Gewerkschaftsbewegung
Steuererhebung und Gehaltsausgleich.
Die Angestellten des Buchhandels, Beitungsunb graphischen Gewerbes nahmen in einer vom Ange stelltenverband des Buchhandels, Buch- und Zeitungsgewerbes. Ortsgruppe Groß- Berlin, nach den Zentralfestfälen einberufenen öffentlichen Versammlung Stellung zu der heutigen Lage. Der erste Steferent Dr. Pfir rm an n behandelte das Thema Steigende Lasten Einfende Gehälter". Er betonte, daß die gegen wärtige Steuererhebung mit ihrer schematischen Anwendung der Ginkommensteuerstaffel auf die zahlenmäßig gestiegenen, in ihrer Rauftraft aber außerordentlich gefundenen Gehälter zu schweren Erschütterungen des Wirtschaftslebens führen müsse. Da diese neuen Steuerlasten unmöglich von den Arbeitnehmern getragen werben tönnten, sei eine entsprechende Erhöhung der Gehälter baher unbedingt notwendig. Eine in diesem Sinne verfaßte Refolution fand einstimmige Annahme. Der zweite Referent Guiard sprach über die tünftige Tarifpolitit. Er legte bar, daß die Lebensmittelpreise nicht gesunten seien und der un wesentliche Preisrüdgang für einzelne Kleidungs- und Bedarfsgegenstände es den Angestellten noch nicht ermögliche, irgendwelche Anschaffungen zu machen. Die Gehälter der Angestellten des Die Gehälter der Angestellten des graphischen Gewerbes hätten bisher immer unter dem Gristenz minimum gestanden, so daß an einen Abbau überhaupt nicht ge bacht werden könne; bei den fünftigen Bewegungen müsse unbes dingt das Einkommen unter Berücksichtigung der zu erwartenden hohen Abzüge so gestaltet werden, daß das Existenzminimum gewahrt bliebe. Die start besuchte Versammlung nahm eine Refolution an, die sich scharf gegen den Gehaltsabbau ausspricht und die Anpassung der Gehälter an die tatsächlichen Lebenstosten verTangt.
Anstatt ber mehr als 60- Fachverbände fieht die neue Gabung| frieben angeordnet, daß die Ausfuhr gebrauter Malinen 9 faggewertschaften bor, in die die verschiedenen Be in Zuiunft beschräni: werben foll. Diese wird nur dank geamtenfategorien und thre Anwärter eingereiht werden. Das neue nehmigt, wenn im Benehmen mit den zuständigen örtlichen Be Organisationsgebilde bereinigt eine Mitgliederzahl von zirka hörden, insbesondere den Gewerbeaufsichtsbeamten, festgestellt ist, 350 000 Stopfen. dag damit wesentliche wirtschaftliche Interessen des Inlandes nicht beeinträchtigt werden.
Wir haben also nicht mehr preußische, mürttembergische, medlen bungische usw. Eisenbahnbeamtenverbände, sondern eine Reichsgewertschaft, die alle umfaßt
Zu wünschen wäre, daß die noch außenstehenden bayerischen Eisenbahnbeamten einen Beschluß herbeiführen, durch den ihr An schluß an die Reichsgemerschaft sich ergibt.
Reichspräsident Eberts Einspruch.
verbandes der Sattler und Portefeuiller hatte beEine Generalversammlung der Verwaltungsstelle Berlin des schlossen, das Mitglied Frik Ebert aus dem Verbande auszuschließen. Gegen den Ausschluß protestierte Ebert beim Ausschuß des Berbandes, der ihn wiader in feine alten Mitglieds rechte einsette
Drenfiein u. Roppel Aftiengesellschaft, Berlin . Die Gefellfaft, welche nach Abschreibungen von 1 585 787( 1 389 231) M. mit einem eingewinn von 10 174 688( 9 581 820) 9. abschließt, schlägt bekanntlich die Verteilung von 16( 14) Bros. Dividende bei einem Vortrag auf neue Rechnung von 2 476 000( 2 475 000) M. vor. In ihrem Rechenichaftsbericht beschränkt sich die Verwaltung auf die Mitteilung, daß sich der Umjag des Unternehmens mit Einichlug der Tochtergesellschaften auf M. 205 348 053( 132 918 229 M. beträgt.
Umstellung der Rhein . Metallwaren- unb Maschinenfabrik. Es fand die Fertigstellung der ersten Lokomotive und 30 Güterwagen statt. Die Gesellschaft fertigt jest neben Stahl- und Rohrwaren aus den Abteilungen des Berg- und Hüttenbaues. Adergeräte, Die Hilfearbeiter bes Breußischen Statistischen Landesamts Erntemaschinen, pparaie, Bureaumaschinen und beschäftigten sich in einer vom Bund der deutschen Militäranwärter& maille waren an. Im Eisenbahnbau beträgt die Leistungseinberufenen Versammlung mit den Anstellungsverhältnissen bei fähigkeit 400 Lokomotiven und 800 Güterwagen jährlich. Das ihrer Behörde. Im Statistischen Landesamt find bei 77 Beamten Unternehmen hat in den letzten drei Vierteljahren eine große n- gegen 400 Silfsarbeiter tätig; davon üben über 100 Silfsarbeiter zahl von Lokomotiven für die preußischen Eisenbahnwerkstätten in ihre Tätigkeit länger als 5 Jahre aus. Neun Hilfsarbeiter stehen stand gesetzt. jogar über 20 Jahre im Dienste, um dann, wenn sie nicht mehr arbeitsfähig sind, dem Elend preisgegeben zu werden. In Die Verschlenderung von Militärgut. Von den Reichsitellen einer Resolution richteten bie Versammelten an die Preußische waren große Posten nener fächsischer Militärtornister mit Randesversammlung die dringende Bitte um sofortige Bewilligung und ohne Fellrüden für 3 M. an eine Berliner Firma bertauft fobiel neuer Beaminstellen bei ihrer Behörde, daß alle 5 Jahre worden. Die iächstiche zuständige Stelle hat die Auslieferung und länger beim Statistischen Landesamt beschäftigten Silfs. der bei ihr lagernden 40 000 Tornister verweigert und damit arbeiter unter Ausschaltung jeder Diätar, und Probedienstzeit wenigstens diesen Posten vor dem Verschleudern gerettet. - sogleich in planmäßige Sekretärstellen aufrüden.
Aus den Kindheitstagen der Gewerkschaftsbewegung. Gewerkschaftsbund taufmännischer Angestelltenverbände( Deutſch.
In die Anfangeperiode der Gewerkschaften führt uns eine Tängere Zufahrift, die wir von einem alten organisierten Bimmer mann, dem Renterempfänger Albert Marzian, Malplaquetfix. 41, erhalten. Der Einsenter begeht am 25. Juni fein fünfzigjähriges Berufsjubiläum, fast ebenso lange gehört er seiner Berufe organisation, dem Zimmererverband an. In seiner Drçanifation hat Marzian die verschiedensten Etadien der Arbeiterbewegung fennen gelernt. Bereits 1869 als Lehrburiche dem Ortsverein der Danziger Zimmerer angehörend, trat er im Mai 1871 nach Anhörung eines Vortrages von Hörig- Hamburg dem Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein und im Herbst desselben Jahres dem All gemeinen Deutschen Bimmererverein bei. Eine Reihe alter Namen tauchen in der Zuschrift Marzians auf, Namen, die der damaligen Arbeiterbewegung das Gepräge verliehen. Der Zimmerer Dito Kapell, der Maurer Paul Grottfau, der Tischler Schwefendiet, der Zigarrenmacher Binnen und der durch sein gewaltiges Sprachorgan bekannte Schuhmacher Aurin. Bon letzterem sagte man, daß, wenn er sprach, die Fensterscheiben gitterten.
Aber auch sonst ist in der Zuschrift so manch Bemerkenswertes enthalten. Es wird die Tatsache erwähnt, daß beim Einzug Brinz Wilhelms aus Anlaß seiner Vermählung die Berliner Zimmerleute Spalier gebildet haben. Eine solche Episode aus der Frühzeit der Arbeiterbewegung zeigt uns erst den gewaltigen Fortschritt, den das sozialistische Denken im Laufe der Jahrzehnte in der Arbeiterbewegung gemacht hat. Daß die Maurer und Zimmerer 1872/78 pro Tag 5 M. Lohn batten, 77-82 jedoch nur noch 2,75 bis 8 M., daß die größten Schinderer" unter den Maurern und Zimmerein in Unterhosen und ohne Kopfbededung ihr Tagewerk vollbrachten, daß fie für eigenes Geld Licht fauften, die Maurer anstatt mit der Kelle noch mit der Schippe mauerten, wird bon Marzian gleichfalls erwähnt. Lange Zeit hat der Jubilar in der schwersten Beit auf borgeschobenem Bosten in der Arbeiter bewegung gewirkt; im Jahre 1890 bereits ſegt ein plöglich auftretendes Leiden seinem erfolgreichen Wirten ein Ziel. Een meisten Gewerkschafts- und Barteigenoffen ist der alte Mann, in welchem noch immer das Feuer des Sozialismus Iobert, unbekannt. Er muß in diefer trostlosen Zeit mit seiner alten Gattin mit einer elenden Rente sein Leben fristen. Das ist bitter für einen Menschen, der das Bewußtsein in fich trägt, einst fein Höftes für die großen Biele der jungen Arbeiterbewegung eingefegt zu haben, Reichsgewerkschaft deutscher Eisenbahnbeamten und sanwärter.
Uns wird berichtet: Nachdem im Jahre 1918 43 Fachverbände bon Eisenbahnbeamben sich im Gewerkschaftsbunde beut. scher Eisenbahnbeamten zur Wahrnehmung ihrer gemein schaftlichen Interessen zusammengeschlossen hatten, war es angesichts ber Verreichlichung der Eisenbahnen jetzt an der Zeit, alle Gisen. bahnbeamten der deutschen Bahnbetriebe zusammenzufassen.
Bu diesem Zwede berief das Bartell der Eisenbahnbeamten bereinigungen die Fach- und Landesvereine zu einer Lagung nach Berlin zusammen, um Stellung zur Gründung einer Reichsgewert fchaft zu nehmen. Trok verschiedenster Meinungen gelang es, die Gründung zu vollziehen. Das Pflichtgefühl der Delegierten ließ endlich die kleinlichen Sonderinteressen beiseite und schuf eine Geroertschaft, in welcher es auch Sozialdemokraten möglich ist, mit zuarbeiten.
Ge murde nach
Soziales. Die Volksfürforge.
in
ihrem
Für die Angestellten im Eisen- und Stahlgroßhandel hatte der nationaler Handlungsgehilfenverband) durch nachgesuchte Begünsti gung des Arbeitgeberverbandes einen Tarifvertrag hinter dem Rüden des Zentralverbandes der Angestellten und des Gewerk Die Boltsfürforge", gewertschaftlich- genossenschaftliche schaftsbundes der Angestellten abgeschlossen. Versicherungsaktiengesellschaft, Samburg 5, zeigt Der Zentralverband der Angestellten hat hiergegen sofort Gin Geschäftsbericht für 1919 die großen Schwierigkeiten auf, spruch beim Reichsarbeitsministerium erhoben. unter denen bas Versicherungsgewerbe im allgemeinen einer Verhandlung durch einen hierfür eingefekten Schlichtungs- und die Volksfürsorge als junges Unternehmen im besonderen zu einer Verhandlung durch einen hierfür eingesetzten Schlichtungsausschuß ein Spruch gefällt, welcher dem Angestellten- bzw. Betriebs- leiden hatten. Während die übrigen Wirtschaftszweige die gewaltig rat aufgab, in den Betrieben nochmals geheim abzustimmen, ob der einfeitig abgefchloffene Tarifvertrag die Wünsche und Forderungen der Konsument zu zahlen hatte, war das im Versicherungsgewerbe gesteigerten Unkosten auf die Warenpreise abwälgen konnten, die der in Frage kommenden Angestellten befriedige. Nach den bisher vorliegenden Abstimmungsergebnissen ist das Gegenteil der Fall. unmöglich, da die Prämien, die hier die Warenpreise bedeuten, durch Rund 85 Prog. der Angestellten haben sich gegen den Tarifvertrag langfristige Verträge festgelegt sind. Etwas ausgleichend konnte nur die Erhöhung der durchschnittlichen Versicherungssumme mirien. des D. H. V . in geheimer Abstimmung ausgesprochen. Sie betrun bei der Volksfürferge in den ersten Jahren gegen 250 Mark pro Versicherungsfall, fonnte aber bis zu den letzten Monaten des Jahres auf das Dreifache gesteigert werden. In den ersten Monaten des laufenden Jahres stieg fie ständig bis auf 1283 M. find die Aussichten für die Bersicherten in diesem Geschäftsjahr im Mai. Wenn teine außerordentlichen Rückschläge erfolgen, jo günstig.
Diejenigen Betriebe, welche noch nicht geheim. abgestimmt haben, wollen dieses noch nachholen, da am 23. Juni erneuter Termin vor dem Reichsarbeitsministerium stattfindet. Abstimmungsergebnisse sind dem Reichsarbeitsministerium zu Händen des Herrn Dr. M. Weigert, Berlin NW. 6, Luisenstr. 33/34, und eine Kopie dem Zentralverband der Angest Dien, Berlin S. 61, BelleAlliance- Str. 7/10, Fachgruppen 14-15, einzureichen.
Am
Danf einer zähen Propaganda gingen 150 991 Anträge Wir kommen auf diese Angelegenheit nochmals zurüd. ( gegen 70 665 im Vorjahre) mit einer Versicherungssumme bon 91 130 984 92.( 23 644 526 M.) ein, so daß Ende 1919 Dentscher Gifenbahner- Verband, Ortsgruppe Groß- Berlin. Mittwoch, 23. Juni, nachmittags 5 Uhr, in den Musiker- Sälen, Kaifer 435847 Versicherungen mit 145398964 m. VerWilhelm- Str. 81, Branchenversammlung der Sohlenlader. Auf die Sparbersiche ficherungssumme bestanden. rung wurden 1919 796 412 9. eingezahlt. In den ersten 5 Moanten dieses Jahres sind bereits 93 522 Renabschlüffe mit 94291991 M. Versicherungssumme zu buchen, fo daß an Schluffe biefes Jahres, wenn die Entwicklung nicht unnatürlich gebemmt wird, mit einer Viertelmilliarde Mark Versicherungssumme zu rechnen ist. Diese ge waltige Steigerung ist ber beste Beweis für das aunehmende Vertrauen des arbeitenden Volkes in die Volksfürsorge
Wirtschaft
Abschluß der Dresdner Bauf.
399 Milliarden Umsatz 9 Proz. Dividende. Die Dresdner Bank in Berlin wurde als Filiale eines Dres bener Bankgefchäfts 1872 errichtet und arbeitet heute mit 260 Min. Mart Attienkapital. Der Rohgewinn des abgelaufenen Geichäftsjahres beläuft sich auf 176 Millionen Mart. Die Entstehung des Reingewinns zeigt folgende Zusammenstellung: 1919 1918.1917 1916 1915 in Millionen Mart 2,97 1,33 0,63 0,82 0,78 81,06 46,41 38,05 32.94 25,92 48,28 22,65 17,72 14,02 12,49
Sorten und ginsfcheine Wechsel und Zinsen Brovisionen
9
Ertrag aus dauernden Beteiligungen bei Banten. 2,86 2,63. 0,69 0,90 0,67 Handlungsunkoften, Steuern 85,33 39,97 21 90 18,78 16,18 Reingewinn 50,66 84,20 36,12 30,82 24.97
9
Die Dividende von 9 Proz. beansprucht 23,4 Millionen Mart, der Bennions onde erhält 3 Millionen, der damit auf 10 Millionen steigt.( Zahl der Angestellten 9810.)
In welchem Maße die Gläubiger an dem Abschluß beteiligt find mit ihren Depositengeldern und sonstigen Einlagen, zeigt die folgende Zusammenstellung:
Gläubiger Afzepte und Scheds.
Baifiva in Millionen Mark 8126,2 4150,8 2047,6 1759.8 1192.8 107,6 63,6 73,5 68,9 92,3
Gegen den Abbruch von Ziegeleibetrieben. In lester Zeit mehren fich auffällig Anzeigen über Abbrüche leiftungsfähiger Riegeleibetriebe, die lediglich aus spekulativen Gründen erfolgten. Das Reichswirtschaftsministerium bat fich baher, wie bie erfahren, 8. B. N. an die Regierungen der Länder gewandt mit dem dringenden Erfuchen, unwirtschaftlichen Abbruch bon Ziegeleien im Jntereffe der Allgemeinheit und der in ihrer Existenz bedrohten Arbeiterschaft mit allen geieglichen Mitteln zu verbindern. Gefeßliche Handhaben finden sich in der Verordnung über die wirt. schaftliche Demobilmachung vom 7. November 1918 und in der Berordnung zur Behebung der dringendsten Wohnungsnot vom 9. Dezember 1919.
ben
Die Prämieneinnahme stieg von 5 178 413 9. auf 10 643 421 M. und die Zinseneinnahme von 449 363. auf 614 304 M.
Die Verficherungsie ftungen für Sterbefälle steiger. ben sich von 314 653 auf 357 867 20., wofür ein Kapital von 673 414 M. zur Verfügung stand, so daß ein Sterblichkeitsgetrinn bon 316047. verblieb.
Gewinn- und Verlustrechnung schließt mit einem Ieberfdaß von 673 603 m. gegen 500 218 M. im Vorjahre ab. An Dividenden werden mit Genehmigung durch die Generalbersammlung den Versicherten 476 810.( 349 347 M.) gutgefchrieben. Dem gefeßlichen und vorgeschriebenen Reservefonds mußten 134 720 7.( 100 044 2.) überwiesen werden.
Die Kriegsversicherungstaffe schüttet mit ihrem Abschluß am 17. Juni 463 575 M. an 60 896 Perfonen mit 92 715 Anteilen aus. Die Auszahlungen erfolgen ohne Aufforderung.
Das bare Vermögen betrug rund 16 Millionen Mark, die Prämien- und Gewinnreferbe der Versicherten nahezu 19 Millionen
Mart.
Berücksichtigt man, daß der Krieg die Bolksfürsorge gerade in den ersten Monaten ihrer Entmidlung traf, der ihre Organisation in den meisten Onten labm legte, fi biefer Zustand während des Arieges nur mühsam besserte und rst im Verichtsjahr ein groser Teil Verbindungen wieder angetnüpft werden konnte, so ist das Resultat als ein erfreulicher Schritt zu dem Ziele zu betrachten: Das fozialisierte Bersicherungsunternehmen der Gewerkschaften und Genossenschaften immer mehr zu einer wirklichen Wolfsfür. jorge auszugestalten. Die Erfolge im laufenden Geschäftsjahr berechtigen zu diesem hoffnungsbollen Ausblid. Der weitere Wubau der Organisation bilbet dabei die sichere Grundlage.
leber die Vorteile der Voltsfürsorge für die Arbeiterfamilien lasse man sich Auskunft von den Gewerkschaften, den Konsumvereinen, Rechnungsstellen der einzelnen Orte oder der Hauptgeschäftsstelle der Boltsfürsorge in Hamburg 5 er feilen, wo auch Aufnahmen vollzogen werden
Mancher Beschluß mag alten Gewerkschaftlern nicht gefallen, aber die Vorbedingungen für einen modernen Organisationsban sind geschaffen. Insbesondere ist der Beschluß zu begrüßen, daß die Vertretung allgemeiner Beamtenfragen nur durch die Reichs gewertschaft gegenüber Verwaltung und Parlament zu geschehen hat. Bon prinzipieller Bedeutung dst auch der Antrag der Getverf schaft der Lokomotivführer, der dem erweiterten Vorstand das Recht gibt, als lettes Mittel zur Erreichung der von der Reichsgewert. schaft beschlossenen Forderungen oder zur Verhinderung von Einfchränkungen der Beamtenrechte den Generalstreit zu verfünden. Gleichzeitig hat das Reichswirtschaftsministerium zur Ver- Beranto. für den rebatt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg: für Anzeigen: Th. Glode, Berlin. Berlag: Boriväris- Bering G. m. 3. 5., Berlin. Drud: Berg Dieser Antrag wurde mit großer Mehrheit angenommen. hinderung der unwirtschaftlichen Ausschlachtung von Bewärts- Budbruderet u. Berlagsanitals Boul Singer u. Co., Berlin ./ Lendente.
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