Gewerkschaftsbewegung
Die angenommenen Entschließungen fordern die Arbeiterflasse auf, I fondere die Gehälter ihrer Angestellten, in solch era den Kampf um eine neue Gesellschaftsordnung mit aller Energie heblichem Maße gestiegen seien, daß sie nicht in der Lage wären, zu führen und sich auf die führende Rolle im Wirtschaftsleben durch mit den gesetzlichen Gebühren ein standesgemäßes Dasein zu führen. rastlose Schulung und Aufklärung vorzubereiten. Weiter verlangt An den Angestellten der Rechtsanwälte- und Notare wird es Verbandstag der Buchdrucker. der Kongreß stufenweisen Abbau der Kapitalmacht zugunsten der nun liegen, sich endlich aufzuraffen und zu zeigen, daß sie nicht Nürnberg , 18. Juni. Arbeiter Klasse durch Einführung der Betriebsräte, Wort-, Versamm länger gewillt sind, zu solchen menschenunwürdigen Gehältern sich Noch den ganzen gestrigen Nachmittag wogte der Meinungs- lungs- und Streiffreiheit, furzfristige Tarifverträge, gleitende Löhne, ausnuten zu lassen. fampf über die Neuorientierungsfrage hin und her. Außer weiteren Arbeitsnachweise unter Führung der Arbeiter, Mitbestimmungsrecht Rednern beider Richtungen tamen auch der Vertreter des Gewerk- bei Einstellungen und Entlassungen, wirksamen Arbeiterschuß, Ar- Nochmals das soziale Empfinden des ,, Freiheit"-Verlages. schaftsbundes Graßmann Berlin und die Vertreter der anderen beitsverbot für Jugendliche beiderlei Geschlechts bis zu 16 Jahren, Die Freiheit" antwortet in ihrer Sonnabend- Abendausgabe graphischen Verbände zum Wort, um ihren Standpunkt zur Frage stufenweise Verkürzung der Arbeitszeit, Zwangsurlaub, soziale auf unsere Darlegung des uniozialen Verhaltens ihrer Geschäftsdes Industrieverbandes darzulegen. Nach beendeter Debatte wurden Versicherung auf Staatsfosten. Um diesen Forderungen leitung gelegentlich der Errichtung der eigenen Druckerei wieder in alle Anträge, die sich mit dem Unterstüßungswesen und dergleichen Geltung zu verschaffen, sei ein lückenloser Zusammenschluß der bei ihr üblichen Manier. Sie vorenthält ihren Lefern auch befassen, einer materiellen" Kommission und die Anträge, die sich des gesamten Broletariats notwendig, was erreicht werden fann weiterhin den Sachverhalt und schimpft erneut wie ein Fischweiß auf die prinzipiellen Fragen beziehen, einer ideellen" Kommission durch starke Industrieverbände auf zentraler Grundlage. Diese feligen Angedenkens. Der Ruhm soll ihr neid los bleiben! überwiesen, ebenso wurde eine Kommission zur Vorbereitung der Verbände dürfen aber nicht als Unterstügungsvereine angesehen Bur Sache selbst ersucht uns unser Gewährsmann um AufWahlen gebildet. werden, sondern als reine Kampforganisationen. Darum müsse vor nahme folgender Erklärung: Der fünfte Verhandlungstag beginnt mit einer nachträglichen allem der Kampffonds gestärkt und aufgefüllt werden. Begrüßung des Verbandstages durch den Vertreter des Schweizer Nach einer Statistik des Arbeitsministeriums sind in Polen Typographenbundes Schlumpf- Bern im Namen der Schweizer 947 000 Arbeiter gewerkschaftlich organisiert. Davon gehören nur Kollegen und der Sekretariatskommission des internationalen Buch- 50 v. H. den freien Gewerkschaften an mit Einschluß von 92 000 bruckersekretariats. Er weist darauf hin, daß auch die Schweiz die jüdischen Arbeitern, die wiederum in drei Richtungen zersplittert sind. Kriegsfolgen schwer zu verspüren hat. In politischer Beziehung liegen die Verhältnisse ähnlich wie in Deutschland : Reaktionäre Lügen. die Arbeiterschaft iſt in
verschiedene Richtungen Rechtsstehende Blätter haben behauptet, daß in einer Versammgeriplittert, was ihr schon schwere Niederlagen lung im pommeischen Kreise Franzburg die sozialdemokratieingebracht hat. Redner hebt die schwierige Lage des intern. Sekretariats hervor, das mit Schulden wirtschaften schen Landarbeiter den Beschluß gefaßt hätten, daß sich alle im muß und nur schwer die serbischen Buchbrucker in ihrem Existenz- Landbund organisierten Arbeiter bis zum 15. Juni„ rot" zu organfampf unterstügen fann. Wenn auch die internationalen Be- fieren hätten, anderenfalls sollten die Arbeitgeber gezwungen werziehungen zurzeit noch sehr locker und zerrissen sind, so ist der den, die sich Sträubenden un barmherzig auf die Straße Redner doch der festen Ueberzeugung, daß die Zeit kommen muß, zu sehen. Der Landrat des Kreises Franzburg , Bülow, sollte an wo man überall in allen Ländern einsehen wird, daß der inter - dieser Versammlung teilgenommen haben. Jetzt hat Landrat Bülow nationale Zusammenschluß der Arbeiter notwendiger ist als je zuvor. demgegenüber festgestellt, daß die Berichte über die Versammlung in Die großen Probleme, die auf der Tagung der deutschen Buch vollen Umfange unwahr sind. Tatsache ist denn auch, daß drucker aufgeworfen wurden, tönnen nicht in einem einzigen Lande Landrat Bülows Bestreben dahin geht, wilde Streits in seinem allein, sondern nur international geregelt werden. Sereise zu verhindern. Es ist daher gerade anläßlich der neuen pommerschen Landarbeiterstreite wertvoll, festzustellen, wie die Erregung unter der Arbeiterschaft immer wieder fünstlich durch rechtsradikale demagogische Erfindungen geschürt wird.
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Es folgen dann die Schlußworte der beiden Referenten. Storreferent Böttcher- Leipzig bemüht sich, die Einwände gegen seine Ausführungen zu entkräften und beharrt auf seinen Forderungen, während nach ihm der Referent ille diesen Forderungen in ein gebenden Ausführungen entgegentritt und die Argumente der Oppositionsredner zurückweist.
Damit ist dieser Punkt erledigt bis auf die Abstimmung, die erit erfolgen fann, wenn die Kommission mit ihrer Durcharbeitung der Anträge fertig ist. leber den nächsten Bunft Anträge zum Statut" hält Vorstandsmitglied Iafer ein furzes Referat.
Die Lage der Rechtsanwaltsangestellten. stellten als so miserabel angesprochen werden können, wie dies bei Wohl in keinem Berufszweige dürfte die Entlohnung der Angeden Angestellten der Rechtsanwälte in Groß- Berlin der Fall ist. Man sollte meinen, daß die Herren Arbeitgeber durch die eingetretenen Verhältnisse nach Kriegsende umgelernt hätten. Aber Gewerkschaftliche Arbeiterbewegung in Polen . weit gefehlt! Nach langen Stämpfen wurde erreicht, daß die Angestellten mit ihren Arbeitgebern zum Abschluß eines Tarifvertrages Stürzlich tagte in Warschau der Kongreß der freien Gemert- tamen, in dem Gehälter festgesezt wurden, die so niedrig gehalten schaften Bolens. Als erster allgemeiner Gewerkschaftsfongreß hatte waren, daß sie den gesteigerten Lebensbedürfnissen in feiner Weise er über Richtlinien, Zentralifation und Organisationsform der gerecht wurden So erhalten z. B. Lehrlinge im ersten Lehrjahr polnischen freien Gewerkschaftsbewegung zu bestimmen. Es traten 70 M., im zweiten 95 M., im dritten 120 M., Angestellte, die mit taktische Anschauungen zutage, die sich von denen der westeuropäischen Kanzleiarbeiten und dergleichen beschäftigt werden, Bezüge von Gewerkschaftsbewegung mertlich unterscheiden, doch wurde im allge monatlich 220 M. und schließlich nach 9 Berufsjahren 440. Anmeinen anerkannt, daß die Gewerkschaften sich jeder Utopisterei gestellte, die qualifizierte Arbeiten auszuführen haben, beziehen im zu enthalten und sich hinsichtlich der proletarischen Daseins- Alter bis zu 25 Jahren 510 M., bis zu 30 Jahren 580 M. und über bedingungen auf den Boden der Tatsachen zu stellen haben. In dieses Alter hinaus schließlich 650 M. Endlich erhalten Angestellte, dieser Richtung bewegen sich auch die Beschlüsse und Resolutionen. die in leitender und verantwortlicher Stellung sich befinden, soweit Die Kommunisten versumten, dem Kongreß ihren negierenden sie unter 30 Jahre alt sind, 740 M., ältere Angestellte 825 M. Geandpunkt in gewerkschaftlicher Beziehung aufzudrängen, was halt. Irgendwelche Teuerungszulagen oder Zuschläge für verihnen indeffen nicht gelang. Ihr kommunistisches Gewerkschafts- heiratete Angestellte sowie für solche, die unterhaltsberechtigte Kinder programm fand nicht die Billigung der Delegierten, desgleichen haben, werden nicht gewährt. wurde ihre Kandidatenliste zur Zentralfommission mit großer Stimmenmehrheit verworfen.
Die Angestellten hatten nunmehr, um eine einigermaßen anständige Regelung ihrer Gehaltsbezüge zu erzielen, das Reichsarbeitsministerium angerufen und gebeten, daß dieses für eine Befferstellung der Gehaltsbezüge der Angestellten eintreten sollte. Am 18. d. Mts. hat vor dem Reichsarbeitsministerium unter Vorsitz des Geh. Regierungsrats 28 uiff als unparteiischem Vorfißenden eine Schlichtungsausschußfibung stattgefunden. Die Angestellten hatetn unter Beibringung von ausreichendem Material eine Entlohnung gefordert, welche den heutigen Verhältnissen einigermaßen Rechnung trägt, und den Schlichtungsausschuß gebeten, an Hand dieses Materials den Angestellten solche Einkommen zu bestimmen, die ein Eristenzminimum gewährleisten.
Die sogenannten Scheidemann verbände in Preußisch Bolen wurden vom Kongreß vorläufig anerkannt, bis die Bentral tommission diese Angelegenheit an Ort und Stelle untersucht haben wird. Dann sollen diese Verbände, also die deutschen freien Gewerkschaften, der Zentralfommission in Warschau angegliedert werden, denn zwei Richtungen innerhalb der freien Gewerkschaftsbewegung könnten nur die notwendige Ginigkeit des Proletariats stören. Bemerkenswert ist die Feststellung, daß der Kommunismus in Bolen immer mehr an Anhängern verliert. Die früher indifferenten Massen sind ihm scharenweise zugeströmt, jetzt aber, wo sich die auf ihn gelegten Hoffnungen nicht verwirklicht haben, schwenken sie wieder ab und schließen sich den gelbnationalistischen Organisationen art. Ste den Sozialismus nach wie vor nicht begriffen und gleichen Die Anwaltsangestellten sollen also mit ihren jebigen Sungerdarin den deutschen Kommunisten, die sich ja auch meist aus ehemals löhnen weiter abgespeist werden, trotzdem die Rechtsanwälte und gelben und indifferenten Elementen zusammensetzen. Im Koblen- Notare eine Erhöhung ihrer Gebühren von 100 bis 200 Proz. durchrevier Dombrowa z. B. sind viele fommunistische Gewerkschafts- gesetzt haben und trotzdem sie noch zu den gesetzlichen Gebühren von filialen zum gelben nationalen Arbeiterverbande ihren Auftraggebern einen Teuerungszuschlag von 50 Pioz. und übergetreten, ebenso in Lodz , wo die gelbe nationale Arbeiter in einem erheblichen Teil von Prozessen auch noch Ertrahonorare partei im schnellen Wachstum begriffen ist. sich zahlen lassen mit der Begründung, daß die Unkosten, insbe
Trot stundenlanger Verhandlung ist es nicht gelungen, zu einer Einigung zu kommen, auch ist es nicht möglich gewesen, daß der haben Schlichtungsausschuß zu einem Schiedsspruch. fam.
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Obgleich ich mich gegenüber Herrn Dr. Her, Redakteur der Freiheit", als Gewährsmann des Vorwärts" für die beiden unter Soziales Empfinden des„ Freiheit"-Verlages" erschienenen Ver öffentlichungen bezeichnet babe, bringt die Abendausgabe der FreiHeit" vom 19. Juni die unwahre Behauptung, daß der Verfasser der„ Lügen" diese nicht mit feiner Perion deckt. Die Freiheit" zieht es noch immer vor, diese Lügen" ihren Lesern vorzuenthalten. Karl Fritsch, Mitglied des Betriebsrats der Lindendruckerei. Quittung. Für den in bedürftigen Verhältnissen lebenden Ges nossen Zimmermann Marzian( i. Notiz„ Aus den Kindheitstagen der Gewerkschaftsbewegung" in Nr. 807) gingen bei uns ein: Doppelt gibt, wer schnell gibt 5 M., H. W. 5 M.
Verband der Fabrifarbeiter. Für die in Parfümfabriken be fchäftigten Kollegen und Kolleginnen findet am Montag, den 21. d. M., abends 7, Uhr, in der Schulaula der 123. Gemeindeschule, Annenftr. 1b, eine äußerst wichtige Branchenversammlung statt. Tagesordnung: Unser Lohntarif. Mitgliedsbuch legitimiert.
den 21. Tumi. Fachgruppe 2a( Magistratshilfsträite): nachmittags 5%, Ulbr, Zentralverband der Angestellten. Versammlungen am Montag, in den Kammerjälen, Teltower Straße, Ede Belle- Alliance- Straße, Mitglieder- Bollversammlung. Auf der Tagesordnung steht die Nichtanerkennung Fachgruppe 6 b( Sbeditionsdes Schiedsspruches durch den Magistrat, angefelte): Betriebsräte! Funktionäre! Wichtige Besprechung, 7 Uhr, bet Boeler, Weberstraße, mit den Funktionären der Rollfulscher und Trans portarbeiter. Fachgruppe 17 IIa( Tabat): Mitgliederversammlung, 7 Uhr, Musikerfäle, Kaiser- Wilhelm- Straße 31. Was geht in der Zigaretten- Industrie vor? Abends 7 Uhr im Ortsbureau, Berlin SW 61, Belle Alliance- Str. 7/10, 2. of linfs 3 Treppen( roter Saal), Bersamma warenfabrikation beschäftigt find. lung aller Mitglieder, die in der Beleuchtungskörper-, Bronze- und MetallVersammlungen am Dienstag, den 22. Juni. Fachgruppe 13e( Berband- Bellstoffe): Witgliederversammlung Fachgruppe 17( Butter): 7 1hr, Mujiferfäle, Kaiser- Wilhelm- Str. 31. öffentliche Versammlung, 8 1hr, Prachtiäle Alt- Berlin, Blumenstr. 10. Bersammlungen am Mittwa, den 23. Juni. Fachgruppe 4 d( Krankenfaffen): Besprechungen der Geschäftsführer, Bahlstellen- und Abteilungs vorsteher der Groß- Berliner Krantenfassen, 4 Uhr, Zum skuimbacher, Friedrichsgracht 50.
Betriebsräte der graphischen Industrie! Dienstag, den 22. ds., nachm. 5 11hr, im Caal 4 des Gewertschaftshauses, Engelufer 15: Bollversammlung aller in der graphischen Industrie beschäftigten Betriebsräte. Graphisches Kartell. Die Räte- Zentrale.
Ueber dieses Thema wird in einer Versammlung aller Betriebsräte, AnDer Steuerabzug und feine Wirkung für die Angestellten. gestelltenväte, Betriebsobleute und aller Funktionäre der Afa- Verbände nächsten Donnerstag, den 24. ds., abends 7 Uhr, im Striegervereinshaus, Chauffeeftr. 94, Rechtsanwalt Richard Becher sprechent.
Gruppenräte der Afa! Die neulich gewählten Gruppenräte aller Gruppen versammeln fich Montag, den 21. ds., nachm, 5%, Uhr, in der Bierglocke, Belle- Alliance- Str. 106, Afa, Ortskartell Groß- Berlin. Deutscher Werkmeisterverband. Veriammlung aller Wertmeister der Gefundheits Industrie Dienstag, den 22. Juni, abends 5 Uhr, im Bureau, Stralauer Str. 56.- Versammlung aller Werkmeister und gibteilungsvorsteher der Buchdruckereien und Geschäftsbücherjabriken Dienstag, den 22. Juni, abends 5 Uhr, Stallschreiberstr. 5.
Denticher Transportarbeiter Verband. Transportarbeiter in städtischen Betrieben, Hafen und Speicherarbeiter, Samenhandlungen, Ubr, im Stönigstadtkasino, Bementzentrale, Freitag, den 25. Juni, abends Holzmarftstr. 72, Ede Alexanderstraße: Branchenversammlung. Tagesordnung: 1. Bericht über die Verhandlung über§ 16 des Zarifvertrages. 2. Stellungnahme zum neuen Lohntarij. Gewerbliche Angestellte der Kriegsorganisationen. Montag, den 21. Juni, nach mittags Uhr, im Friedrich- Wilhelm- Gymnasium, Sochstr. 13: Bollverfammlung. Tagesordnung: Bericht über die Verhandlungen. Berantwo. für den redalt. Teil: Dr. Werner Peiser , Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glotte, Berlin . Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Hierzu 3 Beilagen.
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