Gewerkschaftsbewegung
Um 55 Pfennig!
worden.
Die Vorgänge in der Angestelltenversicherungsanstalt, worüber Es wird gebeten, an der Abstimmung persönlich teilzunehmen, wir wiederholt berichteten, rufen ein Prozeßverfahren in Er- im Behinderungsfalle einen Stellvertreter, der bei dem Schlichtungsinnerung, über das vor einiger Zeit die Kölnische Zeitung " ausichuß Groß- Berlin als Beisiger eingetragen ist, mit der VerMitteilung machte. Da in den wiederholten Abhandlungen im tretung zu betrauen. Vorwärts" auch davon die Rede war, daß die VerwaltungsDie an die ständigen Beisiger gesandten Einladungen dienen organisation in der Angestelltenversicherungsanstalt an Haupt und als Legitimation und find bei Einzeichnung in die ausliegende Gliedern der Umänderung bedarf, erscheint es uns am Platze, die in Anwesenheitsliste vorzuzeigen. dem rheinischen Blatt auf das Prozeßverfahren bezugnehmende veröffentlichte Zuschrift hier wiederzugeben; fie lautet:
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Gerichtszeitung.
Itchen Spruchlammern bes Schlichtungsausschusses Groß- Berlin bom die Zahl der Armengelbempfänger, mur in 13 Fällen ertennt bie 15. Juli 1920 ift die Abstimmung über die Frage bes Borfizes auf Gemeinde ihre Pflicht zur Erhaltung der Arbeitsunfähigen an. Donnerstag, den 5. August, nachmittags 4 Uhr, im großen Saale ] Das Gesamteinkommen stellt sich bei 66 Jnvalidenrentendes Hotel Nordischer Hof", Berlin N. 4, Invalidenstr. 126, vertagt empfängern auf 30 bis 50 M., bei 52 auf 50 bis 80 M., bei 34 auf 80 bis 100 m., bei 18 auf 100 bis 150 M., bei 13 auf über 150 M. heirateten Invalidenreniner gesondert, so wird das Bild noch pro Monat, im Durchschnitt auf 70 M. Betrachtet man die vertrüber; 101 Saushalte sollen sich mit einem Gesamteinkommen von durchschnittlich 42 M. pro Monat und Kopf, pro Tag etiva 1,40 M., behelfen. Das höhere Gesamteinkommen der oberen Stufen entsteht lediglich durch den Arbeitsverdienst der Frau, der Durchschnitt wird dadurch günstiger, als er in Wirklichkeit liegt. Da das Lesen einer Zeitung für diese Aermiten ein Zurus geworden ist, mußten allgemein wichtige Angelegenheiten durch Die Rechtsverhältnisse der Hausangestellten Weiterfagen von Mund zu Mund bekanntgegeben werden. Diesen In Ihrem Artikel in Nr. 461 vom 20. Mai Beseitigung sollen demnächst für das Reich einbeitlich neu geregelt werden. Die werden. Hier darf es nicht heißen, es sind teine Mittel vorhanden. Berelendeten ganz Deutschlands muß besser als bisher geholfen der Angestelltenversicherung?" wird auf die fortgelezt unverbält- hierzu notwendigen Vorarbeiten des Reichsarbeitsministeriums find, Die Gegenwart ist verpflichtet, die Mittel aufzubringen, um den nismäßig steigenden Kosten der Angestelltenversicherung hin- wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, bereits wesentlich fort nicht mehr arbeitsfähigen Gesellschaftsgliedern das Leben zu er gewiesen. Diese Bermehrung der Unfoſten ist vielleicht nicht in geschritten. Die Vorlage eines entsprechenden Gefeßentwurfs wird möglichen. Wenn in der Krankenversicherung Grundlöhne und Beis den sachlichen Verhältnissen selbst begründet, ich möchte vielmehr nach Möglichkeit beschleunigt. Ueber die wichtigsten Fragen des träge auf entsprechende Höhe gebracht werden konnten, so müssen annehmen, daß Fehler in der Leitung vorliegen, die die Steige- neuen Hausdienstrechts werden in nächster Zeit im Reichsarbeits- auch die Beiträge zur Alters- und Invalidenversicherung jo meit rung verursachen. Dafür habe ich zwei Anhaltspunkte. Ich habe ministerium Besprechungen mit den Vertretern der beteiligten erhöht werden, daß den Rentenempfängern wenigstens einigereinige Zeit vor dem Kriege von der Reichsversicherungsanstalt für Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbände stattfinden. Die Ausgestal- maßen ausreichende Renten gezahlt werden können. Angestellte ein Hypothekenkapital von 48,000 M. erhalten. Die tung des Rechtes der Hausangestellten im neuzeitlichen Geifte foll Zinsen fandte ich regelmäßig rechtzeitig ein, bald durch Postiched- zur Hebung diefes für Haus und Familie wichtigen Standes beitonto, bald durch eine Bank usw. Dadurch entstanden in einzelnen tragen und dadurch im Intereffe der Arbeitgeber und Arbeitnehmer Fällen kleine leberweisungsunfosten, in anderen Fällen nicht. Einmal den Zugang zu diesem Berufe fördern. ichrieb mir die Anstalt, ich hätte zu wenig gezahlt, in anderen Fällen, ich hätte zu viel gezahlt, dann wieder, als ich glaubte, ihrer Anweisung entsprechend verfahren zu ſein, ich hätte zu wenia gezahlt. Die fleinen Pfennigdifferenzen wollte ich dann ausschalten. Durch meine Ueberlastung mit Arbeit im Anfang des Krieges zog sich die Prüfung hin, ob die nachgeforderten 75 V., die die Anstalt später auf 55 Pf. ermäßigte, zu Recht verlangt würden. Da segte mir die Anstalt eine Frist und drohte, mir, indem sie sich auf die Darlehnsurkunde stüßte, mit Fälligkeitserklärung des Kapitals. Ich versäumte die Frist und zahlte die 55 Pf. erst nach deren Ablauf ein. Die Anstalt schlug aber den angedrohten Weg ein, forderte das Darlehen zurück und leitete, als ich Zahlung nicht leistete, die Zwangsversteigerung meines Hauses, auf dem die Hypothek lastete, em. Das Verfahren wurde, da ich inzwischen ins Feld gerüdt mar, vom Gericht ausgefeßt, nach meiner späteren Entlassung aber von der Anstalt wieder betrieben. Infolgedenen war ich genötigt, lage gegen die Zwangsversteigerung meines Hauses zu erheben. Nachdem die Anstalt in zwei Instanzen den Prozeß verloren hatte, berubinte sie sich bei dem Ergebnis. Sie hatte also wegen der zu ipäten Zahlung von 55 Pf. einen Prozeß heraufbeschworen, bei dem die Kosten nach einem Objekt von 48 000 M. berechnet waren. Die Kosten, die die Anstalt zu tragen hatte, beliefen sich daher auf oder über 2000 M.! Es bedarf wohl feiner Ausführung, daß auch die größte staatliche Anstalt fachlich nicht geboten verfährt, wenn sie wegen verspäteter Zahlung von Pfennigbeträgen ihrem Schuldner einen Prozeß aufnötigt, bei dem für sie das Kostenrifito mehrere tausend Mart beträgt."
Die Forderung der Angestellten. daß in der Leitung der Angestelltenversicherungsanstalt möglichst bald ein Wechiel eintreten möge, wird durch obige Darstellung nur geftügt. Die Tatsache, daß um 55 Pfennig ein Prozeß angestrengt wird, der Tausende Don Mart loftet, erklärt zum Teil das geradezu engstirnige und jeder Neuerung abbolde Verhalten der Direktion gegenüber den Reichsversicherungsangestellten.
Achtung, S.- P.- D.- Betriebsräte.
Diese Woche finden Fraktionssigungen statt und zwar: Mittwoch 5 Uhr: Lindenstr. 3, II. Hof, 42r., Jugendheim. Gruppe Textil- und Bekleidungsindustrie. Donnerstag 5 Uhr: Musifersäle, Staiser- Wilhelm- Str. 31. Gruppe Chemische Industrie .
Freitag 5 Uhr: Musikerfäle, Kaiser- Wilhelm- Straße 31. Gruppe Kommunale und Staatsbehörden. Freitag 5 Uhr: Jugendheim, Lindenſtr. 3, II. Hof, 4 Tr. Gruppe Nahrungs- und Genußmittel- Induustrie. S.- P.- D.- Sekretariat. In den Zelten 23. Tel.: Hansa 1424/25.
Zur Abstimmung über die Frage des Vorsitzes für den Schlichtungsausschuß Groß- Berlin.
Laut Beschluß der Versammlung der gemäߧ 15 Abs. 4 der Verordnung vom 28. 12. 18 ständigen Beifizer sämtlicher ordent
m. b. H.
Geschäftsstelle Bohnsdorf bei Grünau i. b. M. Bureauzeit außer Donnerstag von 9-11 Uhr vorm., Donnerstag. von 5-8 Uhr nachm. Montag von 5-7 Uhr in Berlin , Laufiger Str. 25, bei Laasfer. Freitag, den 30. Juli 1920, abends 6 Uhr, im Gewertschaftshaus, Engelufer 15:
18. ordentliche Generalversammlung.
Tagesordnung:
1. Geschäftsbericht: Borlegung der Bilanz nebst Gewinn- und Berlustrechnung.
2. Bericht der Revisoren und Genehmigung der Bilanz, sowie Beschlußfaffung über die Verteilung des Geminnes oder Berluftes.
3. Neuwahlen: a) des Vorstandes; b) Ersagwahlen zum Auffichtsrat.
4. Anträge des Vorstandes: a) Erhöhung des Eintrittsgeldes; b) die Berzinsung der Spareinlagen von 4% auf 3%% herabzufegen; c) die Saftfumme beziehungsweife den GeIchäftsanteil auf 300 m. zu erhöhen.
5. Statutenänderung. 6. Verschiedenes.
Ohne Mitgliedsbuch kein Einlaß.
Der Borffand: G. Dorner. P. Schiffle. G.. Pfeiffer.
139/8
Wegen Betruges hatte sich der städtische Steuererheber
Verband der Fabritarbeiter. Donnerstag, den 29. Juli, abends 6 Uhr, im Lotal von Krüger, Engeluier 13: Wichtige Sigung der Ber: Wilhelm Schröder vor der Ferienstraffammer des Landgerichts I trauensleute der Seifenindustrie. Funktionärtarte legitimiert. Donnerstag, zu verantworten. Der Angeklagte war im März v. J. durch seine den 29. Juli, abends 5 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Saal 11: Tätigkeit mit dem Schuhmachermeister Rose bekannt geworden. Veriammlung aller in den Sauerfohlfabriken und Gurkeneinlegereien be Als dieser ihm eines Tages erzählte, daß er seine ganzen Ersparschäftigten Kollegen und Kolleginnen. Tagesordnung: Unsere Zarifnisse in Kriegsanleihe angelegt habe und er mun Befürchtungen bemegung zum Herbst. habe, daß der Kurs dieser Papiere immer mehr finfen würde, faut Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe Ia( Reichs- und Schröder auf den Gedanken, die Kriegsanleihe durch falsche VorStaatsangestellte): Mitgliederversammlung am 29. Juli, 7 Uhr, Dresdener ipiegelungen an sich zu bringen. Ginige Tage später erzählte er Kafino, Dresdener Str. 96: Unsere Stellung zum Reichstarif. Fachgruppe 12( Angestellte im Hoch- und Tiefbau und Stohlengewerbe): mit dem R., er habe einen Oberleutnant Köhler aus dem Kriegsgliederversammlung am 29. Sult 7 Ubr, Schultheiß- Ausschant, Alte Jakob- ministerium kennengelernt, welcher die Striegsanleihe für bestimmte traße 24/25: Der wirtschaftliche Zusammenbruch und die Entlohnung der Zwede zum Nennwerte in Zahlung nehme. Der Angeklagte perAngestellten. leute am 27. Juli, 7, Uhr, Verbandsbureau, Bellealliancestr. 7-10. Bollversammlung der jugendlichen Vertrauens stand dies so glaubhaft zu erklären, daß sich Rose verleiten ließ, ihn für 35 000 ft. Kriegsanleihe, seine ganzen Ersparnisse, auszuVerband der Sattler , Tapezierer und Portefeuiller. Donnerstag, händigen. Die Geschichte von dem„ Oberleutnant Köhler" erden 29. Juli, abends 7 Uhr: Generalversammlung im Deutschen Hof", wies sich später als Schwindel, Rose hat keinen Pfennig von seinem Qudauer Str. 15. Tagesordnung u. a.: Wahlen: a) Stichwahl zwischen Gelde wiedergesehen. Eichen und Minn als Mitglied zum Zentralvorstand, b) Wahl von vier tätsrats Dr. Friedr. Reppmann, der eine erhebliche geistige Mit Rücksicht auf das Gutachten des SaniRevisoren für die Hauptverwaltung. c) Wahl von sechs Mitgliedern zum Minderwertigkeit bei dem Angeklagten festgestellt habe, erkannte Kuratorium des paritätischen Arbeitsnachweises, d) Wahl eines Leiters der Jugendabteilung. Regelung des Angestellten- Verhältnisses. das Gericht nur auf 6 Monate Gefängnis. Vorstands und Staffenbericht. Stellungnahme zur Reichsarbeitsgemeinschaft. Berfarte oder kontrollfarte ausweisen können, haben Zutritt. fchiedenes. Nur Mitglieder, welche fich durch Mitgliedsbuch, Mitglieds
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Briefkasten der Redaktion.
Deutscher Werfmeister Verband. Bezirksverein 15( Babierberarbeitende Industrie): Freitag, den 6. Auguit, nachm. 5 Uhr, Generalber- Seder für ben Brieffaften bestimmten Anfrage füige man einen Buchstaben ammlung, Schultheiß , Neue Jalobite. 24/25.
Bund der technischen Angestellten und Beamten. Drtsgruppe Bilmersdorf. Donnerstag, ben, 29. Juli, abends 7, Uhr, im Reftaurant Stübne, Wilmersdorf , Ede Merseburger und Mannheimer Strage ( Bareger Plag): Sigung sämtlicher Borstandsmitglieder, Bezirks- und Be triebsvertrauensleute.
Deutscher Transportarbeiter- Verband. Brande Bretter träger: Donnerstag, den 29. Juli, abends 7 Uhr, im Königstadt- Kafino, Holzmarttftr. 72, Branchenversammlung. Bichtige Tagesordnung. Verband der Buch und Steindruckerei Silfsarbeiter und arbeiterinnen. Heute 5 Uhr, Bodbrauerei, Fidicinstr. 2-3: Mitgliederversammlung.
Soziales.
Ein dunkles Kapitel.
und eine Rummer bei. Briefliche Auskunft wird nicht erteilt. Eilige Anfragen frage man in der Juriffischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Sof par. terre links, vor. Schriftftüde und Berträge find mitzubringen. Neutrebbin 75. 1-3. Nein. Anspruch auf Urlaub besteht nur, wenn
ein solcher mit dem Arbeitgeber pereinbart ist oder der Tarifvertrag einen folchen vorsieht. 2. 47. 1. u. 2. Nein. 3. Ja. 4. Nichts. D. G.. 1910. 1920. D. R. 50. Der Sturs ift maßgebend. A. 8. Die Sagungen der Genossenschaft müssen darüber Auskunft geben. Betriebsrat W. 99. Ja, er ist gem ildert worden. Treffen Barlohn und Naturalbezüge zusammen und übersteigt der Wert der letteren die ersteren, so beschränkt sich der Abzug auf insgesamt 20 Broz. des Bat Johns. P. v. 2. 74. Bis 31. 12. 1920. 30jähr. Abonnent. 1. Die Anwartschaft lebt nach Zurüdlegung einer neuen Wartezeit von 200 Wochen wieder auf. 2. Ja. B. 70. 1, Nein. 2. Ja. 3. Anhaltstraße 6, Dranienſtr. 83, Burgstr. 27. .. 13. 1. Nein. 2. Ja. 2. S. 10. Richten Sie einen Antrag an das Reichsfinanzministerium in Berlin . A. S. 65. Sie baben Anspruch auf Bochenbilfe. Im übrigen R. S. 6. wollen Sie fich an den Armenikommiſſionsvorsteher wenden.
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1. Mein. 2. 3. Ja. Meeresstille 45.4. Magistrat.: 2: 3a3.7. Mein. 4. 5. Richtet sich nach den getroffenen Bereinbarungen. 6. Zum Quartalsschluß mit sechswöchentlicher Frist. 8. Musikakademie. 9. Wenden
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Der Otsausschuß der Gewerkschaften in Guben hat fürzlich Sie sich an den Bezirksverband Groß- Berlin, in den Belten 23. eine Erhebung über die Lage der Rentenempfänger veranstaltet, Schneider, Charlottenburg . 1. u. 2. Ja. O. B. 17. 1. Sa. Erich 97. Ja. von welcher 222 Personen erfaßt sind, und zwar 16 Unfall, 2. Nein. Sch. 20. 1. Als Empfängniszeit gilt die 18 Alters-, 5 Witwen- und 183 Invalidenrentner, davon 165 männ- 3eit vom 181. bis 302. Tage vor der Geburt des Kindes. 2. Nein, es sei lichen und 57 weiblichen Geschlechts. Dem Alter nach waren unter denn, daß die Vaterschaft in einer öffentlichen Urkunde anerkannt worden ist. 50 Jahren 13, zwischen 50 bis 60 Jahren 13, zwischen 60 bis 70 Jahren 76, zwiſchen 70 bis 80 Jahren 101, über 80 Jahre 19. Donnerstag mittag. Vielfach heiter und am Tage mäßig warm, aber Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Die Renten bewegen sich in der Mehrzahl zwischen 20 bis noch veränderlich und im Norden, besonders an der Küste, verschiedentlich 40 M. monatlich, wobei die eingetretenen Erhöhungen schon be- leichte Regenschauer. rücksichtigt sind. Bei einem kleinen Teil tritt neben der Rente noch eine Erhöhung des Einkommens ein durch eine Zufahrente, wie Verantw. für den redalt. Teil: Dr. Werner Weiser, Charlottenburg ; für Anzeigen: bei ehemaligen Eisenbahnbediensteten, in 5 Fällen eine Kriegs- h. Glocke, Berlin , Verlag: Vorwärts- Verlag G. m. 6. S., Berlin . Drud: Ber elternrente, in 13 Fällen Veteranenbeihilfe. Auffällig gering ist wärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Einger u. Co., Berlin , Lindenstr. 3.
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