Gewerkschaftsbewegung
Gefordert waren 70 f., merbewilligt affo 42 f. Angelernte Jnahme eines Kollegen, der sofort wieder abgeschoben werden Arbeiterinnen 74 Bf., umgerechnet 1,19% M. Gefordert fonnte, die Sperre streng befolgt haben. waren 70 Bf., mehrbewilligt also 49% ẞf. Qualifizierte Arbeite Die Sperre ist somit für Oldenzaal aufgehoben. Die VerDer Beirat des Deutschen Textilarbeiterverbandes rinnen 84 Pf., umgerechnet 1,47 M. Gefordert waren 90 Pf., mittlung von Arbeitskräften nach Holland hat nur durch den mehrbewilligt also 57 Pf. Jugendliche Arbeiterinnen 38 Pf., um- Arbeitsnachweis der Zentralkommission der Stock, Schirm- und hielt türzlich in Barmen eine wichtige Tagung ab. Der 50 Mit gerechnet 66% f. Gefordert waren 20 Bf., mehrbewilligt also Peitschenarbeiter Deutschlands zu erfolgen. Jedes Arbeitsangebot glieder zählende, in seiner Mehrheit aus un besoldeten Ver- 46% Pf. Für die mindererwerbsfähigen Arbeiterinnen wurde an die Arbeitgeber ist zu unterlassen. bandsmitgliedern zusammengesetzte Beirat faßte wichtige Beschlüsse neu der Stundenlohnjab auf 2 M., für mindererwerbsfähige Arin Sachen der fünftigen Drganisation der Betriebsräte beiter auf 2,20 M. festgefeßt. Diese Neueinrichtung gilt ab 1. Juli, und der von den Unternehmern geplanten Verlängerung der ebenso ein 8prozentiger Aufschlag, der bei regelmäßiger Nachts arbeit von 10 Uhr abends bis 6 Uhr früh eintritt. Die Kinder Arbeitszeit. zulage wurde um 10 M. auf 50 M. monatlich erhöht. Sie gilt für alle noch zu versorgenden Kinder unter 18 Jahren.
Nachstehend veröffentlichen wir die Beschlüsse dieser für die gefamte Gewerkschaftsbewegung beachtenswerten Tagung:
„ Der Beirat des Deutschen Textilarbeiterverbandes macht seine Mitglieder aufmerksam auf das von den Unternehmerverbänden erLassene Rundschreiben betreffend Durchsetzung der um 2 Stunden berlängerten Arbeitswoche im Herbst 1920.
Für Sonntagsarbeit gelten die bisherigen Bestimmungen, ebenso für die Einreihung. Soweit Frauen bollwertige Männerarbeit leisten, erhalten sie den gleichen Lohn.
Die Versammlung diskutierte lebhaft über diesen Schiedsspruch, wobei namentlich stark kritisiert wurde, daß die ungelernEr erblickt darin eine Kampfansage an die Arten Arbeiter so schlecht abgeschnitten haben. beiterschaft und fordert alle Ortsverwaltungen und Verbands- Unter Berücksichtigung aller Umstände stimmten aber die Verfunktionäre auf, in ihren Dispositionen und Vorbereitungen hierauf sammelten mit übergroßer Mehrheit dem Schieds Rücksicht zu nehmen. spruch zu. Dann wurde ein kurzer Bericht von den noch schweVor der Deffentlichkeit stellt der Beirat des Deutschen Textil- benden Verhandlungen über die Löhne der Staatsarbeiter gearbeiterverbandes fest, daß jede Verlängerung der normalen geben. 46 stündigen Arbeitswoche eine schwere gesundheitliche Schädigung. Den Geschäftsbericht des Vorstandes gab Polen 3fe. Nach der ohnehin sehr geschwächten Tertilarbeiterschaft herbeiführen muß dem Kaffenbericht für die Monate April und Mai verblieb in der und daß die Kampfansage der Unternehmer in eine Zeit fällt, in Botaltasse am Schluß der Berichtszeit ein Bestand von 300 157,50 welcher Hunderttausende Maschinen still stehen, Mart. Mitglieder waren 46 397 vorhanden. Die Zunahme betrug sowie Zehntausende Arbeiter und Arbeiterinnen 2000 in den zwei Monaten. Von den Sammlungen für die Opfer arbeitslos find und andere Zehntausende nur 8-20 Stunden des Kapp- Butsches tonnten bisher 76 750 M. abgeliefert werden. pro Woche beschäftigt werden. Die noch ausstehenden Listen find abzurechnen.
Der Forderung der Unternehmer nach Berlängerung der Arbeitszeit stellt der Deutsche Textilarbeiterverband folgende Forderung entgegen:
1. Durchorganisierung der Textilindustrie im Sinne unseres Verbandsstatute. 2. Beseitigung jeder in tausenden Betrieben noch vorhandenen beralteten Betriebsorganisation, Durchführung einer auf wissenschaftlicher Grundlage be= ruhenden Betriebsführung.
rückständigen Maschinen.
Bolenste, Scharlau und Lagodschinski wurden nach einer darauf bezüglichen Debatte mit großer Mehrheit zu Bevollmächtigten mit gleichen Rechten bestätigt. als Setretär wurde Gürne angestellt.
Mit foll. Gruß
Wilhelm Glaser, Oldenzaal ( Holland ), Langecampstraat 19. Musikinstrumentenarbeiter! Am Montag, den 26. Juli, in der Königsbant, Große Frankfurter Str. 117: BranchenversammI ung. Vortrag über Steuerfragen. Referent: Prager. Branchenangelegenheiten. Buchbinderverband. Chromo- und photographische Betriebe. Montag, 26. Juli, abends 7 Uhr, bei Wegener, Seydelstr. 30: Sigung der Be triebsräte und Vertrauenspersonen. Tagesordnung: Stellungnahme zur Tariffündigung. Graphische Industrie, Gruppe 6. Die Räteversammlung findet am Montag nicht statt. Nähere Mitteilung erfolgt in diesen Tagen.
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Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 1 c.( Angestellte der Versorgungsbehörden.) Mitgliederversammlung 26. 7., 3, Uhr nachm., Bodbrauerei, Fidicinstr. 2,3.( Bericht zum Reichstarif.) Fac= gruppe 11. Funktionäre und Betriebsräteversammlung 26. 7., 7 Uhr, Berbandslokal, Belle- Alliancestr. 7-10. Fachgruppe 12.( Stohlen.) Deffentliche Versammlung der Angestellten des Kohlengroßhandels 26. 7., 7, Uhr, Schultheißausschant, Neue Jakobstr. 25.( Die Regelung der Gebaltsirage.)-Fachgruppe 14 a.( Feinmechanit.) Mitgliederversammlung 27. 7., 2 Uhr, Verbandslokal, Belle- Alliancestr. 7-10. Delegierte des Ortskartells Groß- Berlin der Afa. Die dies. monatliche Afa- Delegiertenversammlung findet Montag, den 26. Juli, abends 6 Uhr, im roten Saal des Zentralverbandes der Angestellten, Belle- Allianceftr. 7-10, III, statt.
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Wirtschaft
Eine Studiengesellschaft zur Materialbeschaffung. Anläßlich der Tagung der wirtschaftlichen Bereini In einer am 28. Juli stattgefundenen Besprechung der Tarif- gung der Eisenhändler Deutschlands in Dresden traten 3. Ersetzung der nach vielen Tausenden zählenden noch immer bertragsparteien wurde folgender Beschluß gefaßt: die Mitglieder des Verbandes Deutschet Weißblech und Die Parteien find sich darüber einig, daß beide Seiten ihre Qualitäts Feinblech Großhändler E. V., Berlin , zu in Gang befindlichen, technisch schon seit Jahrzehnten überholten Forderungen zurüdziehen und einigen fich dahin, daß der jetzt ihrer Mitgliederversammlung zusammen. Dabei wurde zum Studium Der Beirat des Deutschen Textilarbeiterverbandes lehnt alle gültige Gehaltstarif unverändert bis zum 31. August 1920 fortbe- der 3 toe d mäßigen Beschaffung von Weißblech für die dem auf Loslösung der Betriebsräte von den Ge- stehen soll und von diesem Zeitpunkte ab jeweils nach Ablauf von Verband angeschlossenen freien Großhändler eine Studien wertschaften und Bildung einer absolut selbständigen Räte- 2 Monaten auf Wunsch einer Partei in eine Verhandlung über gesellschaft zur Beschaffung für den Großhandel G. m. b. H. organisation mit eigener Beitragsleistung und selbständiger Ver- Fortbestehen oder Abänderung der Gehaltsfäße eingetreten werden mit dem Siz in Berlin gegründet. Diese Gründung ist eine Folge foll, erstmalig, falls es von einer Partei gewünscht werden sollte, der Konzentrationsbestrebungen innerhalb der Weißwaltung abzielenden Bestrebungen ab. also Anfang September 1920. blechindustrie. Für den Arbeitgeberberband für das Berliner Zeitungsgetverbe. gez. Dr. M. Carbe. gez. Tschermat. gez. Scheuer. den Zentralverband der Angestellten. gez. Metthes.
Jede besondere Beitragsleistung für die 3entralstelle der Betriebsräte sowie jede Beteiligung an den von dieser Zentrale veranstalteten Sammlungen und die Beteiligung an dem von jener Seite in Aussicht genom - Für menen Betriebsrätetongreß ist von den Mitglie. bern des Deutschen Textilarbeiterverbandes abzulehnen.
Der Lohntarif der städtischen Arbeiter Berlins .
In der ordentlichen Generalversammlung des Verbandes der Gemeinde- und Staatsarbeiter( Ortsverwaltung Berlin ), die am Freitag unter sehr starker Beteiligung im Gewerkschaftshaus stattfand, nahm man zunächst den Bericht über den Stand der Tarif bewegung von Bolenste entgegen. Redner betonte: Bei den Verhandlungen fam seitens der Vertreter der Stadt der Wunsch zum Ausdruck, eine Einheitlichkeit der Bezahlung der städtischen Arbeiter mit der der Magistrats- Hilfskräfte und unteren Beamten zu schaffen. In Vorverhandlungen wurde festgelegt, daß die Vertragsdauer für die zu schaffenden neuen Lohnfäße nicht, wie beantragt, die Monate Juli bis Ende September, sondern bis Ende Oktober, also 4 Monate umfassen solle. Maßgebend war dafür, daß am 1. Oktober das neue Berlin ins Leben tritt.
Für den Angestelltenverband des Buchhandels, Buch- und Beitungsgewerbes. gez. Guiard.
Achtung! Steinfeger und Berufsgenossen! ( Tarifbezirk Groß- Berlin).
Da in der letzten Zeit wiederholt länger als acht Stunden gearbeitet und Attordarbeit geleistet wurde, so weisen wir nochmals darauf hin, daß beides streng untersagt ist. Sollte auf einzelnen Baustellen biergegen verstoßen werden, so ist sofort an den Kollegen J. Sibura, Berlin , Brunnenstraße 161, Meldung zu machen. In Anbetracht der großen Arbeitslosigkeit ist es Pflicht eines jeden arbeitenden Kollegen, streng auf die Anweisungen zu achten. Am Dienstag, den 27. Juli, abends 7 Uhr, findet im Lokale von Boyzeba, Schönhauser Allee 134 b, für sämtliche Betriebsräte Obmänner, Vertrauensleute und Funktionäre des Verbandes eine wichtige Sigung statt.
Für den Aufbau des Leipziger Volkshauses wurden durch unsere Sollegen bei genannten Firmen folgende Summen gesammelt: A. N. Brekom 12 M., P. Brehme 10 M., A. Brehme 52 M., B. Brefoto 12 M., D. Baumann 53,50 M., Butt u. Co. 459 M., Dittmann 39 M., B. Hübner 27,50 M., . Kuhlbrod 70 M., Nike jun. 16,50 M., Röhling 9 M., Riedel 103,50 M., Baustelle Groß- Schönebed 39,50 M., Tarifbezirk Groß- Berlin 500 M. Gleichzeitig ersuchen wir, die Liften, welche noch im Umlauf sind, möglichst bald an den Gauleiter abzuliefern. J. A.: J. Sibura.
Holland! Achtung, Stockarbeiter!
Der Schiedsspruch der Großen Deputation, der am Donnerstag gefällt wurde, geht von der Einheitlichkeit der Entlohnung der städtischen Arbeiter und der Magistrats- Hilfskräfte aus, indem er ausspricht, daß den städtischen Arbeitern die Säße für die Hilfsfräfte nach dem Schiedsspruch vom 8. Mai 1920 a b 1. April zugesprochen werden. Dies zurückgreifen auf den 1. April war notwendig, um für die vier Vertragsmonate Juli bis Ende Oktober einen höheren Durchschnitt der bewilligten Beträge durch Verrechnung zu erzielen. Die bewilligten 8 u I agen pro Stunde find folgende: Ungelernte Arbeiter 31 Pf., was bei UmrechDie Anerkennung des vom Allgemeinen Niederländischen Bund nung auf die vier Vertragsmonate Juli bis Oftober 54% Pf. pro der Möbelmacher vorgelegten Kollektivkontraktes ist von den UnterStunde ausmacht. Gefordert waren 70 Pf. Angelernte nehmern fast restlos erfolgt. Außer der 45- Stunden- Arbeitswoche, Arbeiter 40 Pf., umgerechnet auf die Vertragsmonate 70 Pf. Ge- deren Einführung jedoch in greifbare Nähe gerüdt ist, find sämtliche fordert waren 80 Pf. Handwerker 50 Bf., umgerechnet Borteile des Kollektivkontrattes, wie 48- Stunden- Arbeitswoche, 87% Pf. Gefordert waren nur 80 Pf., bewilligt ist hier alfo Ferientage, Unterstügung bei Krankheit( 70 Proz. vom Lohn) sowie ein Mehr, wie bei den folgenden Positionen sich auch Mehrbeträge der tariflich festgelegte Lohn und verschiedenes mehr, unter Mitergeben. Jugendliche 80 Pf., umgerechnet 1,40 m. Gewirtung der Organisation erreicht worden. fordert waren 70 Pf. Mehrbewilligt also 70 Pf. pro Stunde. Dieser Erfolg war nur dadurch möglich, daß die Kollegen Weibliche unge lernte Kräfte 64 Pf., umgerechnet 1,12 m. aus Deutschland , fpeziell aus Berlin , mit Aus
Zur Internationalisierung der Jndustrie.
Die erst vor kurzem in eine Luremburgische Gesellschaft umgetaufte Firma Julius Siefel u. Co. in Luxemburg und Esch a. d. Alzette mit dem früheren Gesellschaftsfiz in Mainz wird eine neue Aenderung vornehmen. Wie die Telegraphen- Union meldet, weisen die Spuren nicht nach Belgien , sondern nach der Schweiz , so daß die Gesellschaft jezt auf eine Internatio ualisierung lossteuert. In Luzern ist neulich eine Aktiengesellschaft für Industrie werte mit 2 Millionen Grundfapital gegründet worden, der neben schweizerischen, belgi. ichen und englischen Persönlichkeiten auch die Julius Siefel u. Co., Kommanditgesellschaft in Mainz , sehr nahe steht. Es besteht die Absicht, die Werte und Beteiligung der Mainzer Firma bollständig in die Luzerner Gesellschaft einzubringen. Siefel würde damit zu einer reinen Holding Company für Attien einer Schweizerischen Gesellschaft werden und diese selbst wieder in weitgehendstem Maße Holding Company für Industriewerte ver schiedener Länder. Man hat sich schon die Aktienmehr heit der Aktiengesellschaft für Verzinterei und Eisentonstruktion vormals Hilgers in Kleinbrohl gesichert. Das Kapital dieser Gesellschaft wird sofort von 2,3 auf 5 Millionen erhöht. Der SiefelKonzern erhält immerhin ein internationales Gepräge; das scheint nicht nur für das Betätigungsfeld, sondern auch für die Aftionäre zu gelten, weil nach Realisierung der vorerwähnten Operation nur noch ein Viertel der Aktien in deutschen Händen bleibt.
Berantwo. für ben redalt. Teil: Dr. Werner Beifer, Charlottenburg ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin , Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. b. 5., Berlin . Drud: Bore wärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Cq., Berlin , Lindenstr. 3. Hierzu 2 Beilagen.
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