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Nr. 310 37.Jahrgang

3. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 20. Juni 1920

Geschäftsbericht der Dresdner Bank für 1919.

Das Jahr 1919 war wirtschaftlich ad politisch eines der schwersten in Deutschlands Geschichte. Unruhen und Streiks in großer Ausdehnung, Verkehrsstörungen, Mangel an Kohlen und Rohstoffen, Hungersnot und seelische Erregungszustände der Bevölkerung als Folgen des Krieges und eines durch Blockade grausam verschärften Waffenstillstandes, und ein Deutschland mit völliger Vernichtung bedrohender Friedensvertrag er­schütterten die Grundlagen der deutschen Wirtschaft,

Erst einem kleinen Teil des Auslandes sind die Widersprüche in den wirtschaftlichen Bedingungen dieses Friedensvertrages und die Unmög­lichkeit ihrer Erfüllung zum Bewußtein gekommen. Die Zukunft Deutsch­ lands , mit der die Europas eng verknüpft ist, kann nicht mit Zuversicht betrachtet werden, solange nicht eine Aenderung derjenigen Bedingungen des Vertrages erfolgt, welche eine Wiederherstellung des Gleichgewichts der deutschen Wirtschaft unmöglich machen. Die Bevölkerung Deutsch­ lands war im Frieden auf einen relativ kleinen und von der Natur ver­bältnismäßig wenig begünstigten Boden nur innerhalb eines wohlorgani­sierten Systems internationalen Güteraustauschs lebensfähig, bei dem Nahrungsmittel und Rohstoffe, soweit sie aus dem Ausland bezogen wur­den, aus den Erträgnissen der deutschen Arbeit, der deutschen Sec­schiffahrt und der deutschen Kapitalsanlage im Auslande gedeckt wurden. Durch den Krieg und den Friodensvertrag sind die Einnahmen Deutsch­ lands aus Schiffahrt und ausländischen Kapitalsanlagen zum größten Teil vernichtet, sind uns wichtige Produktionsgebiete sowohl landwirt­schaftlicher wie industrieller Art genommen, so daß das durch den Krieg ausgesogene Land sich einem vermehrten Einfuhrbedarf gegenüber sicht, für den eine Deckung zurzeit nicht besteht. Auch abgesehen von den noch zu leistenden Verpflichtungen aus dem Friedensvertrage kaun das Gleichgewicht der deutschen Zahlungsbilanz mit dem Ausland nicht wieder erreicht werden, wenn nicht Wege für die Linderung der uner­träglichen Lage Deutschlands gefunden werden, wozu in erster Linie die Wiederherstellung internationaler Kreditbeziehungen gehört. Es wird abzuwarten sein, ob die bevorstehenden Konferenzen in Spa und Brüssel auf diesem Wege einen Fortschritt bedeuten.

Die Entwicklung der deutschen Valuta spiegelt die oben angedeu­teten Schwierigkeiten der wirtschaftlichen Lage wider. Während sie noch Anfang 1919 im Auslande mit etwa der Hälfte ihres Pari- Standes bewertet wurde, trat im zweiten Halbjahr ein starker Fall ein, der die Mark am Jahresende bis etwa auf ein Zwölftel ihres Friedenswertes herabdrückte. Ein weiterer Rückgang im neuen Jahre wurde im Früh­jahr 1920 wieder ausgeglichen, Neben den allgemeinen Gründen des Mißtrauens in Deutschlands Zukunft ist als unmittelbare Ursache dieser Valutaverschlechterung auf die Politik der Ilesetzungsmächte hinzuweisen, die es monatelang unmöglich machte, ein Ceberwachung der deutschen Zollgrenzen durchzuführen. Durch das Loch im Westen" fand nicht nur cine sowohl der Menge wie der Art nach unkontrollierbare übermäßige Einfuhr von Waren statt, sondern es wurde auch der Ausgangsweg für Kapitalflucht und ungesetzliche Exporte.

Neben der Valuta entwertung wirkte auf die Lebenshaltung verteu­ernd eine unnatürliche Geldflüssigkeit, eine Begleiterscheinung der In­flation, die durch die Kreditwirtschaft des Reiches herbeigeführt werden mußte. Die Ausgaben des Reiches stiegen von Mcnat zu Monat, obne daß es seit dem Herbst 1918 möglich gewesen wäre, sie anders als durch kurzfristige Schatzwechsel zu decken, wodurch Ende März 1920 die Reichs­schuld auf nahezu 200 Milliarden Mark, davon 105 Milliarden Mark un­fundiert, angewachsen war. Die im Herbst 1919 aufgelegte Sparprämien­anleihe erbrachte an neuem Geld noch nicht 2 Milliarden Mark. Die von der Nationalversammlung beschlossenen Steuern konnten wegen des Fehlens der dazu nötigen Organisation noch nicht erhoben werden, so daß die Möglichkeit, die Inflation abzubauen oder zum wenigsten ihrer Fortsetzung durch Sanierung der Reichsfluanzen und durch Eindämmung einer sich zum Teil in ungesunden Formen bewegenden Kaufkraft und Kauflust der Bevökerung vorzubeugen, nicht genützt worden ist.

Unter solchen Verhältnissen wurde der allgemeine inländische Preis­stand, der sich zu Beginn des zweiten Halbjahres noch erheblich unter der Parität der Weltmarktpreise hielt und dem Ausland den Ankauf deut­ scher Waren und Fabrikate zu einem Bruchteil der dort gültigen Preise zu unserem Schaden ermöglicht hatte, zu schnell und übertrieben in die Höhe gesetzt. Der mit der Besserung der Valuta jetzt einsetzende, not­wendige Preisabbau kann sich daher nicht ne chwierigkeiten voll­ziehen. Anch in Deutschland wird unter dem Eindruck einer Hoffnung auf Ermäßigung der Preise Zurückhaltung der Käufer und eine Absatz­stockung im inländischen Geschäfte beobachtet, während gleichzeitig der Export erschwert ist. Wenn Deutschland von diesen Zuckungen einer ungesunden Wirtschaft auch am härtesten getroffen wird, so ist nicht zu übersehen, daß die Stockung im Warenabsatz eine internationale Er­scheinung ist, die mit dem Erlahmen der Kaufkraft weiter Verbraucher­kreise zusammenhängt. In Deutschland darf diese Stockung nicht darüber hinwegtäuschen, daß das eigentliche Uebel, an dem unsere Wirtschaft krankt, nicht Warenüberschuß, sondern nicht ausreichende Erzeugung von Gütern ist. Wenu auf der einen Seite eine Gesundung unserer Ver­hältnisse nur dadurch herbeigeführt werden kann, daß wir durch Aenderung des Friedensvertrages überhaupt die Möglichkeit zu leben und zu arbeiten hehalten, so wird auf der anderen Seite nur intensivste Steigerung unserer produktiven Tätigkeit auf allen Wirtschaftsgebieten uns die Mittel zum inneren Wiederaufbau geben können. Der Glaube, daß mit einer gegenüber dem Frieden herabgesetzten Arbeitszeit die Bedürfnisse eines durch den Krieg und die Losreißung wichtiger Wirtschaftsgebiete geschwächten Landes befriedigt und der vervielfachte Geldbedarf des Reiches aufgebracht werden kann, ist ein verderblicher Irrtum.

Der Geldmarkt und die Anspannung der Banken im Kreditgeschäft hoten während des Jahres 1919 ein eigenartiges Bild, das die ungesunden Verhältnisse widerspiegelt, unter denen sich unser Wirtschaftsleben voll­

zieht. Während noch zu Beginn des Jahres Industrie und Handel um­fangreiche Bankguthaben unterhielten, führte die durch die Steigerung der Preise und Löhne notwendig gewordene Erhöhung der Betriebskapi­talien zu vermehrten Kreditansprachen, die unter normalen Verhältnissen, ebenso wie die Inanspruchnahme des Kapitalmarktes durch neue Aus­gabe von Obligationen und Aktien eine starke Versteifung des Geld­marktes hätte bewirken müssen, Trotzdem war Geld während des ganzen Jahres fast gleichmäßig flüssig, und der Reichsbank- Diskont betrug un­verändert 5%. Die Rückkehr zu normalen Verhältnissen ist nur mög­lich, wenn es gelingt, in unsere Finanzgebarung Ordnung zu bringen und den Notenumlauf einzudämmen. Wenn damit ähnlich wie in Eng­land und Amerika - auch in Deutschland eine Geldknappheit eintritt, die sich angesichts unserer Verarmung besonders fühlbar machen müßte, so darf nicht übersehen werden, daß nur dieser Weg zur Gesundung führt.

Der Gesamtumsatz der Dresdner Bank auf einer Seite des Haupt­buches belief sich auf M. 399 809 415 001,80 gegen M. 192 689 191 665,90 im Vorjahre. Die Zahl der Konten stieg von 376 460 in 1918 auf 427 850. Die Zahl der Angestellten betrug an Jahresschluß 9810 gegen 9569 im Vorjahre.

Nach Vornahme umfangreicher Abschreibungen und Rückstellungen verbleibt ein Rohgewinn von M. 136 007 231,70( gegen M. 74 143 606,15 in 1918).

Im einzelnen betragen die erzielten Gewinne

Sorten- und Kupons- Konto Wechsel- und Zinsen- Konto Provisions- Konto­

Konto Dauernde Beteiligungen

1919

M. 2 972 026,25

gegen

1918

M. 1 334 716,35

99

81 061 480,35

99

46 415 754,63

ゅう

48 227 023,15

9

22 647 872,30

99

"

2 364 310,45 2 620 607,25 Den erhöhten Einnahmen stehen wesentlich gestiegene Steuern und Unkosten M. 85 349 192,30 gegen M. 39 940 726,95 in 1918- gegenüber. Die Aufwärtsbewegung der Unkosten erklärt sich vor allem aus den unseren Angestellten gewährten höheren Gehältern und Teuerungs­zulagen, deren Steigerung im laufenden Jahre noch anhält, ferner aus dem Umstande, daß die Tantiemen der Filialleiter von den Erträgaissen der Niederlassungen in Abzug gebracht und über Handlungs- Unkosten­Konto verbucht worden sind. Es verbleibt ein Reingewinn von M. 50 658 039,40( gegen M. 34 202 879,20 in 1918)), aus dem wir die Aus­schüttung einer Dividende von 9%, gegen 7% im Vorjahr, beantragen. Infolge der durch die Steuergesetzgebung und andere behördliche Massnahmen den Banken aufgebürdeten Arbeitslast und des zeitweise außerordentlich lebhaften Geschäfts war dessen Erledigung und selbst die Bereitstellung der dazu nötigen Räumlichkeiten in Berlin und an ver­schiedenen Filialplätzen nur unter größten Schwierigkeiten möglich. Namentlich das Effekten- Kommissionsgeschäft nahm in den letzten Mo­naten des Jahres einen grösseren Umfang an und steigerte sich im cuen Jahre im Zusammenhang mit der weiteren Entwertung unserer Valuta zu einer solchen Höhe, daß die Bewältigung der Arbeit, selbst rachdem einzelne Wochentage für den Börsenverkehr ausfielen, nur unter größten Anstrengungen und Verzögerungen erfolgen konnte.

Seit unserem letzten Bericht sind neue Niederlassungen eröffnet worden u a. in Ludwigshafen a. Rh., in Königsberg i. Pr.( unter Uebernahme der Firma Gebrüder Schlimm), in Konstanz und in Mainz ( unter Ueber­nahme der Firma Lebrecht& Benfey). Die Liquidation unserer Filiale London hat weiter Fortschritte gemacht, ohne daß sich indessen ois jetzt der Zeitpunkt für die Beendigung derselben auch nur annähernd übersehen JBt. Durch die an verschiedenen Plätzen erforderlich ge­wordenen Neuerwerbungen von Bankgrundstücken und Erweiterungs­bauten und durch die Rückzahlung von zwei fällig gewordenen ypo­theken erhöhte sich unser Immobilien- Konto auf M. 46 164 290,35. Unser gesamter Immobilbesitz bleibt mit vertragsmäßig noch nicht ablösbaren Hypotheken im Betrage von 4 001 873,20 belastet. Mit Rücksicht auf das stärkere Anwachsen dieses Kontos schlagen wir eine Abschreibung in Höhe von M. 3 000 000,- vor.

Die Deutsch- Südamerikanische Bank hat, nachdem die bis jetzt feh­lenden Zahlen ihrer überseeischen Niederlassungen eingetroffen sind, ihre rückständigen Bilanzen aufgestellt und verteilt für das Jahr 1919 eine Dividende von 8%.

Beztiglich der Deutschen Orientbank ist im Anschluß an das im vor­jährigen Bericht Gesagte hervorzuheben, daß ihre Niederlassungen in Berlin und Hamburg eine befriedigende Tätigkeit entfalten, die Bank aber die Veröffentlichung von Bilanzen bisher noch nicht wieder aufnehmen konnte.

inem

Die Bestrebungen, mit den Organisationen der Angestellten zu Reichstarif zu gelangen, sind bisher ergebnislos geblieben, weil der im März 1020 ergangene Schiedsspruch weder von den Banken, noch von den Angestellten als geeignete Grundlage betrachtet wurde. Geleitet von dem Wunsche, eine durchgreifende Erhöhung der Einkommen trotzdem herbeizuführen, beschlossen die Banken eine Neuregelung, die in ihrer materiellen Auswirkung dem oben erwähnten Schiedsspruch annähernd entspricht. Diese Neuregelung sowie die inzwischen erfolgte Erhöhung der Teuerungszulagen bringt uns eine sehr beträchtliche Vermehrung der Handlungsunkosten im neuen Jahre.

Ueber einzelne Bilanzposten ist folgendes zur Erläuterung zu be­merken: Wertpapiere und dauernde Beteiligungen. 31. Dezember elgenen Wertpapiere bestanden

Die

1919 aus:

am

a) Anleihen und verzinsliche Schatzanweisungen des Reichs und der Bundesstaaten

( dav. verzinsl. Schatzanweisung. M. 44 154 138,65) b) sonstigen bei der Reichsbank und anderen Zen­tralnotenbanken beleihbaren Wertpapieren

c) sonstigen börsengängigen Wertpapieren d) sonstigen Wertpapieren

.

M. 55 493 274,85

6 210 657,35

"

54 420 313,40

5 871 553,50 M. 122 001 799,10

In dieser Summe befinden sich insgesamt ca. M. 83 000 000,- fest­verzinsliche Werte.

Dauernde Beteiligungen bei ande­ren Banken

·

M. 53 718 053,15

Konsortialbeteiligungs- Konto.

Der Gewinn aus Konsortial - Geschäften und derjenige des Effekten­Kontos ist nach Abzug von 4% Geldzinsen, welche dem Zinsen- Konto zugute gekommen sind, zu Abschreibungen verwandt worden.

Der Reichsanleihe- Aktiengesellschaft, die von der Reichsbank in Ge­meinschaft mit der gesamten deutschen Bankwelt für die Regelung des Marktes der deutschen Reichsanleihen errichtet wurde, sind wir mit einer erheblichen Quote beigetreten.

Unser Konsortialbeteiligungs- Konto zeigt folgende Zusammensetzung: M. 20 977 709,55 1. Acht Beteiligungen an festverzinslichen Werten 2. Dreizehn Beteiligungen an Eisenbahn- und Straßen­bahn- Unternehmungen

3. Zwölf Beteiligungen an Bankaktien

4. Drei Beteiligungen an Versicherungs- Gesellschaften

5. Dreiundzwanzig Beteiligungen an Terrains und Ter­rain- Gesellschaften

99

5 600 074,75

5 592 703,60

9

826 573,85

95

99

5 956 991,55

99

452 165,-

29

2 411 326,25

99

6 653 003,55

anderweitigen

6. Vier Beteiligungen an überseeischen Unternehmungen 7. Acht Beteiligungen an elektrischen und Kabel- Unter­nehmungen

8. Sieben Beteiligungen an Bergwerks- und Hütten- Unter­nehmungen 9. Sechsundzwanzig Beteiligungen Unternehmungen

an

Avale.

5 376 809.80 M. 53 847 357,00

Die erhebliche Steigerung dieses Kontos ist ausschließlich eine Folge der innerhalb des Berichtsjahres eingetretenen Entwertung der Mark. Ein nennenswerter Teil der von uns verbürgten Verpflichtungen des Reiches und der Reichsbank sowie unserer Kundschaft ist inzwischen im neuen Jahre erledigt worden.

Pensions- Fonds- Konto.

Das Guthaben des im Jahre 1879 begründeten Pensionsfonds betrug am 31. Dezember 1918

hierzu kamen Zinsen im Jahre 1919 Rückvergütungen des Beamtenversicherungsvereins

hiervon ab gewährte Pensionen

Durch die von uns beantragte Zuweisung von wird er die Höhe von. erreichen.

M. 7 000 000,-

99

369 849,60

26 785.75

7.896 634,75

M.

555 175,15

M.

6 841 459,60

3 158 540.40

.

M. 10 000 000,-

Die von uns an den Beamtenversicherungsverein des Deutschen Bank­und Bankiergewerbes im Jahre 1919 gezahlten Prämien beliefen sich auf M. 1 392 363,85.

In Uebereinstimmung mit dem Aufsichtsrate bean­tragen wir, den als Ueberschuß der Aktiva über die Passiva sich ergebenden Reingewinn von wie folgt zu verwenden:

39

"

Abschreibung auf Bankgebäude Mobilien- Konto Zuweisung zum Pensionsfonds Rückstellung für die Talonsteuer 4% Dividende auf M. 200 000 000,-

M. 50 638 039.40

M. 3 000 000,-

.

99

2 218 501,90

$ 158 540,40

99

.

99

500 000,-

.

10 400 000,-

M. 19 277 042,80

M. 31 380 997,10

M. 1 900 717,-

99

3 742 172,-

99

9 000 000,-

"

13 000 000,-

3 738 108,10

M. 31 380 997,10.

Satzungsgemäßer Gewinnanteil an den Aufsichtsrat Vertragsmäßige Gewinnanteile an die Direktoren und stellvertretenden Direktoren

Gratifikationen an die Beamten 5% weitere Dividende auf M. 260 000 000,- Vortrag

Berlin , im Juni 1920.

E. Gutmann .

Der Vorstand.

Nathan. Kleemann.

Jüdell.

Herbert M. Gutmann Frisch,

Hrdina.

Ritscher.

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