bezahlt hatte, dann stand weder aber berbarg er in einem Wermel. Es ging alles gut, bis sie die Ziege noch der Kohlfisch da, sondern der alte Sivert holte im Boot übers Waffer fuhren; da stieß šiat aus Versehen den Mann aus seinem Gedächtnis hervor und sagte:„ Er hat an den Rock und ein Krach ließ sich hören. Was war das?" bezahlt."-Nun dann streichen wir diesen Posten," sagte fragte Fiat. O nichts," antwortete Elefeus. Aber der zerbrochene Stock wurde nicht weggeworfen; Hier war Elefeus der rechte Mann, er war freundlich als sie heimfamen, fuchte Eleseus nach einem passenden Ring und munterte den Kranken damit auf, daß er sagte, es stehe um die Bruchstelle. Rönnen wir ihn nicht speideln?" alles gut; die beiden hatten sich gut zusammen eingelebt, ja fragte Sipert, der große Spaßvogel. Sieh hier, wenn wir ab und zu hatten sie sogar ihren Spaß miteinander. Eleseus auf beiden Seiten einen guten Holzipan legen und mit Bech- war ja wohl in dem einen oder andern töricht, aber das war draht umwideln...?" Ja, ich werde dich mit Bechdraht der alte Sivert auch: fie hatten geradezu hochtrabende Doummideln!" erwiderte Eleseus. Sahaha! Ach so, du fumente abgefaßt, nicht nur zum Vorteil von Klein- Sivert, willst wohl lieber ein rotes Strumpfband herumwickeln?" sondern auch fürs Dorf, die Gemeinde, der der Alte dreißig Hahaha!" lachte auch Elejeus, aber dann ging er zu feiner Jahre gedient hatte. Sch hätte wahrlich niemand Besseres Mutter hinein, und bei ihr befam er einen alten Fingerhut, bekommen fönnen als dich, Elejeus!" Jagte Obeim Sivert. von dem er den oberen Teil abfeilte, wodurch er dann einen Er schickte jemand fort und ließ mitten im Sommer ein geganz guten Ring für den Spazierstod bekam. O, Elejeus war schlachtetes Schaf faufen, die Fische wurden ihm frisch aus dem Meer gebracht, und Eleseus wurde befohlen, aus dem gar nicht so ungeschickt mit jeinen langen Fingern. Schrein zu bezahlen; sie lebten recht gut miteinander.
tigt und famen zum Begräbnis. Eleseus war der eigentliche Wirt und verstand sich sehr wohl auf die Aufwartung für die Eingeladenen. ja, nachdem am Sarg noch gesungen worden war, sprach Eleseus sogar einige passende Worte, worüber seine Mutter vor lauter Stolz und Rührung ihr Taschentuch gebrauchen mußte. Alles ging ausgezeichnet.
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Eleseus.
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Die Brüder trieben immer noch ihren Spaß miteinander. Bekomme ich das, was der Oheim Sivert hinterlassen hat?" Bur Hilfe hatten fie Oline fommen lassen, und sie hätten fragte Eleseus. Ob du es bekommst? Wieviel ist es?" wahrlich niemand Besseres haben können, um an einem Festverjette Sivert.- ,, Hahaha! Du willst zuerst wiffen, wieviel mahl teilzunehmen, auch war niemand besser dazu geschaffen es ist, du Geizhals!" Ja, du kannst es gern haben," sagte als fie, bon des alten Siverts legten Tagen das UnglaubSivert. Es wird zwischen fünf- und sechstausend sein." lichste zu verbreiten. Und die Befriedigung war gegenieitig. „ Zalern?" rief Sivert; er fonnte die Frage nicht zurüdch meine, wir sollten Oline auch mit einer fleinen Eróhalten.- Eleseus rechnete ja nicht nach Talern, aber jetzt schaft bedenken," sagte der Oheim,..sie ist jetzt Witwe und hat paßte es ihm, er nidte und ließ Sivert bis zum nächsten Tag es recht fnabb. Es bleibt trotzdem noch genug für Kleinauf dem Glauben. Sivert." Es fostete Eleseus nur ein paar Federstriche mit Dann kam Elefeus wieder auf die Sache zurüd. Reut geübter Sand, einen Nachtrag zu dem letzten Willen, und dich wohl dein Geschenk von gestern?" fragte er.- Du dann war auch Oline unter die Erben eingereiht. ch Dummkopf," versette Sivert allerdings, aber fünftausend werde für dich sorgen," sagte der alte Sivert zu ihr:.falls Taler waren nun einmal fünftausend Taler und feine Klei- ich nicht wieder gesund werden sollte und nicht mehr auf der Obeim Sivert war doch am Sterben. Elefeus war un- nigkeit; wenn der Bruder nicht ein Geizhals oder ein schlechter Erde leben werde, will ich, daß du nicht Singer leiden mußt." gefähr drei Wochen bei dem Alten gewesen, da war er tot. Rerl war, dann teilte er mit ihm. Nun will ich dir etwas fagte er. Oline rief, fie sei sprachlos: aber das war sie gar Clefeus bestellte das Begräbnis und war recht tüchtig in fagen," erflärte endlich Elejens,.. ich glaube nicht, daß ich von nicht fie mar gerührt und meinte und dankte, niemand bätte diefer Richtung, er holte da und dort in den Häusern einige der Erbschaft fett merde." Sivert fah ihn überrascht an: solche Verbindungen zwischen einer irdischen Gabe finden Fuchsiastöde, entlehnte eine Flagge und hing fie auf Sals. So, nicht?"- ,, Nein, nicht besonders und nicht par ex- fönnen, wie Oline zum Beispiel die mit der himmlischen mast, faufte schwarzen Flor beim Kaufmann zu herunterge cellence fett." Wiedervergeltung drüben," wie sie sagte. Nein, sprachlos Laffenen Stollvorhängen. Jak und Inger wurden benachrich Fortsetzung folgt.)
Laufen!
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Eleseus batte ja gelernt, sich in Rechnungen auszubennen; wurde sie nicht.
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