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Str. 354 37.Jahrgang Ausgabe A nr. 40

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die Boft- Zeitungs- Breisliste. Der Borwärts" mit der Sonntags. beilage Bolt u. 8eit" erscheint wochen. täglich zweimal. Sonntags und Mon tags einmal

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Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  

Redaktion und Expedition: SW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Moritplas, Nr. 15190-15197.

Freitag, den 16. Juli 1920

Annäherung in der Kohlenfrage.

Die deutschen   Vorschläge.

Vorwärts- Verlag G.m.b. 5., GW. 68, Lindenstr. 3. Fernsprecher: Amt Moritplat, Nr. 117 53-54.

Das deutsche Angebot.

Von der Ueberzeugung ausgehend, daß die Verweige­rung der Zwei- Millionen- Tonnen- Leistung den sofortigen Spa, 15. Juli. Bei der heutigen Zusammenkunft in der die Sachverständigen, sodann das Kabinett unter Hinzuziehung Einmarsch der Alliierten in das Ruhrrevier Villa Neubois wurden Reichsminister Dr. Simons die Grund- eines kleinen Kreises von Sachverständigen beraten. Sodann wird zur Folge haben würde, hat die deutsche Delegation zu Spa züge der Antwort der Entente auf die deutschen   Vor- das Kabinett die endliche Entscheidung treffen. den Verhandlungsgegnern einen neuen Plan von Voraus­schläge in der Kohlenfrage bekanntgegeben. Die Antwort wird es ist also eine wesentliche Entspannung eingetreten, setzungen vorgelegt, unter denen sie die Erfüllung der geg­heute abend schriftlich überreicht werden. Man er- und nach der ganzen Sachlage scheint eine gute Aussicht auf nerischen Forderungen für möglich hält. In der Vorlegung wartet, daß die deutsche Regierung ihre Antwort bis zur Berständigung zu bestehen. Ein übermäßiger Optimismus dieses Planes liegt ein sehr weites Entgegenkommen, und morgigen Situng des Obersten Rates, die um 11 Uhr wäre jedoch nicht am Blaze. Sue steht auf dem Standpunkt, daß wenn auf der anderen Seite wirklich etwas von dem guten im Schloß de la Freineuse beginnt, übergeben wird. die verschiedenen Punkte unfere: Gegenvorschläge, wenn Be Willen vorhanden ist, dessen man uns so oft versichert, dann im wesentlichen angenommen würden, einen Fortschritt be follte man denken, daß im Laufe des heutigen Tages eine deuteten, der es uns evtl. ermöglichen würde, die sonst ungeheuer: Verständigung erzielt werden muß. Spa, 15. Juli. Die Vorschläge der deutschen   Delegation wegen lidhen Mehrleistungen und Ablieferungen durchzuführen, ohne das Ueber die Voraussetzungen, die von deutscher Seite für der Regelung der Kohlenfrage haben folgenden Wortlaut: eigene Wirtschaftsleben zu ruinieren. Namentlich die bessere Lebens die Erfüllung der Ententeforderung aufgestellt sind, wird in 1. Die deutsche Regierung verpflichtet sich, vom 1. August 1920 mittelbelieferung würde für die Arbeiterschaft in Anfporn sein, die Spa jedenfalls noch gesprochen werden. Von besonderer an auf vorläufig 6 Monate den alliierten Regierungen monat- Ueberschichten weiter durchzuführen, was bei der gegenwärtigen Wichtigkeit scheint uns unter ihnen zunächst die Ober­lich zwei Millionen Zonnen Kohle zur Verfügung zu Lebensmittellage im Ruhrgebiet   ganz ausgeschlossen ist. Würden schlesien   betreffende Forderung zu sein. Stehen uns von jedoch die Zugeständnisse der Alliierten auf dem Ernährungs- den 2,6 Millionen Tonnen, die Oberschlesien   jest produziert, 2. Die alliierten Regierungen leisten den Gegenwert der gebiet unzureichend sein, so bliebe uns tatsächlich nichts 1,5 Millionen Tonnen sicher zur Verfügung, so wird dadurch Kohle bis zur Höhe des deutschen   Inlandpreises durch Anre danderes übrig, als die Ablehnung. Doch besteht vorläufig fein die Zwei- Millionen- Tonnentast LUITT etwas vermindert. nung auf das Reparationskonto; mit der Differenz zum Welt- zwingender Grund, die Zugeständnisse auf diesem Gebiet als unau- mmerhin würde auch dann noch zwischen dem vorletzten deut­marktpreis in bar, soweit nicht die Art der Zahlung durch das all reichend vorauszusehen. schen Angebot und der nunmehr grundsätzlich zugestandenen gemeine Abkommen über die Finanzfrage anders bestimmt wird. Ententeforderung eine Spannung von etwa 400 000 Tonnen 3. Während der Dauer der vorbezeichneten Kohlenlieferung monatlich bleiben. Diese 400 000 Tonnen müßten teils durch bleiben die Bestiminungen der Entscheidung in der Kohlenfrage, die vermehrte Förderung herausgeholt, teils durch verminderten der deutschen   Delegation am 9. Juli mitgeteilt und am 11. Juli ab­Inlandsverbrauch eingespart werden. geändert worden sind, außer Anwendung. Eine Erhöhung der monatlich abzuliefernden Tonnage durch den Wiedergutmach ungsausschuß findet solange nicht statt.

ftellen.

Spa, 15. Juli.  ( Sonderbericht des Borwärts".) Die Antwort der Alliierten, die zur Zeit der Unterredung in Billa   Reubois in ihrem Text fertiggestellt wurde und deren Grundzüge dem Minister mitgeteilt wurden, soll heute abend schriftlich überreicht werden. Als feststehend darf betrachtet werden. daß auf der Gegenseite der ernstliche Wille vorhanden ist, zu einer Verständigung zu gelangen und den deutschen   Vorschlägen gegenüber Entgegen 4. Es wird alsbald ein Abkommen über die Lage in Ober- tommen zu zeigen. Die Tragweite der Modifikationen der dent­schlesien getroffen, durch das entweder die deutsche Regierung schen Vorschläge läßt sich noch nicht übersehen. Neber die die Berteilung der oberschlesischen Kohle zurüder- Antwort der Antierten verlautet aus Ententekreisen, daß die hält oder ihr doch der monatliche Bezug von mindestens 1,5 Aniierten bereit sind, für die Tonne Kohlen folgende Zahlung zu Millionen Tonnen gewährleistet wird. 5. Es wird alsbald eine gemi fchte Kommission in Effen leiften: 5 M. Gold in bar und 35 M. Gold zur Gutfchrift auf eingerichtet, deren Zwed es ist, die Mittel zu untersuchen, mit denen Verfügung gestellt wird. Diese Bezahlung erfolgt jedoch nur, wenn eingerichtet, deren Zwed es ist, die Mittel zu untersuchen, mit denen Konto, das uns zur Einfuhr von Lebensmitteln und Rohstoffen zur man die Lebenshaltung der Bergarbeiter in Nahrung, Kleidung und Wohnung und damit die Erzeugung der Kohlenminen die vorgeschlagene Lieferung von 2 Millionen Tonnen monatlich bollkommen eingehalten wird. des Ruhrgebiets verbessern kann. Auch in dem wichtigen Punkt der oberschlesisch en Rohlenlieferung scheint ein Einvernehmen sicher zu sein.

6. Die Allierten erklären sich bereit, Deutschland   zur Einfüh­rung von ausländischen Lebensmitteln für seine Bevölkerung sowie von Rohstoffen für die deutsche Industrie und Landwirtschaft einen angemessenen Vorschuß zu gewähren. Die Beratungen über den Borschuß werden im Zusammenhang mit den allgemeinen Beratungen über die Finanzfrage alsbald unter Zuziehung der beiderseitigen Sachverständigen aufgenommen,

Annahme mit neuer Drohung.

Nicht minder bedeutungsvoll ist der Wumsch nach Anrech­nung der gelieferten Kohle zum Weitmarktpreis. Es gehört zu den ungeheuerlichsten Ungeheuerlichkeiten des Dokuments von Versailles  , daß uns unsere Leistungen nur zum Inlandspreis angerechnet werden sollen. Denn infolge unseres schlechten Balutastandes und der staatlichen Preis­politik bleiben die Inlandspreise für viele wichtige Liefe­rungsgegenstände, besonders auch für Kohle, hinter den marktpreis für Stohle etwa auf 1200 m. pro Tonne, der In­Weltmarktpreisen weit zurück. Heute stellt sich der Welt­landpreis aber nur auf 230 M. Wenn die Franzosen unsere Kohle zu unserem Inlandpreis bekommen, so liegt darin ein starker Anreiz für fie, fie zum Weltmarktpreis in das Ausland weiter zu verkaufen. Es fann aber nicht der Zweck des Frie­densvertrages sein, Schiebergeschäfte des französischen   Kohlen­handels zu fördern.

Die Forderung, die deutschen   Kohlenlieferungen nach In später Nachtstunde trifft folgende Meldung ein: dem Weltmarktpreis zu berechnen, ist nicht mehr als billig. Spa, 15. Juli.  ( Privatmeldung.) Ueber die Antwort Sie hat grundsätzlich die allergrößte Bedeutung, da der der Entente erfährt die Agence Havas: Die Entente Friedensvertrag ohne Revision dieser grundsätzlichen Be­nimmt das deutsche Angebot auf Lieferung von zwei Mil- stimmung zu einer geradezu infamen Auswucherung des Wie weit kommt die Entente entgegen? lionen Tonnen Kohle monatlich für die nächsten sechs Mo- deutschen   Volkes führen müßte. Bliebe es bei den heutigen V. S. Spa, 15. Juli( Eigener Drahtbericht des Borwärts"). nate, mit dem 1. August 1920 beginnend, an. Werden bis Weltmarktpreisen und bei der Berechnung der deutschen   Lei­Die Besprechung zwischen Lloyd George  , Millerand und Simons über zum 1. November nicht sechs Millionen Tonnen geliefert, stungen zu Inlandpreisen, so würde die Summe der deut­die deutschen   Gegenvorschläge fand am Sie der franzöfifchen Dele so find bestimmte Gegenmaßregeln vorgesehen, die in schen Leistungen, die zur Abtragung der Seriegsentschädigung gation statt, deren Billa   bekanntlich im Kriege die Residenz Kaiser   der Befehung deutschen   Gebietes, sei es das notwendig ist, um das Vier- bis Fünffache erhöht! Daß die Zwei- Millionen- Tonnen- Forderung ohne Er­Wilhelms war. Diese Besprechung erforderte eine Stunde bis acht Ruhrgebiet   oder irgendein anderes, bestehen. Für die Ver­Uhr abends auf der Terrasse des Schlosses. Es nahmen an dieser teilung der oberschlesischen Kohle wird eine gehöhung der deutschen   Produktion unmöglich wäre, ist schon außer den brei Benannten nur noch teil Sir Philipp Kerr, her mischte Kommission eingesett, der ein deutscher Ver- gesagt. Eine Erhöhung der Produktion ist wiederum nicht Sekretär Lloyd Georges und ein Dolmetscher. Millerand und Lloyd treter angehört. Der Vorschlag der Kommiffion in möglich, wenn nicht für bessere Ernährung und Be­George waren über die Gegenvorschläge merkwürdigerweise noch Gifen wird angenommen. Die Antwort verspricht schlich. Fleidung der Bergleute gesorgt wird, und wenn nicht neue nicht im vollständig im Bilde, weil die Uebersehung, noch nicht vor- lich die notwendigen Lebensmittel zur Besserung der Unterkunftsmöglichkeiten für neu einzustellende Arbeiter be­schafft werden. Umgekehrt würde die militärische Besetzung lag. Punkt für Punkt jeste nun Simons die Vorschläge ausein- Lebensbedingungen der Grubenarbeiter. Dannch scheint es, als ob die Annäherung, die bisher in des Ruhrrebiers eine enorme Erhöhung des Wohnungs­ander. Das vorläufige Ergebnis der Besprechung ist, daß kein einziger Bunft abgelehnt ist. Nur der sechste Punkt der Sohlenfrage fonstatiert werden konnte, durch die erneute bedarfs, damit eine Verschlechterung der Unterbringungs­( Vorschußgewährung zur Einführung von Lebensmitteln und Roh- Drohung der Alliierten mit dem Einmarsch wieder gefährdet möglichkeiten für die Bergleute und damit eine Verminde stoffen für ganz Deutschland  ) scheidet vorläufig aus, er wird bis zu fei. Wenn das Damoflesschwert der Besetzung noch weiter rung der Produktion herbeiführen. Die Entente verfährt Der Swed  , über Deutschland   schweben soll, wird der Wert der Verstän- volkswirtschaftlich zweifellos richtiger, wenn sie den von der den Wirtschaftsberatungen zurückgesett. der Aufstellung dieses Punktes war nur, daß nicht in Deutsch   digung zunichte. Eine amtliche Stellungnahme deutscherseits deutschen   Delegation angezeigten Weg wählt und damit die land der falsche Eindrud erweckt würde, als sollte das Ruhrgebiet   zu dieser neuen Wendung konnte nicht mehr ermittelt Boraussetzungen schaffen hilft, um ihre enormen Ansprüche an die deutsche Kohlenproduktion zu befriedigen. cine bevorzugte Behandlung in seiner Lebensmittelbelieferung werden. Die vermehrte Kohlenlieferung an die Entente bedeutet erfahren gegenüber der übrigen deutschen   Bevölkerung. Bei allen Spa, 15. Juli. Marschall Wilson, General Degoutte Berringerung jenes Stohlenquantums, das uns zur Ver­anderen Punkten sind zahlreiche Aenderungen durch die Alliierten angekündigt, bie heute abend noch er- und der Chef der italienischen Militärdelegation, General fügung steht, um ausländische Lebensmittel und wartet werden. Ueber diese Aenderungen werden am Freitag früh Marietti, find heute früh hier eingetroffen.

Der Prozeß gegen die ungarischen

Volkskommiffare.

Ermordung des Verteidigers Dr. Szanto!

Die Dolmetscher treffen ein.

dagegen einschritt. Der Anklagevertreter fonnte sich gestatten, Dr. Szanto am Tage vor seiner Ermordung mit den wüste sten Beleidigungen zu überhäufen, während vom Vorsitzenden Szanto das Wort abgeschnitten wurde, als er zu ent

Gegenstand der wahnsinnigsten Hebe. An demselben Lage, an dem Dr. Szanto starb, erschien in dem Organ der christlich. nationalen Vereinigung ein Artikel gegen die Ver­teidiger, der mit der Drohung schloß:

Rohstoffe auszutauschen. Es ergibt sich also die Notwen­digkeit, vorschußweise andere Mittel bereitzustellen, durch deren Verwendung der deutsche Hunger nach Lebensmitteln und Rohstoffen geftillt werden kann. So folgt logisch aus dem einen das andene. Will die Entente nicht nur mit militäri­schen Drohungen ein Versprechen erpressen, das nachher doch nicht erfüllt werden kann, will sie wirkliche Leistungen, dann allein diese Leistungen möglich sind.

Der Strafprozeß gegen die in haft befindlichen Bolts. gegnen versuchte. Auch in der Preise waren die Berteidiger muß sie auch die Voraussetzungen erfüllen helfen, unter denen fommissare hat, wie uns gemelbet wird, bereits ein Todes. opfer gefordert. Der Verteidiger des Angeklagten Bantus, Dr. Stefan Szanto, ist Dienstag abend, unmittelbar nach der Verhandlung, in mysteriöser Weise ums Leben gekommen. Ueber die Einzelheiten des tragischen Todes ist bisher nichts in bie Oeffentlichkeit gedrungen. Doch steht fest, daß Dr. Szanto, der Mitglied der Sozialdemokratischen Partei war, wie alle übri= gen Verteidiger, mit Drohbriefen überhäuft wurde. Wenn die Verteidiger in der Verhandlung es wagten, etwas zu­gunsten der Angeklagten vorzubringen, oder Fragen an fie au ftellen, erhoben fich wüste Drohrufe aus dem mit Braccial offigieren befepten 8uhörerranm, ohne daß der Borkende

Man hat sich nun in Spa zufammengesezt, um über den deutschen   Plon   zu verhandeln. Man will miteinander reden, Nach der heutigen Ouverture werben wir die weitere Rolle wie es Kaufleute unter fich zu tun gewohnt sind, wozu frei­ber Verteidiger mit gesteigerter Aufmerksamkeit verfolgen, da lich notwendig ist, daß der eine Teil erst endlich einmal seinen die Verteidiger, wie es scheint, nicht so sehr an der Erforschung Revolver   wegstedt, den er bisher noch jedesmal in fritischen ber Wahrheit mitwirken, als vielmehr nach außen Stim- Augenblicken aus der Tasche gezogen hat. Es ist weiter wünschenswert, daß man in Spa nicht bloß kaufmännisch, mung machen wollen. Denn es sondern auch volkswirtschaftlich denkt. fonn nicht darauf ankommen, die Deutschen   übers Ohr zu hauen und ihnen etwas abzupressen, was man Schwarz auf Weiß nach Haufe imagen fann, sondern darauf, die Grund­

Die gesteigerte Aufmerksamkeit" hat bei einem der Ber­teidiger nun bereits tödlichen Erfolg gehabt. Diese Blut tat ift eine neue Mahnung an die Arbeiterschaft, den Boycott orthy- Ungarns   mit aller Schärfe fortaufegen.