Gewerkschaftsbewegung
Verbandstag des Verkehrspersonals.
gestattet wähnt, zur Selbsteinlehr bewegen. Die mit reichhaltigem jaum Brud fommt, unter dem alle Beteiligten und nicht zuletzt die Wissensstoff ausgestattete Betriebsrätezeitung ist durch jede Post. anstalt zum Bierteljabrspreis von 3 M. zu beziehen.
Angestellte der Metallindustrie!
Deshalb ist es notwendig, daß die der Afa angeschlossenen Mit glieber der Betriebsvertretungen möglichst schriftlich, am besten durch Rohrpoft, folgende Fragen der unterzeichneten Geschäftsstelle beantworten: 1. Jit der Betrieb voll beschäftigt?
2. Stehen Kündigungen der Arbeiter oder der Angestellten in Aussicht? 3. Sind Einstellungen von Arbeitern und Angestellten in legter Beit erfolgt?
Jm weiteren Verlauf der Debatte über den Zusammenschluß Die Unternehmer haben in den Tarifverhandlungen und zulegt des Berbandes des deutschen Verkehrspersonals nahm auch Scheffel auch in dem Schreiben, mit dem fie den finanziellen Teil des als Vertreter des Deutschen Eisenbahnerverbandes auf dem Augs- Schiedsspruchs ablehnten, behauptet, die allgemeine Geschäftslage in burger Verbandstag das Wort. Er verwahrte sich gegen den von den Betrieben zwinge sie zu den getroffenen Maßnahmen. Wir sind einigen Stednern erhobenen Vorwurf, der Hauptborstand des D. E. V. über die Situation in den hauptsächlichsten Betrieben orientiert, habe eigene Mitglieder ins Gefängnis werfen laffen. Die Kollegen möchten aber einmal grundlegend den Behauptungen der Unterin Frankfurt seien oft und nachdrücklich gewarnt worden. Es iei nehmer entgegentreten fönnen. nicht möglich, die gegen den Willen der Organisation ins Unglüc gekommenen und gewarnten Kollegen so weitgehend aus den Mitteln der Mitglieder zu unterstüßen, wie es verlangt worden ist. Der Hauptborstand des D. EV. stehe auf dem Standpunkt, daß jedes Mitglied sich politisch organisieren könne, wo es wolle; er fönne aber nicht dulden, daz innerhalb ber Drganisation, die die wirtschaftliche Interessenvertretung zum Zweck hat, einseitige politische Strömungen die Arbeit stören. Er warnt davor, politische Fragen und Tendenzen in der beutigen sturmbewegten Zeit in die Gewertfchaften au tragen. Alle Arbeiter bätten die gleichen Interessen und das gleiche Ziel. Ganz anders fämie es aber, wenn die politischen Richtungen der verschiedenen Parteien in der Gewerkschaft aufeinander fallen. Der D. E. V. fei jederzeit bereit gewesen, mit allen Mitteln die Forderungen seiner Mitglieder durchzusetzen; aber es tönnte nicht immer bei jeder Gelegenheit gleich zum letzten Mittel, dem Streit gegriffen werden. Für die Verhandlungen mit dem Reichsverfehrsministerium und dem Reichskabinett sollte im Interesse der Eisenbahner der Grundfaz maßgebend fein, ein Unternehmen, ein Arbeitgeber eine Organisation! Der D. E. V. fet trotz aller Schwierigkeiten in furzer Zeit auf 400000 Mitglieder angewachsen. Seine Feinde ständen ringsum. Der D. E. V. hat die Verschmelzung nicht gewünscht, weil er auf sie angewiesen ist, sondern weil er vollwertige Mitarbeiter und Mitfämpfer sucht für die große Eache des Proletariats, insbesondere der Eisenbahner.
Der Vorsigende des D. E. V. Brunner erklärt, daß die Beitragsfrage aus technischen Erwägungen wohl erst ab 1. Januar 1921 einheitlich durchführbar sei. Er möchte der Generalberiammlung empfehlen, einen Wochenbeitrag von 2 M. festzulegen. Die Prefie bleibt vorerst für Süddeutschland bestehen, nur müsse das Drçan den einheitlichen Titel erhalten. Wenn ein Redakteur von den jüddeutschen Kollegen nach Berlin fomme, solle den süddeutichen Fragen in einem befonderen Raum Rechnung getragen werden. Er wünsche, daß, nachdem der D. E. V. in weitgehendster Weise entgegengekommen fet, der die Würdigung von der Generalversammlung erhalte und ein mütiges lebertreten der Organisation ei folge. Fernerhin iei dem B. D. D. V. ein gleichberechtigtes befolbetes Vorstandsmitglied fowie eine Anzahl unbeiolbeter Kollegen im engeren und erweiterten Borstand zugebilligt worden. Auch werden sämtliche Verbandsangestellten und die beurlaubten Kollegen, nachdem man sowieso mehr Beamte braucht, mit übernommen. Eine Ausnahme müşte nur in einem Fall( Stuttgart ) gemacht werden. Der Grundiaß hierfür jei, daß der Betreffende, als er im Verkehrsrat in Frankfurt war, eine Stellung einnahm. die direkt gegen das Verbandsstatut verstoßen habe. Sollte trozdem die Uebernahme beschlossen werden, so müsse Redner die Konsequenzen ziehen. In Zukunft iei endlich wieder einmal gewerffchaftliche Organisationsarbeit zu leisten.
Mangel an Klassenbewußtsein.
P
Freitag, den 25. d. Mis, vormittage 9 Uhr, findet in Haverlands Festsälen, Neue Friedrichstr. 35, eine Versammlung aller Betriebsräte, Angestelltenräte, Betriebsobleute sowie der Verbandsfunktionäre der Afa- Verbände statt. In dieser Versammlung tollen vor allem die durch das Verhalten der Unternehmer geschaffene Lage und die notwendig werdenden Maßnahmen besprochen werden. Es wird auch Bericht erstattet über die schon bisher unternommenen Schritte.
Betriebsvertretungen, die die oben geftelten drei Fragen nicht rechtzeitig durch die Post der Geschäftsstelle übermitteln fönnen, fönnen sie am Freitag, den 25. d. Dis. , vormittags, in der Versammlung am Borstandstisch abgeben.
Es ist unbedingt notwendig, daß jeder Betrieb der Metallindustrie in Haberlands Festiälen vertreten ist. Arbeitsgemeinschaft freier Angeflellienverbände. Drtsfartell Groß- Berlin. Flatau. Meinsberg. Liebeskind.
Wilde Wahlen zur Betriebsräteversammlung.
riffenes Bild. mission.
Töpfermeister leiden würden, ladet die Organisation alle sozialdenkenden Töpfermeister und Unternehmer des Töpferberufs, auch die Bertreter der in Regie arbeitenden Gemeinden, ein, sich an einer Versammlung und Aussprache mit dem Vorstand der Filiale Berlin des Zentralverbandes der Töpfer au beteiligen. Diese Versammlung findet am Montag, den 28. Juni 1920, nachmittags 5½ Uhr im Gewerkschaftshause, Saal 10, statt.
Vierhunderttausend!
Auf diese stattliche Bahl ist die Mitgliedschaft des gentralverbandes der Angestellten angewachsen. Der freie AnSeftellte", die Zeitschrift des Zentralverbandes der Angestellten, ermaßnt in seiner neuesten Nummer alle männlichen und weibtausend zu stärken und durch Ueberzeugungsireue und Opfere lichen Mitglieder, den Kampfichas der Bierhundert willigkeit der Organisation jenen geistigen und materiellen Rückhalt zu verschaffen, den sie zur Wahrnehmung der Angestellteninteressen gegenüber dem start organisierten Unternehmertum haben muß.
Zentralverband der Fleischer. Vertrauensleute, Betriebsräte, D5. fabriken, Fleischereien) am Freitag, den 25. Juni, abends 7 Uhr, in Boekers leute und Vorstandsmitglieder der Seftion I( Burst- und KonservenFestfälen, eberstr. 17: Versammlung.
Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 10..( Be tleidungs- und Textilindustrie und Handel). Fachs gruppenversammlung am 25. 6., 7 1hr, Mujitersale, Kaiser- Wilhelm- Str. 31. Achtung, Buckbinder in der Metallindustrie! Donnerstag, abends 5 Uhr, Alexandrinenstr. 37a, Versammlung aller unter den Kollektiv vertrag fallenden Buchbinder und Buchbindereiarbeiterinnen. Tagesordnung: Tarifberatung. Erscheinen aller Kolleginnen und Kollegen unbedingt Pflicht.
Aus aller Welt.
2ie Carranza ermordet wurde.
Die Deutlere Zeitung von Meriko" vom 25. Mai lichtet das Dunkel, das bisher die Bluttat von Tlaxcalatongo umschwebte. Danach wurde der Präsident Carranza von dem früheren Rebellenfübrer Robolfo Herrero ermordet, der sich auf der Flucht des Bon verschiedener Seite werden wir darauf aufmerfiam ge- 150 Mann starten Truppe diesem angeschlossen hatte. In Tlaxcala Präsidenten nach der Niederlage bei Minconada mit seiner ungefähr macht, daß schon Delegiertenwahlen zur Betriebsräteversammlung tongo übernahm Herrero, der schon seit zehn Wochen übergetreten vorgenommen werden. Wir verweisen darauf, daß diese erst vor- war und für deffen Treue fich General Francisco de P. Mariel mit genommen werden können, wenn die Verhandlungen mit den Be- feinem Stopfe verbürgt hatte, die Woche. triebsrätezentralen abgeschlossen sind. Wir verweisen hierbei auf Carranza batte eine Hütte als Quartier für die Nacht gewählt den Bericht der Plenarversammlung der Gewerkschaftskommission und teilte den kleinen Raum mit seinem Brivatsekretär Bedro Gil vom 21. d. D. Die jezigen wilden Wahlen geben nur ein zer- Farias, dem Adjutanten Kapitän Juarez, zwei Assistenten und dem Der Ausschuß der Gewerkschaftstom- Sausmeister Secundino Reyes. Um 9 Uhr begab sich der Präsident Vollmershaus. zur Muse, und auch seine Begleitung suchte bald die benachbarten Hütten auf. Gegen 1 Uhr ließ sich ein Offizier der Truppe Nodolio Herreros mit zwei Mann melden, um dem Präsidenten die Meldung zu erstatten, daß nichts vorgefallen wäre. Erst später ertannte man, daß diese nichtssagende Meldung nur den Zwed hatte, die Lagerstätte des Präsidenten genau festzustellen. Eine halbe Stunde später schlichen fich zahlreiche Solbaten Herreros in die Nähe der Hütte und nahmen in furzem Abstande Stellung. Dann gaben sie die erste Salve auf die dünne Stelle der Breiterwand ab, hinter der sich die Lagerstatt des Präfibenten befand. Carranza fühlte fofort, daß er getroffen war und rief seinem Privatjetretär zu:„ Ich bin verwundet, geben Sie mir meinen Karabiner, ich muß mich verteidigen!" In diesem Augenblicke frachte die zweite Salve, und der Präsident sank tot auf sein Lager zurüd. Mit ihm starben die zwei Assistenten, Der von dem Richter in Villa Juarez aufgenommene amtliche Befund bat ergeben, daß die Leiche des Präsidenten im ganzen sieben Saußwunden aufweist.
Achtung, Töpfergetverbe!
Jm Töpferberuf haben seit 12 Jahren die Arbeitgeber und nehmer für Berlin und Vororte fich einen paritätischen Arbeitsnachweis gefchaffen, der als Fachabteilung dem Arbeitsnachweis der Stadt Berlin angegliedert war. Die Arbeitsvermittlung ruhte gemeinichaftlich in den Händen eines Meisters und eines Gefellen. Der Namweis war obligatorisch, die Arbeitgeber durften feine Leute ohne dieien Nachweis einstellen, die Arbeitnehmer durften nicht umschauen gehen. Arbeitgeber sollten nur organisierte Töpfer beichäftigen, die Töpfer nur bei den den Nachweis angeschlossenen Internehmern arbeiten.
In der Frühe des 24. What wurde die Leiche des Präsidenten geführt. in einem primitiven Holzfarge nach der Hauptstadt Merifo übernfunft des Carges in der Privatwohnung des Präsidenten Erschütternd waren die Szenen, die sich bei der abipielten. Die beiden Töchter des Ermordeten brachen berzzerreißendem Schluczen zusammen. Die Leice
Obwohl das Unternehmertum seine Machtposition mehr Da im Töpfergewerbe eine Zwangsinnung eingeführt ist, der und mehr erweitert und den Zusammenschluß der Unter- alle Arbeitgeber angehören müssen, so war theoretisch erreicht, daß Stapitän Juarez und fünf weitere Perionen außerhalb der Hütte. nehmerverbände aus Industrie und Handel, Landwirtschaft, alle Berufsangehörigen diesen Nachwels passieren mußten. Im allHandwerk und Gewerbe anstrebt, herrscht in Angestellten geniemen wurde der Reihe nach vermittelt, b. h., die am längsten freifen in organisatorischer Beziehung noch eine bebauerliche im Nachweis Eingeschriebenen wurden zuerst berücksichtigt; doch war Uneinigkeit. So hat sich jetzt im Gegensatz zum fret- ben Unternehmern geftattet, für gemiffe Atbeiten aussuchungen unter gewertschaftlichen Bund der technischen net aut, in ihrer Firma einen geeigneten Töpfer( ale Vertrauens den Arbeitslosen vorzunehmen. Weiter stand den Unternehmern das gestellten und Beamten ein Bund nationaler tech- perfon, Anscouleurer) außer der Reibe vom Arbeitenachweis au entnischer Angestellten" unter dem Vorsiz des Reichstagsabg. nehmen. Die Gesellen verpflichteten fich, feine selbständigen Arbeiten Geisler gebildet. Unter allerlei fadenscheinigen Gründen auszuführen. Es war damit erreicht, daß das umständliche Arbeitfuchen, unter wird der Versuch gemacht, dieser Neugründung ein gewisses das heute biel Griefeliohlen, Fahrgelder, Schmiergelder fostet, und wurde einem der Zimmer zu ebener Erde aufgebahrt. Lebensrecht zu verleihen. In Wirklichkeit ist sie ein das Betteln um Arbeit beseitigt wurde. Andererseits wurden die Unter ungeheurer Beteiligung wurde die Leiche des Präsidenten Zweig mehr, die Angestelltenschaft zu zersplittern und deren Meister beim Anfangen der Diensegarbeiten in den Reubauten nicht nachmittags auf dem Armenfriedhof begraben. Carranza Stoptraft gegenüber dem Unternehmertum, das vielmehr den wie früher belästigt, das sogenannte Klingelpugen" sollte aufhören. batte vor seiner Flucht aus Merito noch diefen Wunsch geäußert, Wert einer geschlossenen und einigen Organisation erkennt, bestimmungen, während einzelne Meister immer wieder versuchten, nach der Hauptstadt zurückfehren und im legten Falle möchte er Die Gefellen hielten im großen und gangen die Vertrags- als er seinen Töchtern erflärte, nur als Sieger oder tot werde er als die Angestellten, zu lähmen. Hinter solchen nationalen" Verbänden steht in der n immer fürgeren Zeiträumen tauchten wegen dlmgebung des durch Einstellungen ohne den Nachweis den Vertrag zu hintergehen. unter den Wermsten des Volfes bestattet werden. Regel das Unternehmertum als Hauptinteressierter, während Nachweises seitens der Unternehmer Differenzen auf. Einer Anzahl die Angestellten in Ermangelung eines ausgeprägten Klaffen- uniozial dentender Unternehmer war der Nachweis ichon lange ein bewußtseins nicht zu ermessen vermögen, wie sehr sie sich Dorn im Auge. In den Innungsversammlungen und den Verbands gegen ihre eigenen wirtschaftlichen Interessen versündigen. versammlungen liefen fie unter Führung des Herrn Töpfermeister Sugo Angestellte und Arbeiter, denen daran liegt, daß ihre wirt- Hopp, Charlottenburg , Sturm. Es gelang ihnen, die Kündigung des schaftliche Lage verbessert wird, können nur in den Arbeitsnachweisvertrages zum 1. Juli 1920 durchzufezen. Allerlei fadengewerkschaftlichen Organisationen die für sie geeignete Inter - heinige Eaden mußten herhalten; in Wirklichkeit ist ihnen der effenbertretung erblicken.
Eine Munitiondegplofion ereignete fich auf dem ArtillerieMunitions depot Uhler born bei Mainz . Das lebergreifen auf andere Teile des Lagers wurde von franzöfifchen Soldaten ver hindert. Hierbei fand der Adjutant des 163. franzöfifchen Infanterieregiments den Tod. Die Gefahr weiteren Umficgreifens der Explosion ist beseitigt. Der Zugverkehr, der auf einige Stunden über andere Strecken umgeleitet werden mußte, wurde wieder auf
im Wege, weil sie nicht die ihnen genehmen Gesellen er genommen. halten, denen fie am Wochenichlug weniger als den Tariflohn in die Hände drücken tönnen. Der Zentralverband der Töpfer hat Auf offener Straße niedergeschossen wurde in Reichenberg, durch seine Vertreter wiederbolt unter der Leitung eines Unpartei- der deutschböhmischen Industriestadt, ein Polizist, als er einen unbeischen wie Herrn Magistratsrat Dr. Wölbling u. a. versucht, zu fannten Mann, der gestohlene Wäsche verkaufte, fesinesmen wollte. einem neuen Bertrage mit den Unternehmern zu fommen, die Ge- Der Verbrecher feuerte awei Schüsse gegen den Beamten ab, von fellen waren zu großem Entgegenkommen bereit. Stets wurde von denen einer in die Brust traf. Es besteht wenig Hoffnung, ihn am den Unternehmern rundweg erklärt, es bleibt bei der Kündigung. Leben zu erhalten. Der Verbrecher entfam, indem er seine Berfür die Kündigung nicht zuträfen. trozdem die Unparteiischen feftiteten, daß die angegebenen Gründe folger mit dem Revolver in Schach hielt.
Unter diefem Titel ist soeben die erste Nummer der vom Vorstand des Allgemeinen Deutschen Gewertschafte bundes angekündigten Betriebsrätezeitung erschienen. Schriftleiter derfelben ist Dr. A. Striemer, der in einem inhaltreichen Einführungsartikel die großen Aufgaben der Betriebsräte aufzeigt. Allein die Lektüre Die Gesellen wissen ganz genau. daß nicht alle Unternehmer Berantw. für den rebaft. Teil: Dr. Werner Peifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: dieses Artikels wird so manchen Arbeiter, der sich bereits mit dem den Standpunkt der Herren Hopp und Genossen teilen und einen wärts- Buchdruderei u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3. Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Bor nötigen Wissen zu leitenden Funktionen im Wirtschaftsprozeß aus- Arbeitsvertrag wünschen. Um nun zu verhüten, daß es gänzlich Hierzu 1 Beilage. AAAAAAA
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