Str. 310 37. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Wahlhelfer heraus!

Parteigenossen!

Der 20. Juni erfordert nicht nur eure Stimme, sondern auch eure tätige Mitarbeit. Gegenüber der fieber­haften Arbeit unserer Gegner müssen wir alle Kräfte an­spannen.

Jeder von euch wird zur Wahlhilfe gebraucht. Wer in seinem Bezirk noch nicht eingeteilt ist, melde sich heute sofort in den nachstehend verzeichneten Zentral- Wahl­bureaus.

Durch Arbeit zum Sieg!

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S.- P.- D.- Zentralwahlleitung.

Das Zentralwahlbureau für die Stadtverordnetenwahl in Groß- Berlin befindet sich im Bezirks- Sekretariat, In den Belten 23 p. und ist am Sonntag, den 20. Juni, von 10 Uhr morgens ab geöffnet. Alle wichtigen Mitteilungen sowie die Wahlresultate laffe man auf dem schnellsten Wege dorthin gelangen. Telephon: Hansa 1424, 1425, 1444, 1445, 1446.

S.- P.- D.- Zentralwahllokale:

Berlin- Mitte.

Daverlands Festfäle, Neue Friedrichstr. ( Norden 4854).

Krüger, Engelufer 13( pl. 11 768).

Große, Blumenftr. 88.

Pfeiffer, Hamburger Str. 2.

Bürgerheim, Alte Schönhauser Str. 23/24( Norden 1387). Bärwalde , Schlegelstr. 8( Norden 4452):

Dobrohlaw, Swinemünder Str. 11( Sumb. 271).

Berlin- Tiergarten.

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Berlin- Friedrichshain .

Sonntag, 20. Juni 1920

Groß- Berlin

Dein Sonntag.

Das Wetterbureau sagte gestern, daß es heute ein sehr

Restaurant Schuckert, Rüdersdorfer Straße 3 trübes, regnerisches Wetter geben wird. Da das Wetter­

( Aller. 1503).

Lojat, Beymestr. 8( Aler. 1503). Tiedke, Littauer Str. 5( Stgſt. 1082). Kühn, Schreinerstr. 64.

Nohnsdorf, Petersburger Str. 86( Aler. 874). Ost. Bauer, Gr. Frankfurter Str. 1( Aler. 1462). Gott , Kniprodestr. 8, Ece Bardelebenstraße( Alex. 124). Eichler, Gollnowstr. 13( eg. 242).

Berlin - Hallesches Tor.

Saal der juristischen Sprechstunde des„ Vor­wärts", Lindenstr. 3, of I. ptr. r.( pl. 11 753-54). Schirm, Charlottenstr. 7/8( pl. 11 156). Dittschlag, Schöneberger Str. 16( 2. 8364). Reufner, Hagelberger Str. 20a( tzw. 9709). Saszinsti, Mariendorfer Str. 6( zw. 8919). Wolf, Gräfestr. 26.

Hölfe, Bergmannstr. 69( Mpl. 13 125).

bureau aber nicht das Wetter macht und von Natur immer sehr skeptisch ist( sonst wäre es fein Wetterbureau), so wollen wir heute in Deinem Interesse hoffen, daß es schönes Wetter sein wird. Die Morgensonne wird dann vielleicht durch die schmalen Spalten Deiner Jalousien soviel blankes Licht schicken, daß Du sofort denkst: das ist der Sonntag, auf den ich so lange gewartet habe.

Wir haben nichts dagegen, daß Du heute baden gehst und daß Du Dich im Sande der Berliner Küste braun braten läßt; aber das kommt später.

Bunächst ist es aber Deine Pflicht, daran zu denken, daß heute auch ein Wahltag ist.

"

Wir wissen, armer Wähler, daß es allerhand" ist, Dir zuzumuten, heute schon wieder" wählen zu gehen. Aber denke daran, daß wir in einer ungewöhnlichen, allerhand" gebärenden Zeit leben und daß viele andere sich den ganzen Sonntag um die Ohren schlagen müssen, um dem Wohle des

Reichenberger Hof, Fuhrow, Reichenberger Str. 147( pl. 3233). Ganzen, also auch dem Deinen zu dienen. Für Dich ist es Wolff, Forster Eir. 44.

Geißler, Staliger Str. 59( Mpl. 8727). Suhnert, Mustauer Str. 12( Mpl. 15 238). Steinte, Ritterstr. 115( pl. 10 612).

Das Lokal, welches in jedem Wahlkreis an erster Stelle genannt ist, ist der Sit der Zentral­wahlleitung für jeden reis.

Dororte.

Charlottenburg : Parteibureau, Rosinenstr. 3( Wilh. 730). Schöneberg : Obst, Martin- Luther- Str. 69( Stephan 4069). Steglig: Restaurant Müller, Albrechtstr. 52( Stegl. 1025). Neukölln: Parteibureau, Jägerstr. 66( Neukölln 9510). Wilmersdorf : Parteibureau, Gasteiner Str. 12( Pfalzb. 1906). Cöpenick: Restaurant Müller, Alter Markt 8( Cöp. 282). Lichtenberg : Parteibureau, Niederbarnimstr. 4( Sgft. 9007). Friedenau : Restaurant Hohenzollern, Handjerystr. 64.

Babenhofer Brauerei, Turmstraße, Ede Strom Bris: R. Ziedrich, Chausseestr. 63. straße( Hanja 183).

Ernst Kracht , Lüßowstr. 106( 2w. 8712).

Nationalhof, Bülowstr. 36( Surf. 304).

E. Berger, Levekomstr. 21( Mbt. 7967).

Karl Schmidt, Wiclefstr. 17( Hansa 663).

Wilhelm Trümper, Flensburger Str. 3( Mbt. 7017). Biebsch, Birkenstr. 44a( Hansa 642).

Gust. Hübner, Wilsnader Str. 34( Mbt. 9578).

Berlin- Wedding .

Meyer, Pant str. 82( Mbt. 7774), Weyle, Gerichtstr. 12.

Behrens, Tegeler Str. 22( Mst. 206). Bagmann, Stettiner Str. 48( Sumb. 3253). Saferick, Schwedenstr. 11( Mbt. 2465). Groll, Henningsdorfer Str. 10( Mt. 1989). Gentel, Utrechter Str. 10( Mbt. 1998). Grumwald, Kameruner Str. 19( M6t. 2984). Schenk, Swinemünder Str. 53.

Robert Goldbach, Vinetaplah 7( Humb. 3086).

Berlin - Prenzlauer Tor.

B. Burg, Prenzlauer Allee 189( Humb. 4006). Rösener, Immanuelfirchstr. 25.

Altmann, Rykestr. 2( Sumb. 2414).

Hermann Grunau, Stahlheimer Str. 34. Goldschmidt, Stolpische Str. 36( Sumb. 2889). Königstadt- Kasino, Schönhauser Allee 65.

Gott, Kniprodestr. 8, Ecke Bardelebenstraße( Aleg. 124)

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Segen der Erde.

Roman von Knut Hamsun .

Bankow: Meyer, Mühlenstr. 48( Pankow 65). Treptow : Kläber, Plesser Str. 8( pl. 8758). Baumschulenweg: Haß, Baumschulenstr. 72( Oberschw. 122). Oberschöneweide : Bentralwahlbureau Rest. Zur Schillerglode", Schillerpromenade.

Wahlresultate für den 15. Bezirk find an Nidel Cöpenick, für den 16. Bezirk an Schwarzburger nach Oberschöneweide zu melden.

Radfahrer!

Parteigenossen, die sich mit Fahrrädern zur Wahlhilfe zur Verfügung stellen wollen, melden sich im Zentralwahl­bureau ihres Bezirks oder im Bezirkssekretariat, In den Zelten 23, pt.

Wahlresultate!

Am Sonntagabend find die festgestellten Wahlresultate in Berlin und den Vororten sofort auf dem schnellsten Wege( telephonisch oder durch Boten- Radfahrer) an das Bezirkssekretariat, In den Zelten 23, pt., zu melden. Telephon: Hansa 1424, 1425, 1444, 1445, 1446.

Blocks zur Feststellung des Wahlresultats können nur für die Wahlkreise Berlin von den Zentralwahlleitern heute Sonntag vormittag im Bezirkssekretariat in Empfang ge­

nommen werden.

Der Bezirksvorstand.

wo er die Heimat wieder verließ, mit dem Vater gut Freund war. Um die Wahrheit zu sagen, so hatte er verschiedene Fleine Schulden in der Stadt, es wäre gut, wenn er diese bereinigen fönnte, das würde großen neuen Kredit bedeuten. Und hier handelte es sich nicht nur um einen Hundertkronen­schein, sondern um etwas, das etwas war.

Elesens war nicht dumm, o weit entfernt, er war sogar auf seine Art schlau. Er hatte den Vater wohl heimkommen feben und wußte, daß er in diesem Augenblick drinnen am Fenster saß und herüberschaute. Wenn sich da nun Elefeus besonders Mühe bei der Arbeit gab, gereichte ihm das viel­leicht gerade jetzt zum Vorteil, und es geschah ja niemand ein Unrecht dadurch.

aber nur ein kurzer Weg.

Nimm also Deine Reisetasche, Deinen Rucksack oder Deinen Futterbeutel( es verbietet Dir niemand, sie in das Wahllokal mitzunehmen, außerdem bewacht sie Dir auch der freundliche S.- P.- D.- Bettelverteiler), vergiß nicht Deine Dein liebe Frau, Fräulein Braut oder jo und flüchte auf dem Wege eine halbe Stunde vor Abgang Deines Zuges in das Wahllotal. Dort läßt Du Dir Deinen richtigen

S.- P.- D.- Stimmzettel

geben, sorgft ebenso für Deine angeheiratete oder sonstige beffere Hälfte und vollziehst die wichtige Handlung.

Du fannst nun mit ruhigem Gewissen und bestem Ver­gnügen in Spree und Havel baden und endlose Sonnenbäder nehmen, ohne fürchten zu müssen, von Gewissensbissen über die versäumte Wahlpflicht schlimmer als von den Mücken Finkenkrugs geplagt zu werden.

Solltest Du aber unverzeihlicherweise den Vorwärts" erst draußen im Grünen lesen, ohne vorher gewählt zu haben, so fahre um 4 Uhr nachmittags wieder zurück; denn Du darfst heute

wählen.

bis 7 Uhr abends

Besser spät als gar nicht.

Nun, und bei trübem Wetter können wir Dir nichts Besseres empfehlen, als Deine ganze Bekanntschaft und Ver­wandtschaft heranzuholen und sie zus Wahl aufzufordern. Stimmzettel für alle hat die

5. p. D.

Wer trägt die Schuld?

In den Straßen Berlins wurde gestern durch deutsch­nationale Jünglinge und Jungfrauen ein Flugblatt verbreiret, das unter Anwendung von faust dicken Lügen dem lieben, braven Bürgertum ein Bild von der Revolutionswirt= schaft" geben und es bestimmen soll, durch die Abgabe des deutschnationalen Stimmzettels seine Vaterstadt von der jebigen Dilettantenwirtschaft zu befreien. Alle Lügen zu wider­legen würden weber unsere Zeit noch unser Raum gestatten. Dem

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Schwindel von den„ hunderte von Millionen Mark Berlust an ber­borbenen, unsachgemäß behandelten Lebensmitteln" ist be= Fleisch und Blut sein kann?" Sfat schwieg. Er begriff wohl, je mehr er redete, desto schlimmer wurde es. Er wollte jezt erst einmal die Sonntagskleider ausziehen, in denen er im Dorfe gewesen war; aber nein, er änderte diesen Entschluß wieder und wollte so bleiben, wie er war, was er wohl damit wollte? Du mußt versuchen, es mit Eleseus ins reine zu bringen," sagte er dann. Inger antwortete:: ,, Es wäre am besten, du würdest.es ihm selbst sagen. Mir folgt er nicht!"- Jawohl, jak ist das Haupt für alle, das wollte er meinen. Eleseus sollte es nur versuchen, sich zu mudsen! Aber ob es nun war, weil er eine Niederlage befürchtete fat weicht jetzt aus und sagt: Ja, das könnte ich tun, ich fönnte es ihm selbst sagen. Aber da ich so vieles andere zu besorgen habe, so habe ich jetzt an anderes zu denken." Ach so?" fragte Inger verwundert.

"

Die Sache war nämlich die, daß sie den Plan schon mit Eleseus durchgesprochen hatte, fie fannte ihn wohl von Gibert, der nicht dicht hatte halten können. Und im übri­marum hätte Sivert über den Plan schweigen sollen, gen den der Vater sicher nur deshalb verraten hatte, damit er durchgesprochen würde? Es war nicht das erstemal, daß er Sibert auf diese Weise zum Vermittler machte. Na, aber was hatte Eleseus geantwortet? Wie früher, wie in feinen Briefen aus der Stadt:„ Nein, ich will das, was ich gelernt Eleseus hatte ettvas Verfeinertes an sich, was es nun habe, nicht wegwerfen und wieder der reine Garnichts sein!" Das hatte er geantwortet. Ja, dann war ja die Mutter mit auch sein mochte, aber zugleich auch etwas Berpfuschtes, wie ihren guten Gründen herausgerückt, aber Eleseus hatte für etwas Zerstörtes, er war nicht böse, aber ein wenig verstockt. Jak geht wieder fort, allerdings nur bis an die Grenze alles mir abschlägige Antworten gehabt und gesagt, er habe Satte ihm in den verflossenen Jahren eine starke Hand über des Grundstücks, aber jedenfalls fort. Er ist sehr geheim­andere Pläne für sein Leben. Das junge Herz hat seine un- fich gefehlt? Was fonnte die Mutter jetzt für ihn tun? nisvoll und will allein sein. Die Sache ist aber die, er ist Sie konnte fich von den heute mit einer dritten Neuigkeit vom Dorf zurüdgekommen, erforschlichen Gründe; nach dem, was geschehen war, fand er Einzig und allein ihm helfen. e3 vielleicht auch unmöglich, der Nachbar von Barbro zu wer- großen Zukunftsaussichten des Sohnes blenden lassen und und diese dritte ist größer als die beiden anderen, sie ist un­den. Das fonnte niemand wissen. Er hatte der Mutter den vom Vater drohenden Schlag abwehren, das konnte sie. geheuer groß; er hat sie am Waldessaum versteckt. Da steht gegenüber nur obenhin Auskunft gegeben und gesagt, er Aber Jak wurde schließlich ärgerlich über ihre abweisende fie in Sackleinwand und Papier eingebunden. Er packt sie fönne in der Stadt eine bessere Stelle bekommen, als et Saltung, feiner Meinung nach war der Plan mit Breidablick aus, und es ist eine große Maschine. Seht, sie ist rot und jetzt habe, er könne auch Schreiber beim Landrichter oder gar nicht so übel. Heute auf dem Heimweg hatte er sogar blau, wunderbar, mit vielen Zähnen und vielen Messern, mit Landrat werden; man müsse hinauffommen, in einigen der Versuchung nachgegeben und das Pferd angehalten, um Gelenken, mit Armen, Rädern, Schrauben, eine Mäh­Jahren werde er vielleicht Schultheiß oder Leuchtturmnwärter, sich in aller Gile einen fachkundigen Ueberblick über die ver- maschine. Natürlich wäre das neue Pferd nicht gerade an oder er komme aufs Zollamt. Es gebe so viele Möglichkeiten nachlässigte Ansiedlung zu verschaffen: unter arbeitsamen diesem Tag geholt worden, wenn es nicht wegen der Mäh­für den, der etwas gelernt habe. Händen konnte etwas daraus werden. Warum soll ich es maschine hätte sein müssen. nicht wagen?" fragte er Inger jept. ch habe so viel Herz für Eleseus übrig, daß ich ihm dazu verhelfen will." Ach, wenn du ein Herz für ihn hast, so nenne Breidablick vor ihm nicht mehr," verfekte sie. So." Nein, denn er hat viel größere Gedanken als wir."

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Woher es nun auch fam, aber jedenfalls wurde die fat steht mit einem ungeheuer scharfsinnigen Gesicht da Mutter befehrt, wurde mitgeriffen, und sie war ja selbst so und versucht, die Gebrauchsanweisung, die der Kaufmann ihm wenig sicher, die Welt konnte sie gar leicht wieder in ihre vorgelesen hatte, von einem Ende zum andern aus seinem Ge­Schlingen ziehen, Im Winter hatte sie sogar in einem ge­dächtnis hervorzuholen; er befestigt eine Stahlfeder da und wissen ausgezeichneten Andachtsbuch gelesen, das sie bei ihrem schiebt dort einen Bolzen ein, dann ölf er jedes Loch und jede Weggang in der Anstalt in Trondheim bekommen hatte; aber fat ist ja selbst seiner Sache nicht ganz sicher, er fann Rige, dann sieht er das Ganze nochmal nach. Stoch nie hat jegt? Ob denn Eleseus wirklich Schultheiß werden könne? also nicht so recht gewichtig reden, aber es ärgert ihn, daß er fat einen solchen Augenblic erlebt. Eine Feder in die " Jawohl," antwortete Elefeus. Was ist denn der Schultheiß mit diesem Plan herausgerückt ist und so unvorsichtig offen Hand nehmen und sein Namenszeichen unter ein Dokument Heyerdahl anders, als ein früherer Schreiber auf einer Amts- geredet hat, deshalb will er ihn nur ungern aufgeben. Er fezen- jawohl, auch das ist eine große Gefahr und Schwie­stube?" soll tun, was ich will," erklärte Jak plöglich. Und er sagt es rigkeit. Ebenso mit dem Neolpflug, der viele gebogene Große Aussichten! Die Mutter wollte Eleseus geradezu mit lauter, drohender Stimme zum Besten für Inger, falls Messer hat, die ineinandergreifen müssen. Und dann die abraten, sein Leben zu ändern und sich wegzuwerfen. Was sie zufällig nicht gut hören sollte. Ja, sieh mich nur an, aber große Kreissäge im Sägewerk, die eigentlich nur auf einem sollte ein solcher Mann im Dedland! ich jage jezt nichts mehr. Das Schulhaus ist dort, und es ist Strich in ihrem Lager ruhen muß, damit sie nicht nach Ost Aber warum gab sich Eleseus jetzt so viel Mühe und auf dem halben Wege vom Dorfe hierher und alles mitein- und West ausweicht oder gar herausspringt. Aber die Mäh­fchaffte jo fleißig auf den Feldern der Heimat? Gott mochte ander, was find denn das für große Gedanken, die er hat? maschine- ein wahres Elsternest aus stählernen Zweigen es wissen, er hatte vielleicht eine Absicht dabei! Etwas Mit einem Sohne wie er fönnte ich leicht verhungern, ist das und Haden und Vorrichtungen und Hunderten von Schrau Bauernehrgeiz hatte er wohl auch, er wollte nicht zurück- etwa beffer? Aber nun frage ich, wie es kommt, daß mein ben. D, Ingers Nähmaschine war nur eine Kleinigkeit da stehen. Außerdem schadete es nicht, menn er an dem Tag, leigenes Fleisch und Bhat ungeborjom gegen mein eigenes gegen! Worts. folgt.)