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Nr. 371 37.Jahrgang Ausgabe B Nr. 48
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Berliner Volksblatt
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Montag, den 26. Juli 1920
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Bergarbeiter und Kohlenabkommen. Achtſtundentag und Betriebs
Bochum , 25. Juli. In einer von 256 Schachtanlagen des Westdeutschlands tommen zwei Gruppen in Betracht, erstens MaRuhrgebiets beschickten Ruhrbergarbeiter Konferens fchinisten und Heizer und zweitens Dedpersonal. Rapitäne und berichtete der Abgeordnete und Rehlensachverständige Hue über Matrosen. Es besteht bei den jest abgeschlossenen Tarifen für die bie Konferenz in Spa. Er betonte, daß er mit Stinnes beiden Gruppen eine Arbeitszeit von 12 Stunden, die nur in den wirtschaftlichen Fragen einer Meinung gewefen bei den Maschinisten durch das Auf- und Abstochen sich noch um jei. Die Regierung sei gezwungen gewesen, das Kohlenabkommen 2 Stunden verlängert, so daß für das Maschinenpersonal sich die zu unterzeichnen, um das Reich nicht zerstückeln zu laffen, Arbeitszeit auf 14 Stunden pro Tag erhöht. Weiter außerdem hätten außenpolitische Gründe dabei mit- müssen beide Gruppen tariflich zwei Sonntage im Monat Arbeit gesprochen. Die Durchführung des Kohlenabkommens sei nahezu leisten, so daß man ruhig behaupten tann, es gibt teine Arbeiter anmöglich. Die Bergleute würden sich auch von der Entente gruppe in der Republit, die derartige Leistungen noch vollbringt. nicht um die Siebenstundenschicht bringen laffen. Eine Dadurch, daß die Wiedergutmachungsfohle zum größten Teil auf Beschung des Ruhrgebiets würde für ganz Europa die schwer: dem Wasserwege befördert werden muß, wird von den Schiffahrt wiegendsten Folgen haben. Sue sowohl wie alle übrigen Redner treibenden wieder Mehrleistung verlangt werden, also längere förderten die schleunige Sozialisierung des Bergbaues. Fahrzeit. Was das heißt, das fann nur der beurteilen, der die In einer einstimmig angenommenen Entschließung bil. Berhältnisse tennt und die Leistungen, die jest schon in der Schif. ligte die Bersammlung das Verhalten der Bergarbeitervertreter in fahrt vollbracht werden, zu würdigen weiß. Bei der UnterernähSpa. Die Entschließung protestiert gegen eine Besehung des rung und der Temperatur, die jetzt im Sommer in den Steffei Ruhrgebiets und gegen eine Beritlavung der Bergleute und und Majchinenräumen Ferrscht, ist es ausgeschlossen, daß erklärt, daß die Bergleute sich dagegen zur Wehr sehen würden. Die die Leute noch mehr leisten wie bisher. Bergarbeiter feien freiwillig bereit, die Kohlenförderung fo Es ist unter den Echiffahrttreibenden eine große Erregung zu stigern, daß die von der Entente geforderten Kohlenmengen und außerdem der Kohlenbedarf Deutschlands und die laut Berträgen an Solland, bic Schweiz usw. zu liefernden Kohlenmengen geliefert werden könnten. Borausseßung sei eine beffere Gr nährung der Bergleute. Solange diese nicht erfolgt, sei eine Beehrförderung beim besten Willen nicht möglich. Schließlich wur. den betriebstechnische Verbefferungen der Bergwerke, des Transportwesens und des Wohnungswesens und die ungefäumte Sozialisie
rung verlangt.
Ein Antrag der Radikalen auf Einstellung der Ueber schichten und 2ohnerhöhung wurde mit großer Mehrheit
abgelehnt.
Bom Neichswirtschaftsminister in m wohnte ein Bertreter den Verhandlungen bei. Er appellierte an die Bergarbeiter, das Vaterland vor der 3er ftüdelung zu bewahren. Dann wurde noch ein Antrag angenommen, denjenigen Landesteilen die Kohlenzufuhr zu sperren, in denen sich Son derbündeleien durchsetzen sollten.
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Kohlenabkommen und Binnenschiffer.
Aus Duisburg wirb uns geschrieben:
3u wenig beachtet worden ist bisher die Frage des Transportes der geförderten Kohle. Es fommen nur zwei Wege in Betracht, die Schienen oder der Wasserweg. Jebt, wo wir vor der Einbringung der neuen Ernte stehen und deshalb der Transport auf der Bahn für Kohle nur ein beschränkter sein wird, bleibt nur noch der Wasserweg übrig. Nun wird die Frage brennend werden, wie der Transport auf dem Wasserwege gesteigert werden kann.
Der Genfer Sozialistenkongreß.
Die englische Delegation.
vorhanden, die auch den in Betracht kommenden Reichsstellen betannt ist.
Bei dieser Gelegenheit wollen wir die in Betracht kommenden Stellen nochmals auf die schwierige Lebensmittelbeschaffung der Schiffer hinweisen. Das Reich gibt zum Beispiel den Schiffern Reisebrotmarten, aber in den meisten Städten ist es nicht möglich, auf die Marken Brot zu erhalten. Es wird immer erklärt, das Reich ist mit der Mehllieferung im Rückstand. Demgegenüber haben wir aber zu verzeichnen, daß gerade in den Städten am Oberrhein Brot ohne Marken zentnerweise zu haben ist, aber zu welchen Preisen! Auch mit der sonstigen Belieferung steht es schlecht, die Schiffer werden ausgewuchert und betrogen nach allen Regeln der Kunst.
Wir weisen das Reichswirtschafts- und Reichsarbeitsministe. rium nochmals auf diese Dinge hin und wollen hoffen, daß auch hier endlich etwas geschieht. Sollte von den Binnenschiffern mit Gewalt oder durch Zwang Iängere Fahrzeit verlangt mer ben, so werden sie sich mehren, und was ein Streit der Maschi nisten, Heizer und Decksleute in der Binnenschiffahrt für den Rhein bedeutet, das wissen alle Volkswirtschaftler. Bis jetzt ist die Arbeiterschaft auf dem Rhein die einzige in ganz Deutschland , die feit dem Jahre 1912 feinen Streif geführt, sondern ihre Lohn und Arbeitsbedingungen auf gütlichem Wege geregelt hat.
An dem Genfer Sozialistenkongreß werden ungefähr 20 Dele. gierte der Labour Party teilnehmen. Unter ihnen befinden sich Ramsay Macdonald , die Barlamentsmitglieder Thomas, Spoor und Neil MacLean, Sidney Webb , Beatrice Webb und Mis Mc Arthur, die Sekretärin der Vereinigung der weib. flärt würde. lichen Gewerkschaftsmitglieder.
Einige Delegierte find gleichzeitig Mitglieder ber 3. 2. B., die bekanntlich den Austritt aus der zweiten Internationale beschloffen hat. Sie werden als Delegierte der 2. P.( Arbeiterpartei), der bie 3. 2. P.( Unabhängige Arbeiterpartei) angeschlossen ist, an dem
Kongreß teilnehmen.
Präsident" Dorten verhaftet.
Am Sonnabend ist in Wiesbaden der frühere Staatsan walt Dr. Dorten durch Beamte der Frankfurter Polizei angeblich auf Befehl des Reichsgerichts in Leipzig berhaftet worden. Torten ist aus der turzen Periode bekannt, in der die Idee einer neutralen Rheinischen Republi" manche Hirne im Rheinland verwirrt hatte. Er schwang sich am 1. Juni 1919 zum Präsidenten dieser Republit auf, ohne sich freilich lange halten zu können. Denn außer Frankreich und einem Eleinen Kreis Extremer, vor allem innerhalb der rheinischen Zen trumspartei , wollte niemand etwas von dieser Republik wissen. Dant seiner hohen Proteftion in Ententekreisen fonnte Dorten auch nach dem mißglückten Butschversuch sein Wesen weiter treiben, ohne von den Gerichten belangt zu werden.
Was gerade jetzt zu seiner etwas mysteriösen Verhaftung geführt hat und wie die deutschen Behörden in Frankfurt a. M. ihr Vorgehen rechtfertigen wollen, ist offiziell noch nicht befannt. Bur Slärung trägt vielleicht eine Kontroverse bei, die Dr. Dorten in diesen Tagen mit der Rheinischen Volkswacht" hatte. Die„ Boltswacht", das offizielle Kölner Zentrumsorgan, fordert Dr. Dorten auf, den Klageweg zu beschreiten, damit gerichtlicherseits festgestellt
räte in der Praxis.
Aus bayerischen Gewerbeaufsichtsberichten. Aus München wird uns geschrieben:
Die bayerischen Gewerbeaufsichtsbeamten berichten von einem starken Verfall des Arbeiterschutzes in der Kriegszeit; nur allmählich tritt wieder Besserung ein, die freilich durch die hohen Kosten jeder Neueinrichtung stark gehemmt wird. Die Revisionstätigkeit hat sich gegenüber 1918 mehr als verdoppelt, bleibt aber noch weit hinter den Anforderungen zurück. Die Unfallsiffer ist gesunken, wie die Beamten betonen, infolge des Ausscheidens vieler weiblichen und jugendlichen und der Rückkehr der geübteren männlichen Arbeiter. In den Indufiriemittelpunkten habe der Krieg bei der Arbeiterschaft den Sinn für Arbeiterschuß nicht merklich herabgedrückt, schlimmer aber stehe es in Landbezirken. Der Gesundheitszustand hat sich merklich gebessert, wie die Berichte betonen, als Folge der fettreicheren Nahrung und der kürzeren Arbeitszeit. Die Lebenshaltung der Arbeiter wird als schwierig geschildert; besonders aus Nürn berg - Fürth , Mittelfranken und Oberfranben wird berichtet, der Lohn könne der Preissteigerung nidit folgen, er reiche zur Ernährung, nicht zur nötigen Anschaffung von Wäsche, leidern usw. aus, Spargelder, wo noch welche vorhanden, würden aufgebraucht.
Der wichtigste Teil der Berichte ist dem A cht stundentag und den Betriebsräten gewidmet n Pandbe. barinädigen Widerstand, in Oberbayern wurden irten leisteten die Unternehmer dem Achtstundentag fie dabei von den Ortspolizeibehörden unterstützt Bezirksregierungen traten dafür ein, daß den für die Landwirtschaft arbeitenden Betrieben Erleichterung gewährt werde, weil sonst die Ernährung gefährdet sei. Bankgeschäfte und Lichtspieltheater haben fortgesetzt das Gesetz übertreten. Für manche Arbeitergruppen, z. B. in fleinen Gastwirtschaften, Mühlen und sonstigen an Wasserkraft gebundenen Werken, Perional in Bädern usw., auch Friseure, wurde durch Tarifvertrag der Achtstundentag durchgesezt. In nranchen Branchen, z. B. in der Textilveredlungsindustrie Schwabens , wurden die 48 Stunden oder 46 bis herunter zu 44 Stunden auf 5 Tage, in einem Fall sogar auf 4 Tage verteilt.
Einem Teil der Arbeiter fehlt noch das Verständnis für den Achtstundentag. Es wird durchgängig berichtet, daß viele Arbeiter nach der Achtstundenarbeit noch sogenannte Pfuscharbeit leisten. In der Pfalz hatte die Arbeiterschaft, weil die Besatzungsmacht das Infrafttreten der GesetzesverSorge die Regierung dafür, daß auch den berechtigten Fordes oidnung berbot, den Achtstundentag durch Streik errungen. rungen der Binnenschiffer Rechnung getragen und nichts Unmög- Sinterher aber famen Arbeiter, die mitgestreift hatten, und liches verlangt wird. Die Binnenschiffer werden ihr Zeil dazu arbeiteten nach beendeter Schicht in Winkelbetrieben der beitragen zum Wiederaufbau Deutschlands , aber nicht darin ein Schuh- und Bigarrenindustrie, die in ganz erbärmlichen Räumen untergebracht sind. In Bad Brückenau setzte das willigen, daß ihnen die Arbeitszeit noch mehr verlängert wird. Bersonal der Gastwirtschaften usw. tariflich den Zehn- bis werde, daß Dr. Dorten mit dem bayerischen Grafen Bothmer in Swölfftundentag fest, weil es wegen der VerdienstschmäleFrankreich gewesen sei urb dort wegen der rheinischen Re- rung die Einstellung weiteren Berfonals nicht wünscht". publik verhandelt habe. Nachdem Dr. Dorten im Kölnischen Tage Handwerkslehrlinge werden noch sehr häufig mehr als acht blatt" die gegen ihn gerichteten Angriffe zurüdgewiesen, erklärte Stunden beschäftigt; fie müssen gewohnheitsmäßig Aufräumungsarbeit nach Feierabend leisten. Einige Beamte be nunmehr der Gewährsmann desselben Blattes, daß Dr. Dorien richten jedoch, die Gewerkschaften feien eifrig und mit tatsächlich in intimeren Kreisen erklärt habe, daß innerhalb Erfolg an der Regelung der Lehrlingsfrage, den Arbeitvon drei Monaten die rheinische Republik et nehmern zur Freude, den Meistern zum Verdruß. Kohlen. Bezüglich der Dr. Dorten zur Verfügung stehenden Gelder ver- mangel und Rücksicht auf zurückzulegende weite Wege der Arbeiter machten die ungeteilte Arbeitszeit wünschenswert; sichert der Gewährsmann, daß Dr. Dorten sich durch Vermittlung dabei tamen häufig Verstöße gegen die vorgeschriebenen des Herrn Gallasch um eine siebenstellige Summe bemüht habe, Baufen für Jugendliche vor. In der pfälzischen Schuhdie er von der Industrie zu erhalten hoffte. Sierüber sei häufig industrie wurde deswegen auf Betreiben der Gewerkschaft mit Herrn Gallasch verhandelt worden. Dr. Dorten habe biele wieder die geteilte Arbeitszeit eingeführt. Besprechungen auch zugestanden und weiter seinen Propagandaschatz als das Gold der Industrie bezeichnet. Dr. Dorten oberfränkische Beamte berichtet: Birveilen ist die Ueberfoll im Herbst 1919 als Vertreter der Rheinlande mit bayerischen Arbeiter selbst erfolgt, welche damit einen höheren Verdienst schreitung der achtstündigen Arbeitszeit auf Verlangen der Bersönlichkeiten, besonders mit dem Grafen Bothmer, den er damals immer als den zukünftigen bayerischen Ministerpräsidenten erreichen wollten. Dies ist auch in solchen Betrieben festbezeichnete, einen regelrechten Staatsvertrag zwischen den zustellen gewesen, in denen nach Tarif und teilweise sogar Rheinlanden und Bayern abgeschlossen haben. Dieser über Tarif entlohnt worden ist." Den günstigen Einfluß Vertrag sei auch der Interalliierten Rheinland - Kommiffion vorge des Achtstundentages auf das Familienleben heben legt worden, und Dr. Dorten habe zu jener Zeit mit dem Grafen mehrere Aufsichtsbeamte hervor, besonders betont wird, daß Bothmer zusammen häufig Besuche bei der Kommission ausgeführt. dadurch die Arbeiterinnen ihren häuslichen, Frauen- und Mutterpflichten besser nachkommen können.
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Frankfurt a. M., 26. Juli. Nach Erkundigungen beim hiesigen Polizeipräsidium ist Dr. Dorten nach Leipzig übergeführt worden. Ueber seine Freilassung ist weder hier noch in Mains aber Berlin etwas bekannt.
Neutralisierung des Saargebiets. Das Amtsblatt der Regierung veröffentlicht eine Anordnung, nach der die Wahrung der Interessen der Saarbewohner im Auslande der französischen Regierung anvertraut wird.
den Unabhängigen. Nach dem " Populaire" hat die französische Regierung fidh geweigert, dem deutschen unabhängigen Reichstagsabgeordneten edebour ben Eintritt nach Frankreich zu gestatten. Ledebour sollte in einer Versammlung am 31. Juli in Paris sprechen.
Der
Der Landesgewerberat fagt, fein einziger Fall sei be fannt geworden, in dem durch Steigerung der Arbeitsintenfität ein Produktionsausfall vermieden wurde. Der Nürnberger Aufsichtsbeamte aber bemerkt dazu:„ Ob durch die Einführung des Achtstundentages bzw. die Einhaltung längerer Arbeitsruhe sich die Arbeitsintensität oder der stündliche Arbeitsertrag steigern wird und ob somit der Acht. stundenarbeitstag auch unmittelbar wirtschaftlich fegensreich wirken wird, das läßt sich heube, wo nach den vielen Kriegsentbehrungen der starke Arbeitswille erst langsam wieder zu erwachen beginnt, noch nicht übersehen." Der oberpfälzische Beamte berichtet, die anfänglich faft allgemeinen Klagen der Arbeitgeber über wesentlich verringerte Arbeitsleistung durch