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Einnahmen:

Provisionen. ginjen.

Wirtschaft

Abschluß der Darmstädter Bank.

1919 M.

Bruttogewinn 85 721 598

.

1918 M.

15 704 409

1917 M.

27 458 946

0

57 587 204

26 342 573

43 770 174

13 188 217 22 053 344 35'904 469

29 183 935

2 780 677

O

20 876 205

10 433 928

6 Broz.

13 253 836 7 Broz.

Ausgaben: Handlungs- Unkosten 54 647 277

20 326 117

1916 Mr.

10 244 880 16 894 442 27 757 041

15 177 248

Rapitalisten Brofite und Konjuntturgewinne herausholen zu wollen, I Gs folgt die Besprechung über die 2age auf dem Tarif­dieses Streben muß unter allen Umständen ausgeschlossen werden. gebiete usw. Dieser Gegenstand wird in geschlossener Der Aufbau der neuen Flotte ist Sache des ganzen Wolfes. Die Sihung behandelt.

Erzeugung des Schiffbaumaterials und seine Verarbeitung zu Schiffen sollte in Wirtschaftseinheiten, in sogen. gemischten Werfen erfolgen, um alle Zwischengewinne zu ersparen.

Streit der Zimmerer in Frankfurt a. M.

Achtung Zimmerer!

Wegen Nichtanerkennung des neuabgeschlossenen Tariflohns wird hiermit über die Werkzeugfabrit Stock u. Co., Berlin- Marienfelde, Großbeerenstraße 43, Abteilung Modell- und Fabriftischlerei Adolf Allwardt, und den Willen- Neubau in Münchendorf , ausgeführt von derselben Firma, die Sperre verhängt. Kein Zimmerer darf dort Zentralverband der Zimmerer Deutschlands . Zahlstelle Berlin und Umgegend.

Die Bank für Handel und Industrie, die man an der Börse furz Darmstädter Bant nennt, hat ihre Hauptsize Nach einer Drahtmeldung aus Frankfurt a. M. waren die in Berlin am Schirfelplab und in Darmstadt . Sie wurde Zimmerleute im Bereich des mitteldeutschen Arbeitgeberverbandes 1853 fonzessioniert und arbeitet heute mit 160 Millionen Mark Der Kampf um das Brot in Frankreich und Italien . um Erhöhung der Stundenlöhne vorstellig geworden, was abge= Aftienfapital. Der Abschluß 1019 zeitigt einen doppelt Die Bewirtschaftung des Brotgetreides in Frankreich . Der von lehnt wurde. Die Unternehmer stellten das Ansinnen, der ge­so hohen eingewinn als das Vorjahr, nämlich 20 Millionen der französischen Regierung eingebrachte Gesezentwurf über die Be- genwärtige Tarifvertrag möge zwei weitere Monate Gültigkeit Mart, cus dem statt 6 Proz. jest 8 Proz. Dividende gezahlt wirtschaftung der diesjährigen Brotgetreideernte ist haben. Dieses Ansinnen lehnten die Gehilfen des Baugewerbes ab, werden sollen. nach langen Erwägungen der auständigen Ministerien laut weshalb es in den einzelnen benachbarten Städten bereits zu Ar.. Wie sich bereits aus den Abschlüssen der anderen mit einem Beitungenachrichten nunmehr in verschiedenen Punkten geändert beitseinstellungen fam. Da für das Frankfurter Wirt, im Ramen beginnenden Banfen ergeben hat, weisen auch die der werben. inländische Darmstädter Bank übergebenen fremden Ginlagen eine ganz Weizenerate in diesem Jahr aufzukaufen und sich gleichzeitig das schaftsgebiet feine friedliche Einigung zu erzielen ist, moller be gewaltige Steigerung auf von 2 auf 4 Milliarden Mart. Der Recht der Einfuhr von ausländischem Weizen vorzubehalten. Gehilfen auf dem Wege des Streits ihre Forderungen mit afte Spetulationstaumel an der Börse mit seinen Riefen- Der Preis für Weisen soll durch eine außerparlamen Nachbrud von heute, Montag, ab durchsetzen. umsätzen hat den Banten ein geradezu glänzendes Konjunkturjahr arische Kommission bestehend aus Abgeordneten, gebracht. So zeigen dennoch auch die folgenden Zahlen, wie die Senatoren, Vertretern der Ministerien, des Landbaues, des großen Gewinne entstanden sind: Handels und der Müllerei, mit Gültigkeit für ein Jabr festgelegt werden, und man nimmt an, daß er sich zwischen 90 und 95 Fr. für den Zentner( 280 M.) bewegen wird. Ve Soir" erklärt, daß die französische Landwirtschaft durch die Feitſegung der Höchste preise das Interesse an einem rationellen Anbau des Brot is verloren habe. In Frankreich würden nur 14 Doppel Rentner je Heftar bebauter Fläche erzielt, während der Heftar in in Arbeit treten. Dänemart 31, in Holland 23, in Deutschland 22 und in England 21 Doppelzentner bringe. Das gleiche Verhältnis 1 834 228 bestehe hinsichtlich der anderen Getreidearten und der Kartoffeln, 10 468 901 obgleich der Boden Frankreichs fruchtbarer als der Deutsch­6 Broz. lands sei. Die geringeren Ergebnisse feien darauf zurückzuführen, Der Tarifvertrag im Friseurgewerbe. 9 600 000 daß die Forschungsergebnisse der Chemie und die Ma 2 Millionen Mark erhalten die Altpensionäre. ichinenarbeit noch feine genügende Anwendung in Frankreich gelungen, wieder zu einem Vertragsverhältnis im Friseurgewerbe Nach dem refultalos verlaufenen Streit ist es nunmehr doch Wenn man die Einlagen bei den 8 Berliner Großbanten In Italien tobt der Kampf um die Berdoppelung des Brotpreises. Bu kommen. Danach betragen die Mindestlohne für Herren­zufammenzählt, so erhält man den gewaltigen Betrag von 40 mit Das erschütterte Stabinett hatte den Gelegentwurf vor seinem Rüd- feure 185 Det., für Damenfriseure 145 Mt., für gelernte Fri­liarden Mark Privatfapital, von dem allerdings ein Teil ausländi tritt zurüdgezogen. Gegen die Erhöhung des Brotpreises fämpiten jähriger Tätigkeit als Gehilfin 85 M., nach zwei Jahren 120 Mt., schen Ursprungs ift. Mit diesen Kapitalien haben die Banken in großen Beträgen Schabwechsel des Reiche 3 gekauft, damit vor allen Dingen die Sozialisten. Als Ritti am 30. Mai bei nach brei Jahren 145 M., für Haararbeiter und-arbeiterinnen das Reich aus diesen Barmitteln feine laufenden Berpflichtungen fehe fich ge 3 to ungen, den Brotpreis zu erhöhen, wenn sie über- richter 175 M.( bei Affordarbeit tritt ein Aufschlag von 30 Braz. haupt aus dem täglich machfenden Fehlbetrag beraus auf den Stundenlohn ein). Handpflegerinnen werden mit 165 M Man erkennt aus diefem gewaltigen Anschwellen des Privat tommen wolle, erzwangen die Sozialisten die Annahme einer Tages- entlohnt. Für Aushilfe betragen bie Gmundenlöhne für Herren­tapitals bei den Banten, daß die Steuerverwaltung infolge ordnung, in der die Kammer anerkannte, daß für die arbeiten friseure 3,90 m., für Damenfriseure 4,50 Mt. Sonnabend und der riesigen technischen Schwierigkeiten bei dem Ginziehen der den Klaffen der heutige politische Brotpreis beibehalten werden Sonntag Aushilfen von Sonnabend 1 Uhr qb werden mit 37,50 Mt. Kapitalsteuern bisher versagt hat. Während Arbeitern und folle, und daß der Staat die dadurch erwachsenden Ausgaben durch entlohnt Verkaufsprozente werden mindestens 10 Prog. Bezahlt. Angestellten der Steuerabzug vom Lohn auferlegt wird, verftraffites Heranziehen der Kriegsgewinne und Die Lohnwoche endet am Mittwochabend; an diesem Tage findet dient das Privattapital erfledliche Binsen, das Reich muß aber die bergroßen Vermögen deden folle. Reichsbank zu ununterbrochenem Neudruck von Papiergeld auch die Lohnzahlung statt. Bessere Verhältnisse in der Bezah­beranlassen. Jung dürfen nicht herabgesezt oder in Anrechnung gebracht wer den, ebenso dürfen auch fürzere Arbeitszeiten nicht berlängert wer ben. Die Arbeitszeit ist dieselbe wie im alten Tapifvertrag. Der Vertrag gilt vom 21. Juni ab bis 1. Oftober 1920,

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exfüllen tann.

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9

6 135 529

8 Proz.

in 0. 12 800 000

1 280 842

9 600 000 11 200 000

Zum Aufbau der Handelsflotte.

Wir brachten kürzlich eine Mitteilung über die schlechte Be. Tieferung der Werften mit Walzmaterial

fänden.

Gewerkschaftsbewegung

werden.

Verbandstag der Buchdrucker. Nürnberg , 19. Juni.

$

Zu der außerordentlich wichtigen Frage des Wiederauf. baues der Handelsflotte bringt die Boss." folgende Aus­führungen: Bisher wurden den Reedern als Erfaz für verlorene oder Auf den Vorschlag des Vorsitzenden werden alle Statuten genommene Schiffe der Friedenspreis zuzüglich eines Auf- änderungs- und Unterstübungsanträge einer Kommission zur Be­fchlages bon 50-70 Broz. zugebilligt. Der Baupreis eines Schiffes cafimg und Entscheidung übertriesen. Eine Grhöhung der ist aber annähernd um das Zwanzig face gestiegen. Die Reisetage- und Arbeitslosengelder foll vorgenommen unvermeidlichen Lasten des Wiederaufbaues einer Handelsflotte merden verteilt werden müssen auf das zur Entschädigung Dregler Beipzig referiert über Schaffung einer verpflichtere Reich, auf die intereffierten Reedereien und Behrlingsabteilung unter eingehender Bürdigung der in Form von Lohnminderung, Attordarbeit und Lehrlingsordnung. Das Referat löst eine längere Debatte aus. Arbeitsfleiß, auf die Werften und Arbeiter. See Es folgt die Beratung der Anträge, die die Sparten be fahrt ist not und ist Voraussetzung für arbeitsschaffenden Rob­stoffimport und gewinnbringende Exporte. Regierung und Volt müssen zusammen neue Schiffe bauen, müssen so den brach liegenden Arbeitskräften Lohn und Brot schaffen. Schiffsbau materialegporte ins Ausland bringen nur einigen wenigen Inter­essenten momentane Gewinne, stärken die Konkurrenz der anderen und machen uns dauernd tributpflichtig der Frachtthrannei der Welt und abhängig von dem Wohlwollen anderer.

Diese Ausführungen lassen mit vollster Deutlichkeit erkennen, daß der Wiederaufbau der Handelsflotte nur auf gemeinwirt schaftlicher Grundlage erfolgen darf, d. H. daß das Unter­nehmerinteresse in engsten Saranten gehalten werden muß. Die Konturrenz im Schiffbau sollte wohl erhalten werden, um zur Erzielung der technisch billigsten Produktion zu gelangen, aber diefer Wettstreit muß innerhalb einer Produktions gemeinschaft der Werften und Reedereien ausgefochten werden. auf die das Neich einen entscheidenden Einfluß ausüben kann. Auf Kosten der Kopf- und Handarbe ter zugunsten der beteiligten

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treffen. Nach Gntgegennahme eines furzen Referats begründet Bierath- Berlin einen Antrag der Zentralfommissionen der Sparten, der ein erspriegliches Arbeiten der Zentralfommissionen der Sparten mit dem Hauptborstand herbeiführen soll. In der Dis fussion tritt Dominé- Frankfurt für Zulassung der Freien Fattorenvereinigung ein. Verschiedene Anträge verlangen die Aufhebung des Kölner Beschlusses, der das Verhältnis der Sparten zum Verbande regelt. Vors. Se iz betont den ablehnenden Standpunft des Borstandes gegen die Zulassung der Faktorenver­einigung und erklärt die Aufhebung des Kölner Beschlusses für un­tunlich. Er empfiehlt, die Debatte über diesen Bunft vorläufig zu schließen und die Anträge einer Kommission zu überweisen. Der Antrag auf Schluß der Debatte wird abgelehnt, aber nachdem einige Redner gesprochen, aus der Versammlung heraus von neuem ge­stelt und angenommen. Angenommen wird ein Antrag Hamburg­Miona, den Kölner Beschlug aufzuheben und durch neue, den Beitverhältnissen entsprechende Bestimmungen zu ersetzen. Die übrigen Anträge gehen an die Kommission.

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Ein verständiger Entscheid. Frankfurt a. M., 20. Juni. ( Eigener Drahtbericht des Bor­wärts".) Eine wichtige Entscheidung fällte der Schlichtungsaus­schuß. Die Adlerwerte" hatten infolge zu geringer Beschäftigung, besonders in der Abteilung Automobilbau, 340 Arbeiter entlassen, denen jest weitere 135 folgen sollten. Der Schlichtungsausschuß bersagte die Zustimmung zu den Entlassungen und hob hervor, daß in der gegenwärtigen Zeit nichts unversucht bleiben dürfe, um durch Arbeitsfredung oder Inter. bringung in andere noch gut beschäftigte Ab. teilungen die überflüssig werbenden Arbeitskräfte zu halten.

-

Bund der technischen Angeftefften und Beamten. Fachgruppen versammlung privater Verkehrsunternehmungen am Donnerstag, den 24. Funt; abends 7 Uhr im Nationalboj. Bülowſtr. 37. Bersammlung der Be hördenangestellten in Haverlands Festsälen, Neue Friedrichftr. 35, am Mitt­hoch, den 28. Juni, abends 7 Uhr.

Deutscher Werfmeisterverband. Kartonbranche. Berfammlung an Dienstag, den 22. Juni, nachm. 5 Uhr, Restaurant Schultheiß , Brütfenstr. 6b. Wichtige Beschlußfassung.

Wetterausfichten für bas mittlere Norddeutschland bis Mittwoch mittag. Mäßig warm, geitweise beiter, jedoch überwiegend im Binnenlande veränderlichen, an der Stüfte meist östlichen Binden. bemöltt, mit wiederholten leichten Regenfällen und größtenteils schwachen,

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Dienstag, den 22. Juni. nachm. 5 Uhr, im Gaal 4d. Gewerkschaftshauses, Engelnfer 15:

Vollversammlung

aller in der Graphischen Industrie beschäftigten Betriebsräte.

Tagesordnung:

1. Bericht über die Einigungenerhandlungen.

2. Wahl von Delegierten zur Generalversammlung. 3. Berfchiedenes.

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