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fir. 338 37.Jahrgang

Groß- Berlin

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2. Beilage des Vorwärts

Verbot der Ersatzlebensmittel.

Mittwoch, 7. Juli 1920

stüde usw. Die Gemeindevertretung lehnte die Nachforderung

Mit dem 30. Juli 1920 ist, wie die P. P. N." hören, die Frist einstimmig ab. Für den Betrieb der Quäferspeisung wurden abgelaufen, nach der früher genehmigte Ersatzlebensmittel, die aber weitere Mittel bewilligt. Für die Fortführung der Not stands. den neuen Richtlinien der Verordnung vom 30. November 1919 arbeiten in den Parkanlagen an der Amalienstraße wurde ein Das Parlament der Einheitsgemeinde.( ,, Deutscher Reichsanzeiger" vom 2. Ditober 1919, Nr. 225; Ab- weiterer Betrag bis zu 30 000 W. bewilligt. Den bedürftigen Striegs­druck in den Mitteilungen für Preisprüfungsstellen" vom 15. Dfs beschädigten wurde freie Behandlung durch den Gemeindearzt, ebenso den Von den 225 Groß Berliner Stadtverordneten haben bisher tober 1919, Karl Heymanns Verlag, Berlin , Mauerstr. 44) nicht angehörigen bedürftiger Kriegsbeschädigter und Kriegshinterbliebener etwas über 200 die Annahme der Wahl erklärt. Von den Spißen- entsprechen, aus den Verkehr gezogen werden müssen. Damit bewilligt. kandidaten der Unabhängigen und der Sozialdemokratischen Partei schalten Erzeugnisse aus dem Verkehr, die teils ihrer Minderwertig den beiden Schöffen Bauz und Andree( U.S.P) die monatliche In der geheimen Sigung wurde ein Antrag behandelt, in allen 15 Wahlkreisen gewählten Bewerbern hat Stadtverordneter feit wegen, teils weil sie geeignet sind, den Verbraucher grob zu Heimann in Berlin II( Tiergarten) und Dr. Weyl in Berlin I täuschen, wie z. B. die sogenannten alkoholfreien Liföre", für die Dezernatszulage von 600 M. auf 1000 M. zu erhöhen, neben der ( Mitte ) angenommen, so daß in allen übrigen Wahlkreisen die bereits die Verbraucherverbände und auch die Abstinenzler sich nie erwärmen allen Schöffen zustehenden Aufwandsentschädigung von monatlich vom Wahlausschuß bezeichneten Eriatmänner nachrücken. Der konnten, nicht im Handel geduldet werden können. Die zuständigen 300 M. Vom Genossen Hodapp wurde diese geforderte Zulage aus Beim Schöffen Andree Oberpräsident wird, obwohl noch nicht alle Annahmeerklärungen Stellen sind gehalten, auf vorkommende Verstöße gegen die Ver- fachlichen Gründen ablehnend beiprochen. Dem Schöffen Andree sei vorliegen, die Einladungen zur ersten Sigung der neuen Stadt- ordnung zu achten. Der Handel wird seine alten Bestände an Er- prächen auch persönliche Gründe mit. verordnetenversammlung nach dem est i aal des Berliner faglebensmitteln, die vor dem 15. September 1919 schon hergestellt wilhelminischen Regime zum Vorwurf gemacht wurde: daß Andree das vorzuwerfen. was den maßgebenden Beamten unter dem Rathauses ergehen lassen. In den Kreisen der Stadtverordneten worden sind, darauf hin einer Sichtung unterziehen müssen. nämlich versuchte, ein ihm von der Kommune übertragenes Amt besteht der Wunsch, daß diese Sigung möglichst noch vor Mitte dieses Monats stattfinden möchte, was wohl auch der Fall sein wird. Andree war bei der Wahl des Genossen politisch zu mißbrauchen. Ein brennender Fahrstuhl im Reistagsgebäude alarmierte Schlemminger zum Landrat des Kreises Niederbarnim in der Der Festsaal des Berliner Rathauses macht jetzt einen fahlen, gestern während der Sigung einen Teil des Hauses. Ein zu den Streistagsüßung mit dem Genossen Kasisti hart zusammengeraten. nüchternen Eindruck, wie ihn alle Umzüge hervorrufen. Ob es mög- Tribünen führender Fahrstuhl war durch se urzschluß in Brand Aus diesem Grunde versuchte Andree in seiner Eigenschaft als lich sein wird, später durch Umwandlung der bequemen Bolster- geraten und der Rauch drohte den in dem Fahrstuhl befindlichen Führer Dezernent des Wohnungsamtes dem Genossen Kasiste die möblierte stühle in Klappsige und die Umbiegung der halbkreisförmig ange oppe zu ersticken. Durch seine Hilferufe wurden Preisevertreter Wohnung zu entziehen. Andree glaubte dazu berechtigt zu sein, ordneten Size in gerade Reihen den Raum für die auf der Tribüne aufmerksam, die Wasser in den Fahrstuhlschacht weil Stafiste seine Familie auf dem Lande angesiedelt hat, er selbst 225 Stadtverordneten des neuen Stadtparlaments zu schaffen, hat aber seinen Wohnsiz in Weißensee noch niemals aufgegeben. bedarf noch der bautechnischen Brüfung. Im Festsaal find gossen, so daß der Brand gelöscht wurde. Der Antrag wurde abgelehnt; Bauz hatte schon während der an der nach der Spandauer Straße zu gelegenen Fenster­Beratung seinen Verzicht aussprechen lassen. wand die unteren Hälften der hochbogigen Fenster durch schwarze Decken verkleidet und so gedunkelt. In der Mitte der von hohen Säulen unterbrochenen Wand ist der Vorstande tisch aufgebaut, davor der Stenographen- und Attentisch und in geraden Reihen die Stadtverordnetenfize obne Tisch. Für die Zuhörer find Stühle an den schmalen Seiten, für die Presse erhöhte Tische an der breiten Rückwand bereitgestellt. Das Ganze ist ein Notbehelf, der für die ersten Sigungen ausreichen mag.

Jetzt liegen auch fämtliche Wahlergebnisse für die 20 Bezirksversammlungen vor. Danach setzen sich die Danach setzen sich die 760 Bezirksverordneten aus 420 Sozialisten und 340 Bürger lichen zusammen.

hat sich gestern konstitutiert. Sie wählte zu ihrem Vorsitzenden den Gen. Hugo Heimann, zu seinem Stellvertreter Carl Wermuth, Neukölln; als ersten Schriftführer Adolf Ritter , als zweiten Dr. Borchardt, Charlottenburg , und als Beisitzer Otto Fran t.

Es wird weiter gekirschelt.

Amtlich wird dazu noch gemeldet: Der Brand brach im Fahrstuhle infolge eines Kurzschlusses aus, als der Fahrstuhl von dem Zwischengeschoß nach dem Erdgeschoß in Fahrt war. Der Fahr­stuhlführer setzte sogleich den Alarmapparat in Bewegung und aus dem Maschinenraume erschienen sofort die Monteure, schalteten die Maschine des Aufzugs aus und drehten den Aufzug langfam her­unter. Die Kabine wurde sodann im Erdgeschosse ohne Schwierig­feiten von dem Fahrstuhlführer selbst geöffnet und der durch den Mauch etwas benommene Fahrstuhlführer ins Freie geschafft, wo er sich alsbald erholte, so daß er sich ohne fremde Hilie zum Feuer­webrautomobil begeben konnte, das ihn ins Krankenhaus zur ärzt­lichen Untersuchung brachte.

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Reiscerleichterungen für Bayern . Ab 1. Juli werden die für den Fremdenverkehr Bayerns bisher bestehenden beschränkenden Be­stimmungen aufgehoben und es treten dafür folgende in Kraft: Es Die Sozialdemokratische Fraktion der neuen Berliner ist, wie im Vorjahre, von diesem Tage ab ein freier Aufenthalt von 14 Tagen und eine Be­Stadtverordnetenversammlung ohne amtsärztliches Zeugnis, in Brivathäusern und bei Landwirten muß in Heilbädern, Kurorten herbergungshöchftziffer von 50 Prozent zugelassen. Bei Einmietung und Erholungsplägen, sowie in Orten mit weniger als 6000 Ein wohnern eine schriftliche Erlaubnis der Bezirkspolizeibehörde eingeholt werden, die jederzeit widerruflich ist. Beamte, Angestellte, Arbeiter und Militärpersonen fönnen auf Grund ihrer Urlaubs bescheinigung der vorgelegten Dienststelle oder Betriebsleitung für den Zeitraum bis zu höchstens vier Wochen Aufenthalt nehmen Di bayerische Regierung will Beschränkungen nur dort eintreten Eine vom 3 wedberбand Berliner Fruchtgro händler einberufene Versammlung nahm davon Kenntnis, daß zu lassen, wo besonders schwierige Ernährungsverhältnisse hierzu die Befürchtung eingetroffen ist, daß infolge der von der Preis- zwingen. prüfungsstelle Berlin empfohlenen Senkung der Preise für Stirichen Für den Verkehr mit den Nordseebädern hat man während der die Ware vom Berliner Markt ferngehalten wird. Die Berliner Hauptreisezeit verschiedene Verstärkungszüge in Betrieb ge­Großhändler, vertreten durch den Zweckverband Berliner Frucht- fegt. So wird neben dem direkten Tages- D- Bug ab Berlin , Lehrter großhändler, die die Verantwortung für diesen Zustand nicht über- Bahnhof 8.12 früh über Bremen- Hude- Oldenburg- Emden nach nehmen fönnen, erklären daher, daß sie ihren Beschluß bezüglich Norddeich ab 1. Juli ein Nacht- D- 3ug mit Schlafmagen ab Lehrter der von ihnen veröffentlichten Angemessenheitspreise für Bahnhof 11.25 abends auf derfelben Strecke befördert. Beide Züge, Kirichen und Beerenobst, womit sie den guten Willen die in Norddeich Anschluß nach Norderney haben, führen Kurswagen zeigen wollten, den Interessen der Konsumenten zu dienen, zubis Emden - Außenhafen, wo Anschluß nach Borkum ist. In Nord­rüdziehen und es nunmehr der freien Wirtschaft überlassen deich Schiffsgelegenheit nach Juist . Jede weitere Auskunft über die müssen, die Preise nach Angebot und Nachfrage zu regeln. Nordseebäder erteilt das Deutsche Verkehrsbureau, Berlin , Pots damer Bahnhof.

Die Kirschendebatte geht auf diese Weise lustig so lange weiter, bis es feine Ririchen mehr gibt. Obstzüchter, Großhändler und Beschlagnahmte Wäsche. Am 3. Juli 1920 wurden in einem Kleinhändler weisen jeden Verdacht des Buchers entrüstet von sich, Lokal in der Koppenstraße zwei Bafete mit feuchter Leib- und Tisch­versichern, alles Mögliche zur Befriedigung der Bevölkerung getan wäsche, Hand- und Frottieriücher sowie eine rot und grüne Kaffee zu haben, während die Kirschen weiter zu Wucherpreisen verkauft tischdecke durch Beamte der Sicherheitspolizei beichlagnahmt. Die werden. Die Berliner Bevölkerung könnte sich dieses einigermaßen äiche ist gezeichnet: E. D., E. oder O. N., E. W., G. L.. S. A lächerlich wirkende Lamento der Protestierenden ersparen, wenn sie H., P., F. H. und F. Wahrscheinlich ist sie vom Trockenboden oder sich stritte weigern würde, Preise, die über das Maß des heute aus einer Restauration gestohlen. Eigentümer wollen sich Andreas­billig Erlaubten hinausgehen, zu zahlen. Bis diese Einsicht allen straße 62, Zimmer 1, bei Striminaloberwachtmeister Weicheld melden. Streifen gekommen ist, wird wohl die Kirschenernte beendet sein. Milchbelieferung. Von heute ab wird bis auf weiteres auf die CI- und CII- Starten 2 Liter Vollmilch verausgabt. Die übrige Belieferung

bleibt unverändert.

Erscheinen dringend erwünscht.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Morgen, 8. Juli.

17. Abt. Die angekündicte Versammlung findet nicht statt. Friedrichsfelde . 8 1hr außerordentliche Generalversammlung. Treptow Baumschulenweg und Arbeitsgemeinschaft Südost.

Großes Sommerfest am Sonnabend, 10. Juli, im Paradiesgarten". Treptow . Anfang 3 Uhr. Beginn des Festteils 5 Uhr. Billetts sind zu haben bei den Bezirksführern und Genossen Scheibel Bouchéstr. 83, Röhricht, Baum­schulenstr. 37, Strause, Oppelner Str. 32, Schmidt, Wrangelstr. 64.

Jugendveranstaltungen.

Heute 28 Uhr:

Sozialistische Schülerfettion: Zentraljugendheim, Lindenstraße 3,

abend.

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2. Sof, lints 3 Treppen: Diskussionsabend: Agitation auf den höheren Mädchenschulen. Alle sozialistisch denkenden Schüler und Schülerinnen sind herzlichst eingeladen. Charlottenburg : Jugendheim, Rosinenstraße 4 ( Boltshaus): Mädchenabend. Grunewald : Jugendheim, Gemeinde­schule Delbrücftr. 20: Mitgliederversammlung. Mahlsdorf : Jugend­Marien­heim, Walderfeestraße( Schule): Mitgliederversammlung. dorf: Jugendheim, Lyzeum, Ringstraße: Mitgliederversammlung. fien- Petersburger Viertel: Jugendheim, Straßmannstr. 20: Mädchen Brenzlauer Vorstadt: Jugendheim, Senefelderstr. 6: Diskussionsabend: Die Parteien im neuen Reichstag. Jugendheim, Gemeindeschule Kaftanienallee: Mitgliederversammlung. ojenthaler Borstadt: Jugendheim, Bergstr. 56: Mitgliederversamm­lung. Südosten- Neicheuberger Viertel: Jugendheim, Glogauer Straße 12/16( Schule): Mitgliederversammlung. Staaten: Jugends heim, Gartenstadtschule Mädchenabend. Tempelhof : Jugendheim, 2yzeum, Germaniastraße 5/6: Mitgliederversammlung. Wedding Jugendheim, Gesangsjaal der 14. Realschule, Lütticher Straße 38: Mit­Westen: Jugendheim, Kantinenraum der Bau­gliederversammlung. Wilmersd gewerbeschule, Kurfürstenstr. 141: Mitgliederversammlung.

Rosenthal:

vorf: Jugendheim, Gesangssaal der Oberrealschule, Am Seepart: Mit­

gliederversammlung.

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Sport.

Rennen zu Grunewald , Dienstag, den 6. Juli. 1. Breis ( 5. Lewicki). 2. Granit( H. Freytag). 3. Offenfive( H. Schmidt). von Langenbielau 16 000 m., 1400 Meter. 1. Wachtel Lot. Sieg 87:10, 31. 20, 14, 24. Ferner liefen: Medardus ( 4), Gewerke( 5), Page( 6), Cilly, Schwalbe. 2. Verfuchsrennen 2. Douschka( Zimmermann), 3. Marga( Olejnik. Zot. Sieg 44: 10, der Stuten 9000 m., 1000 Meter. 1. Hellebarde( Bleuler), BI. 14, 16, 25. Ferner liefen: Herzegowina( 4), Smaragd , Monika( 5), Margarete( 6).- 3. Adonis Rennen. 40 000 m. Ja, wenn wir den freien Handel hätten! 2400 Meter. 1. Starabae( Zimmermann), 2. Wanderfalfe( Raften­berger), 3. Erzelfior( Janet). Tot.: Sieg 34:10, Platz 17, 15. Zu den Klagen der Bevölkerung über die Höhe der Lebens Republikanischer Führerbund. Bezirk Mariendorf- Tempel Feruer liefen: Georgios( 4), Chamisso( 5), Wächter( 6). mittelpreise und dem Protest der Markthallenstandinhaber gegen die Erhöhung der Standmieten teilt ein Freundoj. eute abend 8 Uhr bei Ganske, Ringbahnstr. 4: Mitgliederversamm 4. Charlottenburger Ausgleich. 16 000 9. 1600 Meter. unseres Blattes uns die Meinungsäußerung eines ihm bekannten lung. Beitragszahlung. Tagesordnung wird bekanntgegeben. Vollzähliges 1. Provinzler( Hellebrandt), 2. Rittersporn( Jentsch), 3. Springer ( Br. Benze!). Tot.: Sieg 58: 10, Platz 20, 24, 15. Standinhabers aus den Zentralmarkthallen mit. Weißensee. In der Gemeindevertretersizung, wurde an Stelle Ferner liefen: Machthaber( 4), Tarlatan( 5), Der Händler hat ihm oft in den rosigsten Farben die Zeit ge­Felmy( 6), 5. Preis von Steinach. Ehrenpreis schildert, wo erst die Zwangswirtschaft wieder aufgehoben wäre, wo de ausgeschiedenen Genossen Jahnke der Genosse Nerlich in sein Baltasar, Bollmacht. bei freiem Handel jeder seine Kartoffeln, sein Fleisch, seine Butter Amt eingeführt und durch Handschlag verpflichtet. Der Vorsitzende uud 22 000., 2000 Meter. 1. Hanswurst( Dyhr), 2. Seehausen hätte und niemand zu hungern brauchte. Bei der Zwangewirtschaft machte weiter bekannt, daß der zum kommissarischen Landrat( D. Schmidt), 3. Barther( Sand), Tot. Sieg 23:10, I. 16, 27. - 6. abula. werde nur, erzählte er immer, durch ein ungeheures Heer von des Kreises Niederbainim ernannte Gemeindeschöffe Genosie Ferner liefen: Sterna( 4), Feva( 5), Tanz( 6). Saulenzern mit hohem Gehalt und durch die Verluste an nicht sach- Schlemminger aus dem Gemeindevorstand ausgefchieden ennen. 27 000 m., 1600 Meter. 1. Prämie( Jand), 2. Drla gemäß behandelten Nahrungsmitteln ein von den Verbrauchern zu und an dessen Stelle der Genosie Sajiste gewählt und( Olejnik), 3. Grollenicht( D. Schmidt). Tot. Sieg 33:10, Bl. 14, bezahlender enormer Preisaufschlag herbeigeführt. Nichts kann mit der Leitung des Lebensmittelamtes betraut worden sei. 16, 17. Ferner liefen: Mur( 4), Orne ( 5), Augustenburg ( 6), 7. Wilmersdorfer Ausgleich 16 000 W., uns, pflegte er zu schließen, wieder hoch bringen, als der freie Hierbei fam es zu einem Zusammenstoß mit der Fraktion der Berthalda. 1. Jlarus( Br. Wenzel), 2. Drilus( Jand), 8. Givet handel; den müssen wir haben je eher, desto besser! Als dann U. S. B., welche dem Genossen Kasiste das Recht absprach, Nach- 2200 Meter. die Standmietenerhöhung fam, flagte er, daß er für seinen Stand, folger des Genofien Schlemminger als Gemeindeschöffe zu werden,( Huguenin). Tot. Sieg 46:10, p. 17, 19, 84. Ferner liefen: der früher mal 60 M. gekostet habe, jetzt 430 m. zahlen müsse. da Genosse Kajiste seinen Wohnfig nicht mehr in Weißensee habe. Siebenschläfer( 4), Luftfahrt( 5), Segantini ( 6), Wigamur, Furchtlos, Und, sein Herz ausschüttend, fuhr er fort: Ja, wenn wir den Diese Angelegenheit hatte noch ein Nachspiel in der geheimen Sigung Correggio, Palinur, Nayat, Berliner , Prophetin, Feierabend, freien Handel hätten! Dann wäre ja noch eher was zu der Gemeindevertretung anläßlich des Antrages auf Erhöhung der Friedensziel, Sigrid. machen dann hätten wir auch die Preise in der Hand Aufwandeentschädigung für den Schöffen Andree, U. S. P. Von und müßten, wo wir unseren Groschen dran verdienen könnten. den 22 zur Verhandlung stehenden Punkten der Tages eine besonders hervorzuheben: Aber jetzt bei der Zwangswirtschaft hat man ja zu bauen, daß man ordnung find Kreis Niederbarnim geforderte jein Durchkommen hat. Alle wollen wir den freien Handel!" Nachtragssteuer in Diese Aeußerung zeigt, wie die" Silfe" ausjähe, die dem Höhe von 212 718 M. Diese Nachforderung hatte eine erneute Er­Wolf durch Aufhebung der 3wangswirtschaft gebracht höhung der Einkommensteuer um 22 Broz. zur Folge gehabt, ferner Freie Schwimmer Charlottenburg . Monatsfigung, 7. Juli, im merden soll. eine Erhöhung der Abgaben für bebaute und unbebaute Grund- Boltshaus, Rosinenſtr. 3. Gen. W. Kepler über Rettungswesen ".

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Der große Matadorenpreis ist das nächste Ereignis auf der Olympia- Radrennbahn, das am Sonntag, 11. Juli, nachm. 4 Uhr, zur Austragung gelangt. Das Rennen führt über 100 Stilometer in 2 Läufen über je 50 kilometer. Als Starter gelten Lewanow, Weiß, Pawte, Sawall und Hoffmann.

Cononiß ime Maffaits Tozicnlift in U.J.P der Kommunist, der demokrat , der Monarchist, das Boraseil was Gutes ist.

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