muß aber etwas. Es bildet sich immer mehr die Meinung in ben
Der Magistrat hat sich deshalb erneut mit der Frage beschäftigt Zu den Millionenfchiebungen mit falschen Gins und Aushubr Massen, daß nichts geschehen soll und das darf nicht iein, bewilligungen erfahren wir noch, daß das Haupt der Fälscher und dem Entwurf der Bauverwaltung zugestimmt. Diese sieht auf auch der Geringite im Volfe muß durch Taten sehen, daß Kräfte gesellschaft, der Vorsteher Ringel, mit einem großen Vermögen, der Baustelle in der Schreiberbauer Straße ein zwei am Berke sind, die feine täglichen Sorgen und Schmerzen verman schäßt dies auf etwa 30 Millionen Mort, über die geschossiges Vordergebäude und ein eingeschoftiges stehen und versuchen dieselben zu lindern und zu holländische Grenze entflohen ist. Die Untersuchung gegen weitere intergebäude vor, und zwar im Maifivbau, da die zum beseitigen. Personen ist noch im Gange. Eie dürfte zu neuen Festnahmen Massivbau benötigten Materialien zurzeit noch billiger find, Von der Eisenbahn- Verwaltung wird vun der Einwand er führen. Der in Berlin festgenommene Provisionsreisende Paul als das Holz für den Fachwerkbau. Abgesehen von der Notwendigkeit hoben, daß nicht mehr Züge gefahren werden können, weil der Söndgerath stand in enger Verbindung mit dem flüchtigen Vor- des Baues an sich, ist auch die außerordentliche ArbeitsStettiner Bahnhof den Verkehr nicht bewältigen fann und weil die steher Ringel. Auch Söndgerath trug sich bereits mit dem Plane, Lofia teit für die Einbringung der Borlage maßgebend gewefen. Strede nur bis Tegel zwei Gleise hat. Wie weit das Erste zus nach dem Auslande abzudampfen. Von einem Freunde, einem Ju- Die Kosten sind auf 900 000,- Mr. veranschlagt. trifft, weiß ich nicht, das zweite stimmt, bedingt aber nicht, daß melier aus Neukölln, hatte er einen Reisepaß erhalten, den er, da nun beide Nebelſtände bestehen bleiben müffen. Ist erst die Personenbeschreibung ziemlich auf ihn paßt, für sich verwenden emmer beseitigt, dann findet sich auch für den anderen Rat. Die wollte. Er wollte nur noch das Bild des Juweliers mit seinem Hauptsache ist, es wird überhaupt erst mal mit der Beseitigung eigenen vertauschen und den Stempel auf der Photographie nachder Anfang gemacht und dazu möge folgender Vorschlag machen lassen. Er wird dem Kölner Amtsgericht vorgeführt werden.
dienen:.
Dem aufmerksamen Beobachter ist es bekannt, daß wir in der Industrie einer Arbeitslosigkeit entgegengehen, die alles bisher Gewesene in den Schatten stellen wird. Staat und Sommune sind aber verpflichtet, beizeiten für Notstandsarbeiten zu sorgen und nicht erst dann Projekte zu machen, wenn die Tatsache besteht. Der Ausbau des zweiten Gleises von Tegel nach Hennigsdorf ist bringendstes Bedürfnis, man soll nicht zögern, damit zu beginnen. Die Schwierigkeiten sind nicht unüberwindlich. Das Gelände ist günstig, der zur
Bezirksverband Groß- Berlin S. p. D.
Große öffentliche Bersammlungen
mit der Tagesordnung:
Dammichüttung erforderliche Sand liegt hinter Tegel au beiden Die wachsende Lebensmittelverteuerung und ihre
Seiten der Strede, ich möchte behaupten, in ausreichender Menge. Zum Anfang stehen am Bahnhof Tegel Hunderte von Kipptagen mit den dazu gehörenden Schmalspurgleifen. Hacken und Schippen sowie die Werkzeuge aum Holz fällen nehme man aus Heeresbestånden.
Ursachen.
Heute, abends 7 Uhr:
Die neue Wildenbruchbrücke in Neukölln ist jetzt in der Baus ausführung soweit vorgeschritten, daß sie Ende dieses Monats dem allgemeinen Verkehr übergeben werden kann. Auch die weiter nördlich gelegene 2ohmühlenbrüde am Eingang des Neuköllner Schiffahrtsfanals in den Landwehrkanal sieht ihrer Vollendung im Laufe des Monats August entgegen. Bei der im Bau befindlichen britten Ueberführung, der Treptower Brüde, ist der Brückenbogen bereits geschlossen. Auch hier ist ein schnelles Fortschreiten der Ar. beiten zu beobachten.
Groß- Berliner Lebensmittel.
Berlin . 2 Pfund Frühfartoffeln( 28a), ab Donnerstag 3 Pfund Star toffeln( 30a- c).
Groß- Berliner Parteinachrichten.
Heute, 21. Juli:
Gruppe Often II.( Abteilung 19-22.) Mit Rüdsicht auf die heuti gen Versammlungen findet die Funktionärsizung um 5%, Uhr bei Balste,
Morgen, 22. Juli:
2. Abt. 7, Uhr Mitgliederversammlung bei Schirm, Charlotten ftrage 7-8 Fortlegung der letzten Bersammlung.
Wenn sich Pazenhofer Ausschant( Bockbrauerei), Fidicinstr. 2/3. Richthofenin. 29, statt. Deutscher Hof, Suckauer Str. 15. Musiker- Vereinshaus, Kaiser- Wilhelm- Str. 31. Berliner Bodbrauerei, Chauffeeftr. 64. Brachtfäle des Oftens, Frankfurter Allee 30. Charlottenburg, Volkshaus, Rosinenftr. 4. Referenten find die Genossen:
von unseren jezt vorhandenen Arbeitslosen 5 Proz. finden, die Gefallen an dieser Arbeit finden, dann fann es losgehen und die Arbeitslosenunterstützungen, die jest nulos ausgegeben werden, finden ihren Niederschlag in einem bleibenden, Wert, und der Arbeiterschaft im allgemeinen wird gezeiat, hier wird etwas für Euch getan! Außer der Havelbrücke sind nur zwei fleinere Brücken zu verbreitern, eine über das Hermsdorfer Fließ und eine über die Chaussee Tegel- Belten, ohne Rücksicht auf diese Brücken können die Erdarbeiten ausgeführt werden. Die Hauptsache ist, es werden überhaupt solche Arbeiten erst mal in Angriff genommen, um dem Glend und der Not entgegenzutreten und zu zeigen, daß eine soziale Bolitik getrieben werden foll, denn lezten Endes ist ja jeder Steuerzahler an den Arbeitslofenunterstüßungen interessiert!
2. Das ganze Projekt hier au erörtern würde zu weit führen, diefe Zeilen sollen nur ein Hinweis sein, Mängel au beieitigen und der bestehenden und kommenden Arbeitslosigkeit zu begegnen. P.
Barth, Heller, Fendel, Ruben, Dr. Löwe und Weide.
10. Abteilung. 7 Uhr Sigung sämtlicher Funktionäre im Zeichenfaal der Schule, Reichenberger-, Ede Forster Straße.
Ein Hilfsbund für deutsche Wujitpflege ist in der Singafademie Don Mitgliedern und Freunden der Bereinigung zur Förderung deutscher Mufit und Mufifer" gegründet worden. Er soll sich über ganz Deutschland ausbreiten. Dem Borstande soll ein Beirat von mindestens 30 Mitgliedern aus allen größeren Musifstädten Deutschlands zur Seite stehen. Geschäfts.. stelle: Berlin W 62, Schiustr. 9.
Einen Revolveranschlag auf seine Ehefrau machte in der Trunfenheit der 41 Jahre alte Schneider Franz Seim aus der Karlstr. 46. Seim hatte Montag bormittag eine Aneiptour unternommen, von der er abends start angetrunken in sein Ladennejchäft zurückfehrte. Als er dann mit seiner 26 Jahre alten Ghe in legter Zeit eine Reibe Perfonen, weil sie versuchten. frau in einen Streit periet, ariff er nach seinem Rebolber und gefälschte Ein- und Ausfuhrich eine zu hohen Breifen gab drei Schüsse auf sie ab. Zum Glüd batten die Kugeln, zu verkaufen. Einer der Betrüger wurde in dem Augenblid festDer Ausschuß zur Vorbereitung der Magiftratswahlen die alle brei trafen, Le in e allau ilimme Wirkung. Frau genommen, als er gegen eine Vergütung von 250 000 2. einen ge Heim hatte, als ihr Mann auf ihren Kopf zielte, die Sände vorfälschten Einfuhrschein verkaufen wollte, auf dem ein Objekt bielt am gestrigen Dienstag seine erste Sigung ab. Er befagte sich das Geficht gehalten und so berlebten die beiden ersten Schüsse ifre on 35 millionen Marf eingeführt terben fonnte. J zunächst in längeren Erörterungen mit der grundiäglichen sände. Cine Augel blieb in der band jelbit steden. Das dritte Hamburg ist man einem umfangreichen Handel mit gefälschten Frage, ob der Magistrat des neuen Berlin nur aus befoldeten Geschoß drang ihr in den Pund, zerschlug einige Zähne und der aus besoldeten und unbejoldeten Mitgliedern zu trat dann am Rajenbein wieder heraus. Nam ber Tot stellte sich
bestehen habe.
Mit Rücksicht darauf, daß über die Frage, ob es zulässig ist, daß der Magistrat nur aus besoldeten Mitgliedern bestehen fönne, pei juristische Gitachten berichiedener Richtung vorliegen, wurde beschlossen, die Entscheidung folange auszufeßen, bis den Mit gliedern des Ausschusses diese Gutachten zum näheren Studium
ausgebändigt find.
Es wird daher ein Beschluß über die Zufammenfehung des zu fünfugen Magistrats erit in der voraussichtlich fommenden Woche stattfindenden nächsten Sigung gefaßt werden.
Seim selbst einem Bolizeimachtmeister, dem er in der Trunkenheit erzählte, daß er seine Frau babe totiießen wollen. Später, als er mieber flarer bei Berstans war, gab er an, nur in die fenede gezielt zu haben. Seim murde in Saft behalten. Die Frau fand Aufnahme in einem Krankenhaus.
Erlebnisse eines Arbeitsuchenden auf der Polizeimadje. Gin feit Januar arbeitsloser Bausdiener, der feine Arbeitslojen unterstübung bezieht und infolge feines epileptischen Reibene schmer Arbeit findet, fuchte Reisenden beim Gerädtragen behilflich zu sein. Bei dieser Gelegenheit wurde er am Freitag abend sistiert, aber wieder entlassen. Am Dienstag vormittag fuchte er sich wieder Zur Kommunalisierung der Müllabfuhr. auf diese Weise einen fleinen Verdienst zu verschaffen. wurde dabei Giner der zur Kommunalisierung überreifen Betriebe von einem Bahnbeamten vom Perron verwiesen und von zwei tit die Müllabfuhr Groß- Berlins, die aber vor dem Kriege Beamten zur Bahnhofswache gebracht, daselbst beschimpft und von den damaligen fommunalen Klaffenparlamenten mit allen tätlich angegriffen; jobann von zwei Sicherheitspolizisten Mitteln berhindert wurde. gefnebelt wie ein Schwerverbrecher nach der Polizeis In den Kriegsjahren wurden aber viele Vorortgemeinden gemache in der Wilhelmstraße gebracht. Die Behandlung auf den ammungen, da die Privatunternehmer nicht in der Lage waren, ihren Wachen bat, wie wir uns beim Besuch des Verhafteten auf der Verpflichtungen nachzukommen, den Betrieb in eigene Regie zu Redaktion überzeugen fonnten, durch Anschwellung des Geübernehmen. Toch als Dezernenten waren sehr oft Interfichts und der Handgelenke sichtbare Spuren hinterlassen. effenten der ausbefizer die nun zu beweisen suchten, Human fann sie gerade nicht genannt werden. daß der Regiebetrieb un rentabel ist.
Ein Musterbeispiel dafür ist die Müllabfuhr Lichtenberg , als deren Dezernent der Stadtrat Fischer zeichnet. Dieser Herr ist eine führende Persönlichkeit in dortigen Hausbesißerkreisen und hat deshalb ein großes Interesse daran, die Ausgaben des Hausbestbes so niedrig wie möglich zu halten.
In der Situng der Betriebsräte der fommunalen Müllabfuhrbetriebe Groß- Berlins wurde dazu berichtet:
Das Kuratorium der Selmar- Solmis- Stiftung hat in einer Sizung vom 9. b. M. beschlossen, folgende Preisaufgaben zu stellen: 1. Es soll an dem Material einer städtischen Seimstätte, Waisenanstalt oder eines Berliner städtischen Krankenhauses bzw. Irrenanstalt oder an dem Material des Krankenhauses der Jüdischen Gemeinde bearbeitet werden, wie sich im Zeitraum vom 1. April 1915 bis 1. April 1920 die Ernährung der Pfleg linge in medizinischer und ökonomischer Hinsicht gestaltete.
2. Welche Erfahrungen in der Mundbehandlung lassen. fich aus der Kriegszeit gedmäßig für die Friedenschirurgie ver= werten? Die Frage soll vom medizinischen und ökonomischen Gefichtspunkt bearbeitet werden.
wurde der Bonbonfabrikant S., in Bandsbed wohnhait, ermittelt, Suderbezug sich einen auf die Spur gekommen. Als Verkäufer der alle Scheine von Angestellten der Zuderbezugsstelle ür burg erhalten zu haben vorgibt. Er hat sie mit einem Verdienst von 200 W. für den Schein abgeiezt. Die Stäufer haben große Mengen von einem hiesigen Großhändler, der die Fälschung der Scheine nicht fannte, abgehoben: Ein Käufer, der den Verbleis bon zehn Zentnern Zuder nicht angeben wollte, wurde in Haft gerommen. Die Spur einiger Fälscher weist nach Duisburg .
Sport.
Sportparf Treptow . ir bermeisen auf die heute ghend 6 Uhr stattfindenden Sabrennen der Vereinigung Treptower Rennfahrer. Das Programm verspricht guten liegersport. Insbesondere bas Stundenmannschaftsfahren dürfte heiß umstritten metden. Die Gintrittspreise, bewegen fich in mäßiger Grenze( 3 bis 5 Marf).
Olympia- Rabrennbahn. Der Sonnfag bietet folgende Rennen: Der Brennabor Preis ist den Dauerfahrern vorbehalten und führt über die Strede von 100 Kilometer in 2.Läufen von 40 und 60 Stilometer. Der Garbaty Preis ist den Fliegern referviert und führt über 1200 Meter( 3 Runden). Es sind dafür 40 Meldungen eingegangen. Der Göride Preis( 3meisigerPrämienfahren) über 10 Runden, sowie der Dürkopp Preis ( Vorgabefahren) versprechen ebenfalls guten Sport.
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Mennen zu Grunewald , 20. Jult. 1. Preis von Tetien1. Loriffa( Dem. Müller), 2. Weser dorf, 16 000., 1600 Meter. ( Staudinger), 3. Zwirn( Saria). Tot. Steg 55: 10, BL. 23, 81, 36. Ferner liefen: Wiedardus( 4), Diffenfive( 5), Dolde, Frene, Artemis, Monitor( 6). Auer. 2. Traum Rennen, 22 000 m., 1800 Meter. 1. Der Mohr ( 3immermann), 2. Minnefang( Faltenbagen), 3. Matravirag( Danet). Für einen 150 Literkasten zahlt der Lichtenberger Tot.: Sieg 45: 10, BL 25, 87, 27. Ferner liefen: Friedensfürst( 4). Hausbesitzer 2.40 Mt., mährend der 200 Litert a jt en bei Gingel Thor( 5), Titania( 6), Madenjen. 3. Birten Jagdrennen, 1. Der Sogenannte( Sufulies), 2. Eiders Glorie abholung in Tempelhof 8 Mt. fostet. Der Preis verringert sich 30 000 m., 4000 Meter. auch im Abonnement nicht unter 6 Mt. Weiter sind zur Be( Bismart), 3. Marmolata ( Falte). Tot.: Sieg 85: 10, Bl. 21, 15. Ferner liefen Rheinpreußen( 4), Honved( 5). 4. moolinghoven. dienung eines Wagens ein Stutscher und ein Schaffner erforderlich. Rennen, 16 000 m., 1600 Meter. 1. stönigin ber Nacht( Bimmermann). Sichtenberg wird aber Fuhrwert und Kutscher von einem 2. Chalcedon ( Danet), 3. Ambos( D. Schmidt). Tot.: Sieg 49: 10, B. 13, Pribatunternehmer für täglich 150 M. gestellt, 3. Ein on Tuberkulose leidender verheirateter Mann 12, 13. Ferner liefen: Armada( 4), Dalay Lama ( 5), Glüd auf( 6), Glanz, 5. Podbielsti Rennen, 40 000 M., Säften, 2 Mitfahrer und das weitere Personal, das zum Abtrans( ader Frau) mit 2 unmündigen Kindern mit einem monatlichen Centrifugal, Apostel. port des Mülls notwendig ist, stellt die Stadtverwaltung. Einkommen von 1000 m. wird gebessert entlassen. Welche Rat- 2600 Meter. 1. Liebhaber( D. Schmidt), 2. Einspruch( Janet), 3. Drne An baren Ausgaben für den Fuhrwerksbefizer und die beiden fchläge erteilt ihm der Arzt in bezug auf die feiner Genesung( Bimmermann). Tot.: Sieg 50: 10, Bl. 20, 17. Ferner liefen: Ballen. 6. Geranium Rennen, Ehrenpreis und Mitfahrer werden 150 wet. und 78,40 Mit, das find 228,40 f. Förderlichste Verwendung feines Gintom mens? berg( 4), Orne ( 5). 30 000 m. 1. Savoyard ( Kränzlein), 2. Sunding( 3zmenyi), 3. Steintäglich gezahlt und Einnahmen sind vorhanden, 80 mal 2,40 ME. 4. Die Strahlenbehandlung der bösartigen Geschwülste. berger ( Scholz). Tot.: Sieg 34:10, 1. 15, 21, 18. Ferner liefen: das sind 192 Mr., so daß sich hier eine Mindereinnahme von Die Einreichung der Arbeiten hat bis 1. Juli 1921 zu erfolgen. Rustic( 4), Sips( 6), Rene( 5), El Diablo( angeb.). Kilbea( gef.), Fusta 19.60 Mr. für ein Gespann ergibt. Hinzu kommen nun noch als Preis für jede Aufgabe ist der Betrag von 2000 Marf nella, Caille Brillant( angeh.).- 7. Stadion Ausgleich, 22 000 M., die Ausgaben für Materialanschaffung und Reparatur, für Pläße 2800 Meter. 1. Dronning Wilhelmina( Blume), Jlarus( Eger), 3. Cha ausgesetzt worden. oder weiteren Abtransport. Es wird Aufgabe der Stadtverordneten misso( Bleuler ). Tot.: Sieg 266: 10. Ferner liefen: Givet ( 4), Lucifer( 5), sein, diesen eigenartigen Regiebetrieb einer persönlichen und fach= Die juristische Sprechstunde findet heute nicht von 3 bis 6 Uhr, Mazaniello( 6), Granit, Anemone , Barad, Andersen, Heribert, Sterna. lichen Reinigung zu unterziehen. fondern von 4% bis 7 Uhr statt. tibea brach sich bei seinem Sturz eine Schulter. Der Hengst mußte diejerhalb getötet werden.
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Briefkasten der Redaktion. Seber ur ben Brieffaften bestimmten Anfrage füge man einen Buchstaben und eine Nummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Cilige An. fragen trage man in der Juristischen Sprechstunde. Lindenftr. 8, 1. Sof var terre lints, vor. Echriftftüde und Verträge find mitzubringen. Die juristische Sprechstunde findet heute nicht von 3 bis 6 Uhr, sondern von 4½ bis 7 Uhr statt.
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2. M. 4. Notarielle Beurkundung ist nicht erforderlich. Wapfe. Teilen Sie dem Amtsgericht mit, daß Sie aus der Kirche austreten wollen. Alsdann müssen Sie sich nach Ablauf von vier Wochen und spätestens inner halb sechs Wochen persönlich auf dem Geriát zweds Aufnahme der Austrittserklärung einfinden. P. 39. 1. und 3. Ja. Maßgebend find die Militärversorgungsgeieße, die am 31. ära 1920 in Straft waren. 7. S. 1876. 1. 95 M.; die üblichen. 2. Un 2. Unter Umständen ja. bekannt. Gellhorn. Nein. Kraufe. Wegen Raummangels Laffert sich Ihre Fragen hier nicht beantworten. Kommen Sie in unsere juristische Sprechstunde. R. 100. 1. Ja. 2. An die Gemeinde, in der Ihr Schwiegervater wohnt. 1. e. 150. Zur Kündigung bedürfen Sie der Genehmigung des Mietseinigungsamts. Die Preise sind uns nicht bes 7. S. 188. Wenden Sie fich an das Reichsministerium wo Sie alles Nähere erfahren. pes Auswärtigen, Die Ziehungen finden halbjährlich statt.
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Ein neues Liebeswerk der englischen Quäter. Der Bau des Lichtenberger Arbeitsamtes. Ein Erholungsheim für Kinder und JugendIn der Lichtenberger Stadtverordnetenversammlung am DonnersIi che ist bei klein- Machnow auf dem Gelände des früheren tag wird über die Schaffung eines eigenen Gebäudes Seemanns - Erholungsheims vor einigen Tagen eröffnet worden. für das städtische Arbeitsamt beraten werden. Die durch Die Stadt Berlin hat das Grundstück samt den Gebäuden auf ein Raummangel bebingte Unterbringung der einzelnen Dienststellen Jahr gepachtet und den Quälern zur Verfügung gestellt. Den Bes des Amtes in verschiebenen Gebäuden verursacht einmal eine trieb des Heims haben die Duäfer selber übernommen. Erschwerung des Zusammenarbeitens, dann aber find durch das Gestern wurde die schön gelegene Erholungsstätte besichtigt von Belegen mehrerer Turnballen der Schulen in der Markt-, Holtet Damen und Herren, die in der Berliner Kommunalverwaltung und und Rückstraße mit Abteilungen des Amtes diese dauernd dem Turnin der Jugendpflege tätig sind. Bon Mitgliedern des Magistrats unterricht entzogen. maren Bürgermeister Reide, Stadtichulrat Fischer, Stadttämmerer Die Stadtverordnetenbersammlung beschäftigte sich am 29. April Boeß und Stadrat Sassenbach gekommen. Die Führung durch das d. J. fchon einmal mit dieser Vorlage. Damals wurde die Prüfung Seim übernahmen die Heimoberin Frau v. Heidenkamp und Direktor der Fragen beschloffen, ob nach der Eingemeindung am 1. Oftober Häußler bom Berliner Jugendpflegeamt. das Gebäude noch erforderlich sei, und ob etwa zu diesem Die ganze Anlage ist mit ihren stattlichen Gebäuden und dem Zweck das Amtsgerichtsgefängnis zu einem fie umgebenden prächtigen Part, mit ihren Einrichtungen für Wasser- Bureauhaus umgebaut werden könne. Beide Fragen find und Sonnenbäder, für Liegekuren, Bewegungsspiele und Turn inzwischen dahin beantwortet worden, daß auch nach der Ein übungen in hohem Maße zu einem Erholungsheim geeignet. Dazu gemeindung die Notwendigkeit des Arbeitsamtes zu beja ben fet, tommt eine ausgewählt gute Ernährung, deren Kosten die Quäter und daß das Amtsgerichtsgefängnis nach Prüfung durch die zu durch bedeutende Zuschüsse decken. Im ganzen sind in dem heim ständige Verwaltung und durch die Hochbaudeputation als nicht 100 tinder untergebracht, unentgeltlich 60 Knaben und Mädchen geeignet für den Umbau bezeichnet werden müßte. Dann wurde bon 6 bis 14 Jahren und gegen Zahlung von 5 M. pro Tag noch in Ertvägung gezogen, die städtische Gemüsehalle 40 Mädchen von 14 bis 18 Jahren. Die Selbsttosten pro Kind und in der Frankfurter Allee für Zwede des Arbeitsamtes umzubauen, Tag betragen natürlich ein Mehrfaches von 5 M. doch hat die Ausarbeitung des Projekts ergeben, daß sich die Kosten Ausgewählt werden die Pfleglinge unter Mitwirkung teils der des Umbaues nicht mefentlich geringer als die für einen Neubau Schule und ihrer Aerate, teils der Heil- und Pflegeanstalten, die stellen würden. Endlich wurde auf Anregung Berlins mit der Ge- die Bost Schuld. genesende Kinder entlassen. Die Aufnahme im Heim hängt ab von meinde Friedrichsfelde die Frage geprüft, ob das Arbeitsamt nicht in nachgeliefert. bem törperlichen Zustand der Kinder und von den Einkommensver- einem der dortigen Neubauten untergebracht werden könnte. Abgesehen Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis hältnissen der Eltern. Leider mußte die Pflegebauer auf 6 Wochen von den Unzulänglichkeiten, die eine Berlegung bes Arbeitsonnerstag mittag. Sunächst vielfach beiter und etwas wärmer, später beschränkt werden, damit der Seimaufenthalt einer möglichst großen a m tes nach Friedrichsfelde mit sich bringen würde, wieder, besonders im Diten, ftätter bewölft und im westlichen Rüstengebiete Zahl Kinder zuteil werden tann. tonnte die Gemeinde geeignete Räume nicht zur Verfügung stellen. bei schiebentlich etwas Regen
tannt.
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Mr. 60. Mein.
M. M. 100.
Briefkasten der Expedition.
A. Konzad, Döbern N.- 2. Am Ausbleiben der Abendausgabe ift Bir haben Beschwerde eingereicht und vom 1. Juli ab